DE2345394A1 - Verfahren zur herstellung von 2-hydroxyalkylestern der acryl- oder methacrylsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-hydroxyalkylestern der acryl- oder methacrylsaeure

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DE2345394A1 DE19732345394 DE2345394A DE2345394A1 DE 2345394 A1 DE2345394 A1 DE 2345394A1 DE 19732345394 DE19732345394 DE 19732345394 DE 2345394 A DE2345394 A DE 2345394A DE 2345394 A1 DE2345394 A1 DE 2345394A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/24Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
    • C07C67/26Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring

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Description

röhm
Pat.Dr.Hh/Emm/9
Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyalkylestern der Aoryl- oder Methacrylsäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxyalkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure. Man kann diese Ester dadurch herstellen, daß man Acryl- oder Methacrylsäure in Gegenwart basischer Stickstoffverbindungen als Katalysatoren mit 1,2-Alkylenoxyden umsetzt. Wenn diese Umsetzung bei Temperaturen durchgeführt wird, bei denen sie mit hoher Geschwindigkeit abläuft, z.B. bei 80 bis 1200C, so kommt es leicht zu der sogenannten "popcorn"-Polymerisation, bei der sich in kurzer Zeit erhebliche Mengen eines unlöslichen Polymerisats bilden, die den Reaktor verstopfen. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn kontinuierlich in einem Röhrenreaktor gearbeitet wird. Die popcorn-Polymerisation kann bei niedrigeren Umsetzungstemperaturen weitgehend vermieden werden, jedoch verläuft die Umsetzung dann recht langsam.
Die popcorn-Polymerisation kann mit den üblichen Stabilisierungsmitteln, wie Hydrochinon, Hydrochinonmonomethylather, p-Nitrosophenol, Indulin oder Methylenblau, nicht wirksam unterdrückt werden. Man hat daher nach speziellen Stabilisatoren gegen die popcorn-Polymerisation gesucht. In der anglikanischen Patentschrift 2 819 296 werden zu diesem Zweck Alkalinitrite vorgeschlagen. Sie kommen aber nur dann zur Wirkung, wenn das Reaktionsgemisch wenigstens kleine Mengen Wasser als Lösungsvermittler enthält. Im vorliegenden Falle wird dieses Wasser jedoch durch Reaktion mit dem Alkylenoxyd gebunden, so daß die Wirkung des Zusatzes verschwindet. Auch die ständige Zugabe kleiner Wassermengen ist unerwünscht, weil die bei der Umsetzung des Wassers gebildeten Glykole das Reaktionsprodukt verunreinigen.
Nach der britischen Patentschrift 970 202 sowie der deutschen Offenlegungsschrift l6 18 260 stellt Stickoxyd einen wirksamen Stabilisator
- 2 509813/1129
gegen popcorn-Polymerisation dar. Dieses Gas muß praktisch frei von Stickstoffdioxyd zur Anwendung kommen. Stickoxyd setzt sich sehr leicht mit dem Sauerstoff der Luft zu Stickstoffdioxyd um, so daß bei Verwendung von Stickoxyd als Stabilisator völlig sauerstofffrei gearbeitet werden muß, was mit zusätzlichen technischen Schwierigkeiten verbunden 1st.
In der deutschen Offenlegungsschrift 14 93 316 wird von Versuchen berichtet, Acrylmonomere, die zur popcorn-Polymerisation neigen, in Gegenwart von p-Nitrophenol zu destillieren. Diese Verbindung erwies sich indessen als wenig wirksam und es werden bestimmte mehrfach ungesättigte Kohlenwasserstoffe als besser geeignete Stabilisatoren vorgeschlagen. Während diese Kohlenwasserstoffe bei der Destillation eine deutliche Stabilisierungswirkung zeigen, vermögen sie bei der Herstellung der 2-Hydroxyalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure die popcorn-Polymerisation nicht zu verhindern.
Es wurde nun gefunden, daß man die popcorn-Polymerisation bei der Herstellung von ß-Hydroxyalkylestern der Acryl- oder Methacrylsäure durch Umsetzung dieser Säuren mit 1,2-Alkylenoxyden in Gegenwart basischer Katalysatoren dadurch vermeiden kann, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Verbindungen der Formel
R - (NO2)
durchführt. Darin bedeutet R einen organischen Rest,und zwar im allgemeinen einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise ist R ein aliphatischer
Kohlenwasserstoffrest. Die Gruppe NO0 kann eine der Strukturen 0 *
— N+-T O" oder 0 N = O
aufweisen. Verbindungen mit (NO2)-Gruppen der ersten Art sind organische Nitroverbindungen, während Verbindungen mit der zweiten Gruppe Ester der salpetrigen Säure, d.h. organische Nitrite sind. Die bekannten Salpetrigsäureester enthalten aliphatische Reste R.
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— "5 —
In Gegenwart dieser Stabilisatoren wird die popcorn-Polymerisation selbst dann vermieden, wenn die Umsetzung in dem besonders günstigen Temperaturbereich von 80 bis 120°C vorgenommen wird. Die genannten Verbindungen sind an sich als PolymerisationsStabilisatoren bekannt. Trotzdem war ihre Wirksamkeit im vorliegenden Falle überraschend, denn nachdem das p-Nitrophenol, das grundsätzlich auch zu den beanspruchten Stabilisatoren gehört, bei der Destillation der Hydroxyalkylester der Acryl·· oder Methacrylsäure keine ausreichende Stabilisierungswirkung zeigte, war auch bei der Herstellung dieser Ester nicht mit einer höheren Wirksamkeit zu rechnen.
Für das Verfahren der Erfindung geeignete organische Nitroverbindungen sind z.B. Nitromethan, Nitropropan oder Nitrobenzol. Aliphatische Nitroverbindungen sind bevorzugt. Geeignete Ester der salpetrigen Säure sind z.B. Äthylnitrit, Isopropylnitrit, n-Butylnitrit und Isoamylnitrit. Die Salpetrigsäureester sind bereits in Mengen von 0,01 Gew.-5^, bezogen auf die eingesetzte Säure, wirksam, während die organischen Nitroverbindungen in Mengen von wenigstens 0,05 Gew.-% eingesetzt werden sollten. Anteile dieser Stabilisatoren von 5 Gew.-# brauchen in keinem Falle überschritten zu werden. Die bevorzugte Menge der Stabilisatoren liegt im Bereich von 0,1 bis 2 Gew.-#. Die Mitverwendung anderer bekannter Polymerisationsstabilisatoren, HHHMMH^ die/Lhre Wirkung bei der Destillation und Lagerung der Monomerenester entfalten, beispielsweise Sauerstoff, ist bei dem Herstellungsverfahren ohne Nachteil.
Die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren eignen sich für Umsetzungen der Acryl- oder Methacrylsäure mit verschiedenen Alkylenoxyden, wie z.B. ßthylenoxyd, Propylenoxyd, Epichlorhydrin, Butylenoxyd oder Styroloxyd. Die bevorzugte Umsetzungstemperatur liegt bei 80 bis 120°C bei Normaldruck oder Überdruck bis beispielsweise 10 atü. Mit besonderem Vorteil wird die Umsetzung kontinuierlich in einem Röhrenreaktor durchgeführt.
Als Katalysatoren werden die für diesen Zweck bekannten basischen Stickstoffverbindungen, wie Triäthylamin, Tributylamln, Ν,Ν-Dimethylaminoäthanol, N,N-Dimethylanilin, m-Dimethylamino-phenol, verwendet. Typische AusfUhrungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
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Beispiele Beispiel 1
Durch einen Röhrenbündelreaktor aus nichtrostendem Stahl (lichte Weite der Rohre: 24 mm; Inhalt: 1 1) wurde stündlich ein Gemisch, bestehend aus 1000 g Acrylsäure, 1050 g Propylenoxid, 57 g Ν,Ν-Dimethylaminoäthanol, 10 g Nitromethan und 1 g Hydrochinon in kontinuierlicher Arbeitsweise bei einer Temperatu:
dauer: 8 Stunden; Druck: 10 atü.
Arbeitsweise bei einer Temperatur von 90° durchgesetzt, Gesamtversuchs-
Nach Entfernung des Epoxidüberschusses hatte das Rohestergemisch nach Gaschromatogramm einen Gehalt an 2-Hydroxypropylacrylat von 90,5 % und einen Diestergehalt von 0,7
Im Reaktor war kein Polymerisat vorhanden.
Beispiel 2
Stündlich wurde ein Gemisch, bestehend aus 950 g Methacrylsäure, 640 g Äthylenoxid, 28,8 g Ν,Ν-Dimethylaminoäthanol, 18,6 g Nitromethan und 0,95 S Hydrochinon durch die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur bei einer Temperatur von 90° durchgesetzt. Der Druck in der Apparatur war 5 atü. Säurezahlbestimmungen zeigten, daß der Methacrylsäureumsatz bei 98 % lag. Der Gehalt an 2-HydroxyäthyI-methacrylat lag im äthylenoxidfreien Rohester bei 92,5 #· Nach einer Versuchsdauer von 8 Stunden war kein Polymerisat im Reaktor vorhanden.
Beispiel 5
2-Hydroxypropylmethacrylat wurde in der gleichen Apparatur und in der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 1 angegeben, durch stündliche Umsetzung eines Gemisches aus 1000 g Methacrylsäure, 887 g Propylenoxid, 57 g N,N-Dimethylarainoäthanol, 5 g Nitromethan und 1 g Hydrochinon bei einer Temperatur von 100° hergestellt. Der Reaktor war nach 26 Stunden kontinuierlicher Arbeitsweise polymerisatfrei .
