DE1038035B - Stabilisierung von technischem Tetrachloraethylen - Google Patents

Stabilisierung von technischem Tetrachloraethylen

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DE1038035B
DE1038035B DED18716A DED0018716A DE1038035B DE 1038035 B DE1038035 B DE 1038035B DE D18716 A DED18716 A DE D18716A DE D0018716 A DED0018716 A DE D0018716A DE 1038035 B DE1038035 B DE 1038035B
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tetrachlorethylene
technical
alkynols
stabilization
loss
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DED18716A
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Maxwell J Skeeters
Norman L Beckers
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Diamond Shamrock Corp
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Diamond Alkali Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Stabilisierung von technischem Tetrachloräthylen Es ist bekannt, daß hochgereinigtes Tetrachloräthylen (Perchloräthylen), das nur geringe Mengen an gesättigten oder anderen ungesättigten niederen aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen enthält, gegenüber der Einwirkung von Licht, Luft, Hitze, Feuchtigk.eit und Metalloberflächen sehr widerstandsfähig ist. Im allgemeinen entsteht jedoch bei der technischen Herstellung ein weniger reines Tetrachloräthylen, und es wurde festgestellt, daß sich das technische Material verhältnismäßig leicht zersetzt. Nian muß daher Zusätze anwenden, welche die Zersetzung des Tetrachloräthylells und der im allgemeinen darin vorkommenden, geringer chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe verhindern.
  • Tetrachloräthylen zersetzt sich unter der Einwirkung von Luft und Wärme besonders in Gegenwart von Feuchtigkeit und unter Lichteinfluß infolge eines oxydativen Angriffs der Doppelbindung zu Produkten, wie Phosgen, Trichloressigsäure und Chlorwasserstoff, wobei der oxydative Angriff außer durch Licht auch durch die Oxydationsprodukte selbst katalysiert wird. Die anderen im allgemeinen in dem rohen technischen Tetrachloräthylen enthaltenen Chlorkohlenwasserstoffe zersetzen sich dabei häufig mit noch größerer Geschwindigkeit als das Tetrachloräthylen zu den gleichen Stoffen wie dieses.
  • Durch Chlorierung niedriger aliphatischer Chlorwasserstoffe erhaltenes Tetrachloräthylen kann z. B. geringe, aber merkliche Mengen an Dichloräthylen, Trichloräthylen, Trichloräthan, unsymmetrischem Tetrachloráthan, Pentachloräthan enthalten, die an und für sich bei den Lösungsmittelextraktionsverfahren, für die das Tetrachloräthylen unter anderem verwendet wird, relativ unschädlich sind, jedoch eine Quelle für Verunreinigungen, wie Phosgen, Chloressigsäure, Trichloressigsäure, darstellen, welche daml zur Zersetzung des Tetrachloräthylens selbst führen.
  • Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht daher in erster Linie darin, den Beginn der Oxydation der gewöhnlich in dem technischen Tetrachloräthylen enthaltenen Chlorkohlenwasserstoffe sowie die Oxydation des Tetrachloräthylens selbst zu hemmen.
  • Es wurde festgestellt, daß Alkinole besonders wirkungsvoll zur Stabilisierung des mit kleineren nlengen anderer niedrigerer aliphatischer Chlorkohlenwasserstoffe verunreinigten technischen Tetrachloräthylens sowohl in flüssiger als auch in Dampfphase sind. Weiterhin wurde festgestellt, daß meistens die stabilisierende Wirkung am stärksten ist und am längsten anhält, wenn man vor der Zugabe des stabilisierenden Acetylenalkohols Vorbehandlungen anwendet, die den größeren Teil der Chlorsäuren und sauren Chloride beseitigen.
  • Man verfährt daher zweckmäßig so, daß man das rohe Tetrachloräthylen zuerst mit bekannten Mitteln, z. B. mit einer wäßrigen Lösung einer anorganischen Base oder einer hochsied,enden organischen Base, in Berührung bringt, um den größten Teil der flüssigen Säuren und säurebildenden Verunreinigungen zu beseitigen, worauf man es mit einem Alkinol versetzt.
  • Hierdurch wird die Zersetzung des Tetrachloräthylen und der anderen beigemischten niederen chlonerten aliphatischen Kohlenwasserstoffe bei der Lagerung und technischen Verwertung des Produkts unterbunden.
  • Zur Vorbehandlung des rohen Tetrachloräthylens kann diesem eine organische Base vom Amintyp zugefügt werden, die einen höheren Siedepunkt als Tetrachloräthylen besitzt, z. B. Anilin oder Morpholin in einer Menge von etwa 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent des Rohproduktes, worauf die unreine Masse fraktioniert destilliert wird, wobei man im wesentlichen sämtliches Tetrachloräthylen als Zwi sdenfraktion der Destillation gewinnt. Zusätzlich kann man die vorgereinigte Tetrachloräthylenfraktion mit einer Lösung einer anorganischen Base, z. B. einer Alkali- oder Erdalkalibase, wie Natriumhydroxyd, STatriumcarbonat, Calciumhydroxyd, Magnesiumhicarbonat, waschen und das gewaschene und getrocknete Produkt destillieren.
  • Das Rohprodukt kann auch zuerst mit einer Lösung einer der obenerwähnten anorganischen Basen und anschließend mit etwa 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozeut eines Amins, das einen wesentlich höheren Siedepunkt als Tetrachloräthylen aufweist, behandelt werden. Das Gemisch wird dann destilliert, um das gereinigte und im wesentlichen von Chlor und sauerstoffhaltigen Verunreinigungen freie Tetrachloräthylen zu gewinnen. Bei geringen Mengen an Verunreinigungell ist die Behandlung mit einer anorganischen Base überhaupt nicht nötig.
  • Nach der Vorbehandlung wird das destillierte Tetrachloräthylen mit einem Alkinol in entsprechender Alenge, etwa von 0,01 bis 0,1 0/o, vorzugsweise von 0,2 bis 0,3o, bezogen auf das Tetrachloräthylengewicht vermischt. Wenn das vorgereinigte Tetrachloräthylen nicht mehr als etwa 1 bis 3°,o der niederen chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffverunreinigungen enthält (die meist im wesentlichen aus Trichloräthylen bestehen, genügt ein Zusatz von 0.2 bis 0,30/o oder weniger.
  • Ist das Tetrachloräthylen bereits mit einem hochsiedenden Stahilisator, z. B. einem Amin oder einem Äther mit höherem Siedepunkt als Tetrachloräthylen, oder mit leichter flüchtigen Stabilisatoren versetzt, so müssen vor dem erfindungsgemäßen Zusatz eines Alkinols die anderen Stabilisatoren, z. B. auf chemischem 12iege oder durch azeotrope Destillation, entfernt werden. Gegehenenfalls muß noch fraktioniert destilliert werden.
  • Alkinole, die man gemäß der Erfindung verwendet, sind vor allem solche mit weniger als drei Hydroxylgruppen, wie die ein- und zweiwertigen Alkohole mit l)reifachbilldung, bei denen die Hydroxylgruppen an Kohlenstoffatome gebunden sind, die noch drei andere Substituenten aufweisen. Es können sowohl geradkettige als auch verzweigtkettige Alkinole verwendet werden, und die relative Stellung der Dreifachbindung und der Hydroxylgruppen ist nicht entschneidend. Von den einwertigen Verbindungen mit gerader Kette seien erwähnt: Propargylalkohol, Propargylcarbinol, Methyläthinylcarbinol, Äthyläthinylcarhinol, Butin-2-ol-1 und höhere Homologe dieser Reihe. einschließlich der octyl- und nonylsubstituierten Verl)indungen sowie der arylsubstituierten Verbindungen. Von den einwertigen Nrhindungen mit verzweigter Kette seien erwähnt: Dimethyläthinylcarbinol und die höheren Homologen, wie die diäthyl- dibutyl- tiii(l diamylsul)stituierten oder ähnlich substituierten Verbindungen einschl ießlich derjenigen, die zwei verschiedene Substituenten aufwei sen, z. B. Methyläthyläthinylcarbinol. Von speziellem Wert sind bei dieser Gruppe das LIethvlhutinol und Methylpentinol. Von den Isomeren dieser Verbindungen sind besonders geeignet: 2-AIethylhutin-3-ol - 2,3-NIethyl-pentin - 1 - ol - 3, 2,5 - Dimethylhexin-3-diol-2,5, 3,6-Dimethyl-octin-4-diol-3,6 und 3,5-Dimethvl-hexin-f-diol-3,5. Bevorzugt sind Alkinole, deren Siedepunkt in der Nähe des Siedepunktes des Tetrachloräthylens (Kp.=119 bis 1220 C) liegen, da sie zusammen mit dem Lösungsmittel in die Dampfphase übergehen und sich zu gleicher Zeit mit ihm verflüssigen. Dies ist insbesondere beim Aletallentfetten, wo in der Dampfphase gearbeitet wird, sowie bei der Trockenreinigung von Textilienreinigung, bei der die Lösungsmittel durch Destillation zurückgewonnen und wieder verwendet werden. von Bedeutung. Das 3-Methyl-pentin-1-ol-3 (Kp=121 his 1220 C) ist wegen dieser Eigenschaft besonders bevorzugt und die Siedepunkte des 2-AIethyl-butin-3-ols -2 (Kp=104 bis 1050 C, des NIetbyläthinylcarbinols (Kp=107 bis 1090 C), des Propargylalkohols (Kp= 114 bis 1150 C), des Äthyläthinylcarbinols (Kp= 1250 C), des Dimethyläthinylcarbinols (Kp = 102 bis 1030 C), des Methyläthyläthinylcarbinols (Kp=120 bis 1210 C) und des Äthylpentinols (Kp=135 bis 1370 C) liegen ebenfalls innerhalb des gewünschten Bereiches.
