DE1046003B - Verfahren zur Stabilisierung von technischem AEthylendichlorid - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von technischem AEthylendichlorid

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DE1046003B
DE1046003B DED24714A DED0024714A DE1046003B DE 1046003 B DE1046003 B DE 1046003B DE D24714 A DED24714 A DE D24714A DE D0024714 A DED0024714 A DE D0024714A DE 1046003 B DE1046003 B DE 1046003B
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ethylene dichloride
diisopropylamine
stabilization
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Application number
DED24714A
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English (en)
Inventor
Norman L Beckers
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Diamond Shamrock Corp
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Diamond Alkali Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von technischem Athylendichlorid Es ist seit langem bekannt, daß die niedrigeren Chlorkohlenwasserstoffe im Stadium hoher Reinheit verhältnismäßig wenig unter der Einwirkung von Luft, Licht, Wärme, Feuchtigkeit und Metallen leiden, mit denen sie bei der Lagerung, Verteilung usw. in Berührung kommen. Die Erzeugung eines so hohen Reinheitsgrades bei Kohlenwasserstoffen ist jedoch bei der normalen Herstellung nicht immer durchführbar, und es zeigte sich, daß das in der Praxis im allgemeinen anfallende unreine Material sich unten den obenerwähnten Einflüssen zersetzt. Äthylendichlorid ist in dieser Beziehung keine Ausnahme, sondern im Gegenteil unter gewissen Bedingungen gegenüber solchen Schädigungen empfindlicher als die anderen Stoffe aus der gleichen allgemeinen Gruppe.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Verwendung von Äthylendichlorid scheint die durch Metall katalysierte Zersetzung zu sein, bei der Chlprwasserstoff frei - wird. Der Vorgang wird offenbar durch die Anwesenheit von Feuchtigkeit, Wärme und Licht beschleunigt.
  • Hat die Zersetzung einmal begonnen, so treten außer Chlorwasserstoff aud Grund der Spaltung der ungesättigten Stoffe, die bei der Zersetzung zunächst entstehen, die verschiedensten unerwünschten Verunreinigungen auf. Die ungesättigten Stoffe werden vor allem an der Doppelbindung oxydiert, was unter anderem zur Bildung von Chloressigsäure führt. Außerdem wird offenbar die Zersetzung durch die Oxydationsprodukte katalysiert, wodurch die einmal eingeleitete oxydative Zersetzung unter Selbstkatalyse immer rascher fortschreitet. Eine der Hauptschwierigkeiten, mit denen sich die Erfindung beschäftigt, ist dabei die durch Metall katalysierte Zersetzung unter gleichzeitiger Korrosion des Metalls.
  • Wie bereits bemerkt, liegen die niederen aliphatischen Chlorwasserstoffe selten im reinen Zustand von So enthält beispielsweise Äthylendichlori.d kleine Mengen anderer chlorierter Kohlenwasserstoffe gesättigter oder ungesättigter Art einschließlich Dichlorätbylen, Trichloräthylen u. dgl. Diese niedrigen Chlorkohlenwasserstoffe sind für die verschiedenen Anwendungszwecke des Äthylendichlorids verhältnismäßig bedeutungslos, jedoch korrodieren die Oxydations- und Zersctzongsprodukte des Äthylendichlorids und seiner Verunreinigungen Metalloberflächen, mit denen sie in Berührung kommen. Selbstverständlich ist der Korrnsionsgrad der Einwirkungszeit unmittelbar proportional, so daß das Problem besonders akut wird, wenn Äthylendichlorid längere Zeit gelagert werden soll und dazu, wie üblich, Metallbehälter benutzt werden. Lagerung und Versand des Materials erfolgt häufig in Stahlbehältern, die oft jahrelang in dauernder Benutzung bleiben, so daß sich die Auswirkungen fortlaufend verstärken. Da die Korrosionswirkung rasch eintritt, kann bereits in wenigen Monaten schwerer Schaden angerichtet werden.
  • Soweit das Lösungsmittel mit Oberflächen in Berührung kommt, die blank bleiben und nicht angegriffen werden sollen, führt die Verwendung von Athylendichlorid mit wesentlichen Anteilen an Zersetzungsprodukten zu rascher Verfärbung der Oberflächen.
