DE3537839C2 - - Google Patents
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- DE3537839C2 DE3537839C2 DE19853537839 DE3537839A DE3537839C2 DE 3537839 C2 DE3537839 C2 DE 3537839C2 DE 19853537839 DE19853537839 DE 19853537839 DE 3537839 A DE3537839 A DE 3537839A DE 3537839 C2 DE3537839 C2 DE 3537839C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/34—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C41/46—Use of additives, e.g. for stabilisation
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von
Alkylenglykolmonoethern gemäß nachfolgendem Anspruch 1.
Alkylenglykolmonoether werden als Lösungs-, Verdünnungs-
und Veredelungsmittel in der Lackindustrie, ferner zur
Herstellung von Druckpasten, Holzbeizen, Reinigungsmitteln,
Klebstoffen und hydraulischen Flüssigkeiten verwendet. Sie
dienen ferner als Zusatzstoffe zu Kraftstoffen, Mittel für
die Extraktivdestillation und Zwischenprodukte zur
Herstellung von Estern.
Alkylenglykolmonoether neigen unter der Einwirkung von
Luftsauerstoff zur Bildung von Peroxiden, durch deren
Zersetzung sich wiederum Aldehyde und Säuren bilden können.
Letztere sind unerwünscht, da sie zu Verfärbungen und
Korrosion führen.
Zur Stabilisierung von Alkylenglykolmonoethern ist es
bekannt, diesen ein oder einige Zehntel Volumenprozent
eines Oxyalkylamins, beispielsweise Triethanolamin,
zuzusetzen. Die stabilisierende Wirkung solcher Substanzen
läßt aber zu wünschen übrig, wie auch aus der
vergleichsweise großen anzuwendenden Menge des
Stabilisators hervorgeht. Es ist ferner eine Elastomermasse
bekannt, die eine antioxidierend wirkende Menge eines
Polyalkylenpolyamins der Formel
enthält, worin R für einen divalenten Alkylenrest mit 2 bis
12 Kohlenstoffatomen steht, wobei 2 bis 6 Kohlenstoffatome
in der polymeren Grundgerüstkette enthalten sind, und R′
jeweils Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen
oder Aralkyl mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen darstellt,
vorausgesetzt, daß nicht mehr als 70% der Gruppen R′
Wasserstoff sind. Die Elastomerenmasse kann unter vielen
anderen eine Polyoxyalkylenmasse sein. Der
Molekulargewichtsbereich der Polyalkylenpolyamine kann von
100 bis 1 000 000, bevorzugt 600 bis 100 000, variieren.
Die Menge des zuzusetzenden Polyalkylenpolyamins wird mit
0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Elastomermasse,
angegeben, bevorzugt 0,1 bis 1,0 Gew.-%. Solche Mengen sind
bei manchen Anwendungen störend, hinzu kommt, daß vom Markt
Alkylenglykolmonoether verlangt werden, die einen möglichst
geringen Verdampfungsrückstand aufweisen, der mit dem zuvor
beschriebenen Verfahren nicht erreichbar ist. Weiterhin ist
bekannt, Alkylenglykolmonoalkylether dadurch lagerstabil zu
machen, daß man die fraktionierte Destillation der
Gemische, die bei der alkalikatalysierten Umsetzung von
Ethylenoxid oder 1,2-Propylenoxid mit einem aliphatischen
Alkohol anfallen, in Gegenwart von 0,1 bis 20 ppm Ammoniak,
bezogen auf die Menge des eingesetzten Gemisches, vornimmt.
Ammoniak ist im Destillat häufig kaum noch nachweisbar,
außerdem wird nur eine geringe stabilisierende Wirkung
beobachtet, wenn man die Alkylenglykolmonoalkylether erst
nach der Destillation mit Ammoniak versetzt. Mit diesem
Verfahren werden rückstandslos verdampfende
Alkylenglykolmonoalkylether erzeugt, jedoch eine Peroxid-
und Säurebildung unter Einwirkung von Luftsauerstoff und
Feuchtigkeit bei längerer Lagerung nicht verhindert.
