DE2543992C3 - Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE2543992C3
DE2543992C3 DE2543992A DE2543992A DE2543992C3 DE 2543992 C3 DE2543992 C3 DE 2543992C3 DE 2543992 A DE2543992 A DE 2543992A DE 2543992 A DE2543992 A DE 2543992A DE 2543992 C3 DE2543992 C3 DE 2543992C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorinated hydrocarbons
compounds
discoloration
treatment
cleaning liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2543992A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2543992B2 (de
DE2543992A1 (de
Inventor
Kurt Dipl.-Chem. Dr. Deselaers
Rudolf Dipl.-Chem. Dr. Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2543992A priority Critical patent/DE2543992C3/de
Priority to GB40087/76A priority patent/GB1557274A/en
Priority to BE171090A priority patent/BE846769A/xx
Priority to IT51522/76A priority patent/IT1068238B/it
Priority to CA262,523A priority patent/CA1069542A/en
Priority to JP51118414A priority patent/JPS5246003A/ja
Priority to FR7629714A priority patent/FR2326395A1/fr
Priority to NL7610909A priority patent/NL7610909A/xx
Priority to US05/728,696 priority patent/US4080393A/en
Publication of DE2543992A1 publication Critical patent/DE2543992A1/de
Publication of DE2543992B2 publication Critical patent/DE2543992B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2543992C3 publication Critical patent/DE2543992C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/028Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons
    • C23G5/02806Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons containing only chlorine as halogen atom

Description

a) Alkanolaminen der Formel
[HO—(CH2L-]„ NR3_„
in der
m = 2bis4
π = I,2oder3
R = Ci bis Q-Alkyl
bzw. maximal einmal = H bedeutet,
b) Morpholin, N-AIkylmorpholinen
(AlM=Ci bis C8) oder
c) Hexamethylenimin
oder N-Alkylhexamethyleniminen
(Alkyl = Ci bis C8)
IO
15
20
behandelt und anschließend einer Wasserwasche unterwirft
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn- so zeichnet, daß man die Behandlung mit einer wäßrigen Lösung durchführt.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, d.idurch gekennzeichnet, daß man die einzusetzenden Verbindungen in Mengen von 0,05 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Menge Chlorkohlenwasserstoff, einsetzt.
45
Vorliegende Erfindung behandelt die Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen, die zum Reinigen und/oder Entfetten von Metallen eingesetzt werden, mit denen man auch Edelmetalle, wie Kupfer oder Silber behandeln kann, ohne daß an der Oberfläche dieser Metalle farbliche Veränderungen auftreten.
Bekanntlich werden Chlorkohlenwasserstoffe, wie Trichloiäthylen und Perchloräthylen, zum Reinigen. Entfetten oder Trocknen metallischer Gegenstände benutzt. Diese Behandlung kann sowohl in der flüssigen als auch in der dampfförmigen Phase der genannten Lösungsmittel stattfinden. Für den praktischen Einsatz der Chlorkohlenwasserstoffe ist deren Stabilisierung notwendig, um entweder die Zersetzung der Lösungsmittel odeF deren Angriff auf die zu behandelnden Gegenstände zu vermeiden. Diese Zersetzung wird z. B. durch die oxidative Einwirkung von Luftsauerstoff auf die Doppelbindung des Per- bzw. Trichloräthylens verursacht. Dabei greift der frei werdende Chlorwasserstoff die zu behandelnden Metalloberflächen an. Zur Vermeidung dieser Erscheinung müssen die Lösungsmittel nach ihrer Rein-Destillation sorgfaltig neutralisiert, getrocknet und dann stabilisiert werden. Als Stabilisierungsmittel sind z. B. Phenole, Amine, Dioxan, Nitroverbindungen, Ester, Nitrile und Epoxyde beschrieben.
|e nach dem Verfahren ihrer Herstellung ist gegebenenfalls auch eine spezielle Behandlung der Chlorkohlenwasserstoffe vor ihrer Stabilisierung notwendig. So wird z.B. in der DE-OS 21 11 735 die Vorbehandlung von Chlorkohlenwasserstoffen mit Diaminen beschrieben, um oxidierende Verbindungen zu entfernen, welche sonst einen zu hohen Stabilisatorverbrauch verursachen würden. Diese Behandlung mit Diaminen ist besonders dann notwendig, wenn die Chlorkohlenwasserstoffe durch ein oxychlorierungsverfahren hergestellt wurden und sauerstoffhaltige Verbindungen vom Typ
25 Cl-R—O—OR—Cl
Cl-CH CH- CI
enthalten.
