DE1695085A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-furylderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-furylderivatenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitro-furyl-derivat.en
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von pharmakologisch wirksamen Kitrofurylderivaten
von Isoxazolen, insbesondere von 5-Nitro-2-furyl-isoxazolen
der allgemeinen Formel I,
r ι
-R ■ (D
NHn
in welcher
R eine -CN, -CO-OR1 oder -CO-NX -Gruppe,
3 H-, eine gerad- oder verzweigtkettige, unsubstituierte
oder durch die Hydroxyl-, Alkoxy- oder Halogengruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
eine gerad- oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen oder eine
Cycloalkylgruppe und
Rg Wasserstoff und
Ro Wasserstoff, eine gerad- oder verzweigtkettige, un-
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substituierte oder durch die Hydroxyl-, Alkoxy- oder Halogengruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen, eine gerad- oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, eine
Cycloalkylgruppe, eine Carbalkoxygruppe, deren Alkylrest
aus einer gerad- oder verzweigtkettigen Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, besteht, oder
Rp und R3 zusammen eine gerade oder verzweigte nicht unterbrochene
oder durch ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder
Schwefelatom unterbrochene Alkylenkette mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Bedeutet R-. oder R3 eine Alkylgruppe, so kann eine dieser
Gruppen beispielsweise eine Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-,
Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, tert. Butyl-, n-Amyl-, Isoamyl-,
n~Hexyl-Gruppe sein. Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
werden besonders bevorzugt. Bedeutet R-, oder R3 eine durch eine
Halogengruppe substituierte Alkylgruppe, so kommen als Halogen ■
Fluor oder Jod, vorzugsweise jedoch Chlor oder Brom in Betracht.
Bedeutet R, oder R3 eine durch eine Hydroxyl-, Alkoxy- oder
Halogengruppe substituierte Alkylgruppe, so enthält die Alkylgruppe
vorzugsweise 1 oder 2 Halogen-, Alkoxy- oder Hydroxyl-Substituenten.
Bedeutet R, oder R3 eine Alkenylgruppe, so kann
es sich-beispielsweise um die Allyl-, 2-Methallyl-, 2-Butenyl-(Crotyl-)
oder 3-Butenyl-Gruppe handeln. Bedeutet R^ oder R3
eine Cycloalkylgruppe, so kommt beispielsweise die Cyclohexylgruppe in Frage. Bedeutet die Gruppe R3 eine Carbalkoxygruppe, so
kann der Alkylrest der Carbalkoxygruppe beispielsweise die Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-,
tert. Butyl- oder n-Amylgruppe sein.
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Bedeuten die Gruppen Rp und FU zusammen eine nicht
von einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom unterbrochene Älkylenkette, so ist diese Kette beispielsweise der
Aethylen-, Trimethylen-, Propylen-, Tetramethylen-, durch die
Methylgruppe substituierte Trimethylen-, dimethylsubstituierte
Aethylen-, Pentamethylen-, Hexamethylen- oder Heptamethylenrest.
Ist die Älkylenkette durch ein Sauerstoffatom unterbrochen,
so stellt die so entstandene Gruppierung R beispielsweise den Morpholinocarbonylrest dar ; ist die durch R2 und Rg gebildete
Alkylengruppe durch ein Stickstoff- oder ein Schwefelatom unterbrochen, so kann die so entstandene Gruppierung R beispiels
weise ein l-Piperazinylcarbonyl- bzw. Thiomorpholinocarbonylrest
sein.
Besonders bevorzugte Verbindungen gemäss der Erfindung
entsprechen der Formel I, worin R eine -CW-Gruppe oder eine
-CO-N- -Gruppe bedeutet und RQ darin Wasserstoff oder eine
\R 3
gerad- oder verzweigtkettige unsubstituierte oder durch die Hydroxylgruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder Rp und R3 zusammen eine gerad- oder verzweigt
kettige, nicht unterbrochene oder durch ein Sauerstoff-, Stick
stoff- oder Schwefelatom unterbrochene Älkylenkette mit 2 bis
7 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Zur Herstellung eines 5-Nitro-2-furyl-isoxazols der allgemeinen"Formel I wird eine 5-Nitro-2-furohydroxamoylhalogenverbindung
der Formel II,
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(H)
in welcher X ein Halogenatom bedeutet,
mit einer reaktiven Methylenverbindung der allgemeinen Formel III,
Y-CH-R
I (III)
CN ■
in welcher Y Wasserstoff oder ein Alkalimetall und R die oben
angegebene Bedeutung hat, umgesetzt.
Die Reaktion zwischen dem S-Nitro-S-furohydroxamoylhalogenid
und der reaktiven Methylenverbindung der Formel III erfolgt vorteilhaft in Gegenwart eines basischen, die Kondensation
beschleunigenden Mittels, vorzugsweise in Gegenwart von Natriummethylat.
Die bei der Reaktion verwendete reaktive Methylenverbindung
der Formel III kann eine Verbindung der Formel NC-CH2-R
oder ein entsprechendes reaktionsfähiges Alkalimetallderivat
sein ; vorzugsweise verwendet man das Natriumderivat der Formel NC-CH(M)-R, worin M ein Alkalimetall bedeutet.
Als 5-Nitro-2-furohydroxamoyl-halogenid der Formel II
verwendet man vorzugsweise das Chlorid oder Bromid. Die Halogenide können nach üblichen Methoden erhalten werden, das 'Chlorid
beispielsweise nach dem von Doyle, Hanson, Long und Nayler im Journal of the Chemical Society (1963), S. 5845 oder dem in
Helvetica Chimica Acta (1963), Bd. 46, S. 1067 beschriebenen
Verfahren. Das als Ausgangsmaterial im erfindungsgemässen Verfahren
verwendete Halogenid kann ein reines Produkt oder ein
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gewünschtenfalls nur teilweise gereinigtes Rohprodukt sein.
Die reaktive Methylenverbindung der Formel III kann "beispielsweise Malondinitril,· Cyanacetamid, ein N-substituier. tes
Cyanacetamid oder ein Cyanessigsäureester sein. Beispiele
von bevorzugten reaktiven Methylenverbindungen sind in der folgenden Tabelle angegeben, in der auch die entsprechenden
R-Substituenten der Formel ITI aufgeführt sind :
Verbindung R.
Malondinitril CN
Cyanacetamid " -CONHp
Cyanacetylpyrrolidin CO-
ß-(N-Cyanacetylamino)-äthanol
Cyanessigsäuremethylester
Cyanessigsäureäthylester ■
Cyanessigsäureisopropylester
Cyanessigsäureallylester
N-Allylcyanacetamid
Cyanacetylha-rnstoff
Cyanessigsäurechloräthylester 22
Cyanessigsäuremethylester
Cyanessigsäureäthylester ■
Cyanessigsäureisopropylester
Cyanessigsäureallylester
N-Allylcyanacetamid
Cyanacetylha-rnstoff
Cyanessigsäurechloräthylester 22
Nach einem zweiten Verfahren zur Herstellung eines 5-Nitro-2-furyl-isoxazols
der allgemeinen Formel I, worin R die -CN-Gruppe bedeutet, wird das entsprechende 5-Nitro-2-furylisoxazol
der Formel I, worin R die -CO-NH2-GrUpPe bedeutet,
dehydratisiert. Die Dehydratisierung erfolgt beispielsweise durch Erwärmen auf erhöhte Temperaturen, vorzugsweise auf eine
Temperatur, die zwischen 50° und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegt, (unter Rückfluss). Es empfiehlt sich, in dem
Verfahren ein für die Dehydratisierung von Carbamoylverbindungen
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COO-C | 3H7 |
COOC3 | H5 |
CONHC | 3H5 |
CONHCONH2 |
zu den entsprechenden Nitrilen übliches Mittel zu verwenden,
beispielsweise Phosphoroxychlorid.
Zwar sind die erfindungsgemässen Verbindungen durch
die vorstehend angegebene Formel I umschrieben ; sie lassen sich aber auch durch eine oder beide der folgenden tautomeren
Formeln IA oder IB darstellen, und jede einzelne Verbindung gemäss der Erfindung kann in jeder dieser tautomeren Formen
oder als Gemisch dieser Formen vorkommen.
IA IB
0.
N JD= NH HN C = NH
^ ^O
In der vorliegenden Anmeldung wird jedoch aus Gründen
der Klarheit die allgemeine Formel I als für alle Verbindungen
gültig angenommen, und diese* werden demgemäss als Nitrofurylisoxazol-derivate
beschrieben und anhand der Beispiele erläutert.
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen nützliche
pharmakologische und insbesondere antimikrobielle Eigenschaften und stellen wertvolle antibakterielle, fungizide, antivlrale,
anthelminthische, coccidiostatische oder wachstumsfördernde
Mittel für die äussere und innere Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin dar.
In Versuchen weisen die nach den obigen beschrieben Verfahren hergestellten Verbindungen hervorragende antimikrobielle
Wirksamkeit, insbesondere antibakterielle Wirksamkeit auf. In lebenden Organismen sind sie beispielsweise gegen allgemeine
Staphylocoeceninfektionen und durch Mikroorganismen der Typen Salmonella und Echerichia coli hervorgerufene Infektionen wirksam.
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Die hergestellten Verbindungen haben sich als wirksame
bakteriostatische Mittel' gegen Staphylococcus aureus,
Escherichia coil und Mycobacterium tuberculosis (isonicotinoylhydrazid-
und streptomycin-resistente Stämme) erwiesen.
Als besonders wertvoll erweisen sich die Verbindungen
bei der Behandlung von Infektionen des Intestinal- oder des Harntrakts. Sie können ausserdem zum Schutz von. organischen
Stoffen dienen, die der Zersetzung durch Bakterien, Pilze oder andere Mikroben unterworfen sind, wobei man diese Stoffe mit
den Verbindungen, zusammenbringt, imprägniert oder anderweitig
behandelt.
Erfindungsgemäss erhält man auch eine StoffZusammenstellung,
die aus einem antimikrobiell wirksamen Anteil eines 5-Nitro~2-furyl-isoxazols der allgemeinen Formel I und einem
pharmakologisch annehmbaren festen Trägerstoff oder flüssigen Verdünnungsmittel besteht.
Schliesslich sieht die Erfindung auch ein Verfahren
zum Schutz von organischen, dem Befall durch Bakterien, Pilze oder andere Mikroben ausgesetzten Stoffen vor, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Stoffe mit einem 5-Nitro-2-furylisoxazol
der allgemeinen. Formel I behandelt werden. Der organische
Stoff kann beispielsweise ein natürliches oder synthetisches polymeres Material, eine proteinhaltige oder kohlenhydrathaltige
Substanz oder ein aus diesen Substanzen hergestelltes natürliches oder synthetisches Faser- oder Textilmaterial ein..
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung
der Erfindung. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Eine Lösung yon 1,15 g metallischem Natrium in 20 ml
wasserfreiem Methanol wird bei 20-25° langsam einer Mischung
von 9,5" g-5-Nitro-2-furohydio.xamoylchlorid und 3,3 g Malondinitril,
gelöst in 80 ml wasserfreiem Methanol, zugegeben.
Die Mischung wird dann stehen gelassen und dann der entstandene kristalline Niederschlag abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und aus einem Gemisch von Wasser und Dimethylformamid umkristallisiert. Als Produkt erhält man 3-(5'—Nitrof-üryl-2t) A-cyano-S-amino-isoxazol,
Smp. 263° (Zersetzung).
Man wiederholt das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren,
verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von Malondinitril als Ausgangsmaterial die äquimolare
Menge Cyanacetamid.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-carbamoyl-5-amino-isoxazol,
Smp. 212° (Zersetzung).
Eine Lösung von 1,15.g metallischem Natrium in 20 ml
wasserfreiem Methanol wird bei 20-25° langsam einem Gemisch von
9,5 g 5-Nitro-2-furohydroxamoylchlorid und 7,6 g 1-Cyanacetylpyrrolidin,
gelöst in 120 ml wasserfreiem Methanol, zugegeben.
■Das Gemisch wird stehen gelassen und dann wird der
gebildete kristalline Niederschlag abgetrennt, mit Wasser gewaschen
und aus einem Gemisch von Wasser und' Dimethylformamid
umkristallisiert.
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Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-pyrrolidinocarbonyl-5-amino-isoxazol,
Smp. 186°. Das 1-Cyanacetylpyrrolidin
wird wie folgt hergestellt :
Ein Gemisch aus 113 g Aethylcyanacetat und 71 g Pyrrolidin wird in einem Destillationsapparat auf 110° erhitzt, bis
die Destillation des freigesetzten Alkohols beendet ist. Nach dem Abkühlen wird der Rückstand aus Essigester umkristallisiert.
Als Produkt erhält man 1-Cyanacetylpyrrolidin, Smp. 70°.
Man wiederholt das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle
von 1-Cyanacetylpyrrolidin als Ausgangsmaterial die äquimolare Menge l-Cyanacetylpiperidin.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-piperidinocarbonyl-5-amino-isoxazol,
Smp. 188° (Zersetzung).
Beispiel 5 ■
Man wiederholt das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren, verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle
von 1-Cyanacetylpyrrolidin als Ausgangsverbindung die äquimolare Menge Cyanacetylcarbaminsäureäthylester.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-äthoxycarbonyi-carbamoyl-5-amino-isoxazol,
Smp. 218° (Zersetzung ).
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Eine Lösung von 2,3 g metallischem Natrium in 40 ml
wasserfreiem Aethanol wird bei 20-25° langsam einer Mischung von 19,1 g 5-Nitro-2-furohydroxamoylchlorid und ll,3/g Cyanessigsäureäthylester,
gelöst in 120 ml wasserfreiem Aethanol, zugefügt.
Die Mischung wird stehen gelassen und der dabei entstandene kristalline Niederschlag abgetrennt, mit Wasser gewaschen
und aus einem Gemisch von Wasser und Dimethylformamid ^ umkristallisiert.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-äthoxy■
carbonyl-5-amino-isoxazol, Smp. 200°.
Man wiederholt das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren,
verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle
von 1-Cyanacetylpyrrolidin als Ausgangsmaterial die äquimolare
Menge N-Cyanacetyl·mo.rpholin.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-morpholinoc
arbonyl-5-amino-isoxazol, Smp. 245° (Zersetzung).
Man wiederholt das in Beispiel 3.beschriebene Verfahren,
verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von 1-Cyanacetylpiperidin als Ausgangsverbindung die äquimolare
Menge Cyanacetylharnstoff.
Als Endprodukt erhält man 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-ureidocarbonyl-5-amino-isoxazol,
Smp. 208° (Zersetzung).
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Beispiel 9 -
Man wiederholt das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren,
verwendet jedoch unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle von 1-Cyanacety!pyrrolidin als Ausgangsmaterial die äquimolare
Menge ß-CN-CyanacetylaminoJ-äthanol.
Als Endprodukt erhält man 3-(5' -MtrQfuryl-21 )-4-(.ß-hydroxyäthylcarbsmoyl)-5-amino-isoxazol,
Smp. 209° (Zersetzung)
Beispiel 10 ■ , . '
Ein Gemisch von 15 g 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-carbamoyl-5-amino-isoxazol
und 40 g Phosphoroxychlorid wird 2 Stunden auf 100° erhitzt. Nach dem Abkühlen werden dem Gemisch unter Kühlen
langsam 100 ml Wasser beigefügt 5 der Niederschlag wird aufgenommen,
mit Wasser gewaschen und aus einem Gemisch von Wasser und Dimethylformamid umkristallisiert.
Als Endprodukt erhält man 3 — (5'-Nitrofuryl-2')-4-cyano-5-amino-isoxazol,
Smp. 263° (Zersetzung), das mit dem in Beispiel 1 erhaltenen Produkt identisch ist.
Ein Gemisch von 19,1 g 5-Nitro-2-furohydroxamoylchlorid
und 9,9 g Gyanessigsäuremethylester, gelöst in 120 ml wasserfreiem
Methanol, wird b.ei 20-25° mit 2,3 g metallischem Natrium, gelöst in 40 ml wasserfreiem Methanol, langsam versetzt.
Nach einigem Stehenlassen wird der kristalline Niederschlag
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus einem Gemisch von Wasser und Dimethylformamid umkristallisiert.
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Das erhaltene Endprodukt ist das 3-(5'-Nitrofuryl-21)
4-methoxycarbonyl-5-amino-isoxazol vom Snip. 240° (Zersetzung).
Mail wiederholt das im Beispiel 1.1 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle .des Cyanessigsäur&methylesters das molekulare Aequivalent des
Cyanessig.säureisopropylesters als Ausgangsstoff verwendet.
Das erhaltene Endprodukt ist das 3-(5'-Nitröfuryl-21)-.
4-isopropoxycarbonyl-5-amino-isoxazol vom Smp. 174°.
Beispiel 13 :
Man wiederholt das im Beispiel 11 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des Cyanessigrsäuremethylesters. das molekulare -Aequivalent des Cyanessig.'saur
e-allylesters als Ausgangsstoff verwendet.
Das erhaltene Produkt ist das 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-allyloxycarbonyl-5-aminö-isoxazol
vom Smp* 124°.
Man wiederholt das im Beispiel 11 beschriebene Verfahren»
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des Cyanessig säuremethylesters das molekulare Aequivalent des Cyanessig
säurecyclohexylesters als Ausgangsstoff verwendet.
Das erhaltene Endprodukt ist das 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-cyclohexyloxycarbonyl-5-amino-isoxazol
vom Smp. 170°.
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In analoger Weise unter Verwendung des Cyanessigsäuren-hexylesters
ans.telle des Cyanessigsäuremethylesters erhält man das 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-(n-hexyloxycarbonyl)-5-amino-isoxazol
vom Smp. 185-187°. " ■
Beispiel 15 . .
Das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle
des 1-Cyanessig.säurepyrrolidins das molekulare Aequivalent
des N-Methylcyanessigsäureamids als Ausgangsstoff verwendet.
Das erhaltene Endprodukt ist das 3-(5·-Nitrofuryl-21)-4-methyl-carbamoyl-5-amino-isoxazol
vom Smp» 238° (unter Zersetzung).
Man wiederholt das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des 1-Cyanessig.'sä urepyrrolidins das molekulare Aequivalent des N-Aethylcyanessigsäureamids
als Ausgangsstoff verwendet..
Das erhaltene Endprodukt ist das 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-äthylcarbamoyl-5-amino-isoxazol
vom Smp. 206° (Zersetzung).
Beispiel 17 . .
Man wiederholt das im Beispiel 3 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des 1-Cyanessig s aurepyrrolidlns das molekulare Aequivalent des N-Allylcyanessigsäureamids
als Ausgangsstoff verwendet«
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Das erhaltene Endprodukt ist .das 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4·
allylcarbamoyl-S-amino-isoxazol vom Smp. ~Wt^- (unter Zersetzung)
a) Unter Wiederholung des im Beispiel 3 beschriebenen Verfahrens und unter Verwendung des molekularen Aequivalents
eines der nachfolgenden Amine als Ausgangsstoff anstelle des darin benützten 1-Cyanacetyl-pyrrolidine : wie z.B. N-Cyanacetyl-n-propanol
N-Cyanacetyl-ß-brom-äthylamin,
erhält man bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen folgende Produkte
:
b) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-Y-hydroxypropylcarbamoyl-5-amino-isoxazol,
bzw.
c) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-ß-bromäthylcarbamoyl-5-aminoisoxazol.
° ' .
Unter Wiederholung des im Beispiel 5 beschriebenen Verfahrens und unter Verwendung von molekularen Aequivalenten des
Cyanacetyl-cafbaminsäuremethylesters, Cyanacetyl-carbaminsäureisopropylesters
oder Cyanacetyl-carbaminsäure-n-amylesters anstel
Ie des darin benützten Cyanacetyl-carbaminsä ureäthylesters
erhält man bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen das 3-(5'-Nitrofuryl-21
)-4-(methoxycarbonyl-carbamoyl)-5~amino-isoxazolj
bzw. das 3-(5' -Nitrofuryl-21 )-4~(isopropoxycarbonyl-carbamoyl)-5-amino-isoxazol
oder 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(n-amylöxycarbonylcarbamoyl)-5-amino-isoxazol.
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a) Unter Wiederholung des im Beispiel 3 beschriebenen
Verfahrens und unter Verwendung von molekularen Aequivalenten der nachfolgenden Amine anstelle· des darin benützten 1-Cyanacetylpyrrolidins
, wie z.B.
1-Cyanacetyläthvlpiperidin oder
1-Cyanacetylthiömorpholin
erhält man b-ei sonst gleichen Reaktionsbedingungen folgende Produkte
:
. 3-(5' -Nitrofuryl-2f) •^-äthylpiperidinocarbonyl-S-amino·
isoxazolj bzw.
3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-thiomorpholinooarbonyl-5^aminoisoxazole
Beispiel 21 . .
Man wiederholt das im Beispiel 11 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des Cyanessig.säuremethylesters das molekulare Aequivalent des Cyanessigsäure-tert.butylesters
als Ausgangsstoff verwendet.
Das erhaltene Produkt ist das 3-(5'-Nitrofüryl-2')-4-(tert«butoxycarbonyl)-5-amino-isoxazol
vom Smp. 171°.
a) Man wiederholt das im Beispiel 11 beschriebene Verfahren,
wobei man unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen anstelle des Cyanessig säur einethylesters das molekulare Aequivalent
des Cyanessigsäure-ß-chloräthylesters als Ausgangsstoff verwendet,
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Das erhaltene Produkt ist das 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(ß-chloräthoxycarbonyl)-5-amino-isOxazol
vomSmp. 152° (nach. Wiedererstarren erhöht sich der Schmelzpunkt auf 158°).
In analoger Weise erhält man unter Verwendung von
molekularen Aequivalenten irgendeinen der nachfolgenden Ester anstelle des Cyanessigsäure-ß-ehloräthylester, wie z.B.
Cyanessigsäure-ß-chlorpropylester
Cyanessigsäure-Y-chlorpropylester
Cyanessigsäure-ß-bromäthylester
Cyanessigsäure-n-propylester
Cyanessigsäure-isobutyles.ter
Cyanessigsäure-sek.butylester
Cyanessigsäure-w-hydroxy-n-hexylester-Cyanessigsäure-S-hydroxy-n-butylester,
bzw.
Cyanessigsäure-ß-methoxyäthylester folgende Punkte :
b) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(ß-chlorpropoxycarbonyl)-5-amino-isoxazol,
c) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(Y-chlorpropoxycarbonyl)-5-amino-isoxazol
vom Smp. 158°,
d) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-(ß-bromäthoxycarbonyl)-5-amino-isoxazol,
.
e) 3-(5'-Nitrofuryl-2f)-4-(n-propoxycarbonyl)-5-aminoisoxazol
vom Smp. 186°,
f) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(isobutoxycarbonyl)-5~aminoisoxazol
vom Smp. 175°,
g) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(sek.butoxycarbonyl)-5-aminoisoxazol
vom Smp. 126°, .
h) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(w-hydroxy-n-hexylcarbonyl)-,5
-amino -i soxazol,
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i) 3-(5■-Nitrofuryl-21)-4-(i-hydroxy-n-butoxycarbonyl)·
5-amino-isoxazol, bzw.
k) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-(ß-methoxyäthoxycarbonyl)-5-amino-isoxazol.
a) Durch Wiederholung des im Beispiel 3 beschriebenen
Verfahrens und unter Verwendung als Ausgangsstoffe irgendeines der nachfolgenden Amine anstellendes Malondinitrils wie z.B.
N-Cyanacetyl-sek.octylamin
N-Cyanacetyl-n-dodecylamin
N-Cyanacetyl-cyclohexylamin
N-Cyanacetyl-ß-bromäthylamin .
N-Cyanacetyl-Y-methoxypropylamin
N-Cyanacetyl-Y-isopropoxypropylamin,
erhält man bei sonst gleichen Reaktionsbedingungen folgende Produkte :
b) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-sek.octylcarbamoyl-5-aminoisoxazol,
c) 3-(5·-Nitrofuryl-2' )->4-n-dodecylcarbamoyl-5-amino-
isoxazol, ,
d) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-cyclohexylcarbamoyl-S-aminoisoxazol,
e) 3-(5'-Nitrofuryl-2')-4-ß-bromäthylcarbamoyl-5-aminoamlno-isoxazolj
f) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-7-methoxypropylcarbamoylisoxazol,
bzw.
g) 3-(5'-Nitrofuryl-21)-4-Y-isopropoxypropylcarbamoyl-5-amino-isoxazöl.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten von 5-Nitro-2-furyl-isoxazolen der allgemeinen Formel I,
-R
21
21
NH,
(D
in welcher
R eine -CN, -CO-OR, oder -CO-N -Gruppe,
R-, eine gerad- oder verzweigtkettige, unsubstituierte
oder durch die Hydroxyl-, Alkoxy- oder Halogengruppe substituierte Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
eine gerad- oder verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe
und
Ä Rg Wasserstoff und
Ä Rg Wasserstoff und
R3 Wasserstoff, eine gerad- oder verzweigtkettige, un
substituierte oder durch die Hydroxyl-, Alkoxy- oder
Halogengruppe substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine gerad- oder verzweigtkettige
Alkenylgruppe mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, eine Carbalkoxygruppe, deren Alkylrest
aus einer gerad- oder verzweigtkettigen Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen besteht, oder
Rp und R^ zusammen eine gerade oder verzweigte nicht unterbro-
chene oder durch ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwe felatom unterbrochene Alkylenkette mit 2 bis 7 Kohlen-209812/1678
stoffatomen bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine 5-Nitro-2-furohydroxamoylhalogenverbindung
der Formel II,
(II) N - OH
in welcher X ein Halogenatom bedeutet, mit einer reaktiven
Methylenverbindung der allgemeinen Formel III,
Y-CH-R
I (HD
CN
in welcher Y Wasserstoff oder ein Alkalimetall und R die oben
angegebene Bedeutung hat, umsetzt.
2. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung eines ■
5-Nitro-2-furyl-isoxazole der Formel I, in welcher R die -CN-Gruppe
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel I, in welcher R die -CO-NHp.-Gruppe bedeutet,
dehydratisiert.
209812/1678
Fo/ja/15.-7.1966
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