DE1546144C - Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan - Google Patents

Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan

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DE1546144C
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trichloroethane
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English (en)
Inventor
Eleanor Widnes; Gow Robert Stewart Stevenston; Schottland Boothman (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf 1,1,1-Trichloräthan, das gegen metallkatalysierte Zersetzung stabilisiert ist.
Chlorierte Kohlenwasserstoffe finden weite Verwendung als Lösungsmittel für die Metallentfettung. Es sind die'verschiedensten Stabilisatoren bekannt, mit denen die Zersetzung des Lösungsmittels und die Korrosion von Metallen, die sich in Kontakt mit dem Lösungsmittel befinden, verhindert werden kann. 1,1,1-Trichloräthan hat viele Anwendungen, beispielsweise bei der Entfernung von Fetten von Metallen in der Kälte; es hat jedoch in Gegenwart von Aluminium unter diesen Bedingungen eine größere Neigung zur Zersetzung als die üblicheren Lösungsmittel, wie Trichloräthylen und Tetrachloräthylen.
Demgemäß ergeben viele Materialien, die in anderen Lösungsmitteln eine durchaus ausreichende Stabilisierungswirkung ergeben, bei 1,1,1 -Tr ichloräthan höchstens eine kurzzeitige Stabilisierung. Einige Metalle, insbesondere Aluminiumlegierungen, werden leichter angegriffen als andere. Es ist sehr erwünscht, daß das Lösungsmittel ausreichend stabilisiert ist, um einer längeren Berührung mit diesen sehr aktiven Metallen oder Legierungen auszuhalten.
Es wurde nun gefunden, daß eine wirksame Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan gegen metallinduzierte Zersetzung durch Zugabe eines aliphatischen Mononitrats mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen je Molekül erreicht werden kann. Es wurde weiterhin gefunden, daß ein überraschender synergistischer Effekt gegen die metallkatalysierte Zersetzung von 1,1,1-Trichloräthan vorliegt, wenn das mit einem aliphatischen Mononitrat stabilisierte Lösungsmittel als zusätzlichen Stabilisator Dimethoxyäthan, tert.-Butylalkohol, Acetonitril oder eine Mischung aus Acetonitril und Nitromethan enthält. Dieser synergistische Effekt läßt sich durch intensive Ultraschallentfettungsversuche nachweisen. Das stabilisierte Lösungsmittel der vorliegenden Erfindung kann auch ein Epoxid enthalten, welches als neutraler Säureakzeptor wirkt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 436 772 ist es bekannt, die metallkatalysierte Zersetzung von Trichloräthylen durch Zusatz eines Alkylnitrats mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen je Molekül zum Lösungsmittel zu verhindern. In dieser Patentschrift findet sich jedoch kein Hinweis, daß diese Zusätze für die Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan verwendet werden könnten. Es ist außerdem bekannt, daß das Problem der Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan in Gegenwart von Metallen weit akuter ist als im Fall von Trichloräthylen. Beispielsweise kann ühstabilisiertes Trichloräthylen ungefähr 1 Stunde mit Aluminium gekocht werden, bevor die metallkatalysierte Reaktion einsetzt, wogegen 1,1,1-Trichloräthan, das sich in Berührung mit einer frischen Aluminiumoberfläche befindet, sogar in der Kälte das Lösungsmittel innerhalb Minuten schwarz werden läßt, wobei ein heftiger Angriff auf das Aluminium stattfindet.
Es wurde bereits eine große Reihe von Stabilisatoren verwendet, um diese Art der Zersetzung von Trichloräthylen zu verhindern. Es konnten jedoch nur einige festgestellt werden, die einen wesentlichen Einfluß auf 1,1,1-Trichloräthan haben. Die bloße Tatsache, daß ein Stabilisator die Zersetzung von anderen chlorierten Kohlenwasserstofflösungsmitteln verhindert, besagt keinesfalls, daß ein solcher Stabilisator auch bei 1,1,1-Trichloräthan wirksam wäre.
