DE2340204A1 - Stabilisiertes methylchloroform - Google Patents
Stabilisiertes methylchloroformInfo
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- DE2340204A1 DE2340204A1 DE19732340204 DE2340204A DE2340204A1 DE 2340204 A1 DE2340204 A1 DE 2340204A1 DE 19732340204 DE19732340204 DE 19732340204 DE 2340204 A DE2340204 A DE 2340204A DE 2340204 A1 DE2340204 A1 DE 2340204A1
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
Di-G Erfindung betrifft 1,1 ,i-Trichloräthan-CMethylchloroforiiO-Zusanimensetzungen,
die in Anwesenheit von Metallen eine verbesserte Stabilität besitzen.
1,1,1-Trichloräthan wurde bei der Metallverarbeitung und in der
Textilindustrie ein vielversprechendes Lösungsmittel, da es eine niedrige Toxizität besitzt und gute ökologische Eigenschaften
aufweist. Es wird in der Industrie vielfach verwendet, um Trichloräthylen und Perchloräthylen zu ersetzen. Es ist
jedoch bekannt, daß 1,1,1-Trichloräthan in Anwesenheit von
Aluminium oder Eisen oder deren Legierungen sehr instabil ist, und werden, um die Stabilität zu erhöhen, Inhibitoren zugefügt,
verursacht oft Zink ein Instabilitätsproblem. Verschiedene Verbindungen und Mischungen von Verbindungen zur Stabilisierung des Lösungsmittels, insbesondere in Anwesenheit von
Aluminium, wurden vorgeschlagen. Obgleich einige dieser vorgeschlagenen
Stabilisatoren technisch verwendet werden, zeigt
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keiner de"" Stabilisatoren die Stabil: rd erungsvirkung, die i.-rforderlicl;
list, wenn das Lösungsmittel auf untsr.chr&rAte V.'c.'r
in dex" Industrie, insbesondere beim Entfetten von Dampf, verwendet
wird. Die Kriterien, um ein 1, 1,I-Trichloräthan mit
technischer Qualität festzulegen, das eine unbegrenzte Verwendbarkeit in der Industrie besitzt, sollten einen gleichen
Stabilitätßgrsd der Flüssigkeit und der Dämpfe ergeben, es
sollten weniger als ungefähr 10 % Gesamtinhibitoren erforderlich
sein, und es sollte im wesentlichen die Fähigkeit besitirer.
daß es ohne Stabilitätsverlust durch Konzentrierung der niedr-i
siedenden Materialien in den Bodenprodukten der Destille destilliert v/erden kann. Sogar heute v/erden diese Kriterien
nicht; alle von technischen Zusammensetzungen erfüllt.
Gegenstand der Erfindung sind Zusainmensetzungen, die bei Konzentrationen
zwischen ungefähr 4 % und ungefähr 6 3/10 % wirksam sind und die die oben aufgeführten Kriterien erfüllen.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, da3 1,1,1-Trichloräthan als
Flüssigkeit und als Dampf gegenüber Zersetzung in Anwesenheit
von Metallen, wie Aluminium, Zink und/oder Eisen und/oder derei
Legierungen, und die Metalle gegenüber dent Angriff durch clie
Zersetzungsprodukte des Lösungsmittels oder der Komplexe der Metallzersetzungspr.odukte und/oder des Lösungsmittels stabilisiert
werden können. Gegenstand der Erfindung sind 1,1,1-Trichloräthan-Zusaiamensetzungen,
die als Stabilisator gegen metallinduzierten Abbau, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung,
a) 0,25 bis 0,8 % eines C. - 0-, - Nitroalkans oder einer
Mischung aus Bltroalkan,
b) 0,25 bis 1,0 % eines CU - Co - Monoepoxyds, Monochlormor.oepoxyds
oder einer Mischung von Epoxyden
enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, daS sie
zusätzlich
409809/1190 BAD
c) 3>5 bis 4,5 % einer Mischung aus Dioxan mit einer der
Z we i -K oiap ο η e η t e η -Mi ε cli un g ο η e η th al t en:
1) ^,1-Diinethoxyr-than und entweder Mcthyläthylketon, Nitromethan,
t-Butylalkohol, Dioden, Dioxolan oder Trioxan,
2) Methylathylketon und entweder Efitroinethan, t-Butylalkohol,
Dioxen, Bioxalan^oder Trioxan,
3) Diäthoxymethari und entweder t-Butylalkohol oder Nitromethan,
4) Nitroaethan und entweder t-Butalalkohol, Dioxen, Dioxolan
oder Trioxan, oder
5) t-Butylalkohol und entweder Dioxen, Dioxolan oder Trioxan
in Mengen innerhalb der schraffierten !Flächen in den Figuren
bis 20.