Mit oder ohne diese Behandlung ist es möglich. Chlorkohlenwasserstoffe, besonders ungesättigte Chlorkohlenwasserstoffe, ausreichend zu stabilisieren. Der Einsatz der genannten Substanzen reicht im allgemeinen aus, um diese Lösungsmittel und damit auch die behandelten Metalloberflächen zu schützen.
Wenn man jedoch Gegenstände aus wertvollen Metallen, wie Silber oder Kupfer, bei denen die äußere Beschaffenheit der Metalloberfläche nach der heißen oder kalten Behandlung mit den Lösungsmitteln von Wichtigkeit ist, mit den genannten, bereits stabilisierten, Lösungs- und Reinigungsmitteln behandelt, dann reicht in vielen Fällen der bloße Zusatz von den in der Literatur beschriebenen Stabilisatoren nicht aus. So wird häufig beobachtet, daß sich kupferne Oberflächen dunkel und silberne Oberflächen nach gelb hin verfärben, wenn sie einer Heißbehandlung mit Chlorkohlenwasserstoffen z. B. zum Zwecke der Trocknung unterzogen werden. Besonders bei Metalloberflächen von dekorativem Wert ist dieser Effekt höchst unerwünscht.
Der Effekt der Oberflächenverfärbung tritt besonders dann auf, wenn es sich um einen Chlorkohlenwasserstoff handelt, der aus einer Vielfalt von vorchlorierten Produkten unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt worden ist. Diese Chlorkohlenwassersloffgemische stammen z. B. aus Verbundanlagen, in denen in mehreren Verfahrensstufen aus Äthylen, Chlor und Chlorwasserstoff durch Chlorierung, Oxychlorierung und Dehydrochlorierung Vinylchlorid erzeugt wird. Bei diesem Prozeß entstehen eine Vielzahl von mehr oder weniger chlorierten und zum Teil auch oxychlorierten Kohlenwasserstoffen als Nebenprodukte, die, z, B, durch Destillation, abgetrennt und einer Vernichtung zugeführt werden müssen. Sie können aber auch allein oder zusammen mit 1.2-Dichloräthan in einer knlaiytischen Hochtemperaturchlorierung für die Gewinnung von Perchloräthylen und/oder Trichlorethylen verwendet werden. Infolge der Vielzahl der in diesem Falle zur Reaktion mit Chlor kommenden Komponenten entstc-
hen auch in geringen Mengen Verbindungen, die bei der Anwendung der Lösungsmittel auf Kupfer oder Silber die obengenannten Anlauffarben hervorrufen. Dieser unerwünschte Effekt wird durch den alleinigen Zusatz de,- üblichen Stabilisatoren nicht verhindert.
