DE1193937B - Stabilisierung von chlorierten ungesaettigten Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Stabilisierung von chlorierten ungesaettigten KohlenwasserstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/02
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1193 937
Aktenzeichen: S 86676IV b/12 ο
Anmeldetag: 10. August 1963
Auslegetag: 3. Juni 1965
Bekanntlich erleiden unter der Einwirkung von. Wärme und Sauerstoff die chlorierten Kohlenwasserstoffe
eine Oxydation, welche durch verschiedene Mittel, wie Licht und gewisse Metallsalze, insbesondere
die Salze von Eisen, Aluminium und Magnesium, katalysiert wird.
Um diese Oxydation zu verlangsamen, ist es bekannt, zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen
geringe Mengen verschiedener Stoffe zuzusetzen, z. B. Alkohole, basische anorganische oder organische Verbindungen,
Phenole und epoxydierte Verbindungen.
Man hat auch bereits zwei oder mehrere Stabilisatoren, welche eine synergistische Wirkung ausüben,
zugesetzt. Nach der belgischen Patentschrift 562 288 gibt der gleichzeitige Zusatz von Phenol und einer
epoxydierten Verbindung überlegenere Wirkungen, welche über die Summe der stabilisierenden Wirkungen
der einzeln angewendeten Verbindungen hinausgeht. Jedoch trat diese Wirkung nur dann
ein, wenn man Hydroxybenzol als Phenolbestandteil benutzte, aber nicht bei Verwendung von höheren
Phenolen wie Kresolen oder Thymol.
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von chlorierten ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit Mischungen
aus einer Epoxyverbindung und einem Phenol und ist dadurch gekennzeichnet, daß man
je Liter des chlorierten Kohlenwasserstoffes 0,5 bis 10 g Epoxyalkohol, Epoxyester, Epoxyäther oder
eine Polyepoxyverbindung im Gemisch mit 0,05 bis 0,5 g Phenol oder eines seiner Homologen oder
0,01 bis 0,5 g gegebenenfalls substituiertes Brenzcatechin zusetzt.
Die stabilisierende Wirkung von verschiedenen Verbindungen und Verbindungssystemen, welche zur
Verbesserung der Widerstandsfähigkeit chlorierter Kohlenwasserstoffe gegen Zersetzung angewendet
werden, wird durch folgende Laborprüfung bewiesen:
150 cm3 Trichloräthylen und ein Aluminiumprüfrohr
werden in einen Kolben von 300 cm3 eines Extraktionsapparates nach Soxhlet, versehen mit
Stabilisierung von chlorierten ungesättigten
Kohlenwasserstoffen
Kohlenwasserstoffen
Anmelder:
Solvay & Cie., Brüssel
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth
und Dipl.-Chem. Dr. F. Lederer, Patentanwälte,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Dr. Andre Ryckaert, Brüssel;
Dr. Charles Jegge, Zurzach (Schweiz);
Charles Domen, Brüssel
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 31. Oktober 1962 (624 361),
vom 12. Februar 1963 (628 330)
Belgien vom 31. Oktober 1962 (624 361),
vom 12. Februar 1963 (628 330)
einem Extraktor von 65 cm3, gegeben. Der Kolben wird elektrisch erwärmt und das Trichloräthylen
unter Rückfluß erhitzt, während der Apparat von einem Sauerstoffstrom durchströmt und durch eine
Fluoreszenzlampe beleuchtet wird. Während der ganzen Versuchsdauer mißt man die Entwicklungsgeschwindigkeit saurer Dämpfe am Ausgang des
Apparates. Diese Geschwindigkeit, sehr schwach im Anfang, wird plötzlich sehr groß, während sich das
Trichloräthylen schwärzt und in eine schwarze teerartige Masse verwandelt. Der Widerstand des Trichloräthylens
bei der Prüfung wird gemessen nach der Zeit, ausgedrückt in Stunden und gezählt mit
Beginn des Versuches, sobald das Muster zum Sieden gebracht ist bis zu dem Augenblick, wo die Säureentwicklung
plötzlich sehr rasch wird und 15 · Ί 0~s Mol
in der Stunde überschreitet.
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Kein Phenol
Phenol 200 mg/1
o-Cresol 200 mg/1
130
87 294 218
30
66
25
282
455
282
455
38
293
42
260
260
28
37
41
307
328
307
328
S09 578/428
(Fortsetzung)
200 mg/1 | Keine Epoxyverbindung |
Epichlorhydrin 1500 mg/1 |
1,2-Epoxybutan 1500 mg/1 |
2,3-Epoxybutan 1500 mg/1 |
Glycidol 1500 mg/I |
1,2-Epoxy- 3-cyclopentanol 1500 mg/1 |
Glycidacetat 1500 mg/1 |
1,2-Epoxy- 3-methoxypropan 1500 mg/1 |
1,2-Epoxy- 3-äthoxypropan 1500 mg/1 |
AUylglycidyläther 1500 mg/1 |
1,2,3,4-Diepoxy- butan 1500 mg/1 |
|
m-Cresol | 200 mg/1 | 77 | 367 | |||||||||
p-CresoI | 100 mg/1 200 mg/1 |
124 | 164 | 467 | 353 | 209 | 303 | 366 | ||||
Tymol | 25 mg/1 | 35 45 |
82 | 105 | 136 | |||||||
Brenzcatechin | 50 mg/1 | 36 | 48 | 187 | ||||||||
Brenzcatechin | p-tertiär- Butylcatechin 50 mg/1 |
186 | 157 | 93 | 314 | |||||||
45 | 66 | 50 | 68 | 124 |
Die vorstehende Tabelle zeigt den Widerstand gegen Zersetzung von Trichloräthylen im nichtstabilisierten
und im mit verschiedenen phenolischen und/oder epoxydierten Verbindungen stabilisierten Zustand.
Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen die synergistische Wirkung, wie sie durch die Verwendung
einer Mischung verwirklicht wird, welche einerseits aus einer Epoxyverbindung mit einer weiteren sauerstoffhaltigen
Funktion und andererseits aus einer phenolischen Verbindung, welche Phenol, eines seiner
höheren Homologen oder ein Brenzcatechin sein kann, besteht. Die Spalten 2, 3 und 4 der Tabelle
erlauben festzustellen, daß sich mit Ausnahme von Phenol keine synergistische Wirkung zwischen Phenolen
und Epoxidverbindungen, welche nicht eine weitere sauerstoffhaltige Funktion aufweisen, erzielen
läßt. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt also zu neuen Ergebnissen.
Die Mengen an einzusetzenden stabilisierenden Stoffen sind im allgemeinen zwischen 0,05 und 0,5 g/l
für Phenol und 0,5 bis 10 g/l für die Epoxyverbindung mit einer oder mehreren weiteren sauerstoffhaltigen
Funktionen. Die vorteilhaftesten Anteile scheinen 0,1 bis 0,2 g für das Phenol und 1,5 bis 5 g für die
Epoxyde je Liter chlorierter zu stabilisierender Kohlenwasserstoffe zu sein.
Wenn man ein Dihydroxybenzol als phenolische Verbindung verwendet, kann die an diesem einzusetzende
Menge auf 0,01 und 0,5 g/l erniedrigt werden. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß mit so niedrigen
Brenzcate'chinmengen wie 25 mg/1 schon eine sehr gute Stabilität erzielt wird dank der synergistischen
reziproken Wirkung der zwei Bestandteile und nicht dank der Aktivität des Dihydroxybenzols allein
(s. Beispiel: Brenzcatechin 25 mg/1 und 1,2-Epoxybutan 1500 mg/1).