In den beigefügten Zeichnungen, den Figuren 1 bis 20, sind die Zusammensetzungen der aufgeführten Da^ei-Komponenten-Systeme
graphisch dargestellt, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, d.h. zusammen mit einem Epoxyd" und
einem Nitromethan. Diese Zusammensetzungen ergeben einen
Schutz des Lösungsmittels sowohl als Flüssigkeit als auch als Dampf und schützen das Metall, das in Berührung mit dem
Lösungsmittel ist, sowohl mit der Flüssigkeit als auch mit dem Dampf. Die vertikal schraffierte Fläche in
jeder Figur stellt die Zusammensetzungen der aufgeführten Bestandteile dar, die bei 3»5 Gew.-% der Mischung der drei
Bestandteile in den Anteilen, die sich aus der Zeichnung ableiten lassen, wirksam sind. Das links mit einem 4-5°-Winkel
verlaufende schraffierte Gebiet und das vertikal schraffierte Gebiet bedeuten zusammen die Zusammensetzungen der angegebenen
Bestandteile, die bei 4-,O % Mischung der drei Bestandteile in
den Mengen, die sich von der Zeichnung ableiten lassen, wirksam sind und die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung
fallen. Die mir einem Winkel von 45° nach rechts schraffierte
Fläche plus der nach links gewinkelten schraffierten Fläche plus der vertikal schraffierten Fläche sind zusammen Zusammensetzungen
der angegebenen Bestandteile, die bei 4,5 Gew.-%
,l5;, 409809/1190
ßAD ORIGINAL
der Mischung der drei Bestandteile in den Mengen, die sich
von der Zeichnung ablesen lassen, wirksam sind. Die Zusammensetzungen
innerhalb der schraffierten Flächen und die die zwei zusätzlichen oben angegebenen Stabilisatoren enthalten
(Nitroalkan und Epoxyd) sind in flüssiger Form als auch in Dampfform stabil, und sie können destilliert werden, wobei
das Destillat gegenüber dem Angriff an und durch Metalle stabil ist, und sie können wiederholt verdampft und kondensiert
werden, wie bei der Dampfentfettung, ohne daß ein Stabilitätsverlust auftritt, und sie können teilweise abgehen,wie
beim Entfetten von Dampf, wobei häufig Ausgangsmaterial zugefügt wird, ohne daß sich hochsiedende Verbindungen
in der Flüssigkeit ansammelt.
Die Nitroalkane, die wertvoll sind, sind Nitromethan, Nitroäthan
und Nitropropan. Hitromethan ist das am meisten bevorzugte
Nitroalk.an.
Die nützlichen Epoxyde'umfassen Propylenoxyd, Butylenoxyd,
Isobutylenoxyd, die Pentylenoxyde, die Hexylenoxyde, Heptylenoxyde,
die Octylenoxyde und deren Monochlorderivate, wie Epichlorhydrin. Die bevorzugten Epoxyde sind Propylenoxyd,
Epichlorhydrin, Butylenoxyd, Isobutylenoxyd und Mischungen
dieser Oxyde.
Versuche, bei denen die wirksamsten bekannten Inhibitoren verwendet
wurden, zeigten, daß die die in den Fig.der Zeichnungen dargestellten zufriedenstellend 1,1,1-Trichloräthan in dampfförmigem
und flüssigem Zustand stabilisieren, ohne daß durch eine Verteilung ein Verlust an Inhibitoren oder eine Ansammlung
von Inhibitoren in solchem Ausmaß stattfindet, daß die Stabilität und/oder die Sicherheit beeinflußt werden, und sie
ermöglichen eine Destillation ohne Verlust an den Inhibitoren unter den sicheren Wert, und außerdem wird die Anwesenheit von
üblichen sauren Verunreinigungen von Fett, Öl und feinem
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Metall toleriert, ohne daß die inhibierenden Eigenschaften verloren gehen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken.
