DE1815874B2 - Zusammensetzung, bestehend aus stabilisiertem 1,1,1-Trichloräthan - Google Patents
Zusammensetzung, bestehend aus stabilisiertem 1,1,1-TrichloräthanInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description
Gesättigte halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Methylenchlorid, 1,1,1-Trichloräthan, Trifluortrichloräthan
und Fluortrichlormethan, finden in der Industrie
als Lösungsmittel, als Treibmittel in Aerosolbehältern und als Kühlmittel weite Verwendung. Ihre hauptsächliche
Verwendung als Lösungsmittel ist unter anderem die Entfettung von Metallen und die Herstellung von
Belagzusammensetzungen und Klebstoffen auf Lösungsmittelbasis für die verschiedensten Substrate.
Es ist allgemein bekannt, daß diese halogenierte Kohlenwasserstoffe stabilisiert werden können, um eine
Zersetzung zu inhibieren, die während ihrer Lagerung und/oder ihres Gebrauchs auftreten kann. Beispielsweise
ist es bekannt, daß gewisse dieser halogenierten Kohlenwasserstoffe gegen die Zersetzung in Gegenwart
von Leichtmetallen, wie z. B. Aluminium und Zink, und gegen oxydativen Abbau stabilisiert werden
müssen. Es ist auch bekannt, daß die Anwesenheil von anderen Metallen als Leichtmetalle zur Zersetzung
dieser halogenierten Kohlenwasserstoffe führen kann. Insbesondere wurde festgestellt, daß Eisen, besonders in
Gegenwart von Wasser, eine Zersetzung zur Folge haben kann, wobei stinkende Substanzen und auch
Substanzen, die gegenüber Metalle korrosiv sind, entstehen können.
Gegenstand der Erfindung ist daher die in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Zusammensetzung
aus stabilisierten 1,1,1-Trichloräthan. Diese Zusammensetzung ist gegenüber der Zersetzung durch
Eisen auch bei längeren Lagerzeiten stabil.
Die verwendete Menge des Benzimidazol- oder Benzotriazolstabilisators kann über einen großen
Bereich variieren und hängt im gewissen Ausmaß vom Grad der vorhandenen Verunreinigung und der
beabsichtigten Verwendung des 1,1,1-Trichloräthans ab,
liegt aber gewöhnlich zwischen lOOGewichts-ppm und
50 000 Gewichts-ppm, bezogen auf den halogenierten Kohlenwasserstoff, und vorzugsweise zwischen 500 und
10 000 Gewichts-ppm, bezogen auf den halogenierten Kohlenwasserstoff.
Die Zusammensetzungen können leicht hergestellt werden, indem man einfach eine geeignete Menge des
Stabilisators zu 1,1,1-Trichloräthan zugibt und das
Gemisch nötigenfalls rührt.
Benzotriazol und Benzimidazol sind unter gewöhnlichen Temperatur- und Druckbedingungen Feststoffe,
und wenn sie in dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichlor-■
äthan von beschränkter Löslichkeit sind, dann können sie im Überschuß zu der Menge anwesend sein, die
erforderlich ist, die Lösung zu sättigen, wobei der Überschuß im festen Zustand in Form einer Dispersion
vorliegt. Gewünschtenfalls können zusätzliche Reagenzien zur Erhöhung der Löslichkeit des Stabilisators im
Lösungsmittel zugegeben werden. Wenn der halogenierte Kohlenwasserstoff zum Entfetten von Metallen
verwendet wird, dann sind gewöhnlich Stabilisatormengen von 100 bis 10 000 Gewichts-ppm ausreichend,
r> wenn aber das Lösungsmittel beispielsweise in einer
Klebstoffzusammensetzung verwendet werden soll, dann können größere Mengen, wie z. B. bis zu 5 Gew.-%
Stabilisator erforderlich sein. Die Stabilisatormenge kann auch von der Temperatur abhängen, bei der die
jo Zusammensetzung verwendet werden soll. Wenn der
halogenierte Kohlenwasserstoff bei einer erhöhten Temperatur verwendet werden soll, dann kann es
beispielsweise nötig sein, eine größere Menge Stabilisator zu verwenden, als sie erforderlich wäre, wenn der
.'"> halogenierte Kohlenwasserstoff bei Raumtemperatur
verwendet würde, und zwar aufgrund der erhöhten Zersetzungsgeschwindigkeit des halogenierten Kohlenwasserstoffs
bei erhöhten Temperaturen.
Die Zusammensetzungen der Erfindung können
κι gegebenenfalls andere Stabilisatoren zusätzlich zum
Benzotriazol oder Benzimidazol enthalten, um den flüssigen halogenierten Kohlenwasserstoff gegen andere
Zersetzungsformen zu stabilisieren. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, den halogenierten Kohlen-
)■■> wasserstoff bei hohen Temperaturen oder bei seinem
Siedepunkt zu verwenden oder wenn er bei seiner Verwendung einem starken oxydativen Abbau ausgesetzt
ist, dann kann es erwünscht sein, der Zusammensetzung ein oder mehrere der gewöhnlich in halogenier-
'·' ten Kohlenwasserstoffen verwendeten Stabilisatoren
zuzusetzen, nämlich Alkohole, Ketone, Ester, Epoxyverbindungen, cyclische Äther, Alkylamine, Olefine, Nitrile,
Pyrrole, Nitroalkane oder Alkylnitrate.
