DE2051548C3 - Verfahren zur Stabilisierung aliphatischer Diene - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung aliphatischer DieneInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/20—Use of additives, e.g. for stabilisation
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung aliphatischer Diene, welche auf Grund
der im Herstellungsverfahren verwendeten Polymerisationsinhibitoren aus der Klasse der Stickoxyde, der
Stickoxyde abspaltenden Verbindungen oder der alkalinitrithaltigcn Systeme eine starke Dimerbildung
aufweisen, wobei eisenkomplexierende Stoffe als Stabilisatoren Verwendung finden.
Die Monomeren Butadien und Isopren werden heute vorwiegend mittels selektiver Lösungsmittel
wie Acetonitril- Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon nach den bekannten Verfahren aus den
entsprechenden C4- und C^Kohlenwasserstoffgemischen
aus Spaltanlagen gewonnen. Infolge der hohen Temperaturen von 100 bis 1500C kommt es in diesen
Verfahren zu einer unkontrollierbaren Polymerisation des Butadiens und Isoprens und zu Ablagerung
und Verstopfungen in den aus Eisen bestehenden Apparaturen. Daher ist ein wirksames Inhibitorsystem
wesentlich für ein wirtschaftliches Betreiben solcher Anlagen. Polymerisationsinhibitoren wie NO
oder NO-abspaltende Verbindungen oder alkalinitrithaltige Systeme erweisen sich als vorteilhaft. Jedoch
zeigen die nach diesem Verfahren und unter Verwendung dieser Inhibitoren hergestellten Fertigprodukte
Butadien bzw. Isopren während der Lagerung und des Transports eine starke Dimerbildung bis
zu 1 %.
Inhibitoren, welche aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 816 826 bekannt waren und welche die
Bildung von Polymeren verhindern, sind dabei nicht anwendbar, da sie ohne Einfluß auf die Dimeren-Bildung
sind.
Bei reinen Dienen ist die Dimerbildung wesentlich geringer und allein abhängig von der Lagertemperatur
und -zeit. So setzen sich beispielsweise bei Temperaturen von 20 bis 30° C innerhalb einer Zeit von
2 Wochen nur wenige hundert ppm der reinen Monomeren zu den entsprechenden Dimeren um.
Die Dimerbildung im reinen aliphatischen Dien Butadien und Isopren ist in jedem Fall sehr nachteilig,
da die Dimeren bei nachfolgender Weiterverarbeitung der Monomeren zu bestimmten Polymerisaten
nicht an der Polymerisation teilnehmen und so einen Substanzverlust bedeuten. Zusätzlich werden
bei der Polymerisation die Dimeren in die Polymerisate eingebaut und verleihen ihnen unerwünschte
Eigenschaften.
Es wup .iun ι waschende, vveise gefunden, daß
man aliphatische j rcne, welche wie üblich in aus
Eisen bzw. Str>' «stehenden Anlagen nach solchen
Verfahren gewonnen wurden, in denen als Polymer»·- saiionsinhibitoren NO oder NO-abspaltendc Verbindungen
bzw. alkalinitrithaltigc Systeme verwendet wurden, in einfacher und ausgezeichneter Weise stabilisieren
kann, wenn man den Dienen als
. Stabilisatoren Phenantrolin, 2-Nitroso-l-Naphthol-
-,4-sulphonsäure, e-Oxychinolin-T-jod-S-suIphonsäure,
«,a'-Dipyridil, Thioglycolsäure, Phenylisonitril oder
Verbindungen, welche Cyanidionen zu liefern imstande sind, zusetzt.
Als Stabilisatoren nach dem erfindungsgemäGen
Als Stabilisatoren nach dem erfindungsgemäGen
Verfahren sind Kaliumcyanid und Natriumcyanid besonders bevorzugt.
Als zu stabilisierende Diene seien solche mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen genannt, besonders bevorzugt
solche mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen. Derartige
ao Verbindungen sind bevorzugt Butadien und Isopren.
Die Zugabe dieser Stoffe kann in einer Waschoder Destillationskolonne oder direkt in den Lagertank
erfolgen. Die Zugabe zu einer Destillationskolonne, z.B. Saugleitung der Rücklaufpumpc, ist
vorteilhaft.
Die erßndungsgemäS zur Anwendung gelangenden Verbindungen werden in Mengen von 0,1 bis 500 Gcwichts-ppm
(parts per million), vorzugsweise von 1 bis 50 Gewichte-ppm, zugeführt. Auf Grund der
relativ geringen Mengen der zur Anwendung gelangenden
Stabilisatoren ist es auch möglich, bei guter Durchmischung diese direkt in die Lagertanks zu
dosieren, ohne dadurch die Reinheit der Diene zu beeinträchtigen. Zweckmäßigerweise kann in derartigen
Fällen als Dosierstelle die Saugleitung der Umwälzpumpen Verwendung finden. Es ist selbstverständlich,
daß die Stabilisatoren als möglichst konzentrierte wäßrige Lösungen zugesetzt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung stabilisierten Diene sind hervorragend zur Darstellung von Polymeren und Mischpolymeren geeignet.
Die nach dem Verfahren der Erfindung stabilisierten Diene sind hervorragend zur Darstellung von Polymeren und Mischpolymeren geeignet.
In die SchlußdestiUation einer Butadiengewinnungsanlage
(Inhibitor: Natriumnitrit) wurde als Stabilisator 2gewichtsprozentige wäßrige Natriumcyanidlösung
(1 Gewichts-ppm bezogen auf die produzierte Butadienmenge) zugesetzt. Die Natriumcyanidlösung
wurde zum Rücklauf der Kolonne gegeben, wobei also sowohl das als Rücklauf zur Destillationskolonne
zurückgeführte als auch das als Teilstrom aus dem Rücklauf ausgeschleuste Butadien den Stabilisator
enthält. In der folgenden Tabelle ist die Zunahme des Dimer-Gehaites während der Lagerung des als
Teiistrom ausgeschleusten und dabei stabilisierten
Butadiens gegenüber dem entsprechenden Produkt ohne Cyanid-Zudosierung aufgeführt:
Mit NaCN-Zusatz..
Ohne NaCN-Zusatz
Ohne NaCN-Zusatz
Dimer-Gehalt
nach S Stunden nach 2 Tagen
0,01
0,15
0,15
0,02
0,9
0,9
Der leichte Anstieg des Dimergenaitcs bei NaCN-Zusäiz
ist ihcnüHCu bedingt.
.. Entsprechend Beispiel 1 wurden Stabilisatoren, wie f»,uf-D\pyndi\} Phenantrolin, Thioglycolsäure, 2-Ni-Ug"«A'|}roso-l-naphthol-4-sulfonsäure
und 8-Oxychinolin-K"'"fc
Jj-jod-S-sulfonsäure verwendet. In der folgenden Tajl^i.Sfbelie
ist die Zunahme des Dimer-Gehaltes während ääfct«,''-Hf* der Lagerung des destillierten Butadiens bei verschie-Il*i$$'|lencn
Stabilisatorzusätzen aufgeführt:
Konzentration | Dimer-Gebalt | |
Stabilisator |
bezogen auf
Dienmenge |
nach 2 Tagen |
(Gewichts | ||
(Gcwichts-ppm) | prozent) | |
,. Blindversuch | ||
(ohne Zusatz) ... | — | 0,49 |
ία,α'-Dipyridil | 20 | 0,02 |
Phenantrolin | 20 | 0,02 |
Thioglycolsäure ... | 20 | 0,07 |
Phenylisonitril | 20 | 0,03 |
'2-Nitroso-l-Naph- | ||
tho-4-sulfonsäure | 50 | 0,07 |
S-OxychinoHn-?- | ||
jod-5-sulfonsäure | 50 | 0,06 |
4 |
Dimer-Gehalt
nach 2 Tagen (Gewichts prozent) |
|
Stabilisator
5 |
Konzentration
bezogen auf Dienmenßc (Gewfcfiisrppm) |
0,3 0,09 0,09 0,13 0,05 0,06 |
Blindversuch (ohne Zusatz) ... α,α'-Dipyridil ίο Phenantrolin Thioglycolsäure ... NaCN Phenylisonitril |
50 50 50 50 50 |
|
Die Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren die katalytische Dimerisierung
wirkungsvoll verhindern.
In die Schlußdestillation einer Isoprengewinnungsanlage (Inhibitor: Natriumnitrit) wurden die unten
angeführten Stabilisatoren zum Rücklauf der Kolonne gegeben, wobei also sowohl das als Rücklauf
zur Destillationskolonne zurückgeführte als auch das ais Teilstrom aus dem Rücklauf ausgeschleuste Isopren
den Stabilisator enthält. In der folgenden Tabelle ist die Zunahme des Dimer-Gehaltes während
der Lagerung des als Teilstrom ausgeschleusten und dabei stabilisierten Isoprens bei verschiedenen Stabilisatorzusätzen
aufgeführt:
Auch hier wird die Dimer-Bildung durch die erfindungsgemäß
verwendeten Komplexbildner verhindert.
Vergleicfesbeispiel
In die folgenden Versuche wurde Butadien eingesetzt, welches aus einem durch thermische Spaltung
erhaltenen C^-Kohlenwasserstoffgemisch durch Extraktiv-Destillation
mit N-Methylpyrrolidon unter Zusatz von Natnumnitrit als Inhibitor gewonnen
wurde und welches einen Gehalt von 93,3 Gewichtsprozent Butadien und 0,1 Gewichtsprozent Dimere
aufwies.
Dieses Material wurde mit den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen versetzt. Bei
den angegebenen Konzentrationen v/aren die in der letzten Spalte tabellierten Dimer-Gehalte gaschromatographisch
analysierbar.
Konzentration | Dimer-Gehalt | |
35 | nach 2 Tagen | |
(Gewichts-ppm) | (Gewichts | |
200 | prozent) | |
40 o-Nitrophenol | 200 | 0,9 |
2,4-Dinitrophenol.. | 200 | 0,9 |
4-Nitroresorein .... | 200 | 0,9 |
p-Nitrobenzylcyanid | — | 0,9 |
Blindversuch | 50 | 0,9 |
45 Natriumcyanid | 0,1 | |
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Stabilisierung von aliphatischen Dienen, die während ihres Kerstellungs= Verfahrens mit NO oder NO-abspaltenden oder ialkalinitrithaltigen Polymerisationsinhibitoren in Berührung gebracht worden sind, gegen eine beschleunigte Dimerisierung, dadurchgekennzeichnet, daß man den Dienen als Stabilisatoren Pheiiantrolin, 2-Nitroso-l-Naphtol-4-sulphonsäure, e-Oxychinolin-T-jod-S-sulphonsäure, α,α'-Dipyridil, Thioglycolsäure, Phenylisonitril oder Verbindungen, welche Cyauiddionen zu liefern imstande sind, zusetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisatoren Natriumcyanid und/oder Kaliumcyanid verwendet.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE2051548A DE2051548C3 (de) | 1970-10-21 | 1970-10-21 | Verfahren zur Stabilisierung aliphatischer Diene |
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