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, um die Verteilungseigenschaften
der verschiedenen, in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Verbindungen zu bestimmen. Die Vorrichtung
enthielt einen Λ Liter-Rundkolben mit einem konischen Standard-Verbindungsstück. Mit diesem Kolben war ein 1 Liter-Rundkolben
. verbunden, der mit einem Glasleitungsrohr ausgerüstet war, das durch den Boden ging und sich
bis zu einer Stelle im Inneren erstreckte,so daß der Kolben bis zur oberen Lippe des Rohrs 4-50 ml Flüssigkeit aufnehmen konnte.
Der äußere Teil des Rohrs, das aus dem Boden herauskam, wurde in den Hals des ersten Kolbens eingepaßt. Ein Wasserkühler wurde auf den Hals des modifizierten Kolbens auf
solche Weise aufgebracht, daß das Kondensat, das von der inneren Wand abläuft, in die IFlüssigkeitsmasse fällt, die in
dem oberen Kolben verbleibt.
900 ml der Lösungsmittelzusammensetzung (1,1,1-Trichloräthan
und der angegebene Inhibitor), die untersucht wurde, wurden in den unteren Kolben gegeben. Die gesamte Vorrichtung wurde
mit einem Aluminiumfolie bedeckt, um Licht auszuschließen, und damit der obere Kolben noch etwas Wärme erhielt, wie
der eingetauchte Teil einer Entfettungsvorrichtung auftritt. Der unter Kolben wurde erwärmt, und während
24- Stunden wurde ein mäßiger Rückfluß aufrechterhalten.
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Gegen Ende dieser Zeit wurde die Vorrichtung abgekühlt, und die beiden Lösungsmittelanteile' wurden auf ihre Stabilisatorkonzentration
untersucht, und aliquote Teile wurden dem "Blender-Test", der im folgenden beschrieben wird, unterworfen.
Auf diese Weise erhielt man Werte, aus denen man einen Faktor berechnen kann, der den Anteil des Inhibitors bedeutet, der
mit den Dämpfen iiberkopf abgeht, und den Anteil, der in der Bodenflüssigkeit bei bekannten Dampfentfettungsvorrichtungen
verbleibt. Die Faktoren, die man bei diesem Versuch bestimmt, werden als Verteilungsfaktoren für den Kopf (= Überkopf strom)
und den Boden bezeichnet. Die Verteilungsfaktoren wurden bestimmt, indem man die Überkopffraktion und die Bodenfraktion
des Verteilungsversuches auf jeden Inhibitor analysierte und jeweils den Prozentgehalt an Inhibitor in den Kopf- und Bodenfraktionen
bestimmte, und dann wurden diese Werte zu Dezimalwerten normiert auf der Grundlage dieser Lösungsmittelfraktion
(Basis von 100 %). Für
Dioxan wurde beispielsweise bestimmt, daß 23,6 Gew.-% des
Inhibitors in der ursprünglichen Zusammensetzung in der Kopffraktion bei dem Verteilungsversuch (50 Vol.-% der ursprünglichen
Menge) und 76,4 Gew.-% in der Bodenfraktion gefunden
wurden. Wurden diese Werte normalisiert, so erhielt man
Kopf Verteilungsfakt or = »0,47 Bodenverteilungsfaktor = -jf-fe— s 1*55
Die Verteilungsfaktoren für jeden Inhibitor wurden mehrere Male bestimmt, und der Durchschnitt der bei diesen verschiedenen
Versuchen erhaltenen Werte wurde berechnet. Die Werte für die verschiedenen Inhibitoren, die in Betracht kommen,
sind im folgenden aufgeführt:
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Verteilern Kopf |
gsfaktor Boden |
Verteilungsfaktor in Kopf |
als % Boden |
|
Dioxan | 0,47 | 1,52 | 25,6 | 76,4 |
Trioxan | 0,52' | 1,47 | 27 | 75 |
KEK | 0,95 | 1,05 | 47,1 | 52,9 |
Dioxen | 0,70 | 1,50 | 55,0 | 65,0 |
DME1 | 1,16 | 0,88 | 55,8 | 44,2 |
m1 | 1,28 | 0,72 | 64,7 | 55,5 |
BO1 | 1,2 | 0,8 | 60 | 40 |
Dioxolan | 1,06 | 0,90 | 55 | 45 |
1 DME β 1,1-Dimethoxyäthan; Ml « Nitromethan und
BO = Butylenoxyd
Bei demnBlender-Test" gibt man 100 ml der zu untersuchenden
Zusammensetzung bei Zimmertemperatur In eine Mischvorrichtung zusammen mit 10 g Aluminiumchips (reine Aluminiumspäne) und
stellt den Mischer während 10 Minuten an. Die Probe wird dann filtriert und dann wird APHA-Farbe des Filtrats bestimmt.
Die Ergebnisse dieses Versuchs ergeben die minimale Konzentration eines jeden Inhibitors, die in der ursprünglichen Zusammensetzung
vorhanden sein· muß, damit das Kondensat der Dämpfe wie auch das Sumpfmaterial im wesentlichen gegenüber Aluminium
nicht reagiert. In der Tabelle I sind die erhaltenen Resultate aufgeführt, wobei man nur die aufgeführten Inhibitoren und
1,1,i-Trichloräthan verwendete.
Die Konzentration für die APHA-Farbe von < 1000 wird ■■·'-■
als Kriterium dafür verwendet, daß im wesentlichen bei dem
"Blender-Test" (= Mischversuch) keine Umsetzung stattfindet. Die Analysen für den Inhibitor in der Kopffraktion und der
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Bodenfraktion ist als Prozentgehalt an gefundenem Inhibitor
aufgeführt. Die minimale Konzentration für einen Schutz der Kopf- und Bodenprodukte wird festgestellt, indea laan den
bestimmten V/ert bei der Konzentration für die -ATHA-Farbe
<1000 durch den kleinsten Verteilungsfaktor für den Inhibitor teilt.
Für Dioxan erhält man somit:
«. . ·, 4-4-· .ο» ^-
</IOOO APHA-Konz.
Mimmumkonzen tr ation fur Dioxan = ? -
Verteilungsfraktion = 34
Die Endkonzentration der jeweiligen Kopf- und Bodenprodukte eines Systems, bei dem die minimale Konzentration verwendet
wird, ist in der letzten Spalte aufgeführt.
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Inhibitor
für APHA-Farbe
von OOOO nach Verteilungsf aktor
dem Blender-Test Kopf- Boden-
„ n, produkt produkt
Gew.~% ■
OO
O
CO
O
CO
Dioxan 1,6
t-Butylalkohol 4,2
Methyläthylketon 6,9
Nitromethan 3*1
1,1-Dimethoxyäth an 4,5
Diäthoxymethan 8,3
Butylenoxyd 9,8
Dioxen 3,4
Dioxolan 4,0
Trioxan 2,6
0,47 | 1,52 |
1,42 | 0,51 |
0,95 | 1,05 |
1,28 | 0,72 |
1,16 | 0,88 |
0,69 | 1,28 |
1,20 | 0,80 |
0,70 | 1,30 |
1,16 | 0,9 |
0,52 | 1,47 |
Minimale Konzentration* zum Schutz der Kopf- und Boden produkte, Gew.~%
3,4 8,2
7,3 4,4
5,1 12,0 12", 2
4,4 5,0
Versuchsbeginn mit einer minimalen Konzentration (zuvor bestimmt) Endkonzentration
Gew.-% · Kopf- Bodenprodukt
produkt
1,6 | 5,2 |
11,6 | 4,2 |
6,9 | 7,7 |
5,7 | 3,1 |
5,9 | 4,5 |
8,3 | 15,4 |
14,6. | 9,8 |
3,4 | 6,4 |
5,1 | 4,0 |
2,6 | • 7,4 |
L-P ar be | von O 000, K) Cv) |
* Ursprüngliche Konzentration/Verteilungsfak"cor ■ Konzentration fur APHA-Parbe vonOOOO,
beispielsweise für Dioxan
JjI7 = 5,4 β™.-*
Diese Konzentration ergibt einen guten Schutz der Kopf- und Bodenfraktionen
Um die Wirksamkeit der erfindungsgetaäßen Zusammensetzungen
gegenüber der Ansammlung von hoch siedenden..Bestandteilen in dem Sumpf zu zeigen und um au zeigen, daß der Verlust an .
