DE2449667B2 - Stabilisiertes Perchloräthylen - Google Patents

Stabilisiertes Perchloräthylen

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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Description

Chlorierte Kohlenwasserstoffe werden, besonders in Gegenwart von Metallen und Metallsalzen und bei Einwirkung von Licht und Wärme, oxidativ verändert Bei der technischen Verwendung entstehen auf diese Weise Zersetzungsprodukte, die die Qualität von Chlorkohlenwasserstoffen beeinträchtigen und sie für bestimmte Verwendungszwecke unbrauchbar machen.
Aus dem DE-PS 5 93 384 und dem DE-PS 9 65 397 ist bekannt, die bei der Zersetzung entstehenden sauren Komponenten durch Zusatz säurebindender Mittel, wie Amin zu binden ohne damit jedoch einen ausgeprägten stabilisierenden Einfluß auszuüben. Zur Verlangsamung des oxidativen Abbaus wird in der US-PS 20 08 680 empfohlen, dem Perchloräthylen geringe Mengen von Phenolen zuzusetzen. Diese Phenole bewirken als solche meist eine ausgezeichnete stabilisierende Wir- so kung, da sie jedoch ebenfalts schwache Säuren darstellen, werden sie gewöhnlich in Kombination mit Aminen angewandt Auf die dabei eintretende Verminderung der stabilisierenden Wirkung dirr Phenole wird schon in der DE-PS 5 73 105 hingewiesen. In der DE-AS 11 27 346 werden Kombinationen von Phenolen und gesättigten tert Alkoholen, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung von Pyrrol oder Anilin, zur Stabilisierung von Perchloräthylen angegeben. Jedoch entfalten nur relativ hohe Konzentrationen dieser Zusatzstoffe die gewünschte stabilisierende Wirkung. Die gleichen Verhältnisse liegen nach der DE-AS 1115 732 bei Mischungen von Phenolen und Epoxiden, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung von Anilin oder Pyrrolen, vor. Hier wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Morpholin an Stelle von Anilin einen stark negativen Einfluß ausübt. In der US-PS 31 33 88? werden als Stabilisatoren Mischungen aus Aminen und Oxiranen, in der US-PS 29 11 449 solche aus Phenolen und 2-Methyl-pentin-l-ol-3 bzw- in der AT-PS 2 13 382 Gemische aus Aminen und einem Gemisch aus einem oder mehreren primären Pentanolen, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines Phenols, zur Stabilisierung vorgeschlagen.
Stabilisatoren die für einen bestimmten Chlorkohlenwasserstoff eine ausgezeichnete Wirkung aufweisen, sind nicht gleichzeitig auch bei anderen Chlorkohlenwasserstoffen in gleicher Weise wirksam. Demnach muß der stabilisierende Effekt besonderer spezifischer Natur sein.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Stabilisatorzusammensetzung zu finden, deren Gegenwart bereits in geringen Konzentrationen eine langanhaltende stabilisierende Wirkung auf Perchloräthylen ausübt
Es wurde nun ein stabilisiertes Perchloräthylen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist daß es 0,001 bis 0,01 Gew.-% eines N-Alkylmorpholins mit einem Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und 0,001 bis 0,01 Gew.-% eines Alkylphenols, das in der 0- und/oder p- und/oder o,p-Ste!!ung durch ein Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann sowie gegebenenfalls einen Zusatz an Substanzen, ausgewählt aus der Gruppe N-Methylpyrrol, 13.5-Cycloheptatrien und Cyclooctatetraen, enthält
Überraschenderweise ist es mit diesen erfindungsgemäßen, vergleichsweise minimalen Stabilisatorzusätzen möglich, Perchloräthylen wirksam gegen Zersetzung beim Kontakt mit Metallen, Metallsalzen und Einwirkung von Licht und thermische Belastung zu schützen.
Diese gute Stabilisierungswirkung kann noch weiter verbessert werden, indem man der Stabilisatorzusammensetzung zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Cew.-% N-Methylpyrrol oder 13,5-Cycloheptatrien oder Cyclooctatetraen zusetzt
Die Stabilisatorkomponenten and im Perchloräthylen in gelöster Form enthalten. Unter N-Alkylmorpholinen werden erfindungsgemäß solche verstanden, die gerade bzw. verzweigte Alkylketten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen am Ring tragen, wie N-Methyl- bzw. N-Äthylmorpholin und N-Alkylmorpholine mit Alkylketten in 2,3,5 oder 6 Stellung, sowie deren Gemische. Als Alkylphenole werden o- und/oder p- und/oder o,p-Alkylphenole mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in der geraden bzw. verzweigten Alkylkette, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatome, insbesondere 3 bis 5 Kohlenstoffatome in der verzweigten Alkylkette in p-Stellung verwendet, sowie deren Gemische. Besonders gute Ergebnisse wurden mit n-tert. Butylphenol und N-Methyl- bzw. N-Äthylmorpholinen mit Methylgruppen in 23,5 oder 6 Stellung erzielt
An Beispielen und Vergleichsbeispielen wird die hohe Wirksamkeit der von uns gefundener Stabilisatorsyste me dargestellt. Die Stabilisatorwirksamkeit wird durch Untersuchungen entsprechend den Bedingungen des MIL-Tests 7003 ermittelt. Dazu werden in einem Test-Kolben 20OmI Perchloräthylen von unten durch eine mattierte 150 Watt Glühlampe 48 Stunden beheizt und belichtet. Das dabei siedende Perchloräthylen kommt mit einem Stahlstreifen von 12,7 χ 50,8 χ 1,59 mm, der mit einem Kupferdraht in einem auf den Kolben aufgesetzten RückfluQkühler, aufgehängt ist, in Berührung. Tin zweiter Stahlstreifen von 6,35 χ 19,05 χ 1,59 mm wird auf den Kolbenboden in die siedende Flüssigkeit gelegt. Durch ein Glasrohr mit 3 mm Durchmesser, das 6,35 mm über dem Kolbenboden endet, wird ein mit Wasser gesättigter Sauerstoff-
strom von to bis 12 Blasen pro Minute in das Perchloräthylen eingeleitet. Vom abgekühlten Kolbeninhalt wird eine Probe entnommen und im wäßrigen Auszug durch Titration mit Ο,ϊ normaler Natronlauge gegen Phenoiphthalein die Acidität bestimmt.
Proben, deren Säuregehalt nach dem 48 ständigen Test 0,02 Gew.-% Salzsäure übersteigen, sind unwirksam stabilisiert Das Maß für den Stabilisierungseffekt ist die Zeit bis zur Erreichung der Aciditätsgrenze von 0,02 Gew,-% Salzsäure im Perchloräthylen.
Bei- Stabilisator in ppm Zeit bis
spiel zum
Nr. Erreichen
der
Aciditäts
grenze
(Stunden)
40 N-Mefriijlmorpholin 40 p-tert Butylphenol
40 N-Methyl^-dimethylmorpholin 40 p-tert Butylphenol 40 N-MethyI-2-methylmorpholin 40 p-tert Butylphenol 80 N-Methylmorpholin 80 p-tert Butylphenol 80 N-Methyl-2-methylmorpholin 80 p-tert Butylphenol 80 N-Methyi-2,3-dimethylmorpholin 80 p-tert Butylphenoi
80 N-Methylmorphoiin 80 p-tert Butylphenol 10 Cyclooctatetraen
80 N-Methyl-2-methylmorpholin 80 p-tert Butylphenol 10 Cyclooctatetraen
80 N-Methyl-2,3-dimethylmorphoIin 80 p-tert Butylphenol 10 Cyclooctatetraen
80 N-Methylmorpholin 80 p-tert Butylphenol 10 N-Methylpyrrol 80 N-Methyl-2-methylmorpholin 80 p-tert. Butylphenol 10 N-Methylpyrrol 80 N-Methyl-2,3-methylmorpholin 80 p-tert Butylphenol 10 N-Methylpyrrol 80 N-Methylmorpholin 80 p-tert. Butylphenol 10 1,3,5-Cycloheptatrien 80 N-Methyl-2-methylmorpholin 80 p-tert. Butylphenol 10 Cycloheptatrien 80 N-Methyl-2,3-dimethylmorpholin 8Ö p-tert. Butylphenol 10 Cycloheptatrien
Bei- Stabilisator in ppm Zeit bis Stabilisator in ppm Zeit bis
spiel zum zum
Nr. Erreichen Erreichen
der der
Aciditäts Aciditäts
grenze grenze
(Stunden) (Stunden)
16 80 N-Methylmorpholin 320
80 o-Methyl-p-tert Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
17 40 N-Methyl-2-methylmorpholin 260
40 p-Isopropylphenol
10 N-Methylpyrrol
18 40 N-Äthyl-2,3-dimethylmorpholin 285
40 0,0-p-Trimethylphenol
10 1,3,5-Cycloheptatrien
19 60 N-ÄthyI-2,6-dimethylrnorpholin 305
60 p-tert Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
20 40 N-Methyl-2-methylmorpholin 150
40 p-lsopropylphenol
21 20 N-Methyl-2-methylmorpholin 190
20 p-tert Butylphenol
22 20 N-Methylmeipholin 345
20 p-tert Butylphenol
10 N-Methylpyrrol
23 20 N-Methylmorpholin 350
20 p-tert. Butylphenol
10 1,3,5-Cycloheptatrien
24 20 N-Methylmorpholin 330
20 p-tert. Butylphenol
Als Vergleichsbeispiele werden Stabilisatoren her
kömmlicher Art dem MIL-Test unterworfen.
Bei
spiel
Nr.
1 ohne Zusatz 1
2 80 Morpholin 36
3 80 N-Methylmorpholin 34
4 40 Morpholin 37 40 p-tert. Butylphenol
5 40 N Methylmorpholin 44 40 Epichlorhydrin
6 80 p-tert. Butylphenoi 140
7 40 p-tert. Butylphenol 100 40 2-MethyI-pentin-l-oI-3
Die Beispiele zeigen die deutliche Überlegenheit der rrfindungsgemäßcn Stabilisatorgemische gegenüber herkömmlichen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1.Stabilisiertes Perchloräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,001 bis 0,01 Gew.;% eines N-Alkylmorpholins mit einem Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und 0,001 bis 0,01 Gew,-% eines Alkylphenols, das in der o- und/oder p- und/oder ο,ρ-Stellung durch ein Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann sowie gegebenenfalls einen Zusatz an Substanzen, ausgewählt aus der Gruppe N-Methylpyrrol, 13.5-CycIoheptatrien und Cyclooctatetraen, enthält
2. Stabilisiertes Perchloräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,004 bis 0,008 Gew.-% N-Alkylmorpholin, mit einem Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und 0,004 bis 0,008 Gew.-% eines Alkylphenols, das in der o- und/oder p- und/oder ο,ρ-Stellung durch ein Alkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, enthält.
3. Stabilisiertes Perchloräthylen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0.001 Gew.-% N-Methylpyrrol enthalten sind.
4. Stabilisiertes Perchloräthylen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Gew.-% OJ-Cycloheptatrien enthalten sind.
5. Stabilisiertes Perchloräthylen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Gew.-% Cyclooctatetraen enthalten sind.
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