Aus US-PS 21 32 017 ist es bekannt, zur Stabilisierung
unsymmetrischer Dialkylether und verzweigter symmetrischer
Dialkylether aromatische Amine einzusetzen, vorzugsweise
solche, deren Siedepunkt über 250°C liegt, wie
Phenylendiamin oder Diphenylamin. Für die Beispiele werden
beträchtliche Aminmengen verwendet (0,1 bis 0,005 Gew.-%),
während mit dem weiter unten beschriebenen neuen Verfahren
noch mit wesentlich geringeren Zusatzmengen (0,0002 Gew.-%)
eine gute stabilisierende Wirkung erzielt wird.
US-PS 23 36 668 beschreibt die Anwendung von 0,02 bis
2 Gew.-% (bezogen auf den Ether) von mindestens einem
aromatischen Amin oder Cycloalkylamin für die
Stabilisierung von Phenyl- beziehungsweise
Naphthylchloralkylethern. Nach den Beispielen ist es
offenbar egal, ob die Amine eine N-H-Bindung enthalten oder
nicht.
Nach US-PS 29 36 290 werden zur Stabilisierung von (unter
anderem) cyclischen Ethern, wie Tetrahydrofuran,
1-Phenylpyrazolin beziehungsweise 1-Phenylpyrazolidin sowie
deren Substitutionsprodukte empfohlen. Diese Verbindungen
haben Siedepunkte über 250°C. In nur einem Beispiel wird
die stabilisierende Wirkung für Tetrahydrofuran gezeigt.
Hier werden 1-Phenylpyrazoline verwendet, die keine
N-H-Bindung aufweisen.
Keine der genannten Schriften enthält Angaben, wie
aliphatische Ether, die eine Hydroxylgruppe enthalten,
stabilisiert werden können. Sie geben auch keine Hinweise,
wonach aliphatische, alicyclische oder heterocyclische
Verbindungen, die unter Atmosphärendruck bei 100 bis 250°C
sieden, ausschließlich C-, H- und N-Atome und mindestens
eine N-H-Bindung enthalten, wie die nach dem weiter unten
beschriebenen neuen Verfahren einzusetzenden Amine für die
Stabilisierung OH-Gruppen enthaltender aliphatischer Ether
besonders geeignet sein könnten. Die Stabilisierung solcher
Ether ist problematisch und wichtig, da diese Ether ohne
stabilisierende Zusätze besonders zur Bildung für Metalle
(beispielsweise der für Lagerung und Transport üblichen
Behälter aus Eisen oder Eisenlegierungen) korrosiver
Verbindungsgemische neigen.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das es ermöglicht,
Alkylenglykolmonoether mit einer vergleichsweise geringen
Menge Zusatzmittel mit anhaltender Wirksamkeit zu
stabilisieren, ohne daß die Alkylenglykolmonoether einen
nennenswerten Verdunstungsrückstand aufweisen und ohne die
universelle Einsetzbarkeit solcher Ether zu gefährden.
Es handelt sich um ein Verfahren zur Stabilisierung von
Alkylenglykolmonoethern der Formel
R-(O-R′)z-OH (I),
worin bedeuten
R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen
Phenylrest,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z eine Zahl von 1 bis 4,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z eine Zahl von 1 bis 4,
durch Zugabe mindestens einer stickstoffhaltigen,
organischen Verbindung, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß mindestens eine der folgenden Verbindungen eingesetzt
wird: Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin,
Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin,
n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin,
N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin,
Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin,
Diethylentriamin, 1,2-Diaminpropan, 2,3-Diaminobutan.
In obengenannter Formel (I) kann z jede Zahl von 1 bis 4
bedeuten, das heißt, außer den reinen Mono-, Di-, Tri- und
Tetraalkylenglykolmonoethern können auch Gemische von zwei
oder mehreren dieser Ether eingesetzt werden. Vorzugsweise
werden Mono- und Dialkylenglykolmonoether verwendet, das
heißt z bedeutet eine Zahl von 1 bis 2. Bei Verbindungen
der Formel (I), in der R einen Alkylrest mit 5 oder
mehreren C-Atomen beziehungsweise in der z eine Zahl über 4
darstellt, kann das erfindungsgemäße Verfahren prinzipiell
ebenfalls mit Erfolg angewendet werden, jedoch neigen
solche Alkylenglykolmonoether weniger zur Peroxid- und
Säurebildung, so daß eine Stabilisierung von geringerer
Bedeutung ist.
