DE2910452A1 - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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DE2910452A1
DE2910452A1 DE19792910452 DE2910452A DE2910452A1 DE 2910452 A1 DE2910452 A1 DE 2910452A1 DE 19792910452 DE19792910452 DE 19792910452 DE 2910452 A DE2910452 A DE 2910452A DE 2910452 A1 DE2910452 A1 DE 2910452A1
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Germany
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trichlorethylene
water
oleic acid
aminopropanol
cleaning agent
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Withdrawn
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DE19792910452
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English (en)
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Klaus Dipl Chem Dr Blum
Peter Goerlich
Rudolf Knabl
Wilhelm Dipl Chem Dr Mack
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Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/50Solvents
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    • C11D7/5013Organic solvents containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Reinigungsmittel auf Basis in Wasser.emulgierten Trichloräthylens mit Gehalt an Ölsäure.
Metallwaren sind nach der Bearbeitung durch beispielsweise Schleifen, Polieren, Läppen, Honen oder Ziehen mit Kühl-, Schleif- oder Poliermitteln und zusätzlich meist mit Metallabrieb und Flugstaub verunreinigt. Die Entfernung dieser Verunreinigungen erfolgt technisch meist durch ultraschallbewegte Chlorkohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen.
Letztgenannte Emulsionen - z.B. gemäß der OE-PS 1298836 enthalten neben Ölsäuren Ammoniak. Wenngleich die Herstellung dieser Emulsionen in der genannten Patentschrift nicht explizit angeführt wird, so wird wohl nach der technisch sinnvollsten Lösung die Emulsion durch Lösen des Emulgatorsystems ia geweiligen Chlorkohlenwasserstoff und einfaches Eingießen dieses Gemisches in die gewünschte Menge Wasser hergestellt.
030039/0273
BAD ORiGiNAL
2310452 -3-
-Auf diese Weise ließe sich der gebrauchsfertige Chlorkohlenwasserstoff leicht auf Vorrat halten oder zum Versand bringen. Dem steht, jedoch die hohe Flüchtigkeit des Ammoniaks entgegen, die dazu führt, daß ein entsprechend hergestelltes Gemisch bereits nach kurzem Stehen an der Luft den Ammoniak wieder abgibt und dadurch der geweilige Chlorkohlenwasserstoff, beispielsweise Trichloräthylen, seine Emulgierbarkeit vollständig verliert.· Wird Trichloräthylen dagegen in geschlossenen Fässern oder Apparaturen gehandhabt, so erfordert der durch den Ammoniak hervorgerufene hohe Innendruck druckfeste Behälter. Derartige Fässer und Apparaturen bedeuten jedoch gegenüber drucklosen Ausführungen einen nicht unerheblichen technischen Mehraufwand und hierdurch, bedingte Mehrkosten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde ein entsprechendes Reinigungsmittel auf Basis Triehloräthylen-Wasser bereitzustellen, welches einerseits beim offenen Stehen seine Wirksamkeit nicht verliert, andererseits bei der Aufbewahrung und Handhabung in geschlossenen Systemen keine druckfeste Ausführung verlangt, die über die Anforderungen hinausgeht, die durch das wesentlich weniger flüchtige Trichloräthylen bedingt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Reinigungsmittel auf Basis in Wasser emulgierten Trichloräthylens, welches neben einem Gehalt an Ölsäure bezogen auf Trichloräthylen , 0,5 "bis 5 Gew.% Ölsäure und 0,1 bis 5 Gew.% i-Aminopropanol-2 enthält. Ölsäure und 1-Aminopropanol-2 werden dabei meist zweckmäßig im molaren Verhältnis 1:1 eingesetzt, wenngleich der Anteil des Amins auch erhöht werden kann ohne daß sich nachteilige Folgen hinsichtlich der Beständigkeit der Trichloräthylen-Wasser-Emulsion einstellen wurden; der bevorzugte Bereich für das molare Verhältnis von Ölsäure und i-Aminopropanol-2 beträgt etwa 1:1 bis 1:2.
030039/0273
Zur Herstellung des erfindurigsgemäßen. Beinigungssiittels wird zweckmäßig dem Trichloräthylen Ölsäure und i-Aminopropanol-2 innerhalb der angegebenen Mengen zugesetzt, gegebenenfalls mit geringen Mengen, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1 Gew.% bezogen auf Trichloräfchylen eines Alkohols, beispielsweise Äthanol als Lösungsvermittler.' Der erforderliche Wasseranteil wird zweckmäßig erst direkt vor der Anwendung zugemischt, vorzugsweise durch einfaches Eingießen eventuell unter Rühren des wie beschrieben vorkonditionierten Trichloräthylens in die erforderliche Wassermenge. Der Wasseranteil ist anwendungsspezifisch und schwankt meist zwischen 0,5 bis 3,5 Volumenteilen bezogen auf Trichloräthylen, Ölsäure und i-Äminopropanol-2. Nach der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieser Wasseranteil 0,7 bis 1,3 Volumenteile, wobei dieses Gemisch insbesondere zur Reinigung von Metallgegenständen eingesetzt wird.
Bedingt durch den hohen Siedepunkt des 1-Aminopropanols-2 von circa 160 C geht beim offenen Stehen des vorkonditionierten Trichloräthylens kein Amin durch Flüchtigkeit verlohren. Auch beim längeren Stehen an der Luft bleibt die Emulgierbarkeit auf diese Art vollständig erhalten; auch der Versand und die Verpackung des Reinigungsmittels, ob mit Wasseranteil oder nur in der Form des vorkonditionierten Trichloräthylens, bedingt keinerlei Probleme, da kein Druckaufbau im Inneren auftritt.
Beispiel 1:
485 g Trichloräthylen wurden mit 4,85 g Ölsäure, 1,28 g 1-Aminopropanol-2 und 2,7 g Äthanol versetzt. 50 ml dieser Lösung wurden mit 50 ml Wasser durch Schütteln im 100 ml Meßzylinder emulgiert. Nach 48 Stunden ruhigem Stehen haben sich weder Wasser noch Trichloräthylen abgeschieden. Nach 96 Stunden haben sich 1 ml Wasser und 1 ml Trichloräthylen abgesetzt. Dieses Ergebnis bleibt auch nach 150 Stunden unverändert, d.h. eine weitere Abscheidung wird nicht beobachtet.
03003 9/0273
BAD
Beispiel 2:
485 S Trichloräkhylen wurden 7,7 g Ölsäure, 2,03 g i-Aminopropanol-2 und 2,7 g Äthanol zugesetzt.
50 ml dieser Lösung wurden mit 50 ml Wasser durchschüttelt im 100 ml Meßzylinder emulgiert ,· Hach 48 Stunden wurde weder eine Wasser- noch eine Trichloräthylenabscheidung beobachtet. Nach 96 Stunden hatte sich 1 ml Wasser aber kein Trichloräthylen abgeschieden. Auch nach I50 Stunden blieb dieser Befund unverändert.
Beispiel 3^
485 g Trichloräthylen wurden mit 11,4 g Ölsäure, 3,0 g 1-Aminoprppanol-2 und 2,7 g Äthanol versetzt. 50 ml dieser Lösung wurden wie in den vor angegangenen Beispielen mit 50 ml Wasser im 100 ml Meßzylinder versetzt. Es wurde auch hier das gleiche Ergebnis, wie unter Beispiel 2 beschrieben, erzielt.
Polierte Testbleche aus Messing und Edelstahl wurden mit einer handelsüblichen Polierpaste bestrichen, und anschließend in den Trichloräthylen-Wasser-EmulsioneD, wie sie aus den drei Beispielen erhalten wurden, 1 Minute schwach bewegt. Anschließend x-nirden diese Testbleche für 30 Sekunden in siedendes Trichloräthylen, anschließend 30 Sekunden in kaltes Trichloräthylen und schließlich nochmals 30 Sekunden in Trichloräthylendampf eingehängt. Nach dieser Behandlung xraren alle Bleche spiegelblank und völlig frei von Rückständen der Polierpaste.
*) IOO3A der Fa. Eangsol Adams KG, Solingen 1, Postfach 100 6O5, Polierpaste auf Basis Stearin/ Aluminiumoxid.
030039/0273 BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ii Reinigungsmittel auf Basis im Wasser emulgierten Trichloräthylens mit Gehalt an Ölsäure, dadurch gekennzeichnet , daß es bezogen auf Trichloräthylen 0,5 bis 5 Gew.% Ölsäure und 0,1 bis 5 Gew.% l-Äminopropanol-2 enthält.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ölsäure und 1-Aminopropanol-2 im molaren Verhältnis 1:1 bis 1:2 enthalten sind.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es bezogen auf Trichloräthylen, Ölsäure und l-Aminopropanol-2 0,7 - 1,3 Volumenteile Wasser enthält.
  4. 4. Verwendung des Reinigungsmittels nach Anspruch 3 zur Reinigung von Metallgegenständen.
    030039/0273
DE19792910452 1979-03-16 1979-03-16 Reinigungsmittel Withdrawn DE2910452A1 (de)

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DE19792910452 DE2910452A1 (de) 1979-03-16 1979-03-16 Reinigungsmittel
GB8005842A GB2049721B (en) 1979-03-16 1980-02-21 Chlorohydrocarbon cleaning agent
FR8005745A FR2451397A1 (fr) 1979-03-16 1980-03-14 Agent de nettoyage renfermant des hydrocarbures chlores

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GB (1) GB2049721B (de)

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US7176174B2 (en) 2003-03-06 2007-02-13 The Lubrizol Corporation Water-in-oil emulsion
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GB2049721A (en) 1980-12-31
FR2451397A1 (fr) 1980-10-10
FR2451397B1 (de) 1981-10-16
GB2049721B (en) 1983-04-27

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