Diese Unterschiede sind in der USA.-Patentschrift 3 113 154 klar herausgearbeitet. Es wird dort vorgeschlagen, 1,1,1-Trichloräthan mittels einer Kombination aus 1,3-Dioxolan, einem Monoolefin und einem Amin zu stabilisieren. Weitere derartige Angaben finden sich in der USA.-Patentschrift 3 049 571, in welcher vorgeschlagen wird, ein Epoxid mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen je Molekül einem 1,1,1-Trichloräthan zuzusetzen, welches bereits mit 1,4-Dioxan und gegebenenfalls zusätzlich mit Nitromethan oder gewissen Alkoholen stabilisiert ist, um die Korrosion von Zink durch Dämpfe des stabilisierten Lösungsmittels zu verhindern.
Der Zusatz einer synergistischen Kombination aus einem Epoxid und einem Carbonsäureester zu Trichloräthylen ist aus der deutschen Patentschrift 1096 711 bekannt, und der Zusatz eines Alkohols zu Lösungsmitteln, die in Lacken und Lackentfernungsmitteln verwendet werden, ist aus der deutschen Patentschrift 708123 bekannt. Diese Patentschriften befassen sich jedoch in keiner Weise mit dem Problem v der Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan.
So wird also gemäß der Erfindung ein stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan vorgeschlagen, welches . dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Stabilisator ein aliphatisches Mononitrat mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen je Molekül in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan, enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan der Erfindung neben dem aliphatischen Mononitrat mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen je Molekül außerdem noch Dimethoxyäthan, tert.-Butylalkohol, Acetonitril oder eine Mischung aus Acetonitril und Nitrilmethan, und zwar jede Verbindung in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan.
Wenn Lösungsmittel kalt verwendet werden, wie dies oft bei 1,1,1-Trichloräthan der Fall ist, ist es wegen der Ansammlung von Fett und Schmutz im Lösungsmittel während der Entfettung aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, daß das verschmutzte Lösungsmittel wieder destilliert wird, um sauberes Lösungs-
mittel zurückzugewinnen, überdies wird manchmal in der Praxis 1,1,1-Trichloräthan bei Metallentfettungen verwendet, bei welchen die Werkstücke im siedenden Lösungsmittel oder in dessen Dämpfen behandelt werden. Es ist klar, daß sowohl bei der Entfettung unter Verwendung von heißem Lösungsmittel als auch bei der Destillation Lösungsmitteldampf kontinuierlich entsteht, der wieder in den flüssigen Zustand zurückkondensiert werden muß. Ein Stabilisator, der in der Praxis brauchbar ist, sollte daher nicht nur seine stabilisierende Funktion ausüben, sondern auch während der Destillation nicht in beträchtlichem Ausmaß vom 1,1,1-Trichloräthan getrennt werden. Aus diesem Grund wird die Verwendung von organischen Nitraten bevorzugt, deren Siedepunkt unter normalem atmosphärischem Druck 1300C nicht übersteigt.
Das bevorzugte aliphatische Mononitrat ist Isopropylnitrat. Gemische von aliphatischen Mononitraten können gegebenenfalls auch verwendet werden. Die Wirksamkeit der Nitrate ist unterschiedlich, so daß die optimalen Zusatzmengen nicht bei allen Verbindungen gleich ist. Im allgemeinen wird es bevorzugt, 1 bis 4 Gewichtsprozent aliphatische Mononitrate, bezogen auf das Gewicht des 1,1,1-Trichloräthans, zu verwenden.
Die bevorzugten Mengen der. obenerwähnten zusätzlichen Stabilisatoren, nämlich Dimethoxyäthan, tert.-Butylalkohöl, Acetonitril und Nitromethan, sind 0,5 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan. Es wird weiterhin bevorzugt, ein stabilisiertes Lösungsmittel zu verwenden, in welchem die vereinigten Stabilisatormengen nicht weniger als 4,5 und nicht mehr als 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des 1,1,1-Trichloräthans, ausmachen.
