DE1936987A1 - Stabilisierung von Trichloraethylen und Perchloraethylen - Google Patents

Stabilisierung von Trichloraethylen und Perchloraethylen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • "Stabilisierung von Drichloräthylen und Perchloräthylen" Gegenstand der Erfindung ist die Stabilisierung von Trichloräthylen und Perchloräthylen. Sie ist gekennzeichnet durch einen Gehalt von organischen Verbindungen der allgemeinen Formel ROXOR, in der R ein Alkylrest mit 1 - 2 C-Atomen und X ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest mit 1 - 2 C-Atomen oder ein -(CO)- Rest sein kann, und Aminen und/oder Oximen.
  • Es ist bekannt, daß sich unstabilisiertes Trichloräthylen und Perchlpräthylen unter dem Einfluß von Hitze, Sauerstoff und Licht zersetzen. Aber auch von außen zugeführte Säuren, gewisse Metalle und I4etallsalze sowie die Abbauprodukte dieser Chlorkohlenwasserstoffe können fördernd auf die Zersetzung einwirken. Dabei entstehen saure Produkte, wie Chlonrasserstoff, giftige Produkte, wie Phosgen, oder teerige Substanzen, die bei der Lagerung, dem Transport, der Anwendung und den verschiedenen Arbeitsgängen zur Rückgewinnung der Lösungsmittel eine nachteilige Wirkung besitzen.
  • Es ist daher sehr wichtig, die Zersetzung der Chiorkohlenwasserstoffe zu verhindern und die schädliche Wirkung der Zersetzunsprodukte auszuschalten.
  • Man schützt deshalb das Trichloräthylen und Perchloräthylen für die Anwendung durch Zusatz von Stabilisatoren gegen die Zersetsung bzw. gegen die Wirkung der Zersetzungsprodukte. Der Stabilisator bzw. die Stabilisatorgemische müssen dabei in der Lage sein, den genannten Chlorkohlenwasserstoff so zu stabiliaieren, daß er während der Verarbeitungazeit voll einsatzfähig bleibt und von Abbauprodukten oder von außen einwirkenden Zersetzungsquellen nicht angegriffen wird. Er muß weiterhin mit den anderen Komponenten bei Verarbeitungsprozessen verträglich sein und darf beispielsweise bei der Verwendung auf dem Farb- und Lacksektor keine Verfärbung verursachen oder eine unerwünschte Wirkung auf die zugesetzten Harze, Lacke, Farbstoffe, Pigmente und sonstige Überzugsmittel zeigen. Auch dürfen die Apparaturen oder bearbeiteten Metallteile durch den stabilisierten Chlorkohlenwasserstoff nicht nachteilig angegriffen werden. Die Menge des Zuge setzten Stabilisators bzw. Stabilisatorgemisches soll mdglichst gering sein und zwar so, daß der stabilisierte Chlorkohlenwasserstoff nicht den Charakter eines Lösungsmittelgemisches erhält. Weiterhin dürfen die Stabilisatoren bei einer Verwendung des chlorierten Kohlenwasserstoffes als Lacklösungsmittel die Viskosität, das Trocknungsvermögen, die chemische Zusammensetzung sowie die allgemeinen physikalischen Daten des Lackes nicht ungünstig beeinflussen. Die Stabilisatoren sollen in der Nähe des Siedepunktes des Lösungsmittels sieden, damit sowohl die fltissi£e Phase als auch die Dampfphase des Lösungsmittels während der ganzen Einsatzzeit stabilisiert bleiben. Auch müssen die Stabilisatoren beim Siedepunkt der Lösungsmittel längere Zeit beständig und wirksam bleiben. Die Stabilisatoren @llen außerdem die toxikologischen Eigenschaften der Lösungsmittel nicht nachteilig beeinflussen und auch die Haut nicht angreifen.