Die stabilisierten flüssigen halogenierten Kohlenwas-
Die stabilisierten flüssigen halogenierten Kohlenwas-
4ri serstoffzusammensetzungen gemäß der Erfindung können
in allen Anwendungen Verwendung finden, in denen flüssige halogenierte Kohlenwasserstoffe gewöhnlich
verwendet werden. Beispielsweise können sie bei den verschiedenen Behandlungen von Metallen, einschließlieh
Entfetten (durch Flüssig- oder Gasphasenverfahren) und Beschichten oder bei der Herstellung von
Zusammensetzungen auf Lösungsmittelbasis, wie z. B. Polymerlösungen oder Lösungen von Chemikalien im
allgemeinen, die als Farben, Belagzusammensetzungen
r>5 oder Klebstoffzusammensetzungen brauchbar sind,
verwendet werden. Die stabilisierten halogenierten Kohlenwasserstoffe können in Zusammensetzungen,
wie z. B. Klebstoffzusammensetzungen eingearbeitet werden, oder die Stabilisatoren können einer vorher
hi) hergestellten Zusammensetzung zugesetzt werden, die
das Lösungsmittel enthält. Sie können in Aerosolzusammensetzungen verwendet werden, wenn beispielsweise
der halogenierte Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel oder als Bestandteil des Treibmittelgemischs vorhanden
·'' ist oder wenn ein anderes Material, wie z. B. ein Alkohol
ein Bestandteil der Aerosolzusammensetzung ist. Der Halogenierte Kohlenwasserstoff kann im Treibmittelgemisch
als Treibmitte!, beispielsweise als Chlorfluoral-
kantreibmittcl, oder einfach dazu anwesend sein, den Dampfdruck des Treibmittels einzustellen. Ein besonderer
Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren besteht darin, daß sie eine Zersetzung des
1,1,1-Trichloräthans in Gegenwart von freiem Wasser
inhibieren.
Zum Nachweis der Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Stoffzusammensetzungen gegenüber dem Vorschlag der GB-PS 8 32 055 wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt:
Bei den Vergleichsversuchen wurden 100 g 1,1,1-Trichloräthan mit 4 Gew.-% Dioxan, 0,1 Gew-% Nitromethan,
0,1 Gew.-% Wasser in ein Glasgefäß mit 2 g Eisenfeilspänen eingebracht und bei Raumtemperatur
mit mehreren Perioden insgesamt 47 Stunden lang geschüttelt und insgesamt 212 Stunden stehengelassen.
Nach einer Behandlung von 48 Stunden verfärbte sich die Lösung gelb, sie wurde undurchsichtig, nahm einen
unangenehmen Geruch an und die Eisenfeilspäne fingen an zu rosten.
Der gleiche Versuch wurde wiederholt unter Zusatz von 0,1 Gew-% Benzotriazol als Stabilisator, wobei sich
die oben angegebenen Nachteile nicht einstellten. Bei Zusatz von nur 0,1 Gew.-% Benzimidazol wurde eine
geringe Verfärbung, kein schlechter Geruch und keine Rostbildung festgestellt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben
in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nicht anderes angegeben ist.
100 g eines 1,1,1-Trichloräthans handelsüblicher Reinheit (enthaltend kleinere Mengen Acetonitril, Isopropylnitvat,
Nitromethan und Butenoxyd), welches 0,1%
r) (1000 ppm) Wasser enthielt, wurden mit 2 g Eisenfeilspänen
in einem Glaskolben gemischt. 0,1 g Benzotriazol wurde dann zugegeben, und der Kolben wurde
200 st zugestöpselt. Er wurde jeden Tag 8 st heftig geschüttelt und über Nacht stehen gelassen. Der Kolben
πι wurde dann eine lange Zeit stehengelassen, wobei er
von Hand alle paar Tage leicht geschüttelt wurde. Die Lösungsmittelzusammensetzung wurde periodisch untersucht,
und es wurde gefunden, daß sogar nach 230 Tagen kein unangenehmer Geruch gefunden werden
ir) konnte, daß das Lösungsmittel eine leicht gelbe Farbe
erhalten halte und daß die Eisenfeilspäne keine Anzeichen von Korrosion aufwiesen.
Für Vergleichszwecke wurde das obige Verfahren wiederholt, aber Benzotriazol wurde der Zusammenset-
2(i zung nicht zugegeben. Nach nur 24 st wurde ein üblicher
Geruch festgestellt, das Lösungsmitte! war verfärbt, und die Eisenfeilspäne waren leicht korrodiert.
2") Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit
dem Unterschied, daß 0,1 g Benzimidazol anstelle von Benzotriazol verwendet wurde. Nach 155 Tagen war
kein schlechter Geruch zu entdecken, und die Eisenfeilspäne waren nicht merklich korrodiert.
Claims (3)
1. Zusammensetzung, bestehend aus 1,1,1-Trichloräthan
und Benzotriazol oder Benzimidazol als Stabilisator gegen Zersetzung durch Eisen in
Gegenwart von Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch Alkohole,
Ketone, Ester, Epoxyverbindungen, cyclische Äther, Alkylamine, Olefine, Nitrile, Pyrrole, Nitroalkane
oder Alkylnitrate als herkömmliche zusätzliche Stabilisatoren enthält
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Benzotriazol oder Benzimidazol
in einer Menge von 100 bis 50 000 Gewichts-ppm, bezogen auf 1,1,1-Trichloräthan, enthält
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