Die Mengen des organischen Nitrats und der anderen Komponente(n), welche für eine wirksame Stabilisierung verwendet werden, richten sich nach den jeweils verwendeten Stabilisatoren und nach den speziellen Verwendungsbedingungen. Kleinere Mengen als die angegebenen ergeben im allgemeinen bereits einen gewissen Stabilisierungseffekt, jedoch ist es in der Praxis erforderlich, wenigstens die oben angegebenen Mindestwerte zu verwenden. Größere Mengen sind zwar nicht schädlich, aber sie ergeben nur eine geringe zusätzliche Stabilisierung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung auch gemeinsam, mit anderen üblichen Stabilisierungssystemen verwendet werden können. Beispielsweise ist es bekannt, daß eine Zersetzung von chlorierten Kohlenwasserstoffen unter dem Einfluß von Wärme und Wasser und in Gegenwart von Metallen, wie Eisen oder Zink, auf Grund hydrolytischer Reaktionen stattfinden kann, wobei Azidität entwickelt wird. Diese Art von Zersetzung kann durch die Verwendung verschiedener Zusätze, wie z. B. Epoxide, die als neutrale Säureakzeptoren wirken, verhindert werden. Es wurde festgestellt, daß Epoxidmengen im Bereich von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan, zufriedenstellend in Kombination mit den obenerwähnten Zusammensetzungen verwendet werden kann. Eine besonders nützliche Zusammensetzung ist diejenige, die aus 1,1,1-Trichloräthan, ungefähr 2 Gewichtsprozent Isopropylnitrat, ungefähr 2 Gewichtsprozent Acetonitril, ungefähr 1 Gewichtsprozent Nitromethan und ungefähr 0,25 Gewichtsprozent Butenoxid besteht.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kön-
nen als. Lösungsmittel verwendet werden, und zwar insbesondere bei den herkömmlichen Entfettungsund Reinigungsverfahren und -vorrichtungen, und sie können allen üblichen Verwendungen für 1,1,1-Trichloräthan zugeführt werden, bei denen das Vorliegen der Stabilisatoren nicht nachteilig ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen. ■■".'.■
Beispiel!
30 ml der zu prüfenden Zusammensetzung wurden bei einer Temperatur von etwa 74° C mit 4 g einer aktiven Aluminiumlegierung (Lieferangaben: 2 bis 4% Kupfer, 3 bis 6% Silicium, weniger als 0,8% Eisen, weniger als 0,7% Mangan, weniger als 0,2% Magnesium, Zink und Nickel, Rest. Aluminium) mit den folgenden Ergebnissen unter Rückfluß erhitzt.
a) Nicht stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan reagierte sofort unter Entwicklung von Chlorwasserstoff und Bildung von dunklen teerigen Produkten.
b) Eine Lösung von 3% Isopropylnitrat in 1,1,1-Trichloräthan zeigte kein Anzeichen von Reaktion, wenn sie 500 Stunden zum Rückfluß erhitzt war.
Beispiel 2.
Es wurde gefunden, daß die folgende Prüfung außerordentlich scharf ist und eine Prüfung der Wirksamkeit von Stabilisatoren in verhältnismäßig kurzer Zeit gestattet.
Eine Messingschraube, die, in einem Block von Duraluminium (eine Legierung, die aus 91,05% Aluminium, 4% Kupfer, 1% Magnesium, 1% Eisen, 1,5% Silicium, 1,2% Mangan und 0,25% Nickel besteht) geschraubt ist, wurde mit Ultraschall bei einer Frequenz von 40 kHz beschallt, während sie in der zu prüfenden Zusammensetzung eingetaucht war. Die Temperatur der Zusammensetzung wurde während der ganzen Prüfung bei 30° C gehalten. Alle 5 Minuten während der ganzen Prüfung wurde die Schraube herausgeschraubt, und das Gewinde im Duraluminiumblock wurde auf Korrosion und auf das Vorhandensein von teerigen Produkten untersucht. Es wurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
. ■ . ■■"','
Stabili Stabilisator Zeit bis zur Korrosion
sator
%
Isopropylnitrat . und Bildung von Teer
55 —3 Isopropylnitrat 10 Minuten
4 Isopropylnitrat 15 Minuten
5 Dimethoxyäthan 60 Minuten
3 tert.-Butylalkohol 10 Minuten
6p 3 Acetonitril 10 Minuten
2 Isopropylnitrat 5 Minuten
3 Dimethoxyäthan Keine Umsetzung
+ 2 Isopropylnitrat nach 90 Minuten
65 3 Acetonitril Keine Umsetzung
+ 2 Isopropylnitrat nach 90 Minuten
3 tert.-Butylalkohol Keine Umsetzung
+ 2 nach 90 Minuten
Beispiel 3
Die Prüfung wurde in der gleichen Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, durchgeführt. Es wurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
Stabili
sator
%
Stabilisator Zeit bis zur Korrosion
und Bildung von Teer
3" Methylnitrat 10 Minuten
5 Methylnitrat 1 Stunde keine
Reaktion.
