DE2627989C2 - Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen sowie stabilisiertes Trichloräthylen und stabilisiertes Tetrachloräthylen - Google Patents

Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen sowie stabilisiertes Trichloräthylen und stabilisiertes Tetrachloräthylen

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DE2627989C2
DE2627989C2 DE19762627989 DE2627989A DE2627989C2 DE 2627989 C2 DE2627989 C2 DE 2627989C2 DE 19762627989 DE19762627989 DE 19762627989 DE 2627989 A DE2627989 A DE 2627989A DE 2627989 C2 DE2627989 C2 DE 2627989C2
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tetrachlorethylene
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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    • C23G5/02854Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons characterised by the stabilising or corrosion inhibiting additives
    • C23G5/02883Nitrogen-containing compounds
    • C23G5/0289N-heterocyclics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

ίο R3-C C-R,
Il Il
R2-C C—R5
Ri
worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe und R* ^3, R4 und R5 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe bedeuten, wobei R2. R^ R4 und R5 gleich oder verschieden sein können
c) wenigstens eines Phenols aus der Gruppe Phenol, Kresol, Thymol, Hydrochinon, Resorcin, Pyrogallol, ar-Naphtol, o-Aminophenol, Catechol oder Pyrochatechol
zufügt
2. Trichloräthylen stabilisiert gemäß Anspruch 1.
3. Tetrachloräthylen stabilisiert gemäß Anspruch 1.
Ts ist bekannt, daß chlorierte Kohlenwasserstoffe unter der Einwirkung von Sauerstoff und von Wärme eine Oxidation erleiden, welche durch verschiedene Mittel wie Licht und bestimmte Metallsalze, insbesondere Salze des Eisens, des Aluminiums und des Magnesiums, katalysiert wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Oxidation von Tetrachloräthylen und Trichloräthylen durch. Zugabe von geringen Mengen verschiedener Substanzen, z. B. von Phenolen (US-Patentschrift 20 08 680) und von N-Alkyl-pyrroIen (US-Patentschrift 24 92 048), zu verlangsamen.
Solche Produkte weisen jedoch den Nachteil auf, daß > keine ausreichende Stabilität von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen sicherstellen. Insbesondere sind sie nicht in der Lage, eine rasche Zersetzung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen im Verlauf von deren Verwendung zur Entfettung von Leichtmetallen, insbesondere von Aluminium und seinen Legierungen, zu verhindern.
Die Zugabe einer einzigen, stabilisierenden Verbindung ist tatsächlich im allgemeinen nicht ausreichend, um den Abbau von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen zu vermeiden, insbesondere wenn diese zur Entfettung von Metallen verwendet werden.
Darüber hinaus führt die Zugabe von mehreren, stabilisierenden Verbindungen nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis, entweder als Folge von ihrer Unverträglichkeit oder als Folge der Tatsache, daß zu große Mengen der Produkte erforderlich sind, um eine gute Stabilisierung sicherzustellen.
Überraschenderweise wurde nun eine neue Kombination von Stabilisatoren gefunden, die einen synergistischen Effekt bei ihrer Verwendung zur Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen aufweisen. Diese Kombination hat sich als besonders wirksam selbst bei sehr geringen Dosismengen herausgestellt.
Die Erfindung betrifft daher die Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthyler. die sich dadurch auszeichnet, daß man zu Trichloräthylen oder zu Tetrachloräthylen ein Stabilisatorengemisch zusetzt, das wenigstens eine pyrrolartige Verbindung, wenigstens ein Nhroalkan und wenigstens eine phenolartige Verbindung umfaßt.
Als Nitroalkane verwendet man Nitroalkane mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Nitromethan, Nitroäthan, Nitropropane und Nitrobutane. Nitromethan und 2-Nitropropan sind besonders geeignet.
