DE2803529B1 - Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan - Google Patents
Stabilisiertes 1,1,1-TrichlorethanInfo
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Description
20
25
Es ist bekannt, daß Chlorkohlenwasserstoffe, die zum Entfetten von Metallen, beim Chemischreinigen und für
andere Zwecke verwendet werden, sich bei der Berührung mit Metalloberflächen zersetzen und eine
Korrosion der Metalloberflächen bewirken.
Insbesondere 1,1,1-Trichlorethan, das wegen seiner guten Lösungsmitteleigenschaften, verbunden mit niedriger
Toxizität und guten ökologischen Eigenschaften, in zunehmendem Maße Verwendung findet, zersetzt sich
besonders leicht. Für den industriellen Einsatz wird daher ein mit Stabilisatoren versetztes 1,1,1-Trichlorethan
verwendet.
Vielfach angewendet werden Stabilisatormischungen, die neben anderen Verbindungen Dioxan, Nitromethan,
Acrylnitril oder Epoxibutan als Bestandteile enthalten. Mit derartigen Stabilisatormischungen kann durchaus
eine zufriedenstellende Stabilisierung erreicht werden. Aber diese bekannten, stabilisierend wirkenden Zusätze
müssen zur Erzielung eines ausreichenden Effektes im allgemeinen als Vielkomponentengemisch in größeren
Mengen zugesetzt werden. Weiterhin hat sich aufgrund neuerer Forschungen gezeigt, daß die Verwendung von
Dioxan und Acrylnitril gesundheitliche Gefahren mit sich bringt, so daß ein Ersatz dieser Stoffe dringend
erforderlich ist.
Aus der DE-OS 19 64 752 war es bekannt, 1,1,1-Trichlorethan unter Zusatz von Methylglycidylether zu
stabilisieren. Dieses Epoxid besitzt zwar eine gute Stabilisatorwirkung hinsichtlich Zink und Aluminium. Es
kann jedoch die Eisenkorrosion bei Siedetemperatur in Gegenwart von Licht und insbesondere Feuchtigkeit,
die für die Praxis vielfach relevant ist, nicht verhindern.
Es wurde nun gefunden, daß 1,1,1-Trichlorethan wirksam durch einen Gehalt von 0,2 bis 2 Gewichtspro- eo
zent 2-Methyl-2,3-epoxipropanol-(l) stabilisiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte stabilisierte
1,1,1-Trichlorethan.
Besonders gut wirksam sind Mischungen, die zusätzlich 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Methyl-tert-butylether
enthalten. Insbesondere soll das 1,1,1-Trichlorethan 0,4 bis 1 Gewichtsprozent 2-Methyl-2,3-epoxipropanol-(l)
und 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Methyl-tert.-butylether enthalten.
Kleinere Mengen als die angegebenen bewirken bereits einen gewissen Stabilisierungseffekt, jedoch ist
es in der Praxis erforderlich, wenigstens die oben angegebenen Mindestmengen zu verwenden. Größere
Mengen als die angegebenen sind zwar nicht schädlich, aber sie ergeben nur eine geringe zusätzliche Stabilisierung.
Die Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung können auch gemeinsam mit anderen üblichen Stabilisatoren
verwendet werden. So können 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Nitromethan sowie als zusätzliche
Säureakzeptoren 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Epoxibutan, 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent Diisopropylamin
oder N-Methylmorpholin, zufriedenstellend mitverwendet werden. Der Gehalt der Mischung an 2-Methyl-2,3-epoxipropanol-(l)
und Methyl-tert-butylether kann dadurch gesenkt werden, so daß die Gesamtmenge an
Stabilisatoren in dem 1,1,1-Trichlorethan die Menge von 4 Gewichtsprozent keinesfalls zu überschreiten braucht.
