DE2340204A1 - Stabilisiertes methylchloroform - Google Patents

Stabilisiertes methylchloroform

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DE2340204A1
DE2340204A1 DE19732340204 DE2340204A DE2340204A1 DE 2340204 A1 DE2340204 A1 DE 2340204A1 DE 19732340204 DE19732340204 DE 19732340204 DE 2340204 A DE2340204 A DE 2340204A DE 2340204 A1 DE2340204 A1 DE 2340204A1
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DE
Germany
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dioxane
component
indicated
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Application number
DE19732340204
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English (en)
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Wesley Lee Archer
Raymond Thomas Gerard
Elbert Lee Simpson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Di-G Erfindung betrifft 1,1 ,i-Trichloräthan-CMethylchloroforiiO-Zusanimensetzungen, die in Anwesenheit von Metallen eine verbesserte Stabilität besitzen.
1,1,1-Trichloräthan wurde bei der Metallverarbeitung und in der Textilindustrie ein vielversprechendes Lösungsmittel, da es eine niedrige Toxizität besitzt und gute ökologische Eigenschaften aufweist. Es wird in der Industrie vielfach verwendet, um Trichloräthylen und Perchloräthylen zu ersetzen. Es ist jedoch bekannt, daß 1,1,1-Trichloräthan in Anwesenheit von Aluminium oder Eisen oder deren Legierungen sehr instabil ist, und werden, um die Stabilität zu erhöhen, Inhibitoren zugefügt, verursacht oft Zink ein Instabilitätsproblem. Verschiedene Verbindungen und Mischungen von Verbindungen zur Stabilisierung des Lösungsmittels, insbesondere in Anwesenheit von Aluminium, wurden vorgeschlagen. Obgleich einige dieser vorgeschlagenen Stabilisatoren technisch verwendet werden, zeigt
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keiner de"" Stabilisatoren die Stabil: rd erungsvirkung, die i.-rforderlicl; list, wenn das Lösungsmittel auf untsr.chr&rAte V.'c.'r in dex" Industrie, insbesondere beim Entfetten von Dampf, verwendet wird. Die Kriterien, um ein 1, 1,I-Trichloräthan mit technischer Qualität festzulegen, das eine unbegrenzte Verwendbarkeit in der Industrie besitzt, sollten einen gleichen Stabilitätßgrsd der Flüssigkeit und der Dämpfe ergeben, es sollten weniger als ungefähr 10 % Gesamtinhibitoren erforderlich sein, und es sollte im wesentlichen die Fähigkeit besitirer. daß es ohne Stabilitätsverlust durch Konzentrierung der niedr-i siedenden Materialien in den Bodenprodukten der Destille destilliert v/erden kann. Sogar heute v/erden diese Kriterien nicht; alle von technischen Zusammensetzungen erfüllt.
Gegenstand der Erfindung sind Zusainmensetzungen, die bei Konzentrationen zwischen ungefähr 4 % und ungefähr 6 3/10 % wirksam sind und die die oben aufgeführten Kriterien erfüllen.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, da3 1,1,1-Trichloräthan als Flüssigkeit und als Dampf gegenüber Zersetzung in Anwesenheit von Metallen, wie Aluminium, Zink und/oder Eisen und/oder derei Legierungen, und die Metalle gegenüber dent Angriff durch clie Zersetzungsprodukte des Lösungsmittels oder der Komplexe der Metallzersetzungspr.odukte und/oder des Lösungsmittels stabilisiert werden können. Gegenstand der Erfindung sind 1,1,1-Trichloräthan-Zusaiamensetzungen, die als Stabilisator gegen metallinduzierten Abbau, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung,
a) 0,25 bis 0,8 % eines C. - 0-, - Nitroalkans oder einer Mischung aus Bltroalkan,
b) 0,25 bis 1,0 % eines CU - Co - Monoepoxyds, Monochlormor.oepoxyds oder einer Mischung von Epoxyden
enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, daS sie zusätzlich
409809/1190 BAD
c) 3>5 bis 4,5 % einer Mischung aus Dioxan mit einer der Z we i -K oiap ο η e η t e η -Mi ε cli un g ο η e η th al t en:
1) ^,1-Diinethoxyr-than und entweder Mcthyläthylketon, Nitromethan, t-Butylalkohol, Dioden, Dioxolan oder Trioxan,
2) Methylathylketon und entweder Efitroinethan, t-Butylalkohol, Dioxen, Bioxalan^oder Trioxan,
3) Diäthoxymethari und entweder t-Butylalkohol oder Nitromethan,
4) Nitroaethan und entweder t-Butalalkohol, Dioxen, Dioxolan oder Trioxan, oder
5) t-Butylalkohol und entweder Dioxen, Dioxolan oder Trioxan in Mengen innerhalb der schraffierten !Flächen in den Figuren bis 20.