Als pyrrolartige Verbindungen verwendet man pyrrolartige Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel:
R,—C C-R4
Il Il
R2-= C C=R.,
R,
worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe bedeutet und R2, R3, Ri und R5 ein Wasserstoffalom, ein Halogenatom oder eine I bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe
bedeuten, wobei R2, R3, Ri und Rs gleich oder verschieden sein können. Die am häufigsten verwendeten, pyrrolartigen Verbindungen sind Pyrrol, N-AIkylpyrrole wie N-Methyl-, N-Äthyl-, und N-Propyl-pyrrol, 2-Methylpyrrol, 3-MethylpyrroL 2,4- und 2,5-DimethyIpyrrol und 2-Chlorpyrrol. Unter diesen Verbindungen hat sich N-Methylpyrrol als besonders vorteilhaft herausgestellt
Als phenolartige Verbindungen kann man Phenol, Kresole, Thymol, Hydrochinon, Resorcin, Pyrogallol, ä-Naphthol, o-Aminophenol, Catechol, Pyrocatechol verwenden. Phenol ist besonders gut geeignet
Ein sehr wirksames Stabilisatorengemisch enthält N-Methylpyrrol, Phenol und entweder Nitromethan oder 2-Nitropropan.
Die Gesamtmenge der Stabilisatoren liegt zwischen 0,001 und 10 Gew.-% und häufiger zwischen 0.002 und 5 Gew.-% des zu stabilisierenden chlorierten Kohlenwasserstoffs. Im allgemeinen verwendet man 0,0005 bis 8 Gew.-% und vorzugsweise 0,001 bis 4 Gew.-% eines jeden der verschiedenen Typen von Stabilisatoren, wobei diese in sehr unterschiedlichen Anteilen vorliegen können. Das Gewichtsverhältnis von N-Alkylpyrrol/Nitroalkan liegt im allgemeinen zwischen 100 und 0,01. Darüberliegende oder darunterliegende Verhältnisse sind ebenfalls geeignet Die phenolartige Verbindung liegt im allgemeinen in einer Menge vom 0,001-fachen bis 20-fachen des Gewichtes des anderen Stabilisatoren vor.
Die zuvor angegebenen Dosismengen der verschiedenen Stabilisatoren sind die am häufigsten angewandten Dosismengen. Darunterliegende Dosismengen können verwendet werden, jedoch sind sie häufig weniger wirksam. Darüberliegende Dosismengen können ebenfalls eingesetzt werden, jedoch sind sie im allgemeinen nicht erforderlich und weisen vom wirtschaftlichen Standpunkt nur einen geringen Vorteil auf.
Die erfindungsgcnäße Stabilisierung ist besonders gut zur Stabilisierung von Trichloräthylen geeignet
Selbstverständlich Sann das erfindungsgerhäße Stabilisierungsgemisch zur Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen auch mit einem oder mehreren anderen, bereits bekannten Stabilisatoren kombiniert werden.
Die Erfindung ist auf die Stabilisierung von Trichloräthylen, Tetrachloräthylen oder diese beiden Verbindungen gleichzeitig enthaltenden Gemischen anwendbar.
Beispiel
Die stabilisierende Wirkung von erfindungsgemäßen Stabilisatorgemischen zur Verbesserung der Beständigkeit von Trichloräthylen gegenüber einer Zersetzung in Anwesenheit von Aluminium wurde durch einen beschleunigten Laboratoriumstest gezeigt, wie er in der belgischen Patentschrift 5 63 368 der Anmelderin beschrieben ist
Der Test wurde wie folgt durdigefü?Yt: In einen 300-ml-Koiben einer Soxhlet-Extraktionsapparatur, die mit einem Extraktor von 65 ml ausgerüstet war. wurden 150 ml Trichloräthylen und ein Prüfkörper aus Reinaluminium von 9959% mit den Abmessungen 5f i 15 χ 1 mm eingegeben. Der Kolben wurde elektrisch erhitzt und das Trichloräthylen wurde rasch zum Sieden unter Rückfluß gebracht, während die Apparatur mit einem Sauer- ^ Stoffstrom gespült und mit einer Leuchtstoffröhre von 40 W (Philips, Typ Blueactinic) belichtet wurde. Während p der gesamten Dauer des Tests wurde die Geschwindigkeit der Freisetzung von sauren Dämpfen am Austritt der Apparatur gemessen. Diese Geschwindigkeit die zu Beginn sehr gering ist, wird plötzlich sehr groß, während sich das Trichloräthylen schwärzt und in eine schwarze, teerartige Masse umwandelt
Die Beständigkeit von Trichloräthylen bei dem Test wird durch die Zeit, ausgedrückt in Stunden, gemessen,
gerechnet vom Beginn des Versuchs, sobald die Probe zum Sieden gebracht ist, bis zu dem Zeitpunkt, wo die is Freisetzung von Säure plötzlich sehr groß wird und 15 χ 10"? Mol g/h überschreitet.