Gewünschtenfalls kann maa zu der stabilisierenden
erfindungsgemäßen Stoffkeiibination auch andere bekannte Verbindungen, insbesondere anorganische
oder organische Stoffe mit alkalischer Reaktion, welche den Anfangs-pH-Wert des chlorierten Kohlen-Wasserstoffs
verändern, hinzusetzen.
Die stabilisierenden erfindungsgemäßen Verbindungen sind besonders wirksam im Falle der Stabilisierung
von Trichloräthylen. Jedoch können sie auch verwendet werden für die Stabilisierung von Perchloräthylen
und anderen chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie Chlormethanen, Dichloräthanen, Trichloräthanen,
Dichloräthylenen, Allylchlorid, Chlorpropanen, Chlorpropenen und ihren Mischungen.
Die Verwendung von Brenzcatechin und anderen Dihydroxybenzolen allein für die Stabilisierung von
chlorierten Kohlenwasserstoffen niedrigen Molekulargewichts ist aus der deutschen Patentschrift 573 105
und der USA.-Patentschrift 2 008 680 bekannt. Hieraus war aber die synergistische Wirkung der erfindungsgemäßen
Kombination nicht zu entnehmen.
Die Prüfung wurde in der nachstehenden Weise durchgeführt.
150 cm3 Perchloräthylen und ein Röhrchen (50-10-1,2 mm) aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt
werden in einen Kolben von 300 cm3 eines Extraktionsapparates nach S ο χ h 1 e t gebracht,
welcher mit einem Extraktoraufsatz von 65 cm3 versehen ist. Ein zweites Röhrchen aus dem
gleichen Stahl von 50 · 10 · 1,2 mm wird in den Aufsatz gegeben. Der Kolben wird dann elektrisch
erwärmt und das eingefüllte Perchloräthylen unter Rückfluß mit einer konstanten Geschwindigkeit
rasch zur Verdampfung gebracht, während der Apparat durch eine fluoreszierende Lampe (Tageslicht)
erleuchtet und von einem schwachen Sauerstoffstrom durchströmt wird. Die Erwärmung ist so
geregelt, daß der Extraktoraufsatz sich alle 60 Minuten entleert.
Nach 48 Stunden wird der Versuch unterbrochen. Die gebildete Azidität wird in dem wäßrigen Extrakt
bestimmt, welcher durch Verrühren eines Volumteiles Perchloräthylen mit einem gleichen Volumen reinem
Wasser erhalten wurde. Die gefundene Azidität wird in Milliäquivalenten von HCl pro Liter Perchloräthylen
ausgedrückt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
I 193
Phenole
Epoxyde Erfindungsgemäß ausgewählte Epoxyde
Glycidol
l,2-Epoxy-3-methoxypropan
Glycidylacetat
1,2,3,4-Diepoxybutan
Kein Phenol
Phenol 200 mg/1
Phenol 200 mg/1
m-Kresol 200 mg/1 p-Kresol 200 mg/1 Brenzcatechin 25 mg/1
p-Methylbrenzcatechin mg/1
p-tertiär-Butylbrenzcatechin 60m g/l
970
0,5
1,7
1,6
0,14
0,20 1,5
714
640 0,30
394 0,38 0,46 0,26
674
456
50
8,2
206
970
0,12 0,26
980
0
0,16
0,16
1110
0,2
0,1
0,1
550
0,02 0,02
750
1340 0 0 0
860
0,04
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabilisierung von chlorierten ungesättigten ao Kohlenwasserstoffen mit Mischungen aus einer Epoxyverbindung und einem Phenol, dadurch gekennzeichnet, daß man je Liter des chlorierten Kohlenwasserstoffes 0,5 bis 10 g Epoxyalkohol, Epoxyester, Epoxyäther oder eine Polyepoxyverbindung im Gemisch mit 0,05 bis 0,5 g Phenol oder eines seiner Homologen oder 0,01 bis 0,5 g gegebenenfalls substituiertes Brenzcatechin zusetzt.509 578/428 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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