niedrig siedenden Bestandteilen nicht so ist, daß das Sump immaterial
instabil wird oder daß toxische oder gefährliche Dampfmischungen entstehen, wurde eine Reihe von Berechnungen
durchgeführt, die in Tabelle II aufgeführt sind und auf die
Verteilüngswerte bezogen sind, die man für jeden Bestandteil, wie oben gezeigt wurde, tatsächlich erhält. Die Berechnungen
basieren auf Beobachtungen und Versuchen in technisch betriebenen Entfettungsanlagen. Bei der technischen Durchführung
wird eine Entfettungsanlage mit einer Kapazität von 15 1 (4 gallons) und einer elektrischen Erwärmungsschlange im
Boden und Kondensationsschlangen für kaltes V/asser um die oberen inneren Wände auf solche Weise betrieben, daß im Verlaufe
ungefähr einer Woche ungefähr die Hälfte des ursprünglich eingefüllten Lösungsmittels verloren ist. Das ursprünglich
eingeführte Lösungsmittel enthält 2,8 Gew.-% Dioxan, 0,8 Gew'.-% Trioxan, 0,4- Gew.-% MEK, 0,5 Gew.-% NH und
0,5 Gew.-% BO. Ersetzt man den Lösungsmittelverlust einmal
in der Woche durch eine, frisch stabilisierte Zusammensetzung im Verlauf einer Zeit von zwei Monaten, so erhält man die
Zusammensetzungen, die in Tabelle II für das Sumpfmaterial
(Spalte 4), den Dampf von dem Sumpf material gegen Ende jeder Woche (Spalte 5) und das zugeführte Material bis zum ursprünglichen
Volumen gegen Ende jeder Woche (Spalte 6) aufgeführt sind.
Alle Berechnungen werden auf 100 % Basis normalisiert. Werden
50 % der ursprünglichen Lösungsmittel-Zusammensetzung verloren oder verdampft, so erhält der Sumpf die Hälfte des Gewichtes
an Inhibitor, bezogen auf das ursprüngliche Volumen. Der neue Prozentgehalt des Inhibitors wird daher erhalten, indem man
die tatsächlichen Gew.-% in der Fraktion, die betrachtet wird, durch eine Fraktion dividiert ,die demLösungsmittelgexiicht, das
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betrachtet wird, entspricht, beispielsweise wurden 10Og
Lösungsmittel, die 2,8 Gew.-% Dioxan enthalten, bei 50
Verlust
2,8 χ 06p = 2j.i28 Gew.-% Dioxan (bezogen, auf 100 %)
' enthalten
2,8 bedeuten die Proζentgehalte an Dioxan
0,?63 ist der Prozentgehalt an Dioxan, der in dem Sump fluate-
rial verbleibt, bestimmt durch äie Verteilungswerte und
0,5 ist das Gewichtsprozent an restlichem Lösungsmittel.
Ähnlich wird der Inhibitor in dem verlorenen Lösungsmittel (beispielsweise als Dampf) folgendermaßen berechnet:
s 1 ^52 Gew#^ bioxan (100 % Grundlage)
0,5
In der Tabelle wird, um lineare Berechnungen zu erhalten, die folgende Formel verwendet:
Gew.-% Inhibitor χ % Verteilung χ 2 = Gew.-% Inhibitor
(100 % Basis)
Berechnungen, um diese Werte zu erhalten, sind in der Tabelle II aufgeführt: Spalte 3 - ursprüngliches Gew.-%
(Spalte 1) χ Gew.-% Inhibitor in dem Kopfprodukt (erhalten bei den Verteilungsversuchen), wobei man das tatsächliche.
Gewicht des jeweiligen Verlusts des Inhibitors im Dampf, der an die Atmosphäre verloren geht, erhält. Die Zahl in Klammern
ist das Gew.-% an Inhibitor in dem verloren gegangenen Lösungsmittel
auf 100 Gew.-%-iger Grundlage. In der Spalte 4- sind
die ursprünglichen Gew.-% (Spalte 1) χ den %-Inhibitor in
den Verteilungen der Bodenprodukte angegeben, wobei man das tatsächliche Gewicht eines jeden Inhibitors, der in dem
Bodenprodukt, nachdem das Lösungsmittel verloren ist, verbleibt, erhält. Die Zahlen in Klammern sind die Gew.-% an
Inhibitor im Sumpinaterial anf 100 Gew.-%-iger Grundlage. In
Spalte 5 ist das Gewicht des Inhibitors im Dampf des Sumpf-
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materials angegeben, nachdem 50 % cles ursprünglichen
Lösungsmittelvolumens verloren gegangen sind. In der Spalte
ist der %-Gehalt an Inhibitor im Kopfprodukt aufgeführt. Die
Zahlen in Klammern sind die Gew.-% an Inhibitoi" in den Kopf-Produkten
auf 100 % Grundlage. In der Spalte 6 ist.der Gesamtinhibitor im Sumpfmaterial nach der Zugabe von ausreichend
frischem Lösungsmittel, um das Sumpfmaterial auf das ursprüngliche Material aufzufüllen, mit einem Material,
das die ursprünglichen Gew.-^ an jedem Inhibitor enthält,
aufgeführt. In der Spalte 4 sind die tatsächlichen Gew.-% plus die tatsächlichen Gew.-% in dem zugeführten Volumen
angegeben (beispielsweise für Dioxan 1,4), somit 2,14 (aus der Spalte 4) plus 1,4 = 3,54 der Spalte 6.
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Inhibitor Gew.-% an
jedem Inhibitor
in der ursprüngli
chen Zusammensetzung
jedem Inhibitor
in der ursprüngli
chen Zusammensetzung
O)
1. Woche
1. Woche
o Dioxan
to Trioxan
00MEK
to Trioxan
00MEK
2. Woche
3. Woche
4. Woche
(2)
2.8
0.8
0.4
0.5
0.5
0.8
0.4
0.5
0.5
3.54
0.98
0.41
0.43
0.45
0.98
0.41
0.43
0.45
4.10
1.15
0.41
0.40
0.43
0.41
0.40
0.43
4.53
1.24
0.41
0.39
0.42
0.41
0.39
0.42
Gewicht/Einheitsvolumen Verlust beim Veraampfen von % des ursprünglichen
Volumens in Woche(% Gew.-Grundlage, wenn die verlorengegangenen
Dämpfe gesammelt werden)
X.237
x.27
X.473
x. 647
X. 60
0.66
0.22
0.19
0.32
0.30
0.32
0.30
(1.32) (0.44) (0.38) (0.64) (0.60)
0.84 (1.68)
0.265 (0.53)
0.20 (0.40)
0.28 ; (0.56)
0.27 (0.54)
0.97
0.31
0.20
0.26
0.26
0.20
0.26
0.26
1.07
0.35
0.19
0.25
0.25
0.19
0.25
0.25
(1.94)
(0.62) (0.40) (0.52) (0.52)
(2.
(0. (0. (0.
14) 70) 38) 50)
Gewicht/Einheits- Gew.-% in den
volumen, welches Dämpfen von
in 50 % des ur- restlichen
sprtinglichen VoIu- 50 Vol.-%
mens verbleibt (Gew.-%
(% Gew. 100 % Grund- 100 % Grundlage in den restli- lage)
liehen 50 % des ursprünglichen Volumens) . ' ·
volumen, welches Dämpfen von
in 50 % des ur- restlichen
sprtinglichen VoIu- 50 Vol.-%
mens verbleibt (Gew.-%
(% Gew. 100 % Grund- 100 % Grundlage in den restli- lage)
liehen 50 % des ursprünglichen Volumens) . ' ·
(4)
(5)
(0,50)
χ.763 =2.14 (4.28) x.237 x 2
χ.73 = 0.58 (1.16) χ.27 χ 2
χ.527 = 0.21 (0.42) χ.473 χ 2
χ.353 = 0.18 (0.36)' χ.647 χ 2
χ.40 = 0.20 (0.40) χ.60 χ 2
2.70 (5.40)
0.715(1.43)
0.21 (0.42)
0.15 (α 30)
0.18 (0.36)
0.715(1.43)
0.21 (0.42)
0.15 (α 30)
0.18 (0.36)
β 3.13 (6.26)
= 0.84 (1.68)
= 0.21 -(0.42)
= 0.14 (0.28)
= 0.17 (0.34)
= 3.46 (6.92)
= Ö.89 (1.78)
= 0.22 .(0.44)
= 0.14 (0.28)
= 0.17 (0.34)
Gew.-% in dem Material, das man erhält, wenn man auf
das ursprüngliche Vol. durch Zugabe von
50 Vol.-% Ausgangsmaterial auffüllt
50 Vol.-% Ausgangsmaterial auffüllt
= 1.03 (2·.06)+1.4 =
= U31 P .62)4-0.4 =
= 0.20 (0.40)4-0.2 =
= 0.23 (0.46)4-0.25=
= 0.24 (0.48)4-0.25=
1.28
9-38
Ö.20
0.19
Ö.20
0.19
(2.56)
(0.76)
(0.40)
(0.38)
(0.76)
(0.40)
(0.38)
= 0.22 (0.44).