  • In der Vergangenheit sind verschiedene Stoffe bekannt geworden, die sich zur Stabilisierung von Trichloräthylen und Perchloräthylen eignen. Diese Stabilisatoren werden den Chlorkohlenwasserstoffen besorders dann zugesetzt, wenn diese Einsatz auf dem Metallreinigungssektor finden sollen. Für den speziellen Einsatz der Lösungsmittel auf dem Lackgebiet wnren die bisher gebräuchlichen Rezepturen meistens nicht ausreichend.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die vorher geschilderten Nachteile dann vermeide- kann, wenn man Trichloräthylen und Perchloräthylen mit einem Gehalt einer organischen Verbindung der allgemeinen Formel R O X O R in der R ein Alkylrest mit 1 - 2 C-Atomen und X ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest mit 1 - 2 C-Atomen oder ein -(CG)-Rest sein kann, und Aminen und/oder Oximen stabilisiert. Zur Stabilisierung. werden vorzugsweise jene Verbindungen der angeführten Formel verwendet, deren Siedepunkte in Bereich von 70 -140°C liegen. Diese Kombinationen schützen z.B. Trichloräthylen derart deren Zersetzung, daß es sowohl als Lacklösungsmittel als auch zur Schwer- und Leichtmetallentfettung eingesetzt werden kann. Die Eombination der beschriebenen Verbindungsklasse mit Aminen und/oder Oximen besitzt einen unerwartet hohen synergistischen Effekt im Vergleich zu der Stabilisatorwirkung der einzelnen Komponenten.
  • In Verbindung mit anderen bisher zur' Stabilisierung eingesetzten Verbindungen läßt sich die gewünschte Stabilisatorwirkung noch wesentlich erhdhen. Die Stabilisatormenge kann wegen der guten Wirkung im Vergleich zu anderen Stabilisatoren bzw. Stabilisator-Kombinationen niedriger gehalten werden. Sie liegt bei 0,05 1 Gew.-%, vorzugsweise bei 0,1 - 0,8 Gew.-%, bezogen auf die Menge Ohlorkohlenwasserstoff. Es können jedoch auch größere Mengen verwendet werden, welche aber an sich nicht erfordexlich sind. Die größeren Mengen an Stabilisatoren scheiden, abgesehen von der hateaohe, daß sie nicht erforderlich sind, auch aus wirtschaftlichen Gründen aus. Der Amingehalt der beschriebenen Kombination soll zweckmäßigerweise im Bereich von 0,001 - 0,1 Gew.-, bezogen auf die Menge Chlorkohlenwasserstoff liegen. Die Menge Oxim dagegen wird vorzugsweise etwas größer gewählt. Sie sollte im Bereich von 0,01 - 0,2 Gew.-%, bezogen auf die Menge Chlorkohlenwasserstofi liegen. Der Rest der Stabilisatorkombinationen sind Verbindungen der allgemeinen Formel R O X o R.
  • Geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel R O X O R sind beispielsweise: Dimethylcarbonat, Methyläthylcarbonat, Diäthylcarbonat, $1,2-Dimethoxyäthan.
  • Zur Durchführung der Stabilisierung gemäß der vorliegenden Erfindung eignen sich beispielsweise als Aminkomponente die folgenden aliphatischen und cycloaliphatischen Amine: Diäthylamin, Triäthylamin, Diisopropylamin, Triisopropylamin, Diisobutylamin, Cyclohexylamin, Morpholin, N-Nethylmorpholin, N-Methylpyrrol u.a, Zur Stabilisierung eignen sich unter anderen die folgenden Oxime: Formaldoxim, Acetaldoxim, n-Propionaldoxim, Acetoxim, Isobutyraldoxim u.a.