Der Siedepunkt der erfindungsgemäß zuzusetzenden Verbindung
liegt bei normalem Atmosphärendruck bei 100 bis 250°C,
wobei vorteilhaft eine solche stickstoffhaltige organische
Verbindung zugesetzt wird, deren Siedepunkt bei normalem
Atmosphärendruck 0 bis 20°C über oder unter dem Siedepunkt
beziehungsweise Siedebereich des zu stabilisierenden
Alkylenglykolmonoethers beziehungsweise
Alkylenglykolmonoether-Gemisches liegt. Hierdurch wird eine
besonders gute Stabilisierung, sowohl in flüssiger Phase
wie auch in der Dampfphase erreicht und ein besonders
geringer Verdampfungsrückstand erzielt.
Vorteilhaft werden solche Verbindungen eingesetzt, die zwei
oder mehr N-H-Bindungen aufweisen. Eine besonders gute
Wirkung haben Verbindungen, die zwei NH₂-Gruppen enthalten.
Von den erfindungsgemäß zu verwendenden stickstoffhaltigen
Verbindungen werden 0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf
den Alkylenglykolmonoether beziehungsweise das
Alkylenglykolmonoether-Gemisch, eingesetzt. Unter
0,00005 Gew.-% wird keine ausreichende Stabilisierung mehr
festgestellt, Zusatzmengen von über 0,01 Gew.-% sind zwar
möglich, geben aber keine zusätzliche Wirkung und können zu
Schwierigkeiten bei der Verwendung der
Alkylenglykolmonoether führen. Vorzugsweise werden
0,00008 bis 0,004 Gew.-% und insbesondere 0,0001 bis
0,001 Gew.-%, jeweils bezogen auf den zu stabilisierenden
Alkylenglykolmonoether, von der stickstoffhaltigen
organischen Verbindung zugesetzt. Es kann sowohl eine wie
auch ein Gemisch mehrerer stickstoffhaltiger organischer
Verbindungen zugegeben werden.
Die Zugabe der erfindungsgemäß einzusetzenden
stickstoffhaltigen organischen Verbindungen kann vor oder
während der destillativen Abtrennung der
Alkylenglykolmonoether aus dem Reaktionsgemisch zu ihrer
Herstellung erfolgen, sofern dieses Reaktionsgemisch
neutral oder basisch ist. Der Zusatz kann auch vor oder
während der Reindestillation der Alkylenglykolmonoether
vorgenommen werden, vorzugsweise erfolgt der Zusatz jedoch
unmittelbar nach der Reindestillation. Die
stickstoffhaltige organische Verbindung kann als solche
oder in Gestalt von Lösungen dem zu stabilisierenden
Alkylenglykolmonoether beziehungsweise
Alkylenglykolmonoether-Gemisch zugegeben werden.
Beispiele für zu stabilisierende Alkylenglykolmonoether
sind: Ethylenglykolmonomethylether,
Propylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether,
Propylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonopropylether,
Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonoethylether,
Dipropylenglykolmonomethylether, Dipropylenglykolmonoethylether,
Diethylenglykolmonobutylether,
Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonoethylether,
Tetraethylenglykolmonomethylether,
Ethylenglykolmonophenylether und
Propylenglykolmonophenylether.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Mischung, bestehend
aus mindestens 99,5 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, von
einem oder mehreren Alkylenglykolmonoether(n) der Formel
R-(O-R′)z-OH (I),
worin bedeuten
R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine
Phenylgruppe,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z eine Zahl von 1 bis 4,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z eine Zahl von 1 bis 4,
0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf die Mischung von
mindestens einer der folgenden Verbindungen:
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan, und einem Rest, bestehend im wesentlichen aus höheren Homologen des beziehungsweise der Alkylenglykolmonoether(s) und Wasser.
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan, und einem Rest, bestehend im wesentlichen aus höheren Homologen des beziehungsweise der Alkylenglykolmonoether(s) und Wasser.
Die Mischung wird vorzugsweise wie oben näher beschrieben
hergestellt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren stabilisierten
Alkylenglykolmonoether können längere Zeit, beispielsweise
ein halbes Jahr und mehr, unter normaler atmosphärischer
Luft gelagert werden ohne eine schädliche Peroxid-
beziehungsweise Säurebildung und darauf beruhender
Korrosion der Lagerbehälter. Sie zeigen ferner
Beständigkeit gegen Verfärbung und einen vernachlässigbaren
Abdampfrückstand. Sie sind für alle üblichen Anwendungen
von Alkylenglykolmonoethern geeignet. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist apparativ wenig aufwendig und mit leicht
zugänglichen, wohlfeilen Verbindungen durchführbar.
Nachfolgende Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern:
160 g frisch destillierter Ethylenglykolmonomethylether
werden in eine Weithalsflasche aus klar durchsichtigem
Glas, die 200 cm³ Inhalt hat, gegeben, in die Flasche ein
Plättchen aus kohlenstoffhaltigem Stahl von 2 cm Breite,
5 cm Länge und 0,4 cm Dicke an einem Draht aus dem gleichen
kohlenstoffhaltigen Stahl so eingehängt, daß die Hälfte des
Plättchens von Flüssigkeit umgeben ist. Der Flaschenhals
wird lose bedeckt, um einesteils das Hereinfallen von
Fremdkörpern zu verhindern, andernteils der atmosphärischen
Luft freien Zutritt zu lassen, und die Flasche in einem
Arbeitsraum bei 20°C in der Nähe des Fensters aufgestellt.
In dem Raum wird durchgehend gearbeitet, während der
Nachtstunden wird die Flasche von Leuchtstoffröhrenlicht in
Arbeitsplatzbeleuchtungsstärke beleuchtet. Zu Beginn des
Versuches nach 10, 20 und 30 Tagen werden Proben entnommen
und wie folgt untersucht:
pH-Wert:
Ein Teil der Probe wird im Verhältnis 1 : 9 mit
destilliertem Wasser verdünnt und der pH-Wert nach üblicher
Methode gemessen.
Peroxidzahl:
Ein weiterer Teil der Probe wird zur iodometrischen
Bestimmung des Peroxid-Gehaltes verwendet; er ist in
nachfolgender Tabelle in Gew.-TpM aktiven Sauerstoffs
angegeben.
Eisengehalt:
In einem weiteren Teil der Probe wird Eisen kolorimetrisch
in ammoniakalischer Lösung mit Thioglykolsäure bestimmt.
Der Eisengehalt ist in TpM in nachfolgender Tabelle
aufgeführt.
Farbzahl:
Ein weiterer Teil der Probe wird zur Messung der
APHA-Farbzahl nach "Standard Methods for the Examination of
Water and Sewage", 9. Auflage, 1946, American Public Health
Association, Seite 14 und 15 durchgeführt. Destilliertes
Wasser hat den APHA-Farbwert 0. Das Meßergebnis ist aus
nachfolgender Tabelle ersichtlich. TpM bedeutet: "Teile pro
Millionen Teile" der untersuchten Flüssigkeit.
Es wird verfahren, wie oben im Vergleichsversuch
beschrieben, jedoch werden außer dem frisch destillierten
Ethylenglykolmonomethylether 1,6 cm³ einer Lösung, die
0,2 g · dm-3 Trimethylendiamin enthält, in die Flasche
gegeben. Der Ethylenglykolmonomethylether enthält also
0,0002 Gew.-% Trimethylendiamin. Bezüglich der gemessenen
Werte siehe nachfolgende Tabelle.
Es wird verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wird
Trimethylendiamin durch Tetramethylendiamin ersetzt. Die
gemessenen Werte sind aus nachfolgender Tabelle
ersichtlich.
Ein Eisengefäß wird zu 95% seines Fassungsvermögens mit
frisch destilliertem Ethylenglykolmonoethylether gefüllt,
verschlossen und bei 30°C gelagert. Vor Beginn des
Versuches sowie nach 50 und 100 Tagen werden Proben
genommen und, wie weiter oben beschrieben, der pH-Wert, die
Peroxidzahl, der Eisengehalt und die Farbzahl (APHA)
gemessen. Die Werte sind in nachfolgender Tabelle II
aufgeführt. Nach 100 Tagen wird der Versuch beendet, da
sich die gelagerte Flüssigkeit bereits stark verändert hat.
Es wird verfahren wie in Vergleichsversuch B, jedoch wird
ein Glykolmonoethylether verwendet, dem 0,0001 Gew.-%
Ethylendiamin zugefügt wurde. Vor Beginn des Versuches und
nach 50, 100 und 200 Tagen werden Proben entnommen und die
oben beschriebenen Messungen durchgeführt, Werte siehe
Tabelle II.
Es wird verfahren, wie bei Vergleichsversuch B beschrieben,
jedoch wird anstelle von Ethylenglykolmonoethylether
Ethylenglykolmono-n-butylether eingesetzt. Der Lagerversuch
wird bereits nach 50 Tagen beendet, da sich die Flüssigkeit
stark verändert hat. Meßwerte siehe Tabelle II.
Es wird verfahren, wie in Vergleichsversuch C beschrieben,
jedoch wird ein Ethylenglykolmono-n-butylether verwendet,
dem 0,001 Gew.-% Piperazin zugesetzt wurde. Meßwerte siehe
Tabelle II.
Es wird verfahren wie in Vergleichsversuch B, jedoch wird
anstelle von Ethylenglykolmonoethylether
Propylenglykolmonomethylether verwendet. Auch hier wird der
Versuch bereits nach 50 Tagen abgebrochen, da sich die
Flüssigkeit stark verändert hat. Werte siehe Tabelle II.
Es wird verfahren wie in Vergleichsversuch D, jedoch wird
ein Propylenglykolmonomethylether eingesetzt, der
0,005 Gew.-% n-Amylamin enthält. Wie aus Tabelle II
ersichtlich, hat sich die Flüssigkeit auch nach 200 Tagen
Lagerung noch nicht verändert. Der Versuch wird daraufhin,
wie bei den vorangegangenen Beispielen 3 und 4,
abgebrochen.
Es wird verfahren wie in Vergleichsversuch B, jedoch wird
anstelle von Ethylenglykolmonoethylether eine Mischung
verwendet, die wie folgt zusammengesetzt ist:
50 Gew.-% Ethylenglykolmonomethylether
30 Gew.-% Diethylenglykolmonomethylether
20 Gew.-% Triethylenglykolmonomethylether.
30 Gew.-% Diethylenglykolmonomethylether
20 Gew.-% Triethylenglykolmonomethylether.
Nach 100 Tagen hat sich die Flüssigkeit stark verändert,
der Versuch wird beendet. Die gemessenen Werte sind aus
Tabelle II ersichtlich.
Es wird verfahren wie in Vergleichsversuch E, die dort
beschriebene Mischung enthält jedoch zusätzlich
0,001 Gew.-% Cyclohexylamin. Wie bei den Beispielen 3 bis 5
wird auch hier der Versuch nach 200 Tagen beendet, ohne daß
die Flüssigkeit eine wesentliche Veränderung zeigt (siehe
Tabelle II).
Es wird verfahren, wie im Vergleichsversuch A beschrieben:
160 g frisch destillierte Testsubstanz, in nachfolgender Tabelle mit "Ether" bezeichnet, werden in eine Weithalsflasche aus klarem durchsichtigem Glas, die 200 cm³ Inhalt hat, gegeben, in die Flasche ein Plättchen aus kohlenstoffhaltigem Stahl von 2 cm Breite, 5 cm Länge und 0,4 cm Dicke an einem Draht aus gleichem kohlenstoffhaltigen Stahl so eingehängt, daß die Hälfte des Plättchens von Flüssigkeit umgeben ist. Der Flaschenhals wird lose bedeckt, um einesteils das Hereinfallen von Fremdkörpern zu verhindern, andernteils der atmosphärischen Luft freien Zutritt zu lassen. Die Flasche wird in einem Arbeitsraum bei 20°C in der Nähe des Fensters aufgestellt. In dem Raum wird durchgehend gearbeitet; während der Nachtstunden wird die Flasche von Leuchtstoffröhrenlicht in Arbeitsplatzbeleuchtungsstärke beleuchtet. Zu Beginn des Versuches, nach 10, 30, 50 und 100 Tagen, werden Proben entnommen und, wie vorstehend auf Seite 8 und 9 beschrieben, folgende Werte bestimmt:
160 g frisch destillierte Testsubstanz, in nachfolgender Tabelle mit "Ether" bezeichnet, werden in eine Weithalsflasche aus klarem durchsichtigem Glas, die 200 cm³ Inhalt hat, gegeben, in die Flasche ein Plättchen aus kohlenstoffhaltigem Stahl von 2 cm Breite, 5 cm Länge und 0,4 cm Dicke an einem Draht aus gleichem kohlenstoffhaltigen Stahl so eingehängt, daß die Hälfte des Plättchens von Flüssigkeit umgeben ist. Der Flaschenhals wird lose bedeckt, um einesteils das Hereinfallen von Fremdkörpern zu verhindern, andernteils der atmosphärischen Luft freien Zutritt zu lassen. Die Flasche wird in einem Arbeitsraum bei 20°C in der Nähe des Fensters aufgestellt. In dem Raum wird durchgehend gearbeitet; während der Nachtstunden wird die Flasche von Leuchtstoffröhrenlicht in Arbeitsplatzbeleuchtungsstärke beleuchtet. Zu Beginn des Versuches, nach 10, 30, 50 und 100 Tagen, werden Proben entnommen und, wie vorstehend auf Seite 8 und 9 beschrieben, folgende Werte bestimmt:
pH-Wert (Angabe in der Tabelle pH)
Peroxidzahl (Angabe in der Tabelle in Gew.-TpM O₂)
Eisengehalt (Angabe in der Tabelle in Gew.-TpM Fe)
Farbzahl (Angabe in der Tabelle: APHA)
Peroxidzahl (Angabe in der Tabelle in Gew.-TpM O₂)
Eisengehalt (Angabe in der Tabelle in Gew.-TpM Fe)
Farbzahl (Angabe in der Tabelle: APHA)
Die Versuchsergebnisse sind in nachfolgender Tabelle
zusammengefaßt, wobei die erfindungsgemäßen Beispiele mit
den Nummern 7 bis 13 und die Vergleichsversuche mit den
Buchstaben F, G und H bezeichnet sind. Zum besseren
Vergleich sind in der Tabelle nochmals die
Versuchsbedingungen und Meßwerte der Tabelle I
mitaufgeführt und wie dort mit dem Buchstaben A und den
Ziffern 1 und 2 bezeichnet. Die Versuchsdurchführung ist in
allen Fällen die gleiche, mit der einzigen Ausnahme, daß
bei den Versuchen A sowie den Beispielen 1 und 2 Werte nach
20 Tagen, jedoch keine Werte nach 50 und 100 Tagen
ermittelt wurden, während bei den Beispielen 7 bis 13 sowie
den Vergleichsversuchen F, G und H keine Werte bei
20 Tagen, jedoch Werte bei 50 und 100 Tagen Lagerzeit
bestimmt wurden.
Es wird verfahren wie oben beschrieben, jedoch werden außer
dem frisch destillierten Ethylenglykolmonomethylether
1,6 cm³ einer Lösung, die 0,2 g · dm-3 n-Hexylamin in
frisch destilliertem Ethylenglykolmonomethylether gelöst
enthält, in die Flasche gegeben. Der
Ethylenglykolmonomethylether enthält also 0,0002 Gew.-%
n-Hexylamin.
Es wird verfahren, wie in Beispiel 7 beschrieben, jedoch
werden 0,8 cm³ einer Lösung, die 0,2 g · dm-3 n-Butylamin
enthält, in die Flasche gegeben. Der
Ethylenglykolmonomethylether enthält also 0,0001 Gew.-%
n-Butylamin.