Eine Methode, um das »Anlaufen« von kupfernen Gegenständen bei der Behandlung mit Chlorkohlenwasserstoffen zu verhindern, wird in der DE-OS 20 36 939 beschrieben. Als Ursache wird in dieser Druckschrift die Anwesenheit von Schwefelverbindungen in den Chlorkohlenwasserstoffen genannt. Die Beseitigung dieser störenden Schwefelverbindungen erfolgt gemäß der dort beschriebenen Verfahrensweise durch Zugabe von Phenol, Kresol oder Xylenol. Die Schwefelverbindungen in Chlorkohlenwasserstoffen sind jedoch nicht die einzige Ursache des obengenannten Anlaufens der Edelmetalle. Auch wenn schwefelfreie Chlorkohlenwasserstoffe, wie sie nach oben geschilderten Verbundverfahren erhalten werden, mit Phenolen behandeli werden, wird das Verfärben der Metalloberflächen nicht verhindert
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Verfärbung von Kupfer- und/oder Silberoberflächen nicht auftritt, wenn man flüssige Chlorkohlenwasserstoffe, die zum Reinigen und/oder Entfetten von Metallen eingesetzt werden, vor ihrer Stabilisierung mit jeweils wasserlöslichen
a) Alkanolaminen der Formel
[HOiCH2)Jn NR3.,
in der
m = 2 bis 4
π = I,2oder3
R = Ci-WsC4-/
bzw. maximal einmal = H bedeutet,
b) Morpholin,
N-Alkylmorpholinen
(Alkyl = Ci bis C8) oder
c) Hexamethylenimin
oder N-Alkylhexamethyleniminen
(Alkyl =C, bis C8)
behandelt und anschließend einer Wasserwäsche unterwirft.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind zweckmäßigerweise in Wasser gelöst, so daß die erfindungsgemäße Behandlung der Chlorkohlenwasserstoffe, welche in der wäßrigen Lösung dieser Verbindungen sehr schwer löslich sind, verfahrenstechnisch eine Flüssig/Flüssig-Extraktion darstellt. Dabei ist wesentlich, daß die eingesetzten Verbindungen anschließend durch eine Wasserwäsche wieder entfernt werden; sie werden also nicht als Stabilisatoren für den Chlorkohlenwasserstoff eingesetzt.
Durch die Wasserwäsche werden nicht nur die für die Behandlung der Chlorkohlenwasserstoffe verwendeten stickstoffhaltigen Verbindungen, sondern auch deren Umsetzungsprodukle mit den Verbindungen, welche die oben geschilderte Verfärbung der Metalloberfläche hervorrufen, entfernt. Über die chemische Natur dieser Verbindungen ist nichts bekanni. Würde es sich nur um säurebildende Komponenten handeln, so sollte ihre Entfernung durch Ammoniak, Amine oder Diamine möglich sein und zu einem Lösungsmittel führen, welches keine Verfärbung auf Metalloberflächen
hervorruft. Eine solche Behandlung führt aber nicht zu dem gewünschten Erfolg, Der übliche Zusatz von Stabilisierungsmitteln erfolgt erst nach der erfindungsgeniäßen Behandlung,
Die erfindungsgemäß zur Reinigung der Chlorkohlenwasserstoffe eingesetzten Verbindungen müssen wasserlöslich sein.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen sind N-Methyl- oder N-Dimethyl-äthanolamin. Triethanolamin,N-Äthyl-4-aminobutanol-l.
Als.Morpholine kommen hauptsächlich Morpholin, N-Methylmorpholin oder N-Äthylmorpholin in Betracht.
Das weiterhin einsetzbare Hexamethylenimin besitzt die Formel
HN
CH2-CH2-CH2
CH2-CH2-CH2
Es ist jedoch auch möglich. Derivate des Hexamethylcnimins einzusetzen, bei denen das am N-Atom befindliche Η-Atom durch einen niederen Alkylrest mit bis zu 8 C-Atomen ersetzt ist. z. B. durch den Mclhyl- oder Äthylrest.
Die Menge der erfmdungsgemäß einzusetzenden Verbindungen ist nicht kritisch. Es genügen bereits Mengen von 0,1 Gew.-%. bezogen auf den zu reinigenden Chlorkohlenwasserstoff. Im allgemeinen wird man aber größere Mengen einsetzen, besonders wenn man wäßrige Lösungen der Verbindungen verwendet. Die wäßrigen Lösungen sind bevorzugt 5-bis 5O°/oig, je nach dem Lösungsvermögen der eingesetzten Verbindung. Es können jedoch auch Lösungen mit geringeren oder höheren .Konzentrationen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Reinigung kann mit allen flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen, die zum Reinigen und/oder Entfetten von Metallen eingesetzt werden, durchgeführt werden. Besonders geeignet ist es für die Chlorierungsprodukte des 1,2-Dichloräthans, wie z. B. Trichloräthylen und Perchloräthylen.