In den beigefügten Zeichnungen, den Figuren 1 bis 20, sind die Zusammensetzungen der aufgeführten Da^ei-Komponenten-Systeme graphisch dargestellt, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, d.h. zusammen mit einem Epoxyd" und einem Nitromethan. Diese Zusammensetzungen ergeben einen Schutz des Lösungsmittels sowohl als Flüssigkeit als auch als Dampf und schützen das Metall, das in Berührung mit dem Lösungsmittel ist, sowohl mit der Flüssigkeit als auch mit dem Dampf. Die vertikal schraffierte Fläche in jeder Figur stellt die Zusammensetzungen der aufgeführten Bestandteile dar, die bei 3»5 Gew.-% der Mischung der drei Bestandteile in den Anteilen, die sich aus der Zeichnung ableiten lassen, wirksam sind. Das links mit einem 4-5°-Winkel verlaufende schraffierte Gebiet und das vertikal schraffierte Gebiet bedeuten zusammen die Zusammensetzungen der angegebenen Bestandteile, die bei 4-,O % Mischung der drei Bestandteile in den Mengen, die sich von der Zeichnung ableiten lassen, wirksam sind und die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Die mir einem Winkel von 45° nach rechts schraffierte Fläche plus der nach links gewinkelten schraffierten Fläche plus der vertikal schraffierten Fläche sind zusammen Zusammensetzungen der angegebenen Bestandteile, die bei 4,5 Gew.-%
,l5;, 409809/1190
ßAD ORIGINAL
der Mischung der drei Bestandteile in den Mengen, die sich von der Zeichnung ablesen lassen, wirksam sind. Die Zusammensetzungen innerhalb der schraffierten Flächen und die die zwei zusätzlichen oben angegebenen Stabilisatoren enthalten (Nitroalkan und Epoxyd) sind in flüssiger Form als auch in Dampfform stabil, und sie können destilliert werden, wobei das Destillat gegenüber dem Angriff an und durch Metalle stabil ist, und sie können wiederholt verdampft und kondensiert werden, wie bei der Dampfentfettung, ohne daß ein Stabilitätsverlust auftritt, und sie können teilweise abgehen,wie beim Entfetten von Dampf, wobei häufig Ausgangsmaterial zugefügt wird, ohne daß sich hochsiedende Verbindungen in der Flüssigkeit ansammelt.
Die Nitroalkane, die wertvoll sind, sind Nitromethan, Nitroäthan und Nitropropan. Hitromethan ist das am meisten bevorzugte Nitroalk.an.
Die nützlichen Epoxyde'umfassen Propylenoxyd, Butylenoxyd, Isobutylenoxyd, die Pentylenoxyde, die Hexylenoxyde, Heptylenoxyde, die Octylenoxyde und deren Monochlorderivate, wie Epichlorhydrin. Die bevorzugten Epoxyde sind Propylenoxyd, Epichlorhydrin, Butylenoxyd, Isobutylenoxyd und Mischungen dieser Oxyde.
Versuche, bei denen die wirksamsten bekannten Inhibitoren verwendet wurden, zeigten, daß die die in den Fig.der Zeichnungen dargestellten zufriedenstellend 1,1,1-Trichloräthan in dampfförmigem und flüssigem Zustand stabilisieren, ohne daß durch eine Verteilung ein Verlust an Inhibitoren oder eine Ansammlung von Inhibitoren in solchem Ausmaß stattfindet, daß die Stabilität und/oder die Sicherheit beeinflußt werden, und sie ermöglichen eine Destillation ohne Verlust an den Inhibitoren unter den sicheren Wert, und außerdem wird die Anwesenheit von üblichen sauren Verunreinigungen von Fett, Öl und feinem
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Metall toleriert, ohne daß die inhibierenden Eigenschaften verloren gehen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiele
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, um die Verteilungseigenschaften der verschiedenen, in der vorliegenden Anmeldung verwendeten Verbindungen zu bestimmen. Die Vorrichtung enthielt einen Λ Liter-Rundkolben mit einem konischen Standard-Verbindungsstück. Mit diesem Kolben war ein 1 Liter-Rundkolben . verbunden, der mit einem Glasleitungsrohr ausgerüstet war, das durch den Boden ging und sich bis zu einer Stelle im Inneren erstreckte,so daß der Kolben bis zur oberen Lippe des Rohrs 4-50 ml Flüssigkeit aufnehmen konnte. Der äußere Teil des Rohrs, das aus dem Boden herauskam, wurde in den Hals des ersten Kolbens eingepaßt. Ein Wasserkühler wurde auf den Hals des modifizierten Kolbens auf solche Weise aufgebracht, daß das Kondensat, das von der inneren Wand abläuft, in die IFlüssigkeitsmasse fällt, die in dem oberen Kolben verbleibt.
Durchführung des Verfahrens
900 ml der Lösungsmittelzusammensetzung (1,1,1-Trichloräthan und der angegebene Inhibitor), die untersucht wurde, wurden in den unteren Kolben gegeben. Die gesamte Vorrichtung wurde mit einem Aluminiumfolie bedeckt, um Licht auszuschließen, und damit der obere Kolben noch etwas Wärme erhielt, wie der eingetauchte Teil einer Entfettungsvorrichtung auftritt. Der unter Kolben wurde erwärmt, und während 24- Stunden wurde ein mäßiger Rückfluß aufrechterhalten.
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Gegen Ende dieser Zeit wurde die Vorrichtung abgekühlt, und die beiden Lösungsmittelanteile' wurden auf ihre Stabilisatorkonzentration untersucht, und aliquote Teile wurden dem "Blender-Test", der im folgenden beschrieben wird, unterworfen.
Auf diese Weise erhielt man Werte, aus denen man einen Faktor berechnen kann, der den Anteil des Inhibitors bedeutet, der mit den Dämpfen iiberkopf abgeht, und den Anteil, der in der Bodenflüssigkeit bei bekannten Dampfentfettungsvorrichtungen verbleibt. Die Faktoren, die man bei diesem Versuch bestimmt, werden als Verteilungsfaktoren für den Kopf (= Überkopf strom) und den Boden bezeichnet. Die Verteilungsfaktoren wurden bestimmt, indem man die Überkopffraktion und die Bodenfraktion des Verteilungsversuches auf jeden Inhibitor analysierte und jeweils den Prozentgehalt an Inhibitor in den Kopf- und Bodenfraktionen bestimmte, und dann wurden diese Werte zu Dezimalwerten normiert auf der Grundlage dieser Lösungsmittelfraktion (Basis von 100 %). Für
Dioxan wurde beispielsweise bestimmt, daß 23,6 Gew.-% des Inhibitors in der ursprünglichen Zusammensetzung in der Kopffraktion bei dem Verteilungsversuch (50 Vol.-% der ursprünglichen Menge) und 76,4 Gew.-% in der Bodenfraktion gefunden wurden. Wurden diese Werte normalisiert, so erhielt man
Kopf Verteilungsfakt or = »0,47 Bodenverteilungsfaktor = -jf-fes 1*55
Die Verteilungsfaktoren für jeden Inhibitor wurden mehrere Male bestimmt, und der Durchschnitt der bei diesen verschiedenen Versuchen erhaltenen Werte wurde berechnet. Die Werte für die verschiedenen Inhibitoren, die in Betracht kommen, sind im folgenden aufgeführt:
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Verteilern
Kopf
gsfaktor
Boden
Verteilungsfaktor
in
Kopf
als %
Boden
Dioxan 0,47 1,52 25,6 76,4
Trioxan 0,52' 1,47 27 75
KEK 0,95 1,05 47,1 52,9
Dioxen 0,70 1,50 55,0 65,0
DME1 1,16 0,88 55,8 44,2
m1 1,28 0,72 64,7 55,5
BO1 1,2 0,8 60 40
Dioxolan 1,06 0,90 55 45
1 DME β 1,1-Dimethoxyäthan; Ml « Nitromethan und BO = Butylenoxyd
Bei demnBlender-Test" gibt man 100 ml der zu untersuchenden Zusammensetzung bei Zimmertemperatur In eine Mischvorrichtung zusammen mit 10 g Aluminiumchips (reine Aluminiumspäne) und stellt den Mischer während 10 Minuten an. Die Probe wird dann filtriert und dann wird APHA-Farbe des Filtrats bestimmt.
Die Ergebnisse dieses Versuchs ergeben die minimale Konzentration eines jeden Inhibitors, die in der ursprünglichen Zusammensetzung vorhanden sein· muß, damit das Kondensat der Dämpfe wie auch das Sumpfmaterial im wesentlichen gegenüber Aluminium nicht reagiert. In der Tabelle I sind die erhaltenen Resultate aufgeführt, wobei man nur die aufgeführten Inhibitoren und 1,1,i-Trichloräthan verwendete.
Die Konzentration für die APHA-Farbe von < 1000 wird ■■·'-■
als Kriterium dafür verwendet, daß im wesentlichen bei dem "Blender-Test" (= Mischversuch) keine Umsetzung stattfindet. Die Analysen für den Inhibitor in der Kopffraktion und der
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Bodenfraktion ist als Prozentgehalt an gefundenem Inhibitor aufgeführt. Die minimale Konzentration für einen Schutz der Kopf- und Bodenprodukte wird festgestellt, indea laan den bestimmten V/ert bei der Konzentration für die -ATHA-Farbe <1000 durch den kleinsten Verteilungsfaktor für den Inhibitor teilt.
Für Dioxan erhält man somit:
«. . ·, 4-4-· .ο» ^- </IOOO APHA-Konz. Mimmumkonzen tr ation fur Dioxan = ? -
Verteilungsfraktion = 34
Die Endkonzentration der jeweiligen Kopf- und Bodenprodukte eines Systems, bei dem die minimale Konzentration verwendet wird, ist in der letzten Spalte aufgeführt.
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Tabelle I
Inhibitor
Konzentration
für APHA-Farbe
von OOOO nach Verteilungsf aktor
dem Blender-Test Kopf- Boden-
n, produkt produkt Gew.~% ■
OO
O
CO
Dioxan 1,6
t-Butylalkohol 4,2
Methyläthylketon 6,9
Nitromethan 3*1
1,1-Dimethoxyäth an 4,5
Diäthoxymethan 8,3
Butylenoxyd 9,8
Dioxen 3,4
Dioxolan 4,0
Trioxan 2,6
0,47 1,52
1,42 0,51
0,95 1,05
1,28 0,72
1,16 0,88
0,69 1,28
1,20 0,80
0,70 1,30
1,16 0,9
0,52 1,47
Minimale Konzentration* zum Schutz der Kopf- und Boden produkte, Gew.~%
3,4 8,2
7,3 4,4
5,1 12,0 12", 2
4,4 5,0
Versuchsbeginn mit einer minimalen Konzentration (zuvor bestimmt) Endkonzentration
Gew.-% · Kopf- Bodenprodukt produkt
1,6 5,2
11,6 4,2
6,9 7,7
5,7 3,1
5,9 4,5
8,3 15,4
14,6. 9,8
3,4 6,4
5,1 4,0
2,6 • 7,4
L-P ar be von O 000, K)
Cv)
* Ursprüngliche Konzentration/Verteilungsfak"cor ■ Konzentration fur APHA-Parbe vonOOOO, beispielsweise für Dioxan
JjI7 = 5,4 β™.-*
Diese Konzentration ergibt einen guten Schutz der Kopf- und Bodenfraktionen
Um die Wirksamkeit der erfindungsgetaäßen Zusammensetzungen gegenüber der Ansammlung von hoch siedenden..Bestandteilen in dem Sumpf zu zeigen und um au zeigen, daß der Verlust an . niedrig siedenden Bestandteilen nicht so ist, daß das Sump immaterial instabil wird oder daß toxische oder gefährliche Dampfmischungen entstehen, wurde eine Reihe von Berechnungen durchgeführt, die in Tabelle II aufgeführt sind und auf die Verteilüngswerte bezogen sind, die man für jeden Bestandteil, wie oben gezeigt wurde, tatsächlich erhält. Die Berechnungen basieren auf Beobachtungen und Versuchen in technisch betriebenen Entfettungsanlagen. Bei der technischen Durchführung wird eine Entfettungsanlage mit einer Kapazität von 15 1 (4 gallons) und einer elektrischen Erwärmungsschlange im Boden und Kondensationsschlangen für kaltes V/asser um die oberen inneren Wände auf solche Weise betrieben, daß im Verlaufe ungefähr einer Woche ungefähr die Hälfte des ursprünglich eingefüllten Lösungsmittels verloren ist. Das ursprünglich eingeführte Lösungsmittel enthält 2,8 Gew.-% Dioxan, 0,8 Gew'.-% Trioxan, 0,4- Gew.-% MEK, 0,5 Gew.-% NH und 0,5 Gew.-% BO. Ersetzt man den Lösungsmittelverlust einmal in der Woche durch eine, frisch stabilisierte Zusammensetzung im Verlauf einer Zeit von zwei Monaten, so erhält man die Zusammensetzungen, die in Tabelle II für das Sumpfmaterial (Spalte 4), den Dampf von dem Sumpf material gegen Ende jeder Woche (Spalte 5) und das zugeführte Material bis zum ursprünglichen Volumen gegen Ende jeder Woche (Spalte 6) aufgeführt sind.
Alle Berechnungen werden auf 100 % Basis normalisiert. Werden 50 % der ursprünglichen Lösungsmittel-Zusammensetzung verloren oder verdampft, so erhält der Sumpf die Hälfte des Gewichtes an Inhibitor, bezogen auf das ursprüngliche Volumen. Der neue Prozentgehalt des Inhibitors wird daher erhalten, indem man die tatsächlichen Gew.-% in der Fraktion, die betrachtet wird, durch eine Fraktion dividiert ,die demLösungsmittelgexiicht, das
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betrachtet wird, entspricht, beispielsweise wurden 10Og Lösungsmittel, die 2,8 Gew.-% Dioxan enthalten, bei 50 Verlust
2,8 χ 06p = 2j.i28 Gew.-% Dioxan (bezogen, auf 100 %)
' enthalten
2,8 bedeuten die Proζentgehalte an Dioxan 0,?63 ist der Prozentgehalt an Dioxan, der in dem Sump fluate-
rial verbleibt, bestimmt durch äie Verteilungswerte und 0,5 ist das Gewichtsprozent an restlichem Lösungsmittel.
Ähnlich wird der Inhibitor in dem verlorenen Lösungsmittel (beispielsweise als Dampf) folgendermaßen berechnet:
s 1 ^52 Gew#^ bioxan (100 % Grundlage) 0,5
In der Tabelle wird, um lineare Berechnungen zu erhalten, die folgende Formel verwendet:
Gew.-% Inhibitor χ % Verteilung χ 2 = Gew.-% Inhibitor
(100 % Basis)
Berechnungen, um diese Werte zu erhalten, sind in der Tabelle II aufgeführt: Spalte 3 - ursprüngliches Gew.-% (Spalte 1) χ Gew.-% Inhibitor in dem Kopfprodukt (erhalten bei den Verteilungsversuchen), wobei man das tatsächliche. Gewicht des jeweiligen Verlusts des Inhibitors im Dampf, der an die Atmosphäre verloren geht, erhält. Die Zahl in Klammern ist das Gew.-% an Inhibitor in dem verloren gegangenen Lösungsmittel auf 100 Gew.-%-iger Grundlage. In der Spalte 4- sind die ursprünglichen Gew.-% (Spalte 1) χ den %-Inhibitor in den Verteilungen der Bodenprodukte angegeben, wobei man das tatsächliche Gewicht eines jeden Inhibitors, der in dem Bodenprodukt, nachdem das Lösungsmittel verloren ist, verbleibt, erhält. Die Zahlen in Klammern sind die Gew.-% an Inhibitor im Sumpinaterial anf 100 Gew.-%-iger Grundlage. In Spalte 5 ist das Gewicht des Inhibitors im Dampf des Sumpf-
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materials angegeben, nachdem 50 % cles ursprünglichen Lösungsmittelvolumens verloren gegangen sind. In der Spalte ist der %-Gehalt an Inhibitor im Kopfprodukt aufgeführt. Die Zahlen in Klammern sind die Gew.-% an Inhibitoi" in den Kopf-Produkten auf 100 % Grundlage. In der Spalte 6 ist.der Gesamtinhibitor im Sumpfmaterial nach der Zugabe von ausreichend frischem Lösungsmittel, um das Sumpfmaterial auf das ursprüngliche Material aufzufüllen, mit einem Material, das die ursprünglichen Gew.-^ an jedem Inhibitor enthält, aufgeführt. In der Spalte 4 sind die tatsächlichen Gew.-% plus die tatsächlichen Gew.-% in dem zugeführten Volumen angegeben (beispielsweise für Dioxan 1,4), somit 2,14 (aus der Spalte 4) plus 1,4 = 3,54 der Spalte 6.
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Tabelle II
Inhibitor Gew.-% an
jedem Inhibitor
in der ursprüngli
chen Zusammensetzung
O)
1. Woche
o Dioxan
to Trioxan
00MEK
2. Woche
3. Woche
4. Woche
(2)
2.8
0.8
0.4
0.5
0.5
3.54
0.98
0.41
0.43
0.45
4.10 1.15
0.41
0.40
0.43
4.53 1.24
0.41
0.39
0.42
Gewicht/Einheitsvolumen Verlust beim Veraampfen von % des ursprünglichen Volumens in Woche(% Gew.-Grundlage, wenn die verlorengegangenen Dämpfe gesammelt werden)
X.237 x.27 X.473 x. 647 X. 60
0.66 0.22 0.19
0.32
0.30
(1.32) (0.44) (0.38) (0.64) (0.60)
0.84 (1.68)
0.265 (0.53)
0.20 (0.40)
0.28 ; (0.56)
0.27 (0.54)
0.97
0.31
0.20
0.26
0.26
1.07 0.35
0.19
0.25
0.25
(1.94)
(0.62) (0.40) (0.52) (0.52)
(2.
(0. (0. (0.
14) 70) 38) 50)
Gewicht/Einheits- Gew.-% in den
volumen, welches Dämpfen von
in 50 % des ur- restlichen
sprtinglichen VoIu- 50 Vol.-%
mens verbleibt (Gew.-%
(% Gew. 100 % Grund- 100 % Grundlage in den restli- lage)
liehen 50 % des ursprünglichen Volumens) . ' ·
(4)
(5)
(0,50)
χ.763 =2.14 (4.28) x.237 x 2
χ.73 = 0.58 (1.16) χ.27 χ 2
χ.527 = 0.21 (0.42) χ.473 χ 2
χ.353 = 0.18 (0.36)' χ.647 χ 2
χ.40 = 0.20 (0.40) χ.60 χ 2
2.70 (5.40)
0.715(1.43)
0.21 (0.42)
0.15 (α 30)
0.18 (0.36)
β 3.13 (6.26)
= 0.84 (1.68)
= 0.21 -(0.42)
= 0.14 (0.28)
= 0.17 (0.34)
= 3.46 (6.92)
= Ö.89 (1.78)
= 0.22 .(0.44)
= 0.14 (0.28)
= 0.17 (0.34)
Gew.-% in dem Material, das man erhält, wenn man auf das ursprüngliche Vol. durch Zugabe von
50 Vol.-% Ausgangsmaterial auffüllt
= 1.03 (2·.06)+1.4 =
= U31 P .62)4-0.4 =
= 0.20 (0.40)4-0.2 =
= 0.23 (0.46)4-0.25=
= 0.24 (0.48)4-0.25=
1.28
9-38
Ö.20
0.19
(2.56)
(0.76)
(0.40)
(0.38)
= 0.22 (0.44).
= 1*49 (2.98)
0.45
0.20
0.18
0.20
(0.90)
(0.40.)
(0.36)
(0.40)
1.63 (3.26)
0.48 (0.96)
0.20 (0.40)
0.18 (0.36)
0.20 (0.40)
3.54 0.98 0.41 0.43 0.45"
4.-10 1.15
0.41 0.40 0.43
= 4.53
» 1.24 = Ό. 41
= 0-39 * 0.42
4.86 1.29 0.42 0.39 0.42
Tabelle II (Fortsetzung)
(D
5· Woche
ίο
co
co
6. Woche
(2)
4.86 1.29 0.42 0.39 0.42
(4)
5.11
^ 1.34
^ 0.43
co 0.39
O 0.42
7. Woche
5.31 1.38 0.43 0.39 0.42
8. Woche .
5.45 1.41 0.43 0.39 0.42
1.15 (2.30) = 3.71 (7.42) = 1.75 (3.50) = 5.11 ι K)
0.35 (0.70) = 0.94 (1.88) = 0.51 (1.02) = 1.34
-£·
CO
Ό. 20 (0.40) = 0.22 (0.44) = 0.21 (0.42) - = 0.43 ι
0.25 (0.50) = 0.14 (0.28) = α is (0.36) = 0.39 I C-)
ί\>
0.25 (0.50) = 0.17 (0.34) = 0.20 (0.40) = 0.42 O
1.20 (2.40) = 3.91 (7.82) = 1.84 (3.68) = 5.31 •ο
0.36 (0.72) = 0.98 .(1.96) = 0.53 (1.06) = 1.38
0.20 (0.40) = 0.23 -(0.46) = 0.21 (0.42) = -0.43
0.25 (0.50) = 0.14 (0.28) = 0.18 (0.36) = Q. 39
0.25 (0.50) = 0.17 (0.34) = 0.20 (0.40) = 0.42
1.26 (2.52) = 4.05 (8.10) = 1.90 (3.80) = 5.45
0.37 .(0.74) = 1.01 (2.02) = 0.54 (1.08) = 1.41
0.20 (0.40) = 0.23 (0.46) = 0.21 (0.42) = 0.43
0.25 (0.50) = 0.14 •■(0.28) = 0.18 (0.36) = 0.39
ο: 2 5 (0.50) = 0.17 (0.34) =•0.20 (0.40) =■ 0.42
1.30 (2.60) - 4.15 (8.30) = 1.95 (3.90) = 5.55
0.38 (0.76) = 1.03 ■(2.06) = 0.55 (1.10) · = i.43
0.20 (0.40) = 0.23 (0.46) = 0.21 (0.42) ' = C. 43
0.25 (0.50) = 0.14 (0.28) = 0.18 (0.36) = 0.39
0.25 (0.50) = 0.17 (0.34) = 0.20 (0.40) • = 0.42

Claims (22)

Patentanspräche Eine 1,1,I-Trichloräthan-Zusacmiensetzung, enthaltend als \v___J?#abilisatoren gegen metallinduzierten Abbau, ausgedrückt durch das Gewicht, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung a) 0,25 bis 0,8 % eines CL - C7. - Nitroalkans oder einer Mischung aus Nitroalkanen, . . b) 0,25 bis 1,0 % eines C, - Cg - Monoepoxyds, Monochlormonoepoxyds oder einer Mischung aus Epoxyden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich enthält c) 3,5 bis 4,5 % einer Mischung aus Dioxan mit einer der Zwei-Komponenten-Hischungen
1) 1,1-Dimethoxyäthan und entweder Methylethylketon, Mtroinethan, t-Butylalkohol, Dioxen, Dioxolan oder Trioxan,
2) Methyläthylketon und entweder Nitromefchan, t-Butylalkohol, Dioxen, Dioxolan oder Trioxan,
3) Diäthoxymethan und entweder t-Butalalkohol oder Nitrokethan
4) Nitromethan und entweder t-Butylalkohol, Dioxen, Dioxolan oder Trioxan, oder
5) t-Butylalkohol und entweder Dioxen, Dioxolan oder Trioxan in den Anteilen innerhalb der schraffierten Flächen der Figuren 1 bis 20.
2. Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente a) Nitromethan enthält.
3. Ijiji-Trichloräthanzusammensdtzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente b) Butylenoxyd enthält.
4. 1,1,I-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, 1,1-Dimehtoxyäthan und Methyläthylketon in den Mengen, wie sie in den schraffierten Flächen von Figur 1 angegeben sind, enthält.
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5· 1,1,1-TrichloräthansusaimnenseT:zung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Ί , 1-Diinetho.xyäthan und Hitromethan in den Mengen enthält, wie sie in den schraffierten Flächen von Figur 2 angegeben sind.
6. 1,Iji-Trichlorathanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan mit Ί,1-Dimethoxyäthan und t-Butylalkohol in den Mengen enthält, wie sie in den schraffierten Flächen von Figur 3 angegeben sind.
7· Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Methylethylketon und Nitromethan in den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 4- angegeben sind.
8. Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Methyläthylketon und t-Butylalkohol in den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 5 angegeben sind.
9· 1,1,I-Trichloräthanzusammeusetzung nach einem der Ansprüche Λ bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Diäthoxymethan und t-Butylalkohol in den Mengen enthält, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 6 angegeben sind.
10. 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Diäthoxymethan und Nitromethan enthält in den Mengen, wie sie durch die schraffierten Flächen der Figur 7 angegeben sind.
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11. 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche Λ bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Nitromethan und t-Butylalkohol in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 8 angegeben sind.
12. '!,'!,'l-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und Methyläthylketon in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 9 aufgeführt sind.
13· 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und t-Butylalkohol in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 10 angegeben sind.
Ijiji-Trichloräthanzusarnmensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und Nitromethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 11 angegeben sind.
15· Ijiji-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Ansprüche Λ bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxen und 1,1-Diäthoxymethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 12 aufgeführt sind.
16. 1,1,1-Trichloräthanzusamiaensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und Methyläthylketon in den Mengen verwendet, wie sie durch die gestrichelten Flächen von Figur 13 angegeben sind.
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17· 1,1,1-Triehloräthanzusaiüinensetzung; nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und 1,1-Dimethoxy-· äthan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 14 aufgeführt sind.
18. 1,1,1—Trichloräthanzusaamensetziing nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Dioxolan und Nruromethan in den Mengen verendet, die durch die schraffierten Flächen von Figur 15 angegeben sind..
19· 1,1,1-Trichloräthanzusammensetzung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine liischung aus Dioxan - Dioxolan und t-Butylalkohol in den Kengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 16 angegeben sind.
20. 1,1,1-Trichloräthanzusamiiiensetzuns nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und Methylethylketon in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffiei'ten Flächen von Figur 17 angegeben sind.
21. 1,1,1-I?richloräthanzusammer.setzuns nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und 1,1-Dirnethoxyäthan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Figur 18 angegeben sind.
22. 1,1,1-TrichloräthanzusammensetzuBS nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und t-Butylalkohol in den Mengen verwendet, wie sie dux'ch die schraffierten Flächen von Figur 19 angegeben sind.
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23· 1l y1i /l-Trichloräthanzusammcnsetzung nach einem der
Anspräche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente c) eine Mischung aus Dioxan, Trioxan und Nitromethan in den Mengen verwendet, wie sie durch die schraffierten Flächen von Fi^ur 20 angegeben sind.
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JPS4945007A (de) 1974-04-27
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