3 Äthylnitrat . 10 Minuten
5 Äthylnitrat 1 Stunde keine
Reaktion
3 2-Äthoxyäthylnitrat 10 Minuten
5 2-Äthoxyäthylnitrat 55 Minuten
3 Methylnitrat 1 Stunde keine
+ 2 Acetonitril Reaktion
3 Äthylnitrat 1 Stunde
+ 2 Acetonitril
3 2-Äthoxyäthylnitrat 1 Stunde
+ 2 Acetonitril
Stabili
sator
%
Stabilisator Zeit bis zur Korrosion
und Bildung von Teer
3
+ 1
3
+ 2
3
+ 2
Isopropylnitrat
Nitromethan
Isopropylnitrat
tert.-Butylalkohol
Isopropylnitrat
Acetonitril
10 Minuten
10 Minuten.
1 Stunde (Lösungs
mittel nach
IV2 Stunde gelb)
IO
20
Beispiel 4
Eine Messingschraube, die in einen Duraluminiumiblock geschraubt war, wurde mit einer Frequenz von 40 kHz beschallt, während sie in der zu prüfenden Zusammensetzung eingetaucht war. Die Temperatur der Zusammensetzung wurde während der ganzen Prüfung bei 600C gehalten. Alle 5 Minuten wurde während der ganzen Prüfung die Schraube herausgeschraubt und das Gewinde im Duraluminiumblock auf Korrosion und auf das Vorhandensein von teerigen Produkten untersucht. Es wurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
Stabili
sator
% .
Stabilisator Zeit bis zur Korrosion .
und Bildung von Teer
3 Isopropylnitrat Keine Umsetzung
+ 2 Acetonitril nach 1 Stunde
+ 1 Nitromethan
1,5 Isoprctpylnitrat Keine Umsetzung
+ 1,5 Acetonitril nach 1 Stunde
+ 1,5 Nitromethan
2 Isopropylnitrat Keine Umsetzung
+ 2 Acetonitril nach 1 Stunde
+ 1 Nitromethan .
2 Isopropylnitrat Keine Umsetzung
+ 3 Acetonitril nach 1 Stunde
+0,5 Nitromethan
2 Isopropylnitrat Keine Umsetzung
+2 tert.-Butylalkohol nach 1 Stunde
+ 1 Nitromethan (jedoch Flüssigkeä
etwas verfärbt)
Beispiel5
Die Prüfung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 4 durchgeführt. Es wurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
Stabili
sator
' Stabilisator Zeit bis zur Korrosion
und Bildung von Teer
~ 3 Methylnitrat ' 50 Minuten
+ 2 Acetonitril
35 3 Methylnitrat 1 Stunde, keine
+ 2 Acetonitril Reaktion
+ 1 Nitromethan
3 Äthylnitrat 25 Minuten "
+ 2 Acetonitril
40 3 Äthylnitrat 1 Stunde, schwache
'.+2· Acetonitril Reaktion und
+ 1 Nitromethan Verfärbung des
Lösungsmittels
3 2-Äthoxyäthylnitrat 30 Minuten
45 +2 Acetonitril
3 2-Äthoxyäthylnitrat 1 Stunde, schwache
+ 2 Acetonitril Reaktion und
+ 1 Nitromethan . Verfärbung des
Lösungsmittels
2 Acetonitril 5 Minuten

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator ein aliphatisches Mononitrat mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen je Molekül in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan, enthält. ' .
2. Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzlichen Stabilisator Dimethoxyäthan, tert.-Butylalkohol, Acetonitril oder eine Mischung aus Acetonitril und Nitromethan enthält, und zwar jede Verbindung in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das 1,1,1-Trichloräthan.
3. Stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Mononitrat Isopropylnitrat ist.

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