= 1*49 (2.98)
0.45
0.20
0.20
0.18
0.20
0.20
(0.90)
(0.40.)
(0.40.)
(0.36)
(0.40)
(0.40)
1.63 (3.26)
0.48 (0.96)
0.20 (0.40)
0.18 (0.36)
0.20 (0.40)
3.54 0.98 0.41 0.43 0.45"
4.-10 1.15
0.41 0.40 0.43
= 4.53
» 1.24 = Ό. 41
= 0-39 * 0.42
4.86 1.29 0.42 0.39 0.42
Tabelle II (Fortsetzung)
(D
5· Woche
ίο
co
co
co
co
6. Woche
(2)
4.86 1.29 0.42 0.39 0.42
(4)
5.11
^ 1.34
^ 0.43
co 0.39
O 0.42
7. Woche
5.31 1.38 0.43 0.39 0.42
8. Woche .
5.45 1.41 0.43 0.39 0.42
1.15 | (2.30) | = 3.71 | (7.42) | = 1.75 | (3.50) | = 5.11 | ι | K) |
0.35 | (0.70) | = 0.94 | (1.88) | = 0.51 | (1.02) | = 1.34 |
-Λ
-£· |
CO |
Ό. 20 | (0.40) | = 0.22 | (0.44) | = 0.21 | (0.42) - | = 0.43 | ι | |
0.25 | (0.50) | = 0.14 | (0.28) | = α is | (0.36) | = 0.39 | I |
C-)
ί\> |
0.25 | (0.50) | = 0.17 | (0.34) | = 0.20 | (0.40) | = 0.42 | O | |
1.20 | (2.40) | = 3.91 | (7.82) | = 1.84 | (3.68) | = 5.31 | •ο | |
0.36 | (0.72) | = 0.98 | .(1.96) | = 0.53 | (1.06) | = 1.38 | ||
0.20 | (0.40) | = 0.23 | -(0.46) | = 0.21 | (0.42) | = -0.43 | ||
0.25 | (0.50) | = 0.14 | (0.28) | = 0.18 | (0.36) | = Q. 39 | ||
0.25 | (0.50) | = 0.17 | (0.34) | = 0.20 | (0.40) | = 0.42 | ||
1.26 | (2.52) | = 4.05 | (8.10) | = 1.90 | (3.80) | = 5.45 | ||
0.37 | .(0.74) | = 1.01 | (2.02) | = 0.54 | (1.08) | = 1.41 | ||
0.20 | (0.40) | = 0.23 | (0.46) | = 0.21 | (0.42) | = 0.43 | ||
0.25 | (0.50) | = 0.14 | •■(0.28) | = 0.18 | (0.36) | = 0.39 | ||
ο: 2 5 | (0.50) | = 0.17 | (0.34) | =•0.20 | (0.40) | =■ 0.42 | ||
1.30 | (2.60) | - 4.15 | (8.30) | = 1.95 | (3.90) | = 5.55 | ||
0.38 | (0.76) | = 1.03 | ■(2.06) | = 0.55 | (1.10) · | = i.43 | ||
0.20 | (0.40) | = 0.23 | (0.46) | = 0.21 | (0.42) ' | = C. 43 | ||
0.25 | (0.50) | = 0.14 | (0.28) | = 0.18 | (0.36) | = 0.39 | ||
0.25 | (0.50) | = 0.17 | (0.34) | = 0.20 | (0.40) | • = 0.42 | ||
• | ||||||||
Claims (22)
1) 1,1-Dimethoxyäthan und entweder Methylethylketon, Mtroinethan,
t-Butylalkohol, Dioxen, Dioxolan oder Trioxan,
2) Methyläthylketon und entweder Nitromefchan, t-Butylalkohol,
Dioxen, Dioxolan oder Trioxan,
3) Diäthoxymethan und entweder t-Butalalkohol oder Nitrokethan
4) Nitromethan und entweder t-Butylalkohol, Dioxen, Dioxolan
oder Trioxan, oder
5) t-Butylalkohol und entweder Dioxen, Dioxolan oder Trioxan
in den Anteilen innerhalb der schraffierten Flächen der Figuren 1 bis 20.
2. Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Komponente a) Nitromethan enthält.
3. Ijiji-Trichloräthanzusammensdtzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Komponente b) Butylenoxyd enthält.
4. 1,1,I-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, 1,1-Dimehtoxyäthan und Methyläthylketon
in den Mengen, wie sie in den schraffierten Flächen von Figur 1 angegeben sind, enthält.
409809/1190
5· 1,1,1-TrichloräthansusaimnenseT:zung nach einem der
Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente
c) eine Mischung aus Dioxan, Ί , 1-Diinetho.xyäthan und
Hitromethan in den Mengen enthält, wie sie in den schraffierten
Flächen von Figur 2 angegeben sind.
6. 1,Iji-Trichlorathanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c)
eine Mischung aus Dioxan mit Ί,1-Dimethoxyäthan und t-Butylalkohol
in den Mengen enthält, wie sie in den schraffierten Flächen von Figur 3 angegeben sind.
7· Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c)
eine Mischung aus Dioxan, Methylethylketon und Nitromethan in
den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 4- angegeben sind.
8. Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Methyläthylketon und t-Butylalkohol
in den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 5 angegeben sind.
9· 1,1,I-Trichloräthanzusammeusetzung nach einem der Ansprüche
Λ bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c)
eine Mischung aus Dioxan, Diäthoxymethan und t-Butylalkohol in den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen
der Figur 6 angegeben sind.
10. 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c)
eine Mischung aus Dioxan, Diäthoxymethan und Nitromethan enthält in den Mengen, wie sie durch die schraffierten Flächen der
Figur 7 angegeben sind.
4 0 9 8 0 9/1190
11. 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
Λ bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c)
eine Mischung aus Dioxan, Nitromethan und t-Butylalkohol in den
Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 8 angegeben sind.
12. '!,'!,'l-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c)
eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und Methyläthylketon in den
Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 9 aufgeführt sind.
13· 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c)
eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und t-Butylalkohol in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von
Figur 10 angegeben sind.
Ijiji-Trichloräthanzusarnmensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil
c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und Nitromethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von
Figur 11 angegeben sind.
15· Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der
Ansprüche Λ bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente
c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und 1,1-Diäthoxymethan
in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 12 aufgeführt sind.
16. 1,1,1-Trichloräthanzusamiaensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und Methyläthylketon
in den Mengen verwendet, wie sie durch die gestrichelten Flächen von Figur 13 angegeben sind.
409809/1190
17· 1,1,1-Triehloräthanzusaiüinensetzung; nach einem der
Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil
c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und 1,1-Dimethoxy-·
äthan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 14 aufgeführt sind.
18. 1,1,1—Trichloräthanzusaamensetziing nach einem der
Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil
c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und Nruromethan in
den Mengen verendet, die durch die schraffierten Flächen von Figur 15 angegeben sind..
19· 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der
Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil
c) eine liischung aus Dioxan - Dioxolan und t-Butylalkohol
in den Kengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 16 angegeben sind.
20. 1,1,1-Trichloräthanzusamiiiensetzuns nach einem der
Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil
c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und Methylethylketon in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffiei'ten Flächen
von Figur 17 angegeben sind.
21. 1,1,1-I?richloräthanzusammer.setzuns nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und 1,1-Dirnethoxyäthan
in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 18 angegeben sind.
22. 1,1,1-TrichloräthanzusammensetzuBS nach einem der
Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente
c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und t-Butylalkohol
in den Mengen verwendet, wie sie dux'ch die schraffierten Flächen von Figur 19 angegeben sind.
4098 0 9/1190
23· 1l y1i /l-Trichloräthanzusammcnsetzung nach einem der
Anspräche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und Nitromethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Fi^ur 20 angegeben sind.
Anspräche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und Nitromethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Fi^ur 20 angegeben sind.
09.809/1 190
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