  • Der stabilisierende Effekt der beschriebenen Kombination läßt sich durch einen zusätzlichen Gehalt eines niedermolekularen Epoxides noch erhöhen. Das zusätzlich venvendete niedermolekulare Epoxid kann in Mengen von 0,01 - 1 Gew.%, bezogen auf die Menge Chlorkohlenwasserstoff, zugesetzt werden. Geeignete niedermolekulare Epoxidverbindungen sind sowohl aliphatische, cycloaliphatische als auch aromatische mit 3 - 9 C-Atomen. Es werden beispielsweise die folgenden Verbindungen genannt: Propylenoxid, Epichlorhydrin, Butylenoxid-(1,2), 2,3-Epoxypropanol, Isobutylenoxid, Butadienmonoxid, Butadiendi-epoxid, 2-Methylbutylenoxid-(1,2), Pentylenoxid-(1,2), Hexylenoxid-(1,2), Heptylenoxid-(1,2), Octylenoxid-( 1,2), Cyclopentenoxid, Gyclohexenoxid, Pinenoxid, Limonenoxid, Limonendioxid, Styroloxid, a-0-Iethylstyroloxid.
  • Diese Epoxide stabilisieren Ohlorkohlenwasserstoffe besonders gut für die normale Metallentfettung. Für die Leichtmetallentfettung reicht ihr Schutz nicht aus. In Kombination mit der erfindungsgemäßen Stoffklasse wird die Stabilisieningswirkung wesentlich erhöht und gleichzeitig auch ein guter Schutz von Trichloräthylen und Perchlorüthyl en für die Leichtmetallentfettung erreicht.
  • Die vorgenannten Stabilisatoren der genannten Gruppen können für sich allein oder als Mischung in der Stabilisator-Kombination enthalten sein.
  • Die nachstehend tabellarisch aufgeführten Beispiele wurden mittels der nachstehenden Untersuchungsmethoden miteinander verylichen. In der-Tabelle sind die Ergebnisse der Versuche gegenübergestellt.
  • Untersuchungsmethoden: Untersuchunsmethode 1: Oxidationstest 200 ml Trichloräthylen wurden in einen 500 ml Erlenmeyerkolben gefüllt und je ein Stahlstreifen in der Flüssigphase und im Dampfraum befestigt. Dann wurde wassergesättigter Sauerstoff mit 10 - 12 Blasen/Minute in das Trichloräthylen mit einem Einleitungsrohr bis 6 mm über dem Boden eingeperlt und das Lösungsmittel mit einer 150-Watt-Lampe 48 Stunden am Rückfluß gekocht.
  • Nach der Abkühlung darf das Metall nicht korrodiert sein und das Lösungsmittel nicht mehr als 0,02 Gew. Säure als HO1 aufweisen.
  • Untersuchungsmethode 2: Aluminiumtest Trichloräthylen wurde destilliert und dabei in drei gleichgroße Fraktionen getrennt. Von jeder Fraktion wurden 100 ml mit 18 g Aluminiumflitter (Korngröße > 0,5 mm) und 0,7 g AlCl3 (wasserfrei) 24 Stunden am Rückfluß gekocht. Außer einer Verfärbung darf sich das Lösungsmittel nicht wesentlich verändern. Tabelle
    Beispiel 1 2 3 4 5 6
    Lösungsmittel T r i c h l o r ä t h y l e n
    Dimethylcarbonat - - 0,2 0,2 - -
    Diäthylcarbonat - - 0,04 0,04 - -
    Dimethoxyäthan - - - - 0,3 -
    Diisopropylamin 0,05 0,01 - 0,01 0,01 0,01
    N-Methylpyrrol - 0,03 - 0,03 0,03 0,03
    N-Methylmorpholin - - - - - -
    Epichlorhydrin - - - - - 0,3
    Isobutyraldoxim - - - - - -
    Thymol 0,002 0,002 - - - -
    Ox.-Test
    (nach 48 h)
    += Gew.% HCl
    -= Gew.% NaOH +0,1120 -0,0003 +0,1900 -0,0011 -0,0011 -0,0016
    Al-Test
    (nach 24 h)
    += Reaktion
    0= keine Reakt. + + + 0 0 +
    Tabelle
    Beispiel 7 8 9 10 11 12
    Lösungsmittel T r i c h l o r ä t h y l e n Perchloräthylen
    Dimethylcarbonat 0,2 0,2 0,2 0,3 - 0,2
    Diäthylcarbonat 0,04 0,04 0,04 - - 0,04
    Dimethoxyäthan - 0,1 0,1 - - 0,1
