DE1057099B - Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Loesungsmittel - Google Patents
Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes LoesungsmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Stabilisierung von flüssigen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
insbesondere auf die Stabilisierung von Trichloräthylen.
Halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen, haben die Neigung, sich während der Lagerung, Verwendung
und Versendung zu zersetzen. Diese Neigung, sich zu zersetzen, wird offensichtlich beschleunigt und ist ausgeprägter,
wenn der chlorierte Kohlenwasserstoff mit Metalloberflächen wie Eisen oder Kupfer in Berührung
kommt. Ein derartiger Zerfall ist nachteilig und beeinträchtigt die richtige Verwendung dieser Verbindung bei
gewissen industriellen Arbeitsgängen.
Einer der wichtigsten Verwendungszwecke des Trichloräthylens besteht in seiner Verwendung als Lösungsmittel,
z. B. beim Einfetten von Metallen oder bei der Trockenreinigung von Bekleidungsstücken, Teppichen,
Vorhängen. Trichloräthylen ist ferner ein wertvolles Lösungsmittel für Öle und Fette. Leider werden als
Folge der Zersetzung die vorteilhaften Eigenschaften des Trichloräthylens ernsthaft beeinträchtigt, oft sogar in
solchem Grade, daß es für den vorgesehenen Zweck nur im geringen Maße brauchbar ist. So treten beim Einfetten
von Metallen infolge der Zersetzung schwerwiegende Korrosionsprobleme auf.
Für die Stabilisierung halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoffe wurden verschiedene Materialien vorgeschlagen;
diese Materialien besaßen jedoch größtenteils keine völlig zufriedenstellende Wirkung. Entweder waren
sie als Stabilisierungsmittel für Trichloräthylen unwirksam, oder aber ihre Farbe oder ihr Geruch war unvorteilhaft.
Die Erfindung betrifft ein stabilisiertes, einen halogenierten
aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Lösungsmittel, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit einer Mischung stabilisiert worden ist, die Propargylalkohol, ein Phenol,
ein bei Normaldruck zwischen etwa 80 und 100° C siedendes sekundäres oder tertiäres Amin und ein zweites
sekundäres oder tertiäres Amin, dessen Stickstoffatom mit einer Kohlenstoffkette von mindestens 4 Kohlenstoffatomen
verbunden ist, enthalt. Das erhaltene stabilisierte Lösungsmittel korrodiert Eisen, Kupfer oder andere
Metalle nicht, es besitzt geeignete Färb- und Geruchseigenschaften und behält seine Beständigkeit bei wiederholter
Destillation. " - "
Die genaue Konzentration des Stabilisierungsmittels schwankt beträchtlich, obgleich wirtschaftliche Überlegungen
gegen die Verwendung großer Konzentrationen, beispielsweise von über 1 %, sprechen. Unter Berücksichtigung
aller Faktoren einschließlich der Kosten macht die stabilisierende Mischung etwa 0,02 bis 1,0 Gewichtsprozent
des halogenierten Kohlenwasserstoffs aus.
Die Komponenten, die zusammen die stabilisierende Mischung darstellen, können in verschiedenen Konzen-
Stabilisiertes, einen halogenierten
aliphatischen Kohlenwasserstoff
mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen
enthaltendes Lösungsmittel
Anmelder:
Columbia-Southern Chemical Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Beil, Rechtsanwalt,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juni 1955
V. St. v. Amerika vom 16. Juni 1955
William Richard Dial, Akron, Ohio,
und Charles Lloyd Cormany, Wadsworth, Ohio
und Charles Lloyd Cormany, Wadsworth, Ohio
(V. StA.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
trationen anwesend sein. Beide Aminbestandteile sind gewöhnlich in Mengen zwischen etwa 0,001 und 0,10 Gewichtsprozent,
bezogen auf den halogenierten Kohlenwasserstoff, vorhanden. Propargylalkohol ist in Mengen
zwischen etwa 0,005 und 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,01 und 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf
den halogenierten Kohlenwasserstoff, anwesend. Die Phenolkonzentration liegt zwischen etwa 0,001 und 0,05 Gewichtsprozent
des halogenierten Kohlenwasserstoffs.
40:. Eine Aminokomponente wird von einem sekundären
oder tertiären flüchtigen Amin mit einem Siedepunkt zwischen etwa 80 und 100° C gebildet. Diisopropylamin
ist ein typisches bevorzugtes Amin dieser Art. Selbstverständlich können auch andere niedrigsiedende Amine
verwendet werden, die mindestens zwei am Aminostickstoffatom
befindliche Kohlenstoff atome enthalten.
Das andere im Stabilisierungsmittel enthaltene Amin soll mindestens zwei unmittelbar an das Aminostickstoffatom
gebundene Kohlenstoffatom enthalten, wobei mindestens eine am Aminostickstoff befindliche Kohlenstoffkette
mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen vorhanden ist. Ketten mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen sind am geeignetsten.
Di-sek.-butylamin ist ein bevorzugtes Amin, das diese Eigenschaften besitzt.
909 510/474
Zusammensetzung
Konzentration in Gewichtsprozent in Trichloräthylen
Beschleunigte Oxydation
Acid Alka Ph |
lität lität Titer |
i1 Ph |
Titer |
9,0 | 3,3 | 9,1 | 1,6 |
9,6 | 3,3 | 9,4 | 2,0 |
9,5 | 4,4 | 9,8 | 4,4 |
9,8 | 4,4 | 10,0 | 3,8 |
9,5 | 3,2 | 8,6 | 1,3 |
9,7 | 3,4 | 9,4 | 3,2 |
9,3 | 3,4 | 8,5 | 2,3 |
Farbe
Stahlstreifenproben
Dampfphase
Flüssige Phase
Beschleunigte Oxydation
viermal
Acidität
Alkaütät
Ph I Titer
Alkaütät
Ph I Titer
Ph
Titer
Farbe
viermal Stahlstreifenproben
Dampfphase
Flüssige Phase
Diisopropylamin ..
Di-sek.-butylamin
Di-sek.-butylamin
Phenol
Propargylalkohol .
Diisopropylamin ..
Di-sek.-butylamin
Di-sek.-butylamin
p-Kresol
Propargylalkohol .
Diisopropylamin ..
Di-sek.-butylamin
Di-sek.-butylamin
Phenol
Propargylalkohol .
Diisopropylamin ....
Di-sek.-butylamin ..
Di-sek.-butylamin ..
Guajacol.
Propargylalkohol ...
Diisopropylamin ....
Di-sek.-butylamin ..
Phenol
Di-sek.-butylamin ..
Phenol
Propargylalkohol ...
Diisopropylamin ..
Di-sek.-butylamin
Methylsalicylat ...
Propargylalkohol .
Di-sek.-butylamin
Methylsalicylat ...
Propargylalkohol .
Diisopropylamin ..
Di-sek.-butylamin
Di-sek.-butylamin
Phenol
Propargylalkohol .
0,005 0,005
0,015 0,020
0,005 0,005 0,010 0,020
0,0075 0,005 0,015 0,020
0,0075 0,005 0,010 0,020
0,0075 0,005 0,010 0,040
0,0075 0,005 0,010 0,020
0,0075 0,005 0,015 0,10
blaßgelb,
heU abgegossen
hell
hell
hell
hell
heU
hell
rein
rein
rein
rein
rein
rein
rein
1,5
1,6
3,7
4,2
9,0
8,7
9,5
9,8
1,0
0,8
3,6
9,8
hell
hell
hell
heu
rein
rein
rein
rein
rein
rein
rein
rein
Dieser Versuch besteht darin, daß man eine Probe von 25 ecm Trichloräthylen in ein Becherglas gibt, das 75 ecm neutrales destilliertes Wasser enthält und rührt, während man den pH-Wert
mit einer Meßvorrichtung mißt, die eine Glas- und Kalomel- Elektrode besitzt. Danach wird das Material mit 0,01 η-Salzsäure titriert, bis ein neutraler pa-Wert erreicht ist, wodurch der Titer,
der die erforderliche Menge Natriumhydroxydlösung in ecm angibt, erhalten wird.