Es wird verfahren, wie in Beispiel 8 beschrieben, jedoch
werden anstelle 0,8 cm³ 1,6 cm³ der Lösung zugegeben. Der
Ethylenglykolmonomethylether enthält also 0,0002 Gew.-%
n-Butylamin.
Es wird verfahren, wie in Beispiel 7 beschrieben, jedoch
enthält die Lösung anstelle n-Hexylamin folgende aus der
Tabelle ersichtliche C-H-N-Verbindungen: Di-n-propylamin,
Methylcyclohexylamin, Piperidin, Ethylendiamin.
Es wird verfahren wie eingangs beschrieben, als
Testsubstanz werden 160 g frisch destilliertes
Tetrahydrofuran in die Weithalsflasche gegeben.
Es wird verfahren wie in Versuch F, jedoch werden
zusätzlich 1,6 cm³ einer Lösung, die 0,5 g · dm-3
Ethylendiamin in frisch destilliertem Tetrahydrofuran
gelöst enthält, in die Flasche gegeben. Das Tetrahydrofuran
enthält also 0,0005 Gew.-% Ethylendiamin.
Es wird verfahren wie in Versuch H, jedoch enthält die
Lösung anstelle Ethylendiamin Cyclohexylamin. Das
Tetrahydrofuran enthält also 0,0005 Gew.-% Cyclohexylamin.
Aus den Versuchsergebnissen nachfolgender Tabelle III ist
folgendes ersichtlich:
Ohne Zusatz einer Amin-Verbindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, zeigt bei längerer Lagerung an der Luft ein Alkylenglykolmonoether (Ethylenglykolmonomethylether), wie er erfindungsgemäß zu stabilisieren ist, sowohl eine deutliche Erniedrigung des pH-Wertes wie auch eine Erhöhung der Peroxidzahl des Eisengehaltes und der Farbzahl. Demgegenüber zeigt ein Ether ohne freie OH-Gruppen (Tetrahydrofuran) ohne Zusätze nur eine deutliche Erhöhung der Peroxidzahl. Tetrahydrofuran ist ein Ether ohne OH-Gruppen, wie er gemäß US-PS 29 36 290 mit C-H-N-Verbindungen, die nicht Gegenstand der obenstehenden Beschreibung sind, stabilisiert werden kann (vergleiche Versuch A mit Versuch F).
Ohne Zusatz einer Amin-Verbindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, zeigt bei längerer Lagerung an der Luft ein Alkylenglykolmonoether (Ethylenglykolmonomethylether), wie er erfindungsgemäß zu stabilisieren ist, sowohl eine deutliche Erniedrigung des pH-Wertes wie auch eine Erhöhung der Peroxidzahl des Eisengehaltes und der Farbzahl. Demgegenüber zeigt ein Ether ohne freie OH-Gruppen (Tetrahydrofuran) ohne Zusätze nur eine deutliche Erhöhung der Peroxidzahl. Tetrahydrofuran ist ein Ether ohne OH-Gruppen, wie er gemäß US-PS 29 36 290 mit C-H-N-Verbindungen, die nicht Gegenstand der obenstehenden Beschreibung sind, stabilisiert werden kann (vergleiche Versuch A mit Versuch F).
Der erfindungsgemäß zu stabilisierende
Ethylenglykolmonomethylether erfährt bei Zusatz
vergleichsweise geringer Mengen von C-H-N-Verbindungen, wie
sie vorstehend offenbart sind, keine Veränderung der
Ausgangswerte bezüglich pH, Peroxidzahl, Eisengehalt und
Farbzahl selbst nach 100 Tagen Lagerung (vergleiche
Versuche 7 bis 13). Demgegenüber vermögen die in der
obenstehenden Beschreibung offenbarten Amin-Verbindungen
Tetrahydrofuran also einen Ether ohne OH-Gruppen nur
ungenügend zu stabilisieren, selbst wenn davon mehr als die
doppelte Menge verwendet wird. Ein mit 0,0002 Gew.-%
Ethylendiamin stabilisierter Ethylenglykolmonomethylether
hat nach 30, 50 und 100 Tagen immer noch einen unverändert
niedrigen Peroxidgehalt (2 TpM O₂), während der
Ethylenglykolmonomethylether ohne Ethylendiaminzusatz
bereits nach 30 Tagen 54 TpM O₂, das heißt die 27fache
Menge aufweist (vergleiche Versuch 13 und Versuch A).
Demgegenüber vermag die 2,5fache Menge Ethylendiamin,
nämlich 0,0005 Gew.-%, die bei 30tägiger Lagerung von
Tetrahydrofuran entstandene Peroxidzahl von 94 TpM O₂ nur
auf 50 (das heißt etwa die Hälfte) herabzusetzen. Auch bei
verlängerter Lagerzeit (50 Tage und 100 Tage) beträgt die
Herabsetzung nur etwa die Hälfte. Noch ungünstiger wirkt
das in der gleichen Menge (0,0005 Gew.-%) angewendete
Cyclohexylamin (vergleiche Versuch F mit den Versuchen G
und H).
Claims (4)
1. Verfahren zur Stabilisierung von Alkylenglykolmonoethern
der Formel
R-(O-R′)Z-OH (I),worin bedeutenR einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen
Phenylrest,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z=1 bis 4,durch Zugabe mindestens einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß 0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf den Alkylenglykolmonoether, von mindestens einer der folgenden Verbindungen eingesetzt werden:
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan.
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z=1 bis 4,durch Zugabe mindestens einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß 0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf den Alkylenglykolmonoether, von mindestens einer der folgenden Verbindungen eingesetzt werden:
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungen, die zwei NH₂-Gruppen enthalten, eingesetzt
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die stickstoffhaltige organische
Verbindung bei normalem Atmosphärendruck 0 bis 20°C
höher oder niedriger siedet als die Verbindung der
Formel (I).
4. Mischung bestehend aus mindestens 99,5 Gew.-%, bezogen
auf die Mischung von einem oder mehreren
Alkylenglykolmonoether(n) der Formel
R-(O-R′)Z-OH (I),worin bedeutenR einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine
Phenylgruppe,
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z=eine 1 bis 4,0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, von mindestens einer der folgenden Verbindungen:
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan, und einem Rest, bestehend im wesentlichen aus höheren Homologen des beziehungsweise der Alkylenglykolmonoether und Wasser.
R′ eine Ethylen- oder 1,2-Propylengruppe und
z=eine 1 bis 4,0,00005 bis 0,01 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, von mindestens einer der folgenden Verbindungen:
Di-n-propylamin, Di-n-butylamin, Di-sec.-butylamin, Di-i-butylamin, n-Amylamin, Di-n-amylamin, Di-i-amylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Piperidin, Piperazin, Ethylendiamin, Tri-, Tetra-, Penta-, Hexamethylendiamin, Diethylentriamin, 1,2-Diaminopropan, 2,3-Diaminobutan, und einem Rest, bestehend im wesentlichen aus höheren Homologen des beziehungsweise der Alkylenglykolmonoether und Wasser.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537839 DE3537839A1 (de) | 1984-12-20 | 1985-10-24 | Verfahren zur stabilisierung von alkylenglykolmonoethern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3446487 | 1984-12-20 | ||
DE19853537839 DE3537839A1 (de) | 1984-12-20 | 1985-10-24 | Verfahren zur stabilisierung von alkylenglykolmonoethern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3537839C2 true DE3537839C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=25827545
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE4300892A1 (de) * | 1993-01-15 | 1994-07-21 | Hoechst Ag | Verfahren zur thermooxidativen Stabilisierung von Glykolverbindungen und thermooxidativ stabilisierte Mischungen davon |
Family Cites Families (3)
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US2132017A (en) * | 1936-08-17 | 1938-10-04 | Shell Dev | Stabilized compositions comprising aliphatic ethers |
NL228562A (de) * | 1957-06-14 | 1900-01-01 | Geigy Ag J R |
-
1985
- 1985-10-24 DE DE19853537839 patent/DE3537839A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3537839A1 (de) | 1986-06-26 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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