Analysen des Rohesters zeigten Gehalte von ca. 9^ % Hydroxyester.
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Beispiel 4
Die Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 wird mit einem -Gemisch aus 1000 g Methacrylsäure, 887 g Propylenoxyd, 50 g Dirnethylanilin, 2 g Nitropropan und 1 g Hydrochinon mit etwa gleichem Ergebnis wiederholt.
Beispiel 5
Durch einen Röhrenbündelreaktor aus nichtrostendem Stahl (lichte Weite der Rohre: 24 mm; Inhalt: 11) wurde stündlich ein Gemisch, bestehend aus 720 g Acrylsäure, 572 g Ethylenoxid, 26,7 S N,N-Dimethylaminoäthanol und 7*2 g i-Amylnitrit geleitet. Die Temperatur betrug 90°; der Druck wurde bei 5-10 atü gehalten. In kontinuierlicher Verfahrensweise wurde 8 Stunden lang Reaktionsgemisch durchgesetzt.
Probenahmen zeigten, daß bei 96 #igem Säureumsatz die Gehalte der Rohester bei 85 % 2-Hydroxyäthylacrylat lagen. Der Reaktor war vollkommen polymerisatfrei.
Beispiel 6
Durch die in Beispiel 5 beschriebene Apparatur wurde bei 100° stündlich ein Gemisch, bestehend aus 720 g Acrylsäure, 7J5O g Propylenoxid, 28,8 g N,N-Dimethylaminoäthanol und g i-Amylnitrit durchgesetzt. Gesamtversuchsdauer: 8 Stunden; Druck: 10 atü.
Nach Entfernung des Epoxidüberschusses hatte das Rohestergemisch nach Gaschromatogramm einen Gehalt an 2-Hydroxypropylacrylat von 87 %> Der Gehalt an Propandiol-l,2-diacrylat lag bei 0,58 %. Im Reaktor war kein Polymerisat vorhanden.
Beispiel 7
Stündlich wurde ein Gemisch, bestehend aus 950 g Methacrylsäure (enthaltend 50 ppm Hydrochinon), 640 g Äthylenoxid, 28,8 g Dimethylaminoathanol und 9,5 g i-Amylnitrit bei 90° und bei einem Druck von 5-6 atü in der in Beispiel 5 beschriebenen Apparatur in kontinuierlicher Verfahrensweise umgesetzt. Nach einer Versuch'sdauer von 8 Stunden war im Reaktor kein Polymerisat vorhanden.
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Im äthylenoxidfreien Rohester lag nach 96 #igem Säureumsatz der 2-Hydroxyäthylmethacrylatgehalt bei 92 #.
Beispiel 8
2-Hydroxypropylmethacrylat wurde in der gleichen Apparatur und in der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 5 angegeben, durch stündliche Umsetzung eines Gemisches aus 930 g Methacrylsäure, 83Ο g Propylenoxid, 28,8 g Ν,Ν-Dimethylaminoäthanol, 9,5 g i-Amylnitrit und 0,93 g Hydrochinon bei einer Temperatur von 100° hergestellt. Der Reaktor war nach 8 Stunden kontinuierlicher Arbeitsweise polymerisatfrei.
Analysen des Rohesters zeigten, daß ein 97 #iger Säureumsatz erzielt worden war, und daß die Gehalte an Hydroxyester bei 93 # lagen.
Beispiel 9
2-Hydroxypropylmethacrylat wurde wie in Beispiel 8 beschrieben hergestellt, nur daß anstelle von Ν,Ν-Dimethylaminoäthanol 45 g N,N-Dimethylamincwa-phenol als Katalysator eingesetzt wurden.
Der Reaktor war nach 8 Stunden Reaktionszeit polymerisatfrei; nach GC wurden im Rohester Gehalte von 93 - 94 % 2-Hydroxypropylmethacrylat gemessen. Der Säureumsatz lag bei 97*5
Beispiel 10
Ein Gemisch von 930 g Methacrylsäure (enthaltend 50 ppm Hydrochinon), 640 g Äthylenoxyd, 28,8 g Dimethylaminoäthanol und 9 g n-Butylnitrit Je Stunde wird bei 900C in der im Beispiel 5 beschriebenen Weise umgesetzt. Innerhalb von 8 Stunden bildet sich kein Polymerisat im Reaktor.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von ß-Hydroxyalkylestern der Acryl- "oder Methacrylsäure durch Umsetzung dieser Säuren mit 1,2-Alkylenoxyden in Gegenwart basischer Stickstoffverbindungen als Katalysatoren,
    dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Verbindungen der Formel
    R- (NO2)
    durchführt, worin R einen organischen Rest und (NO2) eine Gruppe der Struktur
    — N 0 oder 0 N=
    bedeuten.
    509813/1129
DE19732345394 1973-09-08 1973-09-08 Verfahren zur herstellung von 2-hydroxyalkylestern der acryl- oder methacrylsaeure Pending DE2345394A1 (de)

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