DE2910452A1 - Reinigungsmittel - Google Patents
ReinigungsmittelInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
- C23G5/06—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/43—Solvents
-
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- C11D7/00—Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
- C11D7/50—Solvents
- C11D7/5004—Organic solvents
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-
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsmittel auf
Basis in Wasser.emulgierten Trichloräthylens mit Gehalt
an Ölsäure.
Metallwaren sind nach der Bearbeitung durch beispielsweise Schleifen, Polieren, Läppen, Honen oder Ziehen mit
Kühl-, Schleif- oder Poliermitteln und zusätzlich meist mit Metallabrieb und Flugstaub verunreinigt. Die Entfernung
dieser Verunreinigungen erfolgt technisch meist durch ultraschallbewegte Chlorkohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen.
Letztgenannte Emulsionen - z.B. gemäß der OE-PS 1298836
enthalten neben Ölsäuren Ammoniak. Wenngleich die Herstellung dieser Emulsionen in der genannten Patentschrift
nicht explizit angeführt wird, so wird wohl nach der technisch sinnvollsten Lösung die Emulsion durch Lösen
des Emulgatorsystems ia geweiligen Chlorkohlenwasserstoff
und einfaches Eingießen dieses Gemisches in die gewünschte Menge Wasser hergestellt.
030039/0273
BAD ORiGiNAL
2310452 -3-
-Auf diese Weise ließe sich der gebrauchsfertige Chlorkohlenwasserstoff
leicht auf Vorrat halten oder zum Versand bringen. Dem steht, jedoch die hohe Flüchtigkeit des
Ammoniaks entgegen, die dazu führt, daß ein entsprechend hergestelltes Gemisch bereits nach kurzem Stehen an der
Luft den Ammoniak wieder abgibt und dadurch der geweilige Chlorkohlenwasserstoff,
beispielsweise Trichloräthylen, seine
Emulgierbarkeit vollständig verliert.· Wird Trichloräthylen
dagegen in geschlossenen Fässern oder Apparaturen gehandhabt, so erfordert der durch den Ammoniak hervorgerufene hohe Innendruck druckfeste Behälter. Derartige
Fässer und Apparaturen bedeuten jedoch gegenüber drucklosen Ausführungen einen nicht unerheblichen technischen
Mehraufwand und hierdurch, bedingte Mehrkosten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde ein entsprechendes Reinigungsmittel auf Basis Triehloräthylen-Wasser
bereitzustellen, welches einerseits beim offenen Stehen seine Wirksamkeit nicht verliert, andererseits bei der
Aufbewahrung und Handhabung in geschlossenen Systemen keine druckfeste Ausführung verlangt, die über die Anforderungen
hinausgeht, die durch das wesentlich weniger flüchtige Trichloräthylen bedingt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Reinigungsmittel auf Basis in Wasser emulgierten Trichloräthylens, welches
neben einem Gehalt an Ölsäure bezogen auf Trichloräthylen ,
0,5 "bis 5 Gew.% Ölsäure und 0,1 bis 5 Gew.% i-Aminopropanol-2
enthält. Ölsäure und 1-Aminopropanol-2 werden dabei meist
zweckmäßig im molaren Verhältnis 1:1 eingesetzt, wenngleich der Anteil des Amins auch erhöht werden kann ohne daß sich
nachteilige Folgen hinsichtlich der Beständigkeit der Trichloräthylen-Wasser-Emulsion einstellen wurden; der bevorzugte
Bereich für das molare Verhältnis von Ölsäure und i-Aminopropanol-2 beträgt etwa 1:1 bis 1:2.
030039/0273
Zur Herstellung des erfindurigsgemäßen. Beinigungssiittels
wird zweckmäßig dem Trichloräthylen Ölsäure und i-Aminopropanol-2 innerhalb der angegebenen Mengen zugesetzt,
gegebenenfalls mit geringen Mengen, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1 Gew.% bezogen auf Trichloräfchylen eines
Alkohols, beispielsweise Äthanol als Lösungsvermittler.' Der erforderliche Wasseranteil wird zweckmäßig erst direkt
vor der Anwendung zugemischt, vorzugsweise durch einfaches Eingießen eventuell unter Rühren des wie beschrieben vorkonditionierten
Trichloräthylens in die erforderliche Wassermenge. Der Wasseranteil ist anwendungsspezifisch
und schwankt meist zwischen 0,5 bis 3,5 Volumenteilen bezogen auf Trichloräthylen, Ölsäure und i-Äminopropanol-2.
Nach der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Wasseranteil
0,7 bis 1,3 Volumenteile, wobei dieses Gemisch insbesondere zur Reinigung von Metallgegenständen eingesetzt
wird.
Bedingt durch den hohen Siedepunkt des 1-Aminopropanols-2
von circa 160 C geht beim offenen Stehen des vorkonditionierten Trichloräthylens kein Amin durch Flüchtigkeit
verlohren. Auch beim längeren Stehen an der Luft bleibt die Emulgierbarkeit auf diese Art vollständig erhalten; auch
der Versand und die Verpackung des Reinigungsmittels, ob mit Wasseranteil oder nur in der Form des vorkonditionierten
Trichloräthylens, bedingt keinerlei Probleme, da kein Druckaufbau im Inneren auftritt.
485 g Trichloräthylen wurden mit 4,85 g Ölsäure,
1,28 g 1-Aminopropanol-2 und 2,7 g Äthanol versetzt. 50 ml dieser Lösung wurden mit 50 ml Wasser durch
Schütteln im 100 ml Meßzylinder emulgiert. Nach 48 Stunden ruhigem Stehen haben sich weder Wasser noch Trichloräthylen
abgeschieden. Nach 96 Stunden haben sich 1 ml Wasser und
1 ml Trichloräthylen abgesetzt. Dieses Ergebnis bleibt auch nach 150 Stunden unverändert, d.h. eine weitere Abscheidung
wird nicht beobachtet.
03003 9/0273
BAD
485 S Trichloräkhylen wurden 7,7 g Ölsäure,
2,03 g i-Aminopropanol-2 und 2,7 g Äthanol zugesetzt.
50 ml dieser Lösung wurden mit 50 ml Wasser durchschüttelt
im 100 ml Meßzylinder emulgiert ,· Hach 48 Stunden wurde
weder eine Wasser- noch eine Trichloräthylenabscheidung beobachtet. Nach 96 Stunden hatte sich 1 ml Wasser aber
kein Trichloräthylen abgeschieden. Auch nach I50 Stunden
blieb dieser Befund unverändert.
485 g Trichloräthylen wurden mit 11,4 g Ölsäure,
3,0 g 1-Aminoprppanol-2 und 2,7 g Äthanol versetzt.
50 ml dieser Lösung wurden wie in den vor angegangenen
Beispielen mit 50 ml Wasser im 100 ml Meßzylinder versetzt.
Es wurde auch hier das gleiche Ergebnis, wie unter Beispiel 2 beschrieben, erzielt.
Polierte Testbleche aus Messing und Edelstahl wurden mit einer handelsüblichen Polierpaste bestrichen, und anschließend
in den Trichloräthylen-Wasser-EmulsioneD, wie sie aus den
drei Beispielen erhalten wurden, 1 Minute schwach bewegt. Anschließend x-nirden diese Testbleche für 30 Sekunden in
siedendes Trichloräthylen, anschließend 30 Sekunden in kaltes
Trichloräthylen und schließlich nochmals 30 Sekunden in
Trichloräthylendampf eingehängt. Nach dieser Behandlung xraren alle Bleche spiegelblank und völlig frei von Rückständen
der Polierpaste.
*) IOO3A der Fa. Eangsol Adams KG, Solingen 1,
Postfach 100 6O5, Polierpaste auf Basis Stearin/ Aluminiumoxid.
030039/0273 BAD ORIGINAL
Claims (4)
- PatentansprücheIi Reinigungsmittel auf Basis im Wasser emulgierten Trichloräthylens mit Gehalt an Ölsäure, dadurch gekennzeichnet , daß es bezogen auf Trichloräthylen 0,5 bis 5 Gew.% Ölsäure und 0,1 bis 5 Gew.% l-Äminopropanol-2 enthält.
- 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ölsäure und 1-Aminopropanol-2 im molaren Verhältnis 1:1 bis 1:2 enthalten sind.
- 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es bezogen auf Trichloräthylen, Ölsäure und l-Aminopropanol-2 0,7 - 1,3 Volumenteile Wasser enthält.
- 4. Verwendung des Reinigungsmittels nach Anspruch 3 zur Reinigung von Metallgegenständen.030039/0273
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910452 DE2910452A1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Reinigungsmittel |
GB8005842A GB2049721B (en) | 1979-03-16 | 1980-02-21 | Chlorohydrocarbon cleaning agent |
FR8005745A FR2451397A1 (fr) | 1979-03-16 | 1980-03-14 | Agent de nettoyage renfermant des hydrocarbures chlores |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910452 DE2910452A1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Reinigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910452A1 true DE2910452A1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6065631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910452A1 (de) |
FR (1) | FR2451397A1 (de) |
GB (1) | GB2049721B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7176174B2 (en) | 2003-03-06 | 2007-02-13 | The Lubrizol Corporation | Water-in-oil emulsion |
US7309684B2 (en) | 2005-05-12 | 2007-12-18 | The Lubrizol Corporation | Oil-in-water emulsified remover comprising an ethoxylated alcohol surfactant |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH400422A (de) * | 1961-09-01 | 1966-04-15 | Schweizerische Sodafabrik | Mittel zum Reinigen und Blankmachen von Kupferlegierungen |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19792910452 patent/DE2910452A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-02-21 GB GB8005842A patent/GB2049721B/en not_active Expired
- 1980-03-14 FR FR8005745A patent/FR2451397A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7176174B2 (en) | 2003-03-06 | 2007-02-13 | The Lubrizol Corporation | Water-in-oil emulsion |
US7309684B2 (en) | 2005-05-12 | 2007-12-18 | The Lubrizol Corporation | Oil-in-water emulsified remover comprising an ethoxylated alcohol surfactant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2049721A (en) | 1980-12-31 |
FR2451397A1 (fr) | 1980-10-10 |
FR2451397B1 (de) | 1981-10-16 |
GB2049721B (en) | 1983-04-27 |
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Legal Events
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