Weitere brauchbare zusätzliche Stabilisatoren sind Epoxipropan, Nitroethan, Acetonitril, Acrylnitril (dessen
Verwendung jedoch gesundheitliche Gefahren mit sich bringt), Isopropanol, tert-Butanol, tert-Amylalkohol,
Dioxan (s. Acrylnitril), Dimethoxiethan, Trioxan, Dioxolan, 2-Methylbutenol, 2-Methylbutinol, Orthoameisensäureester,
N-Alkylpyrrol, Isopropylnitrat, Methylethylketon,
Methylacetat, Ethylacetat oder Toluol. Die zusätzliche Verwendung einer der genannten oder
ähnlicher Verbindungen kann je nach Art der Verwendung und dem Belastungsgrad des Lösungsmittels
wünschenswert erscheinen. Bevorzugte Zusatzstabilisatoren sind jedoch die weiter obengenannten
Nitromethan, Epoxibutan, N-Methylmorpholin und Diisopropylamin.
Zur Beurteilung der Stabilisatorwirkung wird 1,1,1-Trichlorethan mit Sodalösung und Wasser neutral
gewaschen und frisch destilliert, anschließend wird der Eisen-Korrosions- und Aluminium-Koch-Test wie folgt
durchgeführt:
A Eisen-Korrosions-Test
150 cm3 1,1,1-Trichlorethan und 1,5 cm3 Wasser
werden in einen 300-cm3-Erlenmeyerkolben mit Rückflußkühler
gegeben. Im Rückflußkühler ist ein Eisenstreifen (Ix 1Ox 100 mm) aufgehängt, ein weiterer
Eisenstreifen derselben Abmessung ist so angebracht, daß er zur Hälfte in das Lösungsmittel eintaucht. Das
Lösungsmittel wird zum Rückfluß erhitzt und mit einer 60-Watt-Glühbirne bestrahlt, wobei Sauerstoff mit einer
Geschwindigkeit von 10 Blasen pro Minute durchgeleitet wird. Es wird visuell beobachtet, welche Zeit
verstreicht, bis die erste Korrosion auftritt, erkennbar an punktartigen Aufrankungen der Metalloberfläche.
Weiterhin wird die mögliche Gesamtlaufzeit bis zum Auftreten starker Korrosionen, die sich durch Zusammenfließen
der punktartigen Aufrankungen zu rotbraunen, etwa ein Drittel der Probenoberfläche bedeckenden
Belägen bemerkbar machen, festgestellt. Nach 72 Stunden wird der Versuch beendet.
B Aluminium-Koch-Test
Eine bestimmte Menge 1,1,1-Trichlorethan wird destillativ (ohne Fraktionierung) in drei gleiche Teile
getrennt.
Jeweils 100 cm3 der drei Fraktionen werden mit
3
ml Toluol, 18 g Al-Flittern, 0,7 g AICI3 und Ig Der Test gilt als bestanden, wenn in keiner der drei
Zinkstearat versetzt und 24 Stunden am Rückfluß Fraktionen eine exotherme Reaktion stattgefunden hat.
erhitzt. Zusätzlich wird die Farbe des Lösungsmittels beurteilt.
Beispiele 1 bis Eisen-Korrosions-Test, Einzelkomponenten
Beispiel | Zusatz | Beginn der | Gesamt | 3 |
Korrosion | laufzeit | 6 | ||
(%] | Pi] | Ih] | 3 | |
I | 1 Nitromethan (NM) | 2 | 6 | |
2 | 4NM | 4 | 1 | |
3 | 1 Acrylnitril (AN) | 1 | 6 | |
4 | 4AN | 3 | 48 | |
5 | 4 Butenoxid (BO) | 1 | >72 | |
6 | 4 Methylbutinol (MB) | 1 | 32 | |
7 | 1 2-Methyl-2,3-epoxipropanol (MEP) | 24 | ||
8 | 4MEP | 42 | ||
9 | 0,5 MEP | 10 |
10 4 2,3-Epoxipropanol (EP)**) 4
**) Die Mischung ist trüb und trennt sich beim Stehen in 2 Phasen.
Die Mischungen 7 bis 9 sind erfindungsgemäß. Sie beweisen die hervorragende korrosionsinhibierende
Wirkung des 2-Methyl-2,3-epoxipropanols (MEP).
Beispiele 11 bis Eisen-Korrosions-Test, Mischungen
II 12 13 14
15 16 17
18 19 20 21 22 23
24 1 MTB + 1 EP 2
Die Beispiele 15 bis 23 sind erfindungsgemäß, sie (MEP). Die Kombination von MEP+MTB ist ganz
zeigen die erhebliche Verbesserung der Stabilität durch besonders vorteilhaft,
die Verwendung von 2-Methyl-2,3-epoxipropanol
Zusatz | Beginn der | 2 | Gesamt | 6 |
Korrosion | 1,5 | laufzeit | 6 | |
[%] | W | 4 | [h] | 6 |
1 NM + 1 BO + 2 Dioxan (DI) | 10 | 30 | ||
2 NM + 1 BO + 1 DI | 48 | >72 | ||
1 NM + 1 BO + 1 DI + 1 AN | ||||
+ 1 BO + 1 DI + 2 AN | 72 | >72 | ||
1 NM + 1 BO + 1 MEP + 1 Methyl-tert.-butyläther | ||||
(MTB) | 40 | >72 | ||
1 NM + 1 BO + 0,5 MEP + 1 MTB + 0,003 Di- | ||||
isopropylamin (DIPA) | 36 | 50 | ||
1 NM + 1 BO + 0,5 MEP + 0,5 MTB + | 24 | 48 | ||
+ 0,003 N-Methylmorpholin (NMM) | 24 | 50 | ||
1 NM + 1 MEP | 40 | >72 | ||
1 BO + 1 MEP | >72 | >72 | ||
1 DI + 1 MEP | 20 | 42 | ||
1 MTB + 1 MEP | ||||
2 MTB + 2 MEP | ||||
0,5 MTB + 0,5 MEP |
Beispiele 25 bis 32
Aluminium-Koch-Test, Mischungen
Aluminium-Koch-Test, Mischungen
Der relativ strenge Aluminium-Koch-Test wird von Mischungen aus 1,1,1-Trichlorethan und einer Einzelkomponente
(getestet bis 4% Zusatz) nicht erfüllt. Geprüft wurden folgende Mischungen: Beispiel Zusatz
Ergebnis*)
30 1 NM + 1 MEP + 1 MTB + 1 BO (+)
31 1 NM + 0,5 MEP + 1 MTB + 1,5 BO (+)
32 1 NM + 1 MEP + 0,5 MTB + 1,5 BO (+)
Beispiel Zusatz
25 | 2 | NMH | DI | BO |
26 | 2 | NMH | BO | |
27 | 2 | NMH | DI + 1 | 1 MTB |
28 | 2 | NMH | MEP | |
29 | 2 | NMH | MEP + | |
1-2 | ||||
h2 | ||||
h 1 | ||||
h2 | ||||
h 1 |
Ergeb- *) (-) = nicht bestanden, exotherme Reaktion unter nis*) ίο Schwarzfärbung.
(+) = bestanden, keine Reaktion.
(+) = bestanden, keine Reaktion.
(~) Die Versuche 28 und 29 zeigen im Vergleich zu den
(~) Versuchen 25 bis 27 die überlegene Stabilisatorwirkung
(~) 15 von 2-Methyl-2,3-epoxipropanol (MEP) bzw. einer
(+) Mischung aus 2-Methyl-2,3-epoxipropanol und Methyl-
(+) tert-butylether (MTB) in diesem Test
Claims (3)
1. Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von 0,2 bis 2, insbesondere 0,4 bis 1 Gewichtsprozent 2-Methyl-2,3-epoxipropanol-(l).
2. Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren
Stabilisator 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Methyl-tert.- ι ο butylether enthält.
3. Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als weitere
Stabilisatoren 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Nitromethan, 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Epoxibutan, 0,001
bis 0,01 Gewichtsprozent Diisopropylamin oder N-Methylmorpholin oder Mischungen dieser Verbindungen
enthält.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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NL122139C (de) * | 1962-11-29 | |||
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-
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- 1979-01-12 FR FR7900808A patent/FR2415613A1/fr not_active Withdrawn
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- 1979-01-25 BE BE0/193082A patent/BE873716A/xx unknown
- 1979-01-26 GB GB7902843A patent/GB2015560B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE873716A (fr) | 1979-07-25 |
GB2015560B (en) | 1982-06-16 |
FR2415613A1 (fr) | 1979-08-24 |
GB2015560A (en) | 1979-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAGIERA, LEONHARDT, DIPL.-CHEM., 2352 WATTENBEK, D |
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8330 | Complete renunciation |