  • Das Problem besteht daher darin, die Zersetzung des Äthylendichlorids zu Chlorwasserstoff und ungesättigten Verbindungen von Anfang an zu verhindern und dafür zu sorgen, daß keine Oxydation der letzteren und der anderen, im allgemeinen im Äthylendichlorid vorhandenen Chlorkohlenwassterstoffe eintritt.
  • Bekanntlich stellte es sich bei der Beschäftigung mit diesen Fragen als immer wahrscheinlicher heraus, daß es absolut nicht angezeigt ist, die bei der Stabilisiebung des einen Chlorkohlenwasserstoffes gewonrlenen Erkenntnisse auf einen anderen, ähnlichen anzuwenden.
  • Die Stabilisierung von Äthylendichlorid wurde bereits mehrfach untersucht, wobei allerdings die Hauptaufmerksamkeit auf die jeweils anwesenden ungesättigten Stoffe gerichtet war. Soweit bekannt, wurde jedoch der hier vorgeschlagene Stabilisator bisher noch nicht erprobt, wobei zu beachten ist, daß im Gegen satz zu vielen bekannten stabilisierten Systemen erfindungsgemäß eine bemerkenswerte geringe Menge an Stabilisationsmittel verwendet wird, ohne daß die Ergebnisse darunter leiden.
  • Die Stabilisierung von halogenierten organischen Verbindungen, insbesondere von Benzylchlorid, gegen Autokondensation ist ein verwandtes Problem, das sich jedoch nicht mit dem vorliegenden, wo es sich um die Verhinderung der Zersetzung einer bestimmten organischen Halogenverbindung, nämlich des Äthylendichlorids, handelt, überschneidet. Das obige Problem scheint durch ein früheres Verfahren, nach welchem dem Benzylchlorid bzw. anderen, zur Autokondensation neigenden Organohalogenverbindungen Di - n -propylamin als Stabilisator zugesetzt wird gelöst. EinRückschluß auf die Fähigkeit derartiger Amine zu der erfiudungsgemäß beabsichtigten zersetzungsverhindernden Wirkung läßt sich aus den Literaturstellen, die das frühere Verfahren beschreiben, nicht ziehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das technische Äthylendichlorid auf lange Dauer gegen die zersetzenden Einflüsse von Licht, Luft, Wärme, Feuchtigkeit und vor allem gegen die katalytische Zersetzung durch Metalle stabilisieren kann, wenn man dem rohen, alkalisch vorbehandelten und destillierten oder nur destillierten Äthylendichlorid Diisopropylamin zusetzt.
  • Erfindungsgemäß sind überraschend geringe Anteilsmengen an Diisopropylamin notwendig. Diese Mengen hängen natürlich ab von den beim Gebrauch auftretenden Bedingungen und von der Dauer, während der das stabilisierte Material den insbesondere durch Metall hervorgebrachten katalytischen Wirkungen ausgesetzt ist, wie sie beispielsweise beim Lagern in Stahlbehältern auftreten. Ausgesprochene Stabilisierungswirl:ungen treten jedoch schon bei so geringen Zusätzen, wie 0,005 Gewichtsprozent Diisopropylamin, in Erscheinung. Selbst bei besonders strengen und langen Lagerungsbedingungen wurde festgestellt, daß ein ausgezeichneter Schutz gegen Zersetzung schon durch 0,050/0 des Äthylendichloridgewichtes an Diisopropylamin erreichbar war. Erfindungsgemäß werden daher etwa 0,005 bis etwa0,050/6 oder mehr an Stabilisator verwendet.
  • Zur Vorbehandlung des rohen Äthylendichlorids kann man ihm eine organische Base des Amintypes, deren Siedepunkt höher als derjenige des Äthylendichlorids liegt, z. B. Anilin oder Morpholin, in Mengen von etwa 0,2 bis 2,0 0/o des Gewichtes des Rohproduktes zufügen und das Gemisch destillieren, wobei man das Äthylendi chlorid im wesentlichen vollständig als Zwischenfralrtion wiedergewinnt. Zusätzlich kann man die Äthylendichloridfraktion mit der Lösung einer anorganischen Base, wie eines All;ali- oder Erdallçalihydroxydes, waschen und das gewaschene und getrocknete Produkt nochmals destillieren, wobei man eine höherraffinierte Äthylendichloridfraktion gewinnt.
  • Man verwendet ein Amin, z. B. Anilin, damit dieses mit den im Rohprodukt anwesenden sauren Chlorprodukten reagiert, wobei während der Destillation ein Anilid od. dgl. gebildet wird und die unerwünschte Verunreinigung im Destillationsrückstand zurückbleibt. Durch das Waschen des ersten Destillationsproduktes mit einer anorganischen Base werden die flüchtigeren unter den anwesenden sauren Chloridprodukten, wie Chlorwasserstoff, Phosgen usw., die nicht mit dem Amin reagiert haben, entfernt.
  • Ist die Menge an Chlorwasserstoff, Phosgen, Chlorsäure u. dgl. im Rohprodukt besonders niedrig, so kann dieses nach der Behandlung mit einem Am in, wie Anilin, und nachfolgender fraktiohnierter Destillation gleichstabilisiert werden, ohne daß eine Nachbehandlung mit einer anorganischen Base notwendig ist. Das vorherige Waschen mit verdünntem Alkali kann auch dann weggelassen werden, wenn die chlor-und sauerstoffhaltigen Verbindungen in größeren Mengen im Rohprodukt anwesend sind, es zeigte sich jedoch, daß dann die Mengen an verbrauchtem organischem Amin und das Volumen des Destill-ationsrückstandes außerordentlich anstiegen.
  • Nach einer der oben angegebenen Vorbehandlungen wird das gewonnene Äthylendichlorid mit Diisopropylamin in einer zur Stabilisation ausreichenden Menge, beispielsweise 0,005 bis 0,10 oder mehr Gewichtsprozent des Athylendichlorids, versetzt. Man verwendet vorzugsweise 0,011 bis 0,050/0, falls die oben beschriebenen Vorbehandlungen durchgeführt wurden.
  • Zur Herstellung der stabilisierten Gemische nach der Erfindung ist kein besonderes Verfahren notwendig. Man mischt einfach die gewünschte Menge Diisopropylamin, dem zu stabilisierenden Produkt zu.
  • Aus den folgenden Beispielen geht der Stabilisationsgrad hervor, der durch die Stabilisatoren nach der Erfindung erreicht wurde und mehrere Monate anhielt, wobei die Korrosion eines mit dem Gemisch in Bei rührung stehenden Metalls als Maß für die stabilisierende Wirkung des Zusatzes dient.
  • Die Versuchsanordnung bestand jeweils darin, daß eine entsprechende Menge stabilisiertes Material in ein Glasgefäß gefüllt wurde, worauf ein frisch polierter Stablstreifen von etwa 2,5 cm Breite und 15 cm Länge bis etwa zur Hälfte in die Flüssigkeit eingetaucht wurde. Die obere Hälfte des Streifens, die aus der Flüssigkeit herausragte, wurde von den daraus entwickelten Dämpfen bestrichen. Das Ganze wurde längere Zeit dem Tageslicht ausgesetzt.
  • Beispiel 1 Aus einem Vorrat an rohem Athylendichlorid, der, wie beschrieben, neutralisiert und getrocknet worden war, wurden die folgenden vier Proben entnommen: Probe ist als Kontrolllversuch gedacht und enthält keine wesentlichen korrodierenden Verunreinigungen und keinen Stabilisator.
  • Probe 2 wurde mit 0,005 Gewichtsprozent Diisopropylamin stabilisiert.
  • Probe 3 wunde durch einen Zusatz von 0,010/o Diisopropylamin stabilisiert.
  • Probe 4 enthält 0,05 O/o Diisopropylamin.
  • Dauerversuche führten zu folgenden Ergebnissen:
    Probe Aussehen des Streifens
    Nr. I Nadi 20 Tagen I Nadi 46 Tagen Nach 84 Tagen ß Nach 207Tagen
    1 leicht angerostet in stärker angerostet stärker angerostet stärker angerostet
    Flüssigkeit und
    Dampf
    2 rein leicht augerostet leicht angierostet mit in der Flüssigkeit
    Rostflecken im dunkel, überall Rost-
    Dampfabschnitt flecken
    Probe Aussehen des Streifens
    Nr. Nach 20 Tagen Nach 46 Tagen I Nach 84 Tagen Nach 207 Tagen
    3 rein rein, leicht getrübt leichter Rostrand am in der Flüssigkeit
    Übergang dunkel, überall Rost-
    flecken
    4 rein rein und blank in rein und glänzend in rein und glänzend, an
    Dampf und Flüssig- Dampf und Flüssig- der Übergangsfläche
    keit keit leicht nachgedunkelt
    Aus der Tabelle ergibt sich die besonders große Wirksamkeit des Diisopropylamins, wobei unter normalen Bedingungen kaum eine Stabilisation für 207 Tage verlangt werden wird. Bemerkenswert ist, daß bei der Probe 2, die nur 0,005 % Diisopropylamin enthielt, selbst nach 84 Tagen nur ein leichter Rostbefall auftritt. Schon diese Zeit ist verhältnismäßig lang und wird beim Lagern kaum erreicht.
  • Beispiel 2 Es wurde ein rohes Äthylendichlorid verwendet, das der Abstreifdestillation zur Entfernung der leichten Bestandteile und des Chlorwasserstoffs unterworfen worden war. Bei dieser oben näher beschriebenen Be handlung fällt ein nicht neutralisiertes Produkt an.
  • Das Rohprodukt wurde in zwei Teile geteilt, die wie folgt behandelt wurden: Probe 1 blieb ohne Stabilisator, zum Vergleich.
  • Probe 2 erhielt einen Zusatz von 0,05 Gewichtsprozent Diisopropylamin.
  • Bei der Beobachtung über 126 Tage wurde ein rasches Rosten der Vergleichsprobe und ein Ansteigen der Acidität auf etwa 0,003 am Ende der Beobachtungszeit festgestellt. Der Stahlstreifen wurde sowohl in dem Dampf- wie in dem Flüssigkeitsteil des Versuchsgefäßes völlig rostig, wobei im Flüssigkeitsteil Aufblähungen (Rostblasen) auftraten.
  • Die Probe 2 blieb lange blank, ohne zu rosten. Gegen Ende der Versuchsperiode begann allerdings in der Flüssigkeit das Auftreten von Rost, der sich auch an dem den Dämpfen ausgesetzten Teil in geringerem Maß zeigte. Zum Schluß betrug die Acidität 0,00045, was etwa dem siebenten Teil der Acidität von Probe 1 entspricht.
  • Das Beispiel beweist die Wirksamkeit des Diisopropylamins zum Stabilisieren von rohem, zwar destilliertem, jedoch nicht neutralisierten Äthylendichlorid.
  • Obwohl die Wirksamkeit des Stabilisators aus diesem Beispiel nicht so klar hervorgeht als aus Beispiel 1, zeigte sich doch, daß erfindungsgemäß ein derartiges, nicht neutralisiertes Rohprodukt etwa 60 Tage lang mit sehr gutem Erfolg stabilisiert werden kann, ein Zeitabschnitt, der normalerweise beim Lagern nicht erreicht wird.
  • Zu Beispiel 2 sei noch bemerkt, daß in Fällen, wo die Lagerungs- oder Verwendungsbedingungen besonders ungünstig sind, ein höherer Zusatz an Diisopropylamin gegeben werden sollte.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Verfahren zur Stabilisierung von technischem lithylendichlorid, dadurch gekennzeichnet, daß dem rohen, alkalisch vorbehandelten und destillierten oder nur destillierten Äthylendichlorid Diisopropylamin zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Äthylendichlorid 0,005 bis 0,10, vorzugsweise 0,01 bis 0,05°/o seines Gewichtes an Diisopropylamin zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 493 427.
DED24714A 1956-01-18 1957-01-18 Verfahren zur Stabilisierung von technischem AEthylendichlorid Pending DE1046003B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493427A (en) * 1946-05-15 1950-01-03 Fmc Corp Stabilization of halogenated organic compounds

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493427A (en) * 1946-05-15 1950-01-03 Fmc Corp Stabilization of halogenated organic compounds

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