  • Bei den nachstehenden Beispielen wurde die Stabilität nach dem folgenden Verfahren bestimmt: 100 ccm des auf Stabilität zu prüfenden Tetrachloräthylens wurden in einen 300 cma Kolben eingefüllt, der mit einem Glasschliffansatz versehen war. Ein Kupferstreifen von 2,0 7,5 0,005 cm, der vorher mit konzentrierter Salzsäure und Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen war, wurde in den Kolben gegeben. Sodann fügte man 0,2 ccm Wasser hinzu. Der Kolben wurde mit einem kleinen Soxhlet-Extraktor verbunden, der an beiden Enden mit Glasschliffanschlüssen versehen war. Ein Kugelkühler mit einem Glasschliffanschluß am unteren Ende wurde auf den Soxhlet aufgesetzt. Ein anderer gewogener Kupferstreifen wurde in den Soxhlet eingeführt und ein weiterer säuregewaschener und gewogener Kupferstreifen gleicher Größe wurde in den unteren Teil des Kühleres gelegt, so daß sich das kondeasiereilde Tetrachloräthylen an dem Streifen kondensierte. Eine Waschflasche mit 150 bis 200 cmS NVasser absorbierte sämtliches Salzsäuregas, das sich während dem Stabilitätsversuch entwickelte. Um ein Rücksaugen des Wassers zu verhüten, wurden zwei Druckausgleichsgefäße eingeschaltet. Der das Tetrachloräthyl en enthaltende Kolben wurde derart erwärmt, daß sich der Soxhlet-Extraktor alle 8 bis 10 NIinuten entleerte. In einem Abstand von etwa 2.5 cm von dem Soxhlet-Extraktor wurde eine 100-ÄVatt-Birne angeordnet, welche das Licht für die photochemische Oxydation lieferte. Die Stabilitätsprüfung lief 72 Stunden lang.
  • Der gesamte Gewichtsverlust der Kupferstreifen gibt ein Maß für die Stabilität des geprüften Tetrachloräthylens.
  • Im allgemeinen eignet sich zur Textilreinigung ein Material, das einen gesamten Gewichtsverlust von 45 mg bei den drei Kupferstreifen imlerllall) der Prüfdauer bewirkt. Ein Verlust von 18 mg entspräche etwa den Anforderungen der Industrie.
  • Beispiel 1 Rohes Tetrachloräthylen, das aus der Destillationsanlage eines Betriebes zur Gewinnung von technischem Tetrachloräthylen stammt, wurde mit einer 5%igen Natronlauge gewaschen, über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet und einer fraktionierten Destillation unterworfen. Für den Stabilitätstest wurde die zwischen 119 und 122° C siedende Fraktion herangezogen. Es wurden für die Untersuchung zwei Proben von 100 ccm Tetrachloräthylen gewählt, wobei zu der einen dieser Proben 0.25 Gewichtsprozent 3-NIethyl-pentin-1-ol-3 hinzugefügt wurde. Folgende Ergebisse wurden erhalten: Tabelle I
    Gesamter
    Gewichtsverlust
    Probe der drei
    Kupferstreifen
    Mit 3-Methyl-pentin-1-o1-3 ..... 5,2 mg
    Ohne Stabilisator t 100 mg
    Beispiel 2 Eine in ähnlicher Weise hergestellte Probe wurde zusammen mit 0,25 0/0 2-Methyl-butin-3-ol-2 den Versuchsbedingungen unterworfen. Der Verlust betrug 5,7 mg.
  • Beispiel 3 Bei einer 0,25 % 3,5-Dimethyl-hexin-1-ol-3 enthaltenden Probe betrug der Verlust 9,4 mg.
  • Beispiel 4 Bei einer Probe mit 0,25 °/o Propargylalkohol betrug der Verlust 12,5 mg.
  • Beispiel 5 Eine Probe die 0,25 o/o 2,5-Dimethyl-hexin-3-diol-2,5 enthielt, ergab einen Verlust von 4,6 mg.
  • Beispiel 6 Das gleiche Ergebnis wie im Beispiel 5 wurde mit einem Untersuchungsmaterial erhalten, das 0,250/( 3,6-Dimethyl-octin-4-diol-3,6 enthielt.
  • Di;e nach den Beispielen 1 bis 6 erfindungsgemäß mit Alkinolen stabilisierten Tetrachloräthylenlösungsmittel waren deutlich stabiler als die üblichen im Handel erhältlichen Stabilisatoren für Tetrachloräthylen. Dies trifft nicht nur für die zur Textilreinigung bestimmten Mittel zu, sondern spielt auch bei der Metallentfettung eine ausschlaggebende Rolle, wo Korrosion des Werkstückes und Verlust an dem Lösungsmittel Maßstäbe für die Stabilität sind, und ebenso bei der Holzentwässerung, bei der speziell die Korrosion der Einrichtung verhindert werden muß.
  • Vergleichsversuche Es wurden Vergleichsversuche mit vorgereinigten1 Tetrachloräthylen angestellt, dem bekannte Stabilisatoren zugesetzt waren.
  • Während sich die Gewichtsverluste an den drei Kupferstreifen bei dem erfindungsgemäß stabilisierten Tetrachloräthylen laut Beispiel 1 bis 6 zwischen 4,6 und höchstens 12,5 mg hielten, wurden für das gleiche Tetrachloräthylen beim Zusatz bekannter Stabilisatoren die aus Tabelle II ersichtlichen Werte durch Vergleichsversuche unter den oben näher beschriebenen, jeweils genau gleichen Bedingungen festgestellt: Tabelle II
    Gesamtverlust
    an drei
    Stabilisatoren Kp. in ° C an drei
    Kupferstreifen
    in mg
    a) Verschiedene unge-
    sättigte Verbindun-
    gen
    Buten-2 (cis- und
    trans-) ........ 1 bis 2,5 65,4
    Butadien-1,3 5 (713mm) 42,1
    Methylacetylen . . . 23,1 321,7
    Cyclohexen ...... 83,3 62,1
    Diisobutylen ..... 102,6 30,1
    b) Gesättigte Alkohole
    Isoamylalkohol . . . 114 38,2
    N-Butanol 117,7 25,8
    Isobutanol ....... 107,0 bis 108 25,1
    c) Olefinische
    Alkohole
    2-Buten-diol-1,4 . . 118 120,0
    Allylalkohol ..... 96 87,6
    2-Buten-ol-1 ..... 117 bis 118 44,8
    2-Proben-
    methyl-2-ol-1 . . 113 bis
    114 (Lit).
    107,5 (ver-
    wendete
    Sorte) 44,4
    Die Versuche zeigen eindeutig die Überlegenheit der Stabilisatoren nach der Erfindung über bisher verwendete Stabilisatoren aus den verschiedensten Verbindungsklassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von Alkinolen zum Stabilisieren von im technischen Tetrachloräthylen enthaltenen niedrigeren aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen und von Tetrachloräthylen selbst gegen Zersetzung.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß ein- und zweiwertige Alkinole, besonders Propargylalkohol, Methylbutinole, Methylpentinole, zum Stabilisieren von als Lösungs-und Extraktionsmittel, insbesondere zur Trockenreinigung von Textilien und zum Entfetten von Metallen, geeignetem vorgereinigtem technischem Tetrachloräthylen verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 573 105, 593 384, 880 141; britische Patentschrift Nr. 620 296.
DED18716A 1953-09-25 1954-09-21 Stabilisierung von technischem Tetrachloraethylen Pending DE1038035B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276981B (de) * 1963-12-12 1968-09-05 Du Pont Emulsion vom Wasser-in-OEl-Typ zum Reinigen und/oder Trocknen von Metall-, Gummi-, Kunststoff- und/oder Lackoberflaechen
US6519821B2 (en) * 2000-05-17 2003-02-18 Armin Steuer Hot stamping method and hot stamping device

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DE573105C (de) * 1931-03-03 1933-03-29 Roessler & Hasslacher Chemical Verfahren zum Stabilisieren von niedrigmolekularen chlorierten Kohlenwasserstoffen
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