    Diisopropylamin 0,01 0,01 0,01 0,02 0,001 0,001
    N-Methylpyrrol 0,03 0,03 0,03 - - -
    N-Methylmorpholin - - - - 0,003 0,003
    Epichlorhydrin - - 0,3 - - -
    Isobutyraldoxim 0,05 - - - - -
    Thymol - - - - 0,001 -
    Ox.-Test
    (nach 48 h)
    += Gew.% HCl
    -= Gew.% NaOH -0,0016 -0,0022 +0,0033 -0,0033 -0,0180 +0,0046
    Al-Test
    (nach 24 h)
    += Reaktion
    0= keine Reakt. - 0 0 0 - -
    Wie die Beispiele der Tabelle zeigen, haben die beschriebenen Stabilisatoren der allgemeinen Formel R Q X 0 R, besonders die Carbonate und die DialkylEther des Äthylenglycols, atsgezeichnete Stabilisierungseigenschaften, deren synergistischer Effekt offensichtlich ist. Die Siedepunkte liegen 80 günstig, daß die Stabilisatorwirkung auch bei mehrmaliger Destillation erhalten bleibt und sowohl die flüssige Phase als auch die Dampfphase der Lösungsmittel stabilisiert bleiben. Diese Stabilisatoren schützen Trichloräthylen und Perchlorathylen nicht nur bei der normalen Metallentfettung,sondern sie sind auch ausgezeichnete Schutzstoffe für Trichloräthylen und Perehloräthylen, wenn sie in der Leichtinetallentfettung eingesetzt werden. Außerdem schützen sie diese Chlorkohlenwasserstoffe auch speziell für den Einsatz als Lacklösungsmittel. Die Schutswirkung wird durch die Zugabe von AminenÆund Oximen erhöht und die Kombination dieser Verbindungen ermöglicht es, mit nur einer Stabil isierungsrez eptur die genannten Chlorkohlenwasserstoffe gleich für mehrere Einsatzzwecke zu schützen, die bis jetzt unterschiedliche Stabilisierungsrezepturen erforderlich machten.
  • Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht. Da die neuen Komponenten außerdem zu den am wenigsten gesundheitsgefährdenden Stoffen gehören, sind die Gefahren für eine Haut- oder Atmungsorganschädigung erheblich geringer als dieses bei den bisher gebräuchlichen Stabilisatoren der Fall ist.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen und Perchloräthylen gekennzeichnet durch einen Gehalt von organischen Verbindungen der allgemeinen formel R O X O R , in der R ein Alkylrest mit 1 - 2 C-Atomen und X ein gegebenenfalls substituierter Alkylenrest mit 1 - 2 C-Atomen oder ein -(CO)- Rest ist, und Aminen und/oder Oximen.
2. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen und Perchloräthylen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organiache Verbindung der allgemeinen Formel R O X O R ein Methyl- oder Äthylcarbonat ist.
3. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen und Perchloräthylen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung der allgemeinen Formel R O X O R ein Methyl- oder Äthyläther des Äthylenglycols ist.
4. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen und Perchloräthylen gemäß Ansprüchen 1 - 3 gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt eines niedermolekularen Epoxids.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4910884A (de) * 1970-10-23 1974-01-30
DE3922135A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-17 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum stabilisieren von perchlorethylen
WO1999002642A1 (en) * 1997-07-09 1999-01-21 Great Lakes Chemical Corporation Stabilized alkyl bromide solvents

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