In der folgenden Tabelle wird die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Behandlung anhand von Versuchen mit Perchloräthylen dargelegt. Es werden die beanspruchten Verbindungen (Beispiele b bis 10) mit ähnlich aufgebauten Verbindungen (Ammoniak, Aminen, Diamincr.) und bekannten Reinigungsmitteln (Phenol) verglichen.
Die Durchführung der Versuche erfolgte folgendermaßen: 200 ecm des zu untersuchenden Pcrchloräthylens werden mit 50ecm einer wäßrigen IO°/oigen Lösung der auf seine Wirksamkeit zu prüfenden Verbindung kräftig durchgeschüttelt. Nach Trennung der beiden Phasen wird das Perchloräthylen mit Wasser neutral gewaschen, über Silicagel getrocknet und anschließend stabilisiert. Ein blanker Kupferstreifen von 10 χ 100 mm wird dann so in das Perchloräthylen hineingestellt, daß nur die Hälfte des Metallstreifens in die Flüssigkeit eintaucht. Im Trockenschrank wird nun die Probe einer Temperatur von 1000C für eine Stunde ausgesetzt. Danach erfolgt die Beobachtung bzw. Beurteilung des Kupferstreifens.
Heispiel Substanz, mit welcher dus Per-
chlorüthylen behandelt wurde Beurteilung des Kuplerstreifens
keine Behandlung
Triäihylamin, 10%ig (Vergleich)
Ammoniak, 10%ig (Vergleich)
Phenol, 10%ig
(Vergleich)
1,3-Diaminopropan, 10%ig (Vergleich)
Triäthanolamin, 10%ig
Morpholin, I0%ig N-Diäthyläthanolamin, I0%ig N-Methylmorpholin, 10%ig Hexamethylenimin. 10%ig Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze; Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze:
Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze:
Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze:
Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze:
Gasphase:
Flüssigphase:
Phasengrenze:
wie Beispie! 6 wie Beispiel 6 wie Beispiel 6 wie Beispiel 6
dunkelbraun dunkelbraun deutlich zu erkennen
dunkle Verfärbung
dunkle Verfärbung
verfärbt
starke Verfärbung
starke Verfärbung
deutlich sichtbar
bläulichmalt hellmatte Verfärbung deutlich sichttrar
geringe Verfärbung geringe Verfärbung schwache Ve^irbung
keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l. Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen, die zum Reinigen und/oder Entfetten von Metallen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Chlorkohlenwasserstoffe vor ihrer Stabilisierung mit jeweils wasserlöslichen
DE2543992A 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen Expired DE2543992C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2543992A DE2543992C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen
GB40087/76A GB1557274A (en) 1975-10-02 1976-09-27 Treatment of chlorinated hydrocarbons
IT51522/76A IT1068238B (it) 1975-10-02 1976-09-30 Procedimento per la purificazione di solventi della serie dei cloroidrocarburi
BE171090A BE846769A (fr) 1975-10-02 1976-09-30 Procede de purification de solvants de la classe des hydrocarbures chlores
CA262,523A CA1069542A (en) 1975-10-02 1976-10-01 Process for the purification of solvents of the chlorinated hydrocarbon series
JP51118414A JPS5246003A (en) 1975-10-02 1976-10-01 Method of purification of chlorinated hydrocarbon
FR7629714A FR2326395A1 (fr) 1975-10-02 1976-10-01 Procede de purification de solvants de la classe des hydrocarbures chlores
NL7610909A NL7610909A (nl) 1975-10-02 1976-10-01 Werkwijze voor het zuiveren van oplosmiddelen uit de reeks der chloorkoolwaterstoffen.