Dies ist ein Standard-Test, der im »Federal Standard Stock Cataloggue«, Abschnitt IV, Teil 5, beschrieben ist.
und (ä) Versuche (1J und (2) durchgeführt mit viermal destilliertem Trichloräthylen.
Zu den verwendeten Phenolen gehören insbesondere Phenol, Thymol, Brenzcatechin, p-Kresol, Guajacol und
Methylsalicylat, die eine unmittelbare am Ring befindliche Hydroxylgruppe enthalten. Am zweckmäßigsten
siedet das Phenol bei Normaldruck im Bereich zwischen etwa 180 und 250° C; es können jedoch auch etwas höhersiedende
Phenolverbindungen verwendet werden.
Die stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Mischung auf halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
insbesondere auf Trichloräthylen, wird durch die Daten der nebenstehenden Tabelle bewiesen.
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, bleiben der pH-Wert und der Titer des erfindungsgemäßen stabilisierten
Trichloräthylens trotz wiederholter Destillation ungewöhnlich konstant. Auch läßt sich keine Korrosion
der Stahlstreifen feststellen, was anzeigt, daß Zerfall und die damit verbundenen unerwünschten Erscheinungen
nicht auftreten. Die Farbe bleibt ständig hell. Diese Daten zeigen deutlich die durch die Erfindung erzielte
■wirksame Stabilisierung.
Andere flüssige halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
die bis zu 3 Kohlenstoffatome einschließlich enthalten, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylendichlorid
und Perchloräthylen, können ebenfalls nach der Erfindung stabilisiert werden.
Claims (3)
1. Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen
enthaltendes Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Mischung aus Propargylalkohol,
einem Phenol, einem bei Normaldruck zwischen etwa 80 und 100° C siedenden sekundären oder tertiären
Amin und einem sekundären oder tertiären AmLn. mit,
mindestens einer am Stickstoff befindlichen Kohlenstoffkette von mindestens 4 Kohlenstoffatomen stabilisiert
worden ist.
2. Lösungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als halogenierten aliphatischen
Kohlenwasserstoff einen chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff, insbesondere Trichloräthylen, enthält.
3. Lösungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabilisierende Mischung mindestens zu 0,02 Gewichtsprozent des halogenierten Kohlenwasserstoffes
vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 573105;
britische Patentschrift Nr. 756 520;
USA.-Patentschrift Nr. 2 407 419.
Deutsche Patentschrift Nr. 573105;
britische Patentschrift Nr. 756 520;
USA.-Patentschrift Nr. 2 407 419.
© 90S 510/474 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US787726XA | 1955-06-16 | 1955-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057099B true DE1057099B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=22146120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC13215A Pending DE1057099B (de) | 1955-06-16 | 1956-06-15 | Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Loesungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057099B (de) |
GB (1) | GB787726A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1276981B (de) * | 1963-12-12 | 1968-09-05 | Du Pont | Emulsion vom Wasser-in-OEl-Typ zum Reinigen und/oder Trocknen von Metall-, Gummi-, Kunststoff- und/oder Lackoberflaechen |
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US3000977A (en) * | 1961-09-19 | Method of stabilizing trichloroethyl- | ||
NL97773C (de) * | 1957-11-09 | |||
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US2978518A (en) * | 1957-12-19 | 1961-04-04 | Solvay | Process for the stabilization of chlorinated hydrocarbons |
DE1151985B (de) * | 1959-11-18 | 1963-07-25 | Otto Lutz Dr Ing | Gasturbinen-Triebwerksanlage mit einer Nutzleistungsturbine, mit der Moeglichkeit kurzzeitiger Leistungssteigerung |
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- 1956-05-09 GB GB14378/56A patent/GB787726A/en not_active Expired
- 1956-06-15 DE DEC13215A patent/DE1057099B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB787726A (en) | 1957-12-11 |
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