DE2716534A1 - Verfahren zur stabilisierung von methylenchlorid - Google Patents
Verfahren zur stabilisierung von methylenchloridInfo
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Description
33, Eue du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid zur Vermeidung seiner Zersetzung bei der
Lagerung oder Verwendung hiervon. Weiterhin betrifft die Erfindung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren stabilisiertes
Methylenchlorid.
Methylenchlorid wird als Lösungsmittel für verschiedene industrielle
Anwendungszwecke sowohl in der Kälte wie auch in der Wärme eingesetzt. Eine besonders wichtige, industrielle Anwendung
dieses Lösungsmittels ist die Entfettung von Metallen, bei der es in der Dampfphase eingesetzt wird. Methylenchlorid
weist für diese Anwendung zahlreiche Vorteile auf: Es ist gegenüber der Oxidation, der Hydrolyse und der Pyrolyse
beständig und reagiert mit Aluminium in der Kälte praktisch nicht. Darüber hinaus ist es gegenüber einer fotochemischen
Zersetzung beständig und bewirkt daher keine Verschmutzung der Atmosphäre.
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Venn man jedoch das Methylenchlorid bei Vorgängen zur Entfettung
von Metallen und insbesondere zur Entfettung in der Dampfphase einsetzt, stellt man fest, daß es den Nachteil
der Zersetzung in Anwesenheit von Halogeniden von Metallen wie Eisen, Zink oder Aluminium oder das Vermögen zur Reaktion
mit üblicherweise auf den zu entfettenden Metallen vorhandenen
aromatischen Verbindungen in Anwesenheit von Halogeniden von Metallen oder von Metallen wie- Eisen, Zink oder Aluminium
unter Bildung von Chlorwasserstoffsäure und von störenden, teerartigen Substanzen aufweist, wodurch das Methylenchlorid
für eine erneute Verwendung ungeeignet wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, chlorierte Methane wie Methylenchlorid
mit Hilfe von unterschiedlichen Substanzen wie von Amylen (US-Patentschrift 1 90A- 450), Phenol (US-Patentschrift
2 008 680), nitrierten Verbindungen (GB-Patentschrift
773 187), Dimethoxymethan (BE-Patentsehrift 741 556) und
Epoxiden (US-Patentschrift 2 106 158) zu stabilisieren.
Diese Produkte weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie für Methylenchlorid keine ausreichende Stabilität sicherstellen.
Insbesondere sind sie nicht in der Lage, eine rasche Zersetzung von Methylenchlorid und das Auftreten von Teerprodukten im
Verlauf seiner Verwendung zur Entfettung von Metallen in der
Dampfphase zu verhindern.
Die Zugabe einer einzigen Stabilisatorverbindung ist im all
gemeinen zur Vermeidung dieser Nachteile nicht ausreichend.
Andererseits führt der Zusatz von mehrereren Stabilisatorverbindungen
häufig nicht zu dem gewünschten Ergebnis, entweder als Folge ihrer Unverträglichkeit oder als Folge davon, daß
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zu große Mengen des Produktes zur Sicherstellung einer guten Stabilisierung erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Es wurde nun eine neue Kombination von Stabilisatoren gefunden, die einen synergistischen Effekt bei ihrer Anwendung zur
Stabilisierung von Methylenchlorid aufweist. Diese Kombination hat sich als sehr leistungsfähig selbst bei schwachen Dosismengen
herausgestellt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Stabilisierung
von Methylenchlorid, bei welchem man zu dem Methylenchlorid ein Gemisch von Stabilisatoren zusetzt, das wenigstens ein
vicinales Epoxid und wenigstens ein aliphatisches Monoätheroxid umfasst.
Als vicinales Epoxid verwendet man am häufigsten Epoxide, die 2 bis 5 nicht-substituierte oder durch Halogenatome substituierte
Kohlenstoff atome aufweisen, z. B. Ä'thylenoxid, Propylenoxid, Epichlorhydrin, Butenoxide und Pentanoxide. Epoxypropan und
Epoxybutan sind besonders gut geeignet. Epoxypropan hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Als aliphatisches Monoätheroxid verwendet man am häufigsten
Monoätheroxide mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, die gesättigt oder ungesättigt, nicht-substituiert oder durch Halogenatome
substituiert sein können, z. B. Allyläthyläther, Allylisopropyläther, Allylmethyläther, Allylpropyläther, Butylvinyläther,
Butyläthyläther, sek.-Butyläthyläther, tert.-Butyläthyläther,
Buty1-2*-chloräthylather, Butylmethylather, sek.-Butylmethylather,
2-Methy1-sek.-butylmethylather, tert.-Butylmethylather,
3-Methyl-butylmethylather, Diallyläther, Diäthyläther,
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Divinyläther, 1-Chlordiäthylather, 1^'-Dichlordiäthyläther,
Diisopropyläther, Chlordimethyläther, Dipropyläther, 1,3-Dichlordipropylather, Vinyläthylather, Vinylisobutyläther,
Vinylisopropyläther, Vinylmethylather, Äthylisobutyläther,
Äthylisopropyläther, Äthylmethyläther, 1-Chlor-äthylmethylather,
Äthylchlormethyläther, 2-Chlor-äthylmethylather,
2-.Chlor-äthyIpentylather, Äthylpropyläther, Isobutylmethyläther,
Isopropylmethyläther, Isopropylpropyläther und Methylpropylather.