US05/728,696 US4080393A (en) 1975-10-02 1976-10-01 Method of rectifying solvents of the chlorinated hydrocarbon series

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2543992A DE2543992C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543992A1 DE2543992A1 (de) 1977-04-07
DE2543992B2 DE2543992B2 (de) 1978-03-09
DE2543992C3 true DE2543992C3 (de) 1978-10-26

Family

ID=5958062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2543992A Expired DE2543992C3 (de) 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4080393A (de)
JP (1) JPS5246003A (de)
BE (1) BE846769A (de)
CA (1) CA1069542A (de)
DE (1) DE2543992C3 (de)
FR (1) FR2326395A1 (de)
GB (1) GB1557274A (de)
IT (1) IT1068238B (de)
NL (1) NL7610909A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4358627A (en) * 1980-01-28 1982-11-09 International Business Machines Corporation Reducing chloride concentration
US5273627A (en) * 1988-11-24 1993-12-28 Bayer Aktiengesellschaft Process for stripping and distilling mixtures containing alkylaromatics chlorinated in the side chain
DE3839571A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Bayer Ag Verbessertes verfahren zur destillativen aufarbeitung von gemischen, die seitenkettenchlorierte alkylaromaten enthalten
JP2547114B2 (ja) * 1990-02-28 1996-10-23 高明 松野 芝生地の造成方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048572B (de) 1954-08-23 1959-01-15 Diamond Alkali Company, Cleveland, Ohio (V. St. A.) Stabilisierung der Chlorierungsprodukte niedriger aliphatischer Kohlenwasserstoffe
NL129197C (de) * 1965-12-22
US3647895A (en) * 1968-04-23 1972-03-07 Wacker Chemie Gmbh Process for the purification of chlorinated hydrocarbons
SE356034B (de) * 1970-03-16 1973-05-14 Uddeholms Ab

Also Published As

Publication number Publication date
IT1068238B (it) 1985-03-21
DE2543992B2 (de) 1978-03-09
CA1069542A (en) 1980-01-08
NL7610909A (nl) 1977-04-05
JPS5246003A (en) 1977-04-12
BE846769A (fr) 1977-01-17
DE2543992A1 (de) 1977-04-07
GB1557274A (en) 1979-12-05
US4080393A (en) 1978-03-21
FR2326395A1 (fr) 1977-04-29
FR2326395B1 (de) 1981-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0436744A1 (de) Stabilisierte wässrige Lösungen von 3-Isothiazolinonen
DE2038320B2 (de) Nichtwäßrige Wasserstoffperoxid-Lösungen
DE2543992C3 (de) Verfahren zur Reinigung von flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen
DE2853125C2 (de) Verdrängungszusammensetzung für flüssiges Wasser
DE1076689B (de) Verfahren zur Stabilisierung oxydationsempfindlicher organischer Verbindungen oder deren Gemische
DE1770974A1 (de) Neue Triazinderivate,Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung
DE1793235C3 (de) Mit Trioxan stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan
DE1937526C3 (de) Verfahren zur Herstellung sub stituierter Phenylamine
DE880141C (de) Verfahren zum Stabilisieren von technischem Tetrachloräthylen
DE2651901A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des monochloracetylengehaltes eines chlorkohlenwasserstoffs
AT260918B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-2-furyl-isoxazol-derivaten
DE2408699B2 (de) Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid
DE2408701B2 (de) Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid
DE2112647A1 (de) Mischung auf Perchloraethylenbasis
DE1038035B (de) Stabilisierung von technischem Tetrachloraethylen
DE2111735A1 (de) Verfahren zur Behandlung von aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoffen mit Diaminen
DE1053496B (de) Stabilisierung der Chlorierungsprodukte niedriger aliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE1039057B (de) Verfahren zur Herstellung von fungizid wirksamen Alkylestern der N-(Phenyl)-Maleinamidsaeuren
DE1695085A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-furylderivaten
AT333243B (de) Stabilisiertes methylenchlorid
DE2239790C3 (de) Desinfektionsmittel
DE1144702B (de) Verfahren zur Stabilisierung von 1, 2-Dichloraethan
AT224239B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pigmente bzw. neuer Küpenfarbstoffe
DE1048572B (de) Stabilisierung der Chlorierungsprodukte niedriger aliphatischer Kohlenwasserstoffe
DE1046003B (de) Verfahren zur Stabilisierung von technischem AEthylendichlorid

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee