DE1768613A1 - Stabilisierung von Trichloraethylen - Google Patents
Stabilisierung von TrichloraethylenInfo
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Description
Vi 41 yj 68 064
Troisdorf, den 28.5.1968
DYNAIiIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Stabilisierung von Trichloräthylen
Gegenstand der Erfindung ist die Stabilisierung von Trichloräthylen.
Sie ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an Nitrilen mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette und Aminen
und/oder Oximen.
Es ist bekannt, daß sich unctabilisiertes Trichloräthylen unter
dem Einfluß von Hitze, Sauerstoff und Licht zersetzt. Aber auch Wasser, von außen zugeführte Säuren, gewisse Metalle und
Metallsalze sowie die Abbauprodukte des Trichloräthylens können fördernd auf die Zersetzung einwirken. Es entstehen
dabei saure Produkte, wie Chlorwasserstoff, giftige Produkte, wie Phosgen, oder teerige Substanzen, die bei der Lagerung,
dem Transport, der Anwendung und den verschiedenen Arbeitsgängon zur Rückgewinnung des Lösungsmittels eine nachteilige
Wirkung besitzen.
Es ist daher wichtig, die Zersetzung des Trichloräthylens zu M
verhindern und die schädliche Wirkung der Zersetzungßprodukte auszuschalten.
Trichloräthylen wird daher für die Anwendung durch Zusatz von
Stabilisatoren gegen die Zersetzung bzw. gegen die Wirkung der Zersetzungnprodukte geschützt. Der Stabilisator muß dabei in der
Lage sein, den genannten Chlorkohlenwasserstoff so zu stabilisieren,
daß er während der Verarbeitungszeit -voll einsatzfähig bleibt und von Abbauprodukten oder von außeneinwirkenfien Zersetzungsquellen
nicht angegriffen wird, Er muß weiterhin mit
den anderen Komponenten bei Verarbeitungsprozessen verträglich sein und darf beispielsweise bei Verwendung auf den Parb- und
Lacksektor keine unerwünschte Wirkung auf die zugesetzten
Harze, lacke, Farbstoffe, Pigmente und sonstigen Überzugsmittel
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zeigen. Auch dürfen die Apparaturen oder bearbeiteten Metallteile durch den stabilisierten Chlorkohlenwasserstoff nicht nachteilig
angegriffen werden. Die Menge des zugesetzten Stabilisators soll vorzugsweise so bemessen sein, daß der stabilisierte
Chlorkohl env/asser stoff nicht den Charakter eines Lösungsmittelgemisches
erhält. Weiterhin dürfen die Stabilisatoren bei einer Verwendung des chlorierten Kohlenv/asserstoffes als Lacklösungsmittel
die Viskosität, das Trocknungsvermögen, die chemische Zusammensetzung sowie die allgemeinen physikalisehen Daten des
Lackes nicht ungünstig beeinflussen. Auch muß der Stabilisator beim Siedepunkt des Lösungsmittels längere Zeit beständig und
wirksam bleiben. Deshalb sollten die Siedepunkte der zugesetzten Stabilisatoren bzw. Gemische in der Nähe des Siedepunktes.des
Trichioräthylens liegen, damit sov/ohl die flüssige als auch die Dampfphase des Trichioräthylens während der ganzen Einsatzzeit
stabilisiert bleibt. Die Stabilisatoren dürfen ferner mit dem Trichloräthylen keine allzu starke Siedepunktdepression ergeben,
v/eil bei vorzeitigem Abdestillieren der Stabilisatoren das zurückbleibende
Trichloräthylen unstabilisiert zurückbleiben v/ürde und die vorher beschriebenen nachteiligen Effekte auftreten wurden.
Andererseits schützen zu hochsiedende Stabilisatoren das abdestillierende Trichloräthylen wenig.
Es sind in der Vergangenheit verschiedene Stoffe bekannt geworden,
die sich zur Stabilisierung von Trichloräthylen eignen. Diese Stabilisatoren v/erden speziell den Chlorkohlenwaεserstoffen
dann zugesetzt, v/enn diese Einsatz auf dem Metallreinigungssektor
finden sollen. Für den besonderen Einsatz von Trichloäthylen auf dem Lackgebiet waren die bisher gebräuchlichen Rezepturen
nicht ausreichend.
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die vorher
geschilderten Nachteile stabilisierten TriChloräthylens vermeiden
kann, wenn man ein Trichloräthylen mit einem Gehalt von Nitrilen mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette und Aminen
und/oder Oximen stabilisiert. Zur Stabilsierung des Trichloräthylens
werden vorzugsweise jene Nitrile, Amine und Oxime verwendet, deren Siedepunkt im Bereich von 70 - 140 C liegt.
Diese Kombinationen schützen Trichloräthylen derart gegen Zersetzung,
daß es sowohl als-lacklösungsmittel als auch zu
Schwer- und leichtmetallentfettungen eingesetzt werden kann.
Die Kombination Nitril mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette und Amine und/oder Oxime besitzt einen unerwartet hohen
synergistischen Effekt im Vergleich zu der Stabilisierungswirkung der einzelnen Komponenten. Die Zusatzmenge kann wegen der
guten Wirkung im Vergleich zu anderen Stabilisatoren bzw. Stabilisator-Kombinationen niedriger gehalten v/erden. Sie liegt
bei 0,05 - 1 Gew.#, vorzugsweise 0,1 - 0,5 Gew.5^, bezogen auf
das Trichloräthylen. Es können jedoch auch größere Mengen verwendet
werden, welche aber an sich nicht erforderlich sind. Die größeren Mengen an Stabilisatoren scheiden, abgesehen von der
Tatsache, daß rie nicht erforderlich sind, auch aus wirtschaftlichen
Gründon aus. Der Amingehalt der beschriebenen Kombination
soll zweckmäßigerweise im Bereich von 0,001 - 0,1 Gew.7$, bezogen
auf das Trichloräthylen, liegen. Die Menge Oxim dagegen wird
vorzugsweise etwas größer gewählt. Sie sollte im Bereich von 0,01 - 0,4 Gew.5$, bezogen auf die Menge Trichloräthylen, liegen.
Geeignete Nitrile mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise:
Propionitril, r.-Butyronitril, Isobutyronitril, Acrylnitril,
^- und ß-Methylacrylnitril u.a. Besonders geeignet sind die
halogensubstituierten Nitrile mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette
(das Kohlenstoffatom der Nitrilgruppe wird nicht als Glied der Kohlcnstoffkette im Sinne der oben genannten Zahlenangabe
gezählt), wie ^-Chloracrylnitril.
4
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Zur Durchführung der Stabilisierung gemäß der -vorliegenden
Erfindung eignen sich beispielsweise die folgenden aliphatischen und cycloaliphatischen Amine: Diethylamin, Triäthylamin,
Diisopropylamin, Triisopropylamin, Diisobutylamin, Cyclohexylamin, Morpholin, N-Methylmorpholin, N-Methy!pyrrol
u.a.
Zur Stabilsierung eignen sich beispielsweise die folgenden
Oxime: Pormaldoxim, Acetaldoxim, n-Propioaldoxim, Acetoxim,
Isobutyraldoxim u.a.
Der stabilisierende Effekt der beschriebenen Kombinationen läßt sich durch einen zusätzlichen Gehalt eines niedermolekularen
Epoxides noch erhöhen. Das zusätzlich verwendete niedermolekulare Epoxid kann in Mengen von 0,01 - 1 Gew.^,
bezogen auf die Menge Trichloräthylen, zugesetzt werden.
Geeignete niedermolekulare Epoxidverbindungen sind so v/oh1
aliphatische, cycloaliphatische als auch aromatische mit 3-9 C-Atomen. Es werden beispielsweise die folgenden Verbindungen
genannt: Propylenoxid, Epichlorhydrin, Butylenoxid-(1,2),
2,3-Epoxypropanol, Isobutylenoxid, Butadienmonoxid,
Butadiene! i~epoxid, 2-Methylbutyl enoxid-(i, 2), Pentylenoxid-(i,2),
Hexylenoxid-(1,2), Heptylenoxid-(i,2),
Octylenoxid-(1,2), Cyclopentenoxid, Cyclohexenoxid, Pinenoxid,
limonenoxid, Limonendioxid, Styroloxid, o(-Methylstyroloxid.
Die tabellarisch aufgeführten Stabi]isntorkombinationen wurden
mittels der nachstehenden Untersuchungnmethoden miteinander
vei'glichen. In der Tabelle sind die Ergebnisse der Versuche
gegenübergestellt.