Diäthyläther und Vinyläthyläther sind besonders gut geeignet.
Ein sehr leistungsfähiges Stabilisatorengemisch enthält Epoxypropan
und wenigstens ein Ätheroxid in Form von Diäthyläther oder Vinyläthyläther.
Die Gesamtmenge der einzusetzenden Stabilisatoren liegt im allgemeinen zwischen 0,001 und 10 Gew.-% und vorteilhafterweise
zwischen 0,002 und 5 Gew.-% des zu behandelnden Methylenchlorids.
Im allgemeinen verwendet man von 0,0005 bis 8 Gew.-% und vorzugsweise von 0,001 bis 4- Gew.-% eines jeden
der unterschiedlichen Typen von Stabilisatoren, wobei diese in sehr variablen Anteilen vorliegen können. Das Gewichtsverhältnis von Epoxid/Honoätheroxid liegt im allgemeinen zwischen
100 und 0,01 und vorzxigsweise zwischen 20 und 0,05·
Geringere oder größere Verhältnisse können jedoch ebenfalls geeignet sein.
Die Dosismengen der unterschiedlichen Stabilisatoren, wie sie zuvor angegeben wurden, sind die am häufigsten angewandten
Dosismengen. Geringere Dosismengen können ebenfalls angewandt werden, jedoch sind sie häufig weniger wirksam. Größere Dosismengen
können ebenfalls angewandt werden, jedoch ist dies im allgemeinen nicht gerechtfertigt, da sie in wirtschaftlicher
Hinsicht wenig vorteilhaft sind.
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Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid durch das Stabilisatorengemisch
mit der Verwendung von einem oder mehreren, bereits bekannten Stabilisatoren kombiniert werden.
Die Erfindung ist ebenfalls zur Stabilisierung von Methylenchlorid
enthaltenden Mischungen geeignet.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Die stabilisierende Wirkung von erfindungsgemäßen Stabilisatorenmischungen
zur Verbesserung der Beständigkeit von Methylenchlorid gegenüber einer Zersetzung in Anwesenheit von
Aluminiumchlorid wurde durch einen Labortest entsprechend den Vorschriften der Bundesanstalt für Materialprüfung, siehe:
Die Berufsgenossenschaft, April 1975, Seiten -127/128, im folgenden als BAM-Test bezeichnet, bewiesen.
Dieser Test wurde in einem 500-ml-Glaskolben durchgeführt, der
mit einem Ansatzrohr zur Einführung eines Thermoelementes und einem zweiten Claisen-Ansatzrohr zur Einführung von Wasser in
den Kolben im Fall eines Durchgehens der Reaktion sowie einem mit Körnern aus wasserfreiem Calciumchlorid gefüllten Trockenrohr
versehenen Rückflußkühler ausgerüstet war.
100 g des Lösungsmittels wurden mit 100 g Toluol in dem Kolben vermischt. Hierzu wurden 18 g Aluminiumspäne und 0,7g Aluminiumchlorid
hinzugegeben. Das Gemisch wurde zum Sieden gebracht. Das Lösungsmittel erfüllte den Test nicht, wenn es eine exotherme
Zersetzung unter Bildung von Teerprodukten ergab oder wenn seine
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Zersetzung nach Entfernung der Wärmequelle innerhalb von
18 Stunden anhielt.
Falls das Lösungsmittel keine Zersetzung innerhalb von 18 Stunden
zeigte, wurde angenommen, daß es den Test erfüllt.
Die folgenden Versuche 1V, 2V und 3V wurden zum Vergleich
mit Methylenchlorid durchgeführt, das jeweils nur mit 1,2-Epoxy-
propan, nur mit Diäthyläther und nur mit Äthylvinylather
stabilisiert war.
Die Versuche 4 und 5 wurden mit Mischungen gemäß der Erfindung
durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
1,2-Epoxypropan 10 10 10
BA-M-Test bestanden nicht nicht nicht ja ja
Die in der Tabelle aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß man bei
Verwendung eines 1,2-Epoxypropan und einen Äther enthaltenden
Gemisches, nämlich eines Diäthyläthers in Versuch 4· bzw. Äthyl
viny lather im Versuch 5 enthaltenden Gemisches, ein stabilisier
tes Methylenchlorid erhält, das den BAM-Test erfüllt, während
jeder dieser Stabilisatoren bei getrennter Verwendung mit Methy lenchlorid ein Produkt ergibt, das den BA.M-Test nicht erfüllt.
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Claims (1)
- Patentansprüche./Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Methylenchlorid ein Stabilisatorengemisch hinzugibt, das wenigstens ein vicinales Epoxid und wenigstens ein aliphatisches Monoätheroxid enthält.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als vicinales Epoxid 1,2-Epoxypropan verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoätheroxid Diäthyläther verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoätheroxid Äthylvinylather verwendet.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Gesamtmenge an Stabilisatoren zwischen 0,001 und 10 Gew.-% des zu behandelnden Methylenchlorids beträgt.6. Stabilisiertes Methylenchlorid, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5-7098A8/0746ORIGINAL INSPECTED
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |