DE2554776B2 - Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen - Google Patents

Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen

Info

Publication number
DE2554776B2
DE2554776B2 DE2554776A DE2554776A DE2554776B2 DE 2554776 B2 DE2554776 B2 DE 2554776B2 DE 2554776 A DE2554776 A DE 2554776A DE 2554776 A DE2554776 A DE 2554776A DE 2554776 B2 DE2554776 B2 DE 2554776B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trichloroethane
nitromethane
stabilizers
methyl
butylene oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2554776A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554776C3 (de
DE2554776A1 (de
Inventor
Wesley Lee Archer
David Ross Spencer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Publication of DE2554776A1 publication Critical patent/DE2554776A1/de
Publication of DE2554776B2 publication Critical patent/DE2554776B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554776C3 publication Critical patent/DE2554776C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/028Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons
    • C23G5/02854Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons characterised by the stabilising or corrosion inhibiting additives
    • C23G5/02883Nitrogen-containing compounds
    • C23G5/02887Nitro-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

15
20
25
30
35
Die Stabilisierung von 1,1,1 -Trichloräthan mit organischen Verbindungen ist in zahlreichen Patentschriften beschrieben. In einer der ersten dieser Patentschriften, der US-PS 28 11 252, ist zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan 1,4-Dioxan allein oder in Kombination mit einem nichtprimären Acetylenalkohol vorgesehen. Vorher waren sekundäre und tertiäre Butylalkoho-Ie als Stabilisatoren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit zugegeben worden. Diese mit Butanol stabilisierten Zusammensetzungen haben bei der kalten Reinigung von Aluminium und seinen Legierungen eine geringe Wirksamkeit, scheinen aber für Eisen und seine Legierungen geeignet zu sein. Mit der zunehmenden Bedeutung dieses hervorragenden Lösungsmittels wegen seiner relativen Sicherheit, z. B. bei der heißen Reinigung, d. h. beim Eintauchen von Metallteilen in warnies oder siedendes 1,1,1 -Trichloräthan, sind erhebliche Forschungsaufwendungen gemacht worden, um einen besseren Stabilisator für 1,1,1-Trichloräthan zu finden, die dann zur Entdeckung von 1,4-Dioxan führten. Seit dieser Erfindung, die spezifisch darauf ausgerichtet war, die Reaktionsfähigkeit von 1,1,1-Trichloräthan mit sog. weißen Metallen, wie Aluminium und Zink, zu kontrollieren, sind allein in den USA etwa 90-100 Patente für die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan erteilt worden. In diesen Patentschriften sind hunderte von organischen Verbindungen als geeignete Stabilisatoren für 1,1,!-Trichloräthan in Gegenwart von Metallen, insbesondere von Aluminium, angeführt. Von diesen zahlreichen Patentschriften haben weniger als 10 eine kommerzielle Bedeutung gefunden, da bei anderen entweder eine für die Praxis zu hohe Konzentration der
40
45
50
5; Stabilisatoren verlangt wird oder die Stabilisatoren schwer zugänglich sind und/oder die Stabilisatoren unter den in der Industrie in Betracht kommenden Bedingungen nicht ausreichend wirksam sind. Einige dieser Stabilisatoren haben in der Technik eine begrenzte Verwendung auf Spezialgebieten, wie als Aerosole oder bei der Reinigung von Filmen gefunden, wobei sorgfältig überwacht wird, daß es nicht zu einer Berührung mit Aluminium kommt.
Seit der Einführung von 1,1,1-TrichIoräthan auf dem Markt in den Jahren 1957 bis 1958 hat der größte Teil dieses Lösungsmittels als einzige Inhibitoren 1,4-Dioxan, Nitromethan und 1,2-Butylenoxid enthalten. In der kommerziellen Bedeutung schloß sich daran das 1,1,1-Trichloräthan an, das 1,3-Dioxolan, Nitromethan, 1,2-Butylenoxid und in manchen Fällen noch eine oder mehrere andere Verbindungen enthielt, v,ie niedrige Ketone und/oder Alkohole. Diese Materialien ergeben die Verbindungen, die kommerziell zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan verwendet worden sind und von denen eingangs die Rede war.
Bei der Verwendung von 1,1,1-Trichloräthan als Aerosol und zur Filmreinigung werden nicht die gleichen hohen Anforderungen wie bei der Metallreinigung gestellt Aus diesem Grund kann bei den Anwendungen auf dem Aerosolgebiet nicht nur weniger Stabilisator im Lösungsmittel vorhanden sein, sondern es können auch weniger wirksame Stabilisatoren verwendet werden. Zahlreiche handelsübliche 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen, die auf dem Aerosolmarkt vertrieben werden, enthalten Methylal (Dimethoxymethan), ein Alkylenoxid, z. B. Propylenoxid, und einen Alkohol, z. B. sekundären oder tertiären Butylalkohol.
Im Rahmen der höheren Anforderungen für die Reinhaltung der I nwelt auch hinsichtlich der industriell verwendeten chlorierten Kohlenwasserstoffe hat sich die Aufgabe ergeben, auch für 1,1,1-Trichloräthan Stabilisatorsysteme zur Verfügung zu stellen, die diesen Anforderungen entsprechen:
Gegenstand der Erfindung sind deshalb die im vorstehenden Patentanspruch aufgezeigten verbesserten stabilisierten 1,1,1 -Trichloräthan-Zusammensetzungen.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einer 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzung insbesondere bei der Reinigung von Metallen erhalten, wenn diese je 2 Vol.-% an tertiärem Amylalkohol und 3-Methyl-l-butin-3-ol, 0,75 Vol.-% 1,2-Butylenoxid und 1 Vo!.-% Nitromethan enthält.
rtus der DE-OS 2143 506 ist ein Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan mit 2-Methyl-3-butin-2-oI und einem oder mehreren Costabilisatoren bekannt, wobei als Costabilisatoren unter anderem auch tert.-Amylalkohol, Nitromethan und Butylenoxid genannt sind. Konkret wird nur die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan mit Zweierkombinationen von 2-Methyl-3-butin-2-ol und einem dieser Stabilisatoren gezeigt, wobei die Menge der Stabilisatoren nicht ausreichend ist, um eine wirksame Stabilisierung bei aggressiven Bedingungen zu bewirken.
Auch die DE-OS 21 42 920 befaßt sich mit einem Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan, wobei 2-Methyl-3-buten-2-ol und einer oder mehrere Costabilisatoren verwendet werden. Unter den Costabilisatoren sind tert.-Amylalkohol und Nitromethan genannt. Die benutzten Stabilisatormengen sind niedrig und eine befriedigende Stabilisierung von 1,1,1 -Trichlor-
Bedingungen kann mit diesen den genannten Mengen nicht
äthan für aggressive
Stabilisatorsystem in
erreicht werden.
In der GB-PS 83 20 55 ist eine Zusammensetzung von 1,1,1-TrichIoräthan beschrieben, die mit 1,4-Dioxan und Nitromethan stabilisiert ist Bei einem derartigen Stabilisatorsystem ist es nachteilig, daß das Dioxan sich bei dem Verdampfen des Lösungsmittels wegen seines hohen Siedepunktes im Rückstand anreichert. Außerdem ist das Dioxan unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes nicht erwünscht
In der japanischen Patentveröffentlichung 7333 514 ist die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan mit einem Stabilisatorsystem beschrieben, das außer Nitromethan und einem Epoxid einen Acetylenalkohol oder einen Olefinalkohol enthält Als Acetylenalkohol wird nur Propargylalkohol genannt Dieses bekannte Stabilisatorsystem ist bei erhöhten Temperaturen und längeren Einwirkungen wenig wirksam.
Die Stabilisais/en der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, der tertiäre Amylalkohol und das 3-MethyI-l-butin-3-ol sind bei starker Beanspruchung nicht ausreichend wirksam, so daß sie in Gegenwart von Nitromethan und 1,2-Butylenoxid verwendet werden. In den folgenden Tabellen sind die Ergebnisse von einigen Prüfungen zusammengestellt, die durchgeführt wurden, um die Wirksamkeit der Stabilisatoren festzustellen.
Um die Wirkung eines Inhibitors allein bei der Stabilisierung des am leichtesten zu stabilisierenden handelsüblichen Aluminiums (»1100 Aluminium«; Reinheitsgrad: 99+% AiJ festzustellen, wurde ein Heißkratztest wie folgt durchgeführt:
50ecm einer Ι,Ι,Ι-TrichIo.'äthan-Formulierung, die wie bei den übrigen Prüfungen 500 pp. 11,2-Butylenoxid enthielt, wurden in eine Petrischale aus einem harten Geräteglas mit einem Durchmesser von 9 cm und einer Höhe von 2'/2cm gegeben und auf einer Heizplatte angeordnet Das Lösungsmittel wurde zum leichten Sieden erwärmt und dann von der Heizplatte genommen. Ein Aluminiumcoupon mit den Dimensionen 635 cm χ 1,27 cm χ 0,32 cm wurde dann sofort in die Petrischale gegeben und die Oberfläche des Coupons wurde im untergetauchten Zustand mit einem Ritzstift gekratzt. Es wurden drei Längskratzungen und dazu im rechten Winkel drei Querkratzungen angebracht
Die Petrischale wurde dann bedeckt und bei Raumtemperatur 1 Stunde lang beobachtet. Nach einer Stunde wurde eine »Kratzbewertung« nach dem Aussehen der Kratzungen wie folgt vorgenommen:
Kratzbewer
tung
Erläuterung
0 Kratzer sind vollständig unangegrifFen ohne Bildung von Reaktionsprodukten.
1 Kratzer schließen sich sofort mit isolierter
Bildung von Reaktionsprodukten.
2 Kratzer schließen sich rasch, aber stärkere
Bildung von Reaktionsprodukten.
3 Kratzer schließen sich langsam mit starker
Bildung von Reaktionsprodukten.
4 Geringer Angriff der Kratzstellen mit einer langsam voranschreitenden Reaktion.
5 »Durchgehende« Reaktion; die Lösungwird vor Beendigung der Beobachtungszeit von
1 Stunde schwarz; es entwickelt sich HCl
und an den Kratzstellen ist eine rasch
voranschreitende Reaktion zu beobachten.
Nach der Bewertung des Coupons wurde die Lösung durch ein rundes geriefeltes Filtrierpapier filtriert und der Farbmessung zugeführt Die Farbmessung wurde mit einem »Hallige Lab Comparator« durchgeführt, wobei ein 5 bis 100 Gelbfilter verwendet wurde. Die Lösungen wurden mit Wasser unter Verwendung von 50 ecm Neßlerröhrchen verglichen. Die Farbwerte liegen nach der »American Public Health Association« bei 5-70 APHA. Wenn die APHA-Werte größer als 70 waren, wurde die Lösung mit einem bekannten Volumen von 1,1,1-Trichloräthan verdünnt und die APHA-Werte wurden unter Annahme einer linearen Beziehung zwischen dem Verdünnungsfaktor und der APHA-Zahl ermittelt
In den folgenden Beispielen und Vergleichsversuchen sind Mengen der Stabilisatoren von 1,1,1-Trichloräthan in Volumprozent angegeben. Die Abkürzungen haben folgende Bedeutungen:
MBI = 3-Methyi-l-butin-3-ol
TAA = tertiärer Amylalkohol
NM = Nitromethan
BO = 1,2-Butylenoxid.
MBI
TAA
Heißkratzbewertung
APHA-Wert
Beispiel Nr. 4,5 -
1 3,5 -
2 3,4 1,1
3 2,25 2,25
4 2 2
5
Vergleichs
versuche Nr. 5 -
I 3,75 1,25
2 2-,5 2,5
3 1.25 3.75
4
0,5 0 10
0,5 1 200
0,5 0 10
0,5 1 175
0,75 0 40
1 3 1500
1 3 875
1 3 1000
1 5 (45 min)
Fortsetzung
MBI
ΓΑΑ NM BO HejQkratz- APHA-Wert
bewertung
5 1 4 7000
4,5 1 0,5 4 950
2,6 1 0,5 4 2000
3,5 1 0,5 4 7000
7 0,9

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabilisierte l.l.l-Trichloräthan-Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Volumprozent folgende Verbindungen als Stabilisatoren enthalten:
    a) 4,5% 3-Methyl-l-butin-3-ol 1% Nitromethan
    0,5% 1,2-Butylenoxid
    oder
    b) 3,5% 3-Methyl-l-butin-3-ol 1% Nitromethan
    0,5% 1,2-Butylenoxid
    oder
    c) 3,4% 3-Methyl-l-butin-3-ol 1,1% tert-Amylalkohol
    1 % Nitromethan 0,5% 1,2-Butylenoxid
    oder
    d) 2^5%3-Methyl-l-butin-3-ol 2]25%tert-AmyIalkohol
    1 % Nitromethan 0,5% 1,2-Butylenoxid
    oder
    e) 2% 3-Methyl-l-butin-3-oI 2% tert.-Amylalkohol 1% Nitromethan 0,75%1,2-Butylenoxid.
    10
DE2554776A 1974-12-09 1975-12-05 Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen Expired DE2554776C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/530,588 US3974230A (en) 1974-12-09 1974-12-09 Stabilized 1,1,1-trichloroethane

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554776A1 DE2554776A1 (de) 1976-06-10
DE2554776B2 true DE2554776B2 (de) 1980-04-24
DE2554776C3 DE2554776C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=24114194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2554776A Expired DE2554776C3 (de) 1974-12-09 1975-12-05 Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3974230A (de)
JP (1) JPS5182205A (de)
AU (1) AU500181B2 (de)
BE (1) BE836456A (de)
BR (1) BR7508139A (de)
CA (1) CA1052825A (de)
DE (1) DE2554776C3 (de)
FR (1) FR2294247A1 (de)
GB (1) GB1528958A (de)
IT (1) IT1052514B (de)
NL (1) NL188467C (de)
SE (1) SE426056B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429767A1 (fr) * 1978-06-30 1980-01-25 Rhone Poulenc Ind Procede de stabilisation du trichloro-1,1,1 ethane
JPS55102526A (en) * 1979-01-31 1980-08-05 Kanto Denka Kogyo Kk Stabilization of 1,1,1-trichloroethane
JPS588364B2 (ja) * 1979-01-31 1983-02-15 関東電化工業株式会社 1,1,1↓−トリクロルエタンの安定化方法
US4324928A (en) * 1980-12-03 1982-04-13 The Dow Chemical Company Stabilized methylchloroform formulation containing cyclopropyl methyl carbinol
US4394284A (en) * 1981-02-03 1983-07-19 The Dow Chemical Company Stabilized methylchloroform composition
US4327232A (en) * 1981-02-19 1982-04-27 The Dow Chemical Company Cyclopropane ring-containing compounds as inhibitor components in methylchloroform
US4524011A (en) * 1982-11-08 1985-06-18 The Dow Chemical Company Flux removal solvent blend
KR840006450A (ko) * 1982-11-08 1984-11-30 리차드 고든 워터맨 용제잔류물 제거용 용매 혼합물
JPS6119700A (ja) * 1984-07-05 1986-01-28 東亞合成株式会社 銀製物品用洗浄剤組成物
US4597890A (en) * 1985-02-15 1986-07-01 The Dow Chemical Company Solvent blend for removing flux residues
US5124503A (en) * 1990-12-13 1992-06-23 Allied-Signal Inc. Dichlorotrifluoroethane stabilized to minimize hydrolysis thereof
WO2013052850A1 (en) 2011-10-07 2013-04-11 American Pacific Corporation Bromofluorocarbon compositions

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3549715A (en) * 1959-05-13 1970-12-22 Ppg Industries Inc Stabilization
US3281480A (en) * 1961-08-09 1966-10-25 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilization of methyl chloroform
US3326989A (en) * 1964-08-18 1967-06-20 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilized methyl chloroform compositions with improved evaporation characteristics
BE756710A (fr) * 1970-09-28 1971-03-01 Solvay Procede de stabilisation du 1,1,1-trichlorethane.

Also Published As

Publication number Publication date
AU8703875A (en) 1977-06-02
FR2294247B1 (de) 1979-02-16
SE7513810L (sv) 1976-06-10
NL188467B (nl) 1992-02-03
DE2554776C3 (de) 1981-01-15
NL188467C (nl) 1992-07-01
FR2294247A1 (fr) 1976-07-09
NL7514323A (nl) 1976-06-11
AU500181B2 (en) 1979-05-10
CA1052825A (en) 1979-04-17
SE426056B (sv) 1982-12-06
IT1052514B (it) 1981-07-20
DE2554776A1 (de) 1976-06-10
US3974230A (en) 1976-08-10
BR7508139A (pt) 1976-08-24
BE836456A (fr) 1976-06-09
JPS5182205A (en) 1976-07-19
GB1528958A (en) 1978-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554776C3 (de) Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen
DE3225667C2 (de)
DE1285991C2 (de) Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan fuer reinigungszwecke
DE2841641C2 (de) Verwendung von Alkylmonophosphonsäuren als Korrosionsinhibitoren
DE1793235C3 (de) Mit Trioxan stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE2426887B2 (de) Stabilisierung von perchloraethylen
DE2735845A1 (de) Stabilisierte 1,1,1-trichloraethanzusammensetzung
DE1964752A1 (de) Stabilisierte Methylchloroform-Zubereitung
DE2757836A1 (de) Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan
DE1913402C2 (de) Verfahren zum Entfernen von einer Fluoridverunreinigung von einer Oberfläche aus Zirkonium oder einer Zirkoniumlegierung
DE1057099B (de) Stabilisiertes, einen halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen enthaltendes Loesungsmittel
DE1468786C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan
DE2016165B2 (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1815874C3 (de)
DE2141998C3 (de) Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches
DE1090914B (de) Mittel zur Entfettung von Metallen
DE1232949B (de) Stabilisierung von Trichlor-und Perchloraethylen
DE2714836A1 (de) Stabilisierte methylenchloridzusammensetzung sowie verfahren zur dampfentfettung von metallen
DE2102842C3 (de)
DE2906529C2 (de)
DE2803529C2 (de) Stabilisiertes 1,1,1-Trichlorethan
DE3246886A1 (de) Verfahren zum stabilisieren von epoxidhaltigem perchlorethylen
DE2340204A1 (de) Stabilisiertes methylchloroform
DE2002284A1 (de) Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloraethan
AT309695B (de) Verfahren zur Herstellung eines antibakteriellen Toiletteseifenstückes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)