DE1751953B1 - Zweiteiliges Gehaeuse fuer eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweiteiliges Gehaeuse fuer eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine

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DE1751953B1
DE1751953B1 DE19681751953 DE1751953A DE1751953B1 DE 1751953 B1 DE1751953 B1 DE 1751953B1 DE 19681751953 DE19681751953 DE 19681751953 DE 1751953 A DE1751953 A DE 1751953A DE 1751953 B1 DE1751953 B1 DE 1751953B1
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DE
Germany
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housing
air duct
crankshaft
internal combustion
combustion engine
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Pending
Application number
DE19681751953
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English (en)
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Armin Dipl-Ing Drebes
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Gehäuse für eine luftgekühlte Brennkraftmaschine zum Antrieb von Arbeitsgeräten, wie Rasenmähern, Heckenscheren, Sprühgeräten od. dgl., mit einem auf der Kurbelwelle angeordneten Lüfterrad, einer Kühlluftführung parallel zum Zylinder und einer Anlaßvorrichtung, bei welchem Gehäuse die eine Gehäusehälfte im wesentlichen durch den Zylinder und das Kurbelgehäuseoberteil gebildet ist und die andere Gehäusehälfte aus dem Kurbelgehäuseunterteil besteht und die Trennfuge beider Gehäusehälften in der Kurbelwellenlängsachse verläuft und welches zur Aufnahme einer einteiligen Kurbelwelle und einer fliegend auf dieser gelagerten Pleuelstange eingerichtet ist.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 881744 ist bereits eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem im wesentlichen zweiteiligen Gehäuse und einem auf der Kurbelwelle angeordneten Lüfterrad, bekant. Die Trennfuge der beiden Gehäusehälften verläuft dabei in Kurbelwellenlängsachse. Zum Anlassen der Brennkraftmaschine .dient hier eine Handanlaßvorrichtung, die auf dem der Kurbelwellenabtriebsseite entgegengesetzten Ende der Kurbelwelle angeordnet ist und somit zu einer erheblichen Verbreiterung der Brennkraftmaschine führt. Diese nach der USA.-Patentschrift 2 881744 aufgebaute Brennkraftmaschine erfordert zu dem vorerwähnten Platzbedarf außerdem einen höheren technischen Aufwand durch die zweiseitig gelagerte Kurbelwelle und die erforderlichen Leitbleche für die Führung der Kühlluft vom Lüfterrad zum Zylinder der Brennkraftmaschine.
  • Eine andere aus einem im wesentlichen zweiteiligen Gehäuse bestehende Brennkraftmaschine ist aus der USA. Patentschrift 1342 976 bekannt. Auch hier verläuft die Trennfuge der Gehäusehälften in der Kurbelwellenlängsachse. Die Kurbelwelle ist einteilig ausgeführt und weist eine fliegend auf ihr gelagerte Pleuelstange auf. Eine Anlaßvorrichtung, beispielsweise nach Art eines Reversierstarters, ist nicht vorgesehen, weshalb diese Brennkraftmaschine mittels einer auf das Kurbelwellenende aufgepaßten Handkurbel angelassen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennkraftmaschinengehäuse zu schaffen, welches sich durch große Einfachheit im Aufbau und insgesamt geringen technischen Aufwand auszeichnet. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Luftführung auf der Kurbelwellenabtriebsseite angeordnet ist, ferner die eine Gehäusehälfte, mit der Kühlluftführung einstöckig gegossen, das Luftführungsoberteil bildet und die andere Gehäusehälfte, mit der Kühlluftführung einstöckig gegossen, das Luftführungsunterteil und die Aufnahmevorrichtung für die Lagerung der Anlaßvorrichtung bildet, die gleichachsig oder parallelachsig mit dem Zylinder zwischen dem Kurbelgehäuse und der Luftführung angeordnet ist. Eine Brennkraftmaschine mit einem derart ausgebildeten zweiteiligen Gehäuse hat den Vorteil, auf Grund der sinnvollen Anordnung und Gestaltung der Einzelteile keine komplizierten Formen aufzuweisen, wodurch wegen der einfachen und kostensparenden Fertigung der einzelnen Gehäusehälften insgesamt nur geringe Herstellungskosten anfallen. Zusätzliche Vorteile ergeben sich bei Reparaturen dadurch, daß wegen der einzigen vorhandenen Trennfuge des Gehäuses und der einstöckig alle erforderlichen Einzelaggregate enthaltenden Gehäusehälften ein schneller, zeit- und kostensparender Aus- und Einbau gewährleistet ist. Die nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gewonnene Brennkraftmaschine weist nur kleine bauliche Abmessungen auf, ist handlich und von nur geringem Gewicht, was ein entscheidender Vorteil für Brennkraftmaschinen insbesondere auf dem Gerätesektor darstellt.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung kann die Anlaßvorrichtung so ausgebildet sein, daß ein parallel zur Zylinderlängsachse verschiebbares Zahnrad in seiner einen Endlage mit einem Zahnkranz im Eingriff steht, der stirnseitig mit dem Lüfterrad fest verbunden ist. Diese Ausbildung der Anlaßvorrichtung gestattet ein sicheres übertragen der Anlaßenergie auf die Brennkraftmaschine, ohne daß damit zusätzlich weitere Einzelteile erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die hier beispielsweise für den Antrieb eines Rasennähers dargestellte Brennkraftmaschine ist von einem zweiteiligen Gehäuse umschlossen. Dabei werden durch die eine Gehäusehälfte 1 der Zylinder 3, das Kurbelgehäuseoberteil4 und das Luftführungsoberteil5 gebildet, während die andere Gehäusehälfte 2 aus dem Kurbelgehäuseunterteil 6, dem Luftführungsunterteil 7 und dem Lagerteil 8 für die Anlaßvorrichtung 9 besteht. Die Trennfuge 10 beider Gehäusehälften 1, 2 verläuft dabei vorzugsweise in der Längsachse der Kurbelwelle 11. Das Anlassen der Brennkraftmaschine geschieht durch Ziehen eines Knopfes, Knebels 12 od. dgl. der Anlaßvorrichtung 9, die ihrerseits noch aus dem Kabelzug 9 a und der Rückholfeder 9 b besteht, die in einer topfförmigen Erweiterung einer auf dem Lagerteil 8 drehbaren Hülse 9 c angeordnet ist. Durch das Anlassen wird das Zahnrad 13 in Drehung versetzt und gleichzeitig auf Grund eines Steilgewindes in Richtung zur Kurbelwelle 11 verschoben, wo es mit einem mit dem Lüfterrad 14 stirnseitig fest verbundenen Zahnkranz