200 ml Trichloräthylen werden in einen 500 ml ErIenmeyprkolben
gefüllt und ein Stahlstreifen so befestigt, daß je ein
Teil sich in der flüssigen Phase und in der Dampfphase befindet Dann wird vassergesättigter Sauerstoff mit 10 - 12 Blasen/Mi-
tr
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nute in das Trichloräthylen durch ein Einleitungsrohr 6 ram über dem Boden eingeperlt und das Lösungsmittel mit einer
150-Watt-Lampe 4-8 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach der
Abkühlung darf das Metall nicht korrodiert sein und das Lösungsmittel nicht mehr als 0,02 Gew.^ Säure, als
HCl berechnet, auf v/eisen.
Untersuchungsmethode__2 :_Aluminiumtest
25O ml Trichloräthylen v/erden 10 mal destilliert, v/obei
jeweils die ersten 5 ml des Destillats verworfen v/erden. Nach der Probenahme für die gaschromatograpMsche Untersuchung
des Stabilisatorgehaltes werden 100 ml des 10 mal destillierten^ Produktes mit 0,7 g AlCl, und 18 g Aluminiumflitter (Korngröße
0,5 mm) 14 Stunden am Rückfluß gekocht. Außer einer leichten Verfärbung darf sich die Lösung nicht wesentlich verändern.
Untersuchungsmethode 3ί UV-Test
200 ml Trichloräthylen und ein Stahlstreifen v/erden in einen
500 ml Erlenmeyerkolben aus Pyrex-Glas gefüllt und von außen mit zwei UV-Quarzlampen (Typ S 81 Original Hanau) mit je
35Ο Watt bestrahlt. Die eine Lampe bestrahlt in 1 cm Abstand
vom Kolben den Dampfraum, die andere im gleichen Abstand die Flüssigkeit. Gleichzeitig wird wassergesättigfcer Sauerstoff
mit 1 Blase/Sekunde durch die Flüssigkeit geleitet und der Kolboninhalt mit einer Heizplatte 180 Minuten am Rückfluß
gehalten. Die Zeit, die das Trichloräthylen bis zum Erreichen des Neutralpunktes benötigt, wird festgehalten und nach dem
Versuch die Acidität des Trichloräthylens bestimmt (als
Gew.fi HCl "berechnet).
200 ml einer Trichloräthylen-Harzlösung (20-Gew.^ig) werden mit
einem nittelöligerr. Alkydharz auf der Basis trocknender, pflanzlicher
Fettsäuren angesetzt und anschließend auf dem Wasserbad
Stunder, an Rückfluß erhitzt. Nach dieser Zeit werden jeweils
50 i> des Trichloräthylnris abdentilliert und der Säuregehalt im
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Destillat festgehalten. s
Bei allen Untersuchungsmethoden wurden stabilisierende Zusätze
verwendet, die in der nachstehenden Tabelle angegeben sind.
Wie die nachstehenden Beispiele der Tabelle zeigen, haben die beschriebenen ITitril-Stabilisatorkombinationen,besonders das
OC-Chloracrylnitril, ausgezeichnete Stabilisierimgseigennchaften,
deren synergistischer Effekt offensichtlich ist. Der Vergleich
mit Acrylnitril im Aluninium-Iest macht deutlich, v/ie wesentlich
es ist, daß die Siedepunkte der Stabilisatoren ,und zwar besonders der azeotropen Gemische,möglichst nah am Trichloräthylen-Siedepunkt
liegen. Gerade durch die Anwesenheit der Nitrile wird die Stabilität des Trichloräthylens besonders gegenüber
dem Aluminium stark erhöht. Die Kombination der Nitrile mit Oximen in dem Stabilisatorgemisch verhindert beim Trichlorethylen
auch die normale Rostbildung. Durch diese Stabilisatorkombination wird die Hautbildung der lacke verzögert und das Ticichloräthylen
allgemein haltbarer gegenüber den·beschriebenen störenden
Einflüssen. Ein nicht vorherzusehender Effekt ist aus Beispiel 3 zu ersehen. Mit den als Erfindung beanspruchten Stabilisatorkombinationen
braucht das Trichlorethylen in dieser außergewöhnlich starken Belastung eine besonders lange Zeit bis zur
Erreichung des Neutralpunktes, obwohl die Gesamtmenge des Stabilisatorgemisches
geringer ist als die-normalerweise sonst bei Trichlorethylen für Lacke und Leichtmetalle eingesetzten Stabilisatorniengen,
überraschend jedoch ist außerdem die extrem lange Verweilzeit in einem relativ schwach sauren Bereich. Es ist daraus
zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Stabilisatormischung
außergewöhnlich lange die sonnt im sauren Bereich rasche Selbsbdes
Trichloräthylens verhindert.