ρ Es wurden Vergleichsversuche IV, 2V, 3V und 4V mit Trichloräthylen durchgeführt, das jeweils nur mit
Nitromethan, nur mit Nitropropan, nur mit N-Methylpyrrol und nur mit Phenol stabilisiert war.
Die Versuche 5V, 6V und 7V wurden mit Trichloräthylen durchgeführt, das mit binären Gemischen stabilisiert \;- war, welche jeweils Nitromethan und Phenol, Phenol und N-Methylpyrrol sowie N-Methylpyrrol und Nitrome-•5: than enthielten. Diese Versuche stellen ebenfalls Vergleichsversuche dar.
Die Versuche 8 und 9 wurden mit erfindungsgemäßen Gemischen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der ·;, folgenden Tabelle zusammengestellt.
f.
ff. Tabelle
§?» Versuch
W: IV 2V 3V 4V 5V 6V 7V 8 9
W, Stabilisatoren (mg/1)
Κ Nitromethan 50 50 50 50
V [ 2-Nitropropan 50
?.' N-Methylpyrrol 40
■ Phenol
Beständigkeit (h) 67 38 69
' Aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei Verwendung eines ternären Gemisches aus N-Methylpyrrol — Phenol + Nitromethan (Versuch 8) oder Nitropropan (Versuch 9) eine Beständigkeit des Trichloräthylens gegenüber einer Zersetzung erhalten wird, die höher liegt als die Summe der Bestän-
: digkeiten, welche mit den jeweils für sich alleine angewandten Stabilisatoren erreicht werden kann,, siehe
A Versuche 1V. 2V. 3V und 4V.
20 40 40 40 50 60
47-42 2Q 20 40
20 83-97 69-58 179-212 20
24 >200
Darüber hinaus erhält man bei Verwendung eines ternären Gemisches aus Nitromethan + N-Methylpyrrol + Phenol (Versuch 8) eine Beständigkeit von Trichloräthylen gegenüber einer Zersetzung, weiche besser ist als die Summe der Beständigkeit, die mit einem für sich alleine verwendeten Stabilisator erreicht werden kann, mit der Beständigkeit, welche bei Verwendung des binären Gemisches der beiden anderen Stabilisatoren erhalten wird.
Der synergistische Effekt der ternären Stabilisatorgemische gemäß der Erfindung ist daher ohne weiteres ersichtlich.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stabilisierung von Trichloräthylen und Tetrachloräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Trichloräthylen oder Tetrachloräthylen 0,001 bis 10 Gew.-% eines Stabilisatorgemisches bestehend ajs je 0,0005 bis 8 Gew.-% bezogen auf die stabilisierte Gesamtmischung eines
a) Nitroalkans mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
b) wenigstens eines Pyrrolderivats der aligemeinen Formel
DE19762627989 1975-07-11 1976-06-23 Stabilisierung von Trichloräthylen und von Tetrachloräthylen sowie stabilisiertes Trichloräthylen und stabilisiertes Tetrachloräthylen Expired DE2627989C2 (de)

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