DE2554776A1 - Stabilisierte 1,1,1-trichloraethan- zusammensetzung - Google Patents

Stabilisierte 1,1,1-trichloraethan- zusammensetzung

Info

Publication number
DE2554776A1
DE2554776A1 DE19752554776 DE2554776A DE2554776A1 DE 2554776 A1 DE2554776 A1 DE 2554776A1 DE 19752554776 DE19752554776 DE 19752554776 DE 2554776 A DE2554776 A DE 2554776A DE 2554776 A1 DE2554776 A1 DE 2554776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
volume
mby
trichloroethane
nitromethane
taa
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752554776
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554776C3 (de
DE2554776B2 (de
Inventor
Wesley Lee Archer
David Ross Spencer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE2554776A1 publication Critical patent/DE2554776A1/de
Publication of DE2554776B2 publication Critical patent/DE2554776B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554776C3 publication Critical patent/DE2554776C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/028Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons
    • C23G5/02854Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons characterised by the stabilising or corrosion inhibiting additives
    • C23G5/02883Nitrogen-containing compounds
    • C23G5/02887Nitro-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

6300 Gießen 2554776
Ludwigstraße 67
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan, USA STABILISIERTE 1,1,l-TRICHLORÄTHAN-ZUSAMMENSETZUNG Priorität: 9. Dezember 1974 /USA/ Ser. No. 530 588
Die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan mit organischen Verbindungen ist in zahlreichen Patentschriften beschrieben. In einer der ersten dieser Patentschriften, der US-PS 2 811 252, ist zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan 1,4-Dioxan allein oder in Kombination mit einem nichtprimären Acetylenalkohol vorgesehen. Vorher waren sekundäre und tertiäre Butylalkohole als Stabilisatoren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit zugegeben worden. Diese mit Butanol stabilisierten Zusammensetzungen haben bei der kalten Reinigung von Aluminium und seinen Legierungen eine geringe Wirksamkeit, scheinen aber für Eisen und seine Legierungen geeignet zu sein. Mit der zunehmenden Bedeutung dieses hervorragenden Lösungsmittels wegen seiner relativen Sicherheit, z.B. bei der heißen Reinigung, d.h. beim Eintauchen von Metallteilen in warmes oder siedendes 1,1,1-Trichloräthan , sind erhebliche ,Forschungsaufwendungen gemacht worden, um einen besseren
H U ^ H 2 L t ι f ι 7 5
Stabilisator für 1,1,1-Trichloräthan zu finden, die dann zur Entdeckung von 1,4-Dioxan führten. Seit dieser Erfindung, die spezifisch darauf ausgerichtet war, die Reaktionsfähigkeit von 1,1,1-Trichloräthan mit weißen Metallen, wie Aluminium und Zink, zu kontrollieren, sind allein in den USA etwa 90 100 Patente für die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan erteilt worden. In diesen Patentschriften sind hunderte von organischen Verbindungen als geeignete Stabilisatoren für 1,1,1-Trichloräthan in Gegenwart von Metallen, insbesondere von Aluminium, angeführt. Von diesen zahlreichen Patentschriften haben weniger als 10 eine kommerzielle Bedeutung gefunden, da bei anderen entweder eine für die Praxis zu hohe Konzentration der Stabilisatoren verlangt wird oder die Stabilisatoren schwer zugänglich sind und /oder die Stabilisatoren unter den in der Industrie in Betracht kommenden Bedingungen nicht ausreichend wirksam sind. Einige dieser Stabilisatoren haben in der Technik eine begrenzte Verwendung auf Spezialgebieten, wie als Aerosole oder bei der Reinigung von Filmen gefunden, wobei sorgfältig überwacht wird, daß es nicht zu einer Berührung mit Aluminium kommt.
Seit der Einführung von 1,1,1-Trichloräthan auf dem Markt in den Jahren 1957 bis :t958 hat der größte Teil dieses Lösungsmittels als einzige Inhibitoren 1,4-Dioxan, Nitromethan und 1,2-Butylenoxid enthalten. In der kommerziellen Bedeutung schloss sich daran das 1,1,1-Trichloräthan an, das 1,3-Dioxolan, Nitromethan, 1,2-Butylenoxid und in manchen Fällen noch eine oder mehrere andere Verbindungen enthielt, wie niedrige Ketone und /oder Alkohole. Diese Materialien ergeben die Verbindungen, die kommerziell zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan verwendet worden sind und von denen eingangs die
Rede war.
0 U U U 7 A / 1 (J 7 B
Bei der Verwendung von 1,1,1-Trichloräthan als Aerosol und zur Filmreinigung werden nicht die gleichen hohen Anforderungen wie bei der Metallreinigung gestellt. Aus diesem Grund kann bei den Anwendungen auf dem Aerosolgebiet nicht nur weniger Stabilisator itn Lösungsmittel vorhanden sein, sondern es können auch weniger wirksame Stabilisatoren verwendet werden. Zahlreiche handelsübliche 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen, die auf dem Aerosolmarkt vertrieben werden, enthalten Methylal (Dimethoxymethan), ein Alkylenoxid, z.B. Propylenoxid, und einen Alkohol, z.B. sekundären oder
t ert iären Butylalkohol.
Im Rahmen der höheren Anforderungen für die Reinhaltung der Umwelt auch hinsichtlich der industriell verwendeten chlorierten Kohlenwasserstoffe hat sich die Aufgabe ergeben, auch für 1,1,1-Trichloräthan ein Stabilisator- oder Inhibitorsystem zur Verfügung zu stellen, das diesen Anforderungen entspricht.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine verbesserte stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist,daß sie als wesentliche Stabilisatoren folgende Verbindungen enthält:
(1) 3,5 bis 6 Vol.% von (a) einer Mischung von 3-Methyll-butyn-3-ol und tert.-Amylalkohol, in der das 3-Methyl-l-butyn-3-ol mindestens mit 1,75 Vol.% vorhanden ist oder von (b) 3-Methyl-l-butyn-3-ol;
(2) 0,5 bis 2 Vol.% Nitromethan oder eine Mischung von Nitromethan und Nitroäthan, wobei Nitromethan oder die Mischung von Nitromethan und Nitroäthan mindes-
{]'■'■ ■- / .'. / ι {1 7 S
tens zu 1,0 Vol.% vorhanden ist, wenn die Mischung (la) 3,5 Vol.% ist, und zu mindestens 0,75 Vol.% vorhanden ist, wenn die Komponente (Ib) ist; und
(3) 0/5 bis 1 Vol.% eines Alkylenoxids mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexenoxid als hauptsächlichen Säureakzeptor,
wobei alle Prozentangaben auf die Gesamtzusammensetzung bezogen s ind.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einer 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzung insbesondere bei der Reinigung von Metallen erhalten, wenn diese mindestens je 2 Vol.% an tertiärem Amylalkohol und 3-Methyl-l-butyn-3-ol, 0,75 Vol.% 1,2-Butylenoxid und 0,1 Vol.% Nitromethan enthält.
Die hauptsächlichen Inhibitoren dieser Zusammensetzungen, der tertiäre Amylalkohol und das 3-Methyl-l-butyn-3-ol sind bei starker Beanspruchung als Stabilisatoren nicht ausreichend wirksam, so daß sie in Gegenwart der genannten Nitroalkane und Epoxide verwendet werden. In den folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von einigen Prüfungen zusammengestellt, die durchgeführt wurden, um die Wirksamkeit der hauptsächlichen Inhibitoren und der Zusatzstoffe festzustellen.
I) Ό :.H' 2 U / T Π 7 5
Um die Wirkung eines Inhibitors allein bei der Stabilisierung des am leichtesten zu stabilisierenden handelsüblichen Aluminiums ("1 100 Aluminium"; Reinheitsgrad: 99+% Al) festzustellen, wurde ein Heißkratztest wie folgt durchgeführt :
50 ecm einer 1,1,l-Trichloräthan-Formulierung, die wie bei den übrigen Prüfungen 500 ppm 1,2-Butylenoxid enthielt, wurden in eine Petrischale aus einem harten Geräteglas mit einem Durchmesser von 9 cm und einer Höhe von 2 1/2 cm gegeben und auf einer Heizplatte angeordnet. Das Lösungsmittel wurde zum leichten Sieden erwärmt und dann von der Heizplatte genommen. Ein Aluminiumcoupon mit den Dimensionen 6,35 cm χ 1,27 cm χ 0,32 cm wurde dann sofort in die Petrischale gegeben und die Oberfläche des Coupons wurde im untergetauchten Zustand mit einem Ritzstift gekratzt. Es wurden drei Längskratzungen und dazu im rechten Winkel drei Querkratzungen angebracht.
Die Petrischale wurde dann bedeckt und bei Raumtemperatur 1 Stunde lang beobachtet. Nach einer Stunde wurde eine "Kratzbewertung" nach dem Aussehen der Kratzungen wie folgt vorgenommen: >r
üb?i/1075
Kratzbe- Erläuterung
Wertung
Kratzer sind vollständig inhibiert ohne Bildung von Reaktionsprodukten.
Kratzer schließen sich sofort mit isolierter Bildung von Reaktionsprodukten.
Kratzer schließen sich rasch, aber stärkere Bildung von Reaktionsprodukten.
Kratzer schließen sich langsam mit starker Bildung von Reaktionsprodukten.
4 Geringe Inhibierung der Kratzstellen mit einer langsam voranschreitenden Reaktion.
e "Durchgehende" Reaktion; die Lösung wird
vor Beendigung der Beobachtungszeit von 1 Stunde schwarz; es entwickelt sich HCl und an den Kratzstellen ist eine rasch voranschreitende Reaktion zu beobachten.
Nach der Bewertung des Coupons wurde die Lösung durch ein rundes geriffeltes Filtrierpapier filtriert und der Farbmessung zugeführt. Die Farbmessung wurde mit einem "Hallige Lab Comparator" durchgeführt, wobei ein 5 bis 100 Gelbfilter (yellow color disk) verwendet wurde. Die Lösungen wurden mit Wasser unter Verwendung von 50 ecm Neßl err öhrchen verglichen. Die Farbwerte liegen nach der "American Public Health Association" bei 5-70 APHA. Wenn die APHÄ-Werte größer als 70 waren, wurde die Lösung mit einem bekannten Volumen von 1,1,1-Trichloräthan verdünnt und die APHA-Werte wurden unter Annahme einer linearen Beziehung zwischen dem Verdünnungsfaktor und der APHA-Zahl ermittelt.
In den folgenden Tabellen wurden folgende Abkürzungen verwendet :
MBy = 3-Methyl-l-butyn-3-ol TAA = tertiärer Amylalkohol NM = Nitromethan NÄ .s Nitroäthan BO = 1,2-Butylenoxid
Die gleichen Verbindungen wurden in verschiedenen Verhältnissen gemischt, um ihre gemeinsame Wirkung zu ermitteln. Zur Prüfung wurden die gleichen Arbeitsweisen verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
ti U h b 2 h 1 1 0 7 S
Tabelle I
Heißkratzprüfungen bei " 1 100 Aluminium " mit MBy; TAA; NM; BO und Mischungen davon als Inhibitoren für 1,1,1-Trichloräthan
.cn cc
Bei Vol. % Inhibitor NM BO - Kratzbe APHA
spiel MBy TAA • - - wertung Farbwert
1 3 . - - - 4 1250
2 4 - - - 3 750
3 5 - - - 2 50
.4 6 - - 1-2 50
5 7 - 2 80
6 8 - 0 20
7 mm 4 - 4 2000
8 - 5 - ·* 1 ' 50
9 - 6 0 <10
10 7 2 0 <10
11 3 - 5 (Im) *
12 - 3 1/2 - 5
.13 - - 4 - 3-4 3000
14 - - 5 2 750
15 - - 6 4 0 <10 *
16 5 0 <10
17 - 7 5 (5m)
18 - - 8 5 (5m)
19 - - 9 5(15m)
20 - - 10 5 (15m)
21 - - _ 3 >8000
22 2 2000
OO
cn cn
*Die Klammern geben die ungefähre Startzeit in Minuten (m) der durchgehenden Reaktion an.
err cz
Tabelle II
Heißkratzprüfungen bei 11I 100 Aluminium" mit MBy; TAAj NM; BO und Mischungen davon als Inhibitoren für 1,1,1-Trichloräthan
-* - Bei- Vol. % Inhibitor spiel MBy TAA NM BO
23 3 1
24 2 2
•25 1 3
26 3 2
27 2 3
28 1 3 1
29 mm 2 2
30 - 1 3
31
32 1. 2 1 1 1
33 33 1.33 .33
34 1 2 1
35 1 1 2
36 3 1
37 2 2
38 1 3
39 3 1 5(15m)
40 2 2 5 (5m)
41 1 3 5 (5m)
Kratzbe APHA
wertung Farbwert
1 50
1 80
2 500
0 20
0 20
0-1 20
0-1 20
0 2-
4 4000
0 <10
0
0
0
>8000
(5m)
(5m) fNJ
Ul (J1
Tabelle II (Fortsetzung)
σ: Bei Vol. /ο TAA Inhibitor BO 1 Kratzbe APHA
{ C spiel MBy _ NM : 2 wertung Farbwert
1 cc 42 - - 3 3 2 50*0
43 - 2 1 3 2000
£~·
-^.
44 1 1 1 5
1
j—■*
45 2 2 1 4 >8000
-4 46 1 - - 1 4 >8000
υπ 47 2 - 1 1 1 350
48 1 2 2 1 2 1250
49 - 1 1 1 2 1250
50 11 2 0.5 0/2 50/1250
51 1 1 1 0.5 1 350 ·
52 2 2 0.5 0.5 0 20
53 1 2 0.5 0.5 0 20
54 - 1 0.5 0 50
55 1 - 1 0.5 0 50
56 2 2 1 0 80
57 - 0.5 4 >8000
Es wurden ausserdem noch eine Reihe von Heißkratzprüfungen mit Coupons aus "2 024 Aluminium" (93,4 % Al,
4,5 % Ci, 1,5 % Mg, 0,6 % Mn) mit verschiedenen stabilisierten 1,1,1-Trichloräthan-Formulierungen durchgeführt. Diese Aluminiumlegierung wurde deshalb untersucht, weil
bisherige Erfahrungen zeigen, daß Al/Cu-Legierungen, die üblicherweise für das Entfetten von Metallen in der Dampfphase in Betracht kommen, größere StabilisierungsSchwierigkeiten bereiten als reines (1 100) Aluminium.
Es wurde das gleiche Prüfverfahren verwendet, wie bei der Prüfung von Aluminium 1 100, mit der Ausnahme, daß auf die Coupons aus Aluminium 2 024 drei Längskratzungen und fünf Querkratzungen aufgebracht wurden. In der folgenden Tabelle III sind die Ergebnisse angegeben.
ÖUSa2A/107 5
Tabelle III
vol. τ
MBy TAA
Inhibitor NM BO
Heißkratzbewertung
APHA
Farbwert
ΓΤ
6 5 4 3
4.5
3 1.5
6 5 4 3
7 6
5.5 5
■V
4.5
2 3
4 4
4 4 4 5 (50 min)
0 0 2 3 5
(30 min)
3 3
4 4 5
3 3 4
(45 min)
350
2000 1500
SOO 1250 1250
200 950
1500 2500 6000
>8000
70
60
300
r-o cn cn
-j
Tabelle III (Fortsetzung)
Vol. % Inhibitor MBy TAA NK BO
Heißkratzbewertung
APHA Farbwert
3.75 1.25
2.5 2.5
1.25 3.75
3
2
1
2
3
2.25 .75
1.5 1.5
.75 2.25
5.5
4.5
3.5
2.5
5.5
4.5
3.5
2.5
v3
5
4
3
2
0.5 0.5 0.5 0.5
0.5 0.5 0.5 0.5
1 1 1 1
3 4
50 250 450
4 4
750 1750 1750
4 4 5
(40 min)
5000 2500
0 1 2
300
2250
1 4 5 5
(50 min) (10 min)
80 1875
1 2 2
5 (15 min)
50 100
cn
CJR
σ>
Tabelle III (Fortsetzung)
=' Vol. %
;4* MBy TAA
Inhibitor NM BO
4 3
4.5 3.5 2.5
4.5
3.5
2.5
4.12 1.38
2.75 2.75
1.38 4.12
3.37 1.13
2.25 2.25
1.13 3.37
2.62 C.88
1.75 1.75
C.88 2.62"
1.87 'J.63
1.25 1.25
0.63 1.87
1 1 1
1.5 1.5 1.5
1.5 1.5 1.5
0.5 0.5 0.5
0.5 0.5 0.5
0.5 0.5 0.5
0.5 0.5 0.5
Heißkratzbewertung
3 4 4
0 1 4
1 3 4
0 0 1
2 2 3
4 4 4
4 5 5
APHA Farbwert
(25 min) (15 min)
250 2000 3000
,-■30 2200
30
250
1750
30
125
300 500
875 2000 3000
4000
Tabelle III (Fortsetzung)
Vol. %
MBy TAA
Inhibitor NM BO
Heißkratzbe wertung
APHA
Farbwert
3.75 1.25
2.5 2.5
1.25 3.75
3
2
1
2
3
2.25 Q.75
1.5 1.5
0.75 2.25
1 1 1
1 1
1 1 1
3.4 1.1 1.5 2.25 2.25 1.5 1.1 3.4 1.5
2.6 0.9 1.5 1.75 1.75 1.5 0.9 2.6 1.5
1.9 0.6 1.5 1.25 1.25 1.5 Q.6 1.9 1.5
4.5
3 1.5
3.75 1.25 2.5 1.25 3.7^
1 1 2
2 4 4
4 5 5
(55 min) (45 min)
0 0 1
1 1 2
4 4 4
0 0 0
2 2
15
100
60 400 450
2750
10 20
30 40 50
1500 2300 1500
00
1600
350
cn cn
■Ρ- -Jl -4 CD
Tabelle III (Fortsetzung)
Vol. "J
/o
TAA Inhibitor BO Ü.05 Heißkratzbe APHA
1 MBy NM 1 375/1.125 0.05 wertung Farbwert
3 2 5 (3 min)
- 2 3 5 (25 min) -
mm 1 1 5 (10 min)5 -*
5 1.25 1" 3 1500
3.75 2.5 1 3 875
2.5 3.75 1 3 1Ό00
1.25 5 1 5 (45 min) '■ —
er - 4 7000
c:
cc 0.5
cc 4.5 1.1 1 ι 0.5 0 <10
3.4 2.25 1 ' 0.5 0 <10
2.25 3.4 1 ο·5 1 175
1.1 4.5 1 0.5 1 200
Q 1 4 950
tn 0.5
3.5 0.9 1 0.5 1 200
2.6 1.75 1 0.5 2 850
1.75 2.6 1 Q.5 4 2500
0.9 3.5 1 Ο·5 4 2000
1 4 7000
■ - NM/NÄ 0.05
1 - .3 2/- Q.05 5 (3 min)
2 - 2/- rs. 05 5 (8 min) -
3 - 1. 2/- 25/0.375 Q. 05 1 30
2 - ο. 75,6.75 5 (20 min) -
2 - η. 5 (15 min) -
2 5 (12 min) -
CJl CJI
255^776
Aus den in den Tabellen I, II und III zusammengestellten Ergebnissen lassen sich einige allgemeine Schlüsse ziehen. Die Heißkratzprüfungen simulieren Beanspruchungen, die auftreten können bei der heißen Reinigung und bei der Dampfentfettung von metallischem Aluminium mit 1,1,1-Trichloräthan-Formulierungen. Stabilisatoren oder Kombinationen von Stabilisatoren, die bei den angegebenen Konzentrationsniveaus eine Heißkratzbewertung von "0" oder "1" ergeben, werden als befriedigende Inhibitoren für die 1,1,1-Trichloräthan-Aluminiumreaktion bei heißem Lösungsmittel angesehen, wogegen Bewertungen von "3", "4" und "5" als unbefriedigend angesehen werden. Eine Bewertung von "2" liegt an der Grenzlinie und ist ein Anzeichen für die untere Grenze einer wirksamen Stabilisatorkonzentration. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren können die folgenden allgemeinen Schlüsse aus der Prüfung der Heißkratzungen bei Aluminium 1100 und 2024 gezogen werden:
1. Mischungen von MBy und TAA sind im allgemeinen wirksamer als gleiche Konzentrationen von entweder MBy oder TAA allein.
2. Mischungen von MBy und TAA und MM sind ebenfalls wirksamer als entweder MBy oder TAA oder NM allein bei gleichen Konzentrationen.
3. Zugabe von NM zu den Mischungenvon MBy und TAA"gibt eine verbesserte Stabilisierung.
4. Ersatz von BO durch NM in Mischungen von MBy und TAA gibt eine schlechte Stabilisierung.
SU9Ö24/7U75
1,2-Butylenoxid trägt zur Stabilisierung gegen die Umsetzung von 1,1,1-Trichloräthan zwar nicht bei, doch ist aufgrund früherer Erfahrung bekannt, daß seine Anwesenheit wegen seiner Fähigkeit zur Aufnahme von Säure sehr wertvoll ist. Wahrscheinlich ist dies darauf zurückzuführen, daß sich unabhängig von der Reaktion zwischen dem 1,1,1-Trichloräthan und dem Weißmetall geringe Mengen an Chlorwasserstoff in heißem 1,1, l7Trich.l0rath.an bilden. Diese Säure könnte zur Korrosion von Ausrüstungsteilen führen, wenn kein Säureakzeptor,wie 1,2-Butylenoxid, vorhanden wäre. Aus diesem Grund ist eine geringe Menge an l/^Butylenoxid, z.B. 0,5 bis 1,0 Vol.%, in der stabilisierten 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzung erwünscht.
5. Unter Berücksichtigung der in den Tabellen I, II und III gezeigten Ergebnisse, insbesondere der Ergebnisse für 2 024 Al, welches die Aluminiumlegierung von größerer industrieller Bedeutung ist, kann über die minimale Konzentration folgendes festgestellt werden:
a) 1,75 % MBy, 1,75 X TAA, 1,0 % NM (mit 0,5 Vol.% 1,2-Butylenoxid als Säureakzeptor)
wenn
I.) 1,75 % MBy + 1,75 % TAA + 1,0 % NM + 0,5 % BO eine 2 024 Al Heißkratzbewertung von "4" ergeben;
II.) 2,25 % MBy + 2,25 % TAA + 1,0 % NM + 0,5 % BO eine
2 024 Al Heißkratzbewertung von ".1" ergeben; und HI.) 1,0 % MBy + 1,0 % TAA + 1,0 % NM + 0,5 % BO eine 1 100 Al Heißkratzbewertung von "0" ergeben.
Tt'.t: '.
BUS« 24/ 107.5
Für industrielle Anwendungen enthält infolgedessen das Lösungsmittel als sichere minimale Konzentration mindestens 1,75 % MBy und insbesondere mehr als 1,75 % MBy, wenn TAA ebenfalls in einer Konzentration von 1,75 % vorhanden ist.
b) 3,5 % MBy + 0,75 % NM mit 0,5 Vol.% 1,2-Butylenoxid wenn
I.) 2,5 % MBy + 1,5 % NM für 2 024 Al eine Heißkratzbewertung von "4" ergeben; »
II.) f % MBy + 1,0 % NM für 2 024 Al eine Heißkratzbewertung von "2" ergeben;
III.) 3,5 % MBy + 1,0 % NM + 0,5 % BO für 2 024 Al eine Heißkratzbewertung von "1" ergeben;
IV.) 2 % MBy + 1,0 % NM + 0,5 % BO für 1 100 Al eine Heißkratzbewertung von "0" ergeben.
Dann ist bei 3,5 % MBy 0,75 % NM erforderlich.
Um die Notwendigkeit der Mitverwendung von Nitroalkanen noch weiter zu belegen, wurde noch folgende Untersuchung mit verschiedenen 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen durchgeführt.
Ö U y ö 2 h I 1 0 7 6
Es wurde die formulierte Mischung durch Destillation in drei gleiche Fraktionen getrennt.
Zu jeder Fraktion wurden 100 g Toluol, 18 g (1 100) Aluminium in Flockenform und 0,7 g Aluminiumchlorid gegeben. Diese Mischung wurde unter Rückflusskühlung zum Sieden für 18 Stunden
erwärmt.
Eine Umsetzung, die während der 18-stündigen Prüfung eintritt und die durch ein Schwarzwerden der Lösung zu erkennen ist, wird als Nichtbestehen (-) angesehen, wogegen ein Ausbleiben einer Reaktion während der Prüfung ein Bestehen (+) der Prüfung anzeigt.
Bei dieser Prüfung wird der Versuch unternommen, eine Friedel-Crafts-Reaktion zu initiieren und dadurch die Beständigkeit der Stabilisierung gegen eine derartige Reaktion zu prüfen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben.
B U y Ö 2 L f Ί U 7 5
255U76
Tabelle IV TAA NM/NÄ Ergebnis
MBy _ H- +
2 - 2/- + ·
1 - 2/- -
0,5 - 2/- +
3 - 1/- -
3 - 1,5/- +
2 - 1,5/- -
1 - -
2 3 1,5/- -
- - 0,5/0,5 _ *
3 - 1/1
2 - 0,75/0,75 +
2 - 1,125/0,375 +
2 - 0,375/1,125 -
2 1,5 1,5/- +
1,5 1,0 1,5/- +
1,5 0,5 1,5/- +
1,5 1,5 1,5/- +
1,0 1,0 1,5/- +
1,0 2 1,0/- -
2
Wenn die Fraktionen die Prüfungen nicht bestanden, so wurde dies immer bei der dritten Fraktion beobachtet, die am wenigsten Nitromethan enthielt. Die drei Fraktionen enthielten in einem speziellen Fall den Stabilisator gemäss den Angaben in der folgenden Tabelle V:
Tabelle V
>ö erste Fraktion 1,78 0,62 0,86 2,2 1,5
ί zweite „Fraktion 1,33 0,78 0,80 2,0 1,7
α dritte Fraktion 0,79 1,54 0,70 1,9 3,3
tn ursprüngliche Konzentration
vor der Destillation 1,5 1,0 0,75 2,0 2,0
Bei anderen Konzentrationen der Stabilisatoren waren proportional größere oder geringere Mengen in den Fraktionen vorhanden.
Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß diejenigen Formulierungen, die weniger als etwa 0,75 Vol.% Nitroalkan in irgendeiner Fraktion enthalten, die Prüfung nicht bestehen. Es ist deshalb erforderlich, eine Formulierung zu verwenden, die beim Aufteilen mindestens 0,7 % Nitroalkan in jeder Fraktion eithält. Dabei ist zu beachten, daß eine Mischung von Nitromethan und Nitroäthan in einer 1,1,1-Trichloräthan-Formulierung eine höhere Konzentration an Nitroalkanen in der dritten Destillationsfraktion hinterlässt, als eine Formulierung die nur Nitromethan allein enthält, z.B. der höher siedende Destillationssumpf bei einer Entfettung in der Dampfphase. Dieses ist auf das Verhalten von Nitroäthan bei der Destillation, wie es aus Tabelle V hervorgeht, zurückzuführen.
Die folgende Prüfung zeigt,'daß 3-Methyl-l-butyn-3-ol. einen gewissen Schutz unter bestimmten Bedingungen gegen die Hydrolyse von 1,1,1-Trichloräthan gibt, wie aus dem geringen prozentuellen Verlust der Stabilisatoren, insbesondere von 1,2-Butylenoxid hervorgeht, das verbraucht werden würde, wenn Säure" während der Hydrolyse entstehen würde.
B U y d 2 4 / 1 (J 7 S
90 ecm von jeder Formulierung, 1 ecm ELO und 5 g von jeweils feinverteiltem 2 024 Aluminium, 70/30 feinverteiltem Messing, schwammartigem Zink und Eisenpfeil spänen wurden in eine mit einem Stöpsel verschlossene 250 ecm Flasche gegeben. Die
Flaschen wurden bei Raumtemperatur aufbewahrt und täglich
einmal geschüttelt. In der folgenden Tabelle VI sind die durch Dampfphasen-Chromatographie ermittelten Stabilisatorkonzentrationen angegeben:
Tabelle VI
Vortest % Abnahme ( + zeigt Zunahme an) 3 Tage 10 Tage 24 Tage
% BO 0,50 0 +4 58
% NM 0,50 6 92 100
% TAA 3,0 0 0 0
% BO 0,50 0 2 0
% NM 0,50 0 2 8
% MBy 3,0 3 3 3
Um die Wirksamkeit von 3-Methyl-l-butyn-3-ol mit anderen heute verwendeten Stabilisatoren zu vergleichen, wurden die gleichen Versuche mit tertiär Butylalkohol und 1,4-Dioxan
durchgeführt. Beide Stabilisatoren verloren das 1,2-Butylenoxid zu 100 % im Verlauf von 24 Tagen.
Ti '*'' 6 U a B 2 U / H) 7 S

Claims (2)

  1. ' - 24 -
    Patentansprüche
    /l.J Stabilisierte 1,1,l-Trichloräthan-Zusaramensetzung, d a du r c h gekennzeichnet, daß sie als wesentliche Stabilisatoren folgende Verbindungen enthält:
    (1) 3,5 bis 6 Vol.% von (a) einer Mischung von 3-Methyll-butyn-3-ol und tert.-Amylalkohol, in der das 3-Methyl-l-butyn-3-ol mindestens mit l,75^Vol.% vorhanden ist oder von (b) 3-Methyl-l-butyn-3-ol;
    (2) 0,5 bis 2 Vol.% Nitromethan oder eine Mischung von Nitromethan und Nitroäthan, wobei Nitromethan oder die Mischung von Nitromethan und Nitroäthan mindestens zu 1,0 Vol.% vorhanden ist, wenn die Mischung (la) 3,5 Vol.% ist, und zu mindestens 0,75 Vol.% vorhanden ist, wenn die Komponente (Ib) ist; und
    (3) 0,5 bis 1 Vol.% eines Alkylenoxids mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Gyclohexenoxid als hauptsächlichen Säureakzeptor,
    wobei alle Prozentangaben auf die Gesamtzusammensetzung bezogen sind.
    6U9824M075
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, adurch g e-
    kennze ichnet, daß 3-Methyl-1-butyn-3-öl und tert.-Amylalkohol jeweils in einer Menge von 2 Vol.% vorhanden sind, Nitromethan in einer Menge von 1 Vol.% und 1,2-Butylenoxid in einer Menge von 0,75 Vol.% vorhanden sind.
    11 \f
    6U9824/1075
DE2554776A 1974-12-09 1975-12-05 Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen Expired DE2554776C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/530,588 US3974230A (en) 1974-12-09 1974-12-09 Stabilized 1,1,1-trichloroethane

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554776A1 true DE2554776A1 (de) 1976-06-10
DE2554776B2 DE2554776B2 (de) 1980-04-24
DE2554776C3 DE2554776C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=24114194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2554776A Expired DE2554776C3 (de) 1974-12-09 1975-12-05 Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3974230A (de)
JP (1) JPS5182205A (de)
AU (1) AU500181B2 (de)
BE (1) BE836456A (de)
BR (1) BR7508139A (de)
CA (1) CA1052825A (de)
DE (1) DE2554776C3 (de)
FR (1) FR2294247A1 (de)
GB (1) GB1528958A (de)
IT (1) IT1052514B (de)
NL (1) NL188467C (de)
SE (1) SE426056B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429767A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Rhone Poulenc Ind Procede de stabilisation du trichloro-1,1,1 ethane
JPS55102526A (en) * 1979-01-31 1980-08-05 Kanto Denka Kogyo Kk Stabilization of 1,1,1-trichloroethane
JPS588364B2 (ja) * 1979-01-31 1983-02-15 関東電化工業株式会社 1,1,1↓−トリクロルエタンの安定化方法
US4324928A (en) * 1980-12-03 1982-04-13 The Dow Chemical Company Stabilized methylchloroform formulation containing cyclopropyl methyl carbinol
US4394284A (en) * 1981-02-03 1983-07-19 The Dow Chemical Company Stabilized methylchloroform composition
US4327232A (en) * 1981-02-19 1982-04-27 The Dow Chemical Company Cyclopropane ring-containing compounds as inhibitor components in methylchloroform
JPS59113189A (ja) * 1982-11-08 1984-06-29 ザ・ダウ・ケミカル・カンパニ− フラツクス除去溶媒混合物
US4524011A (en) * 1982-11-08 1985-06-18 The Dow Chemical Company Flux removal solvent blend
JPS6119700A (ja) * 1984-07-05 1986-01-28 東亞合成株式会社 銀製物品用洗浄剤組成物
US4597890A (en) * 1985-02-15 1986-07-01 The Dow Chemical Company Solvent blend for removing flux residues
US5124503A (en) * 1990-12-13 1992-06-23 Allied-Signal Inc. Dichlorotrifluoroethane stabilized to minimize hydrolysis thereof
JP6097299B2 (ja) 2011-10-07 2017-03-15 アメリカン パシフィック コーポレイション ブロモフルオロカーボン組成物

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3549715A (en) * 1959-05-13 1970-12-22 Ppg Industries Inc Stabilization
US3281480A (en) * 1961-08-09 1966-10-25 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilization of methyl chloroform
US3326989A (en) * 1964-08-18 1967-06-20 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilized methyl chloroform compositions with improved evaporation characteristics
BE756710A (fr) * 1970-09-28 1971-03-01 Solvay Procede de stabilisation du 1,1,1-trichlorethane.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5182205A (en) 1976-07-19
NL7514323A (nl) 1976-06-11
SE426056B (sv) 1982-12-06
CA1052825A (en) 1979-04-17
NL188467C (nl) 1992-07-01
FR2294247B1 (de) 1979-02-16
US3974230A (en) 1976-08-10
AU500181B2 (en) 1979-05-10
IT1052514B (it) 1981-07-20
FR2294247A1 (fr) 1976-07-09
SE7513810L (sv) 1976-06-10
NL188467B (nl) 1992-02-03
BR7508139A (pt) 1976-08-24
GB1528958A (en) 1978-10-18
DE2554776C3 (de) 1981-01-15
DE2554776B2 (de) 1980-04-24
BE836456A (fr) 1976-06-09
AU8703875A (en) 1977-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554776A1 (de) Stabilisierte 1,1,1-trichloraethan- zusammensetzung
EP0048429A1 (de) Korrosionsinhibierende und kavitationsinhibierende Kühlflüssigkeit
DE1468464A1 (de) Stabilisierung von Methylchloroform
DE1138387B (de) Stabilisierung von Trichloraethylen und Tetrachloraethylen sowie anderen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen gegen Zersetzung
DE2317435C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid, das so stabilisierte Methylenchlorid als solches und dessen Verwendung
DE1211892B (de) Nichtwaessriges Phosphatierungsbad
DE1793235C3 (de) Mit Trioxan stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE2735845A1 (de) Stabilisierte 1,1,1-trichloraethanzusammensetzung
DE2925968C3 (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1057099B (de) Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Loesungsmittel
DE2016165B2 (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1468786C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan
DE2340204A1 (de) Stabilisiertes methylchloroform
EP0033782B1 (de) Stabilisiertes Trichloräthylen
DE3537839C2 (de)
DE3246886A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von epoxidhaltigem perchlorethylen
EP0004355B1 (de) Stabilisiertes Perchloräthylen
DE2141998C3 (de) Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches
DE1941007A1 (de) Stabilisiertes Methylchloroform
DE1546144C (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1815874B2 (de) Zusammensetzung, bestehend aus stabilisiertem 1,1,1-Trichloräthan
DE3318403A1 (de) Kaltreiniger auf loesungsmittelbasis
DE2340662A1 (de) Stabilisiertes methylchloroform
DE2803529B1 (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan
DE3346530A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von cyclohexenoxidhaltigem perchlorethylen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)