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Ί | Untersuchungsmethoden Ergebnisse | % HCl % NaOH |
Kor ro |
Aluininiutest | nach Min. |
UV-Test | Gew.fo NaOH |
Min. bis |
Gew. % HCl |
Lack-Test | Gew.% HCl, |
Oxidationstesi | nach 48h | sion | StabilisatoSehwarz- abnahme färbung |
15 | 0,0035 | neutral | 0,160 | Gew.% NaOH, |
nach 100h |
||
'+ a G-ew. - = Gew. |
+0,2480 | +++ | (in fo) nit AlCl3 | 110 | 0,0035 | 40 | 0,147 | Beginn | . - | ||
Beginn | +0,1813 | + | - schwarz * |
- | 0,0035 | 35 . | 0,079 | - | |||
-0,0035 | +0,1618 | + | 21,7 schwarz | - | 0,0035 | 40 | 0,016 | - | - | ||
-0,0035 | -0,0005 | 0 . | 13,5 keine | neutral | 60 | 0,023 | ■ - | 0,0005 | |||
-0,0035 | +0,0042 | + | 13,5 keine | 115 | 0,0035 | . - | 0,015 | 0,0035 | - | ||
-0,0035 | -0,0014 | 0 | 20,5 keine | 660 | 0,0035 | • 60· | 0,023 | . - ■; | \ mm |
||
neutral | -0,0014 | 0 | - schwarz | - : | neutral | 55 | 0,020 | mm, | - X ' | ||
-0,0035 | +0,1789 | + | 87,8 schwarz | — | neutral | - | OfO23 | * | mm | ||
-0,0035 | +0,0012 | 0 | 12,5 keine | - | - | — | _ | 0,00Q3 | |||
neutral | +0,0010; | ■ + | 13» 5 Heine * |
- | neutral | wm | |||||
neutral | - keine | -■ | |||||||||
-0,0035 |
Ca?
Claims (3)
1. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Nitrilen mit 2-4 C-Atomen in der Kohlenstoffkette und Aminen und/oder
Oximen.
2. Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Nitrile halogensubstituiert sind.
3. Gegen Zersetzung stabilsiertes Trichloräthylen gemäß
Anspruch 1 und 2» gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Gehalt eines niedermolekularen Epoxids.
Patentabteilung Dr. Kni/ki
209808/1798
Priority Applications (7)
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CH834469A CH518888A (de) | 1968-06-06 | 1969-06-02 | Gegen Zersetzung stabilisiertes Trichloräthylen |
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Cited By (1)
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EP0023540A2 (de) * | 1979-06-02 | 1981-02-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Gegen Zersetzung durch Wasser stabilisierte chlorierte Kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls in Mischung mit Äther, und daraus hergestellte Füllungen für Aerosol-Behälter |
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- 1969-05-30 BE BE733879D patent/BE733879A/xx unknown
- 1969-06-02 CH CH834469A patent/CH518888A/de not_active IP Right Cessation
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- 1969-06-05 GB GB1227265D patent/GB1227265A/en not_active Expired
- 1969-06-05 FR FR6918612A patent/FR2010281A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-05 SE SE797869A patent/SE370933B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0023540A2 (de) * | 1979-06-02 | 1981-02-11 | Hoechst Aktiengesellschaft | Gegen Zersetzung durch Wasser stabilisierte chlorierte Kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls in Mischung mit Äther, und daraus hergestellte Füllungen für Aerosol-Behälter |
EP0023540A3 (en) * | 1979-06-02 | 1981-04-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Chlorinated hydrocarbons stabilized against decomposition by water, optionally mixed with ether, and fillings for aerosol containers prepared therefrom |
Also Published As
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FR2010281A1 (de) | 1970-02-13 |
GB1227265A (de) | 1971-04-07 |
CH518888A (de) | 1972-02-15 |
BE733879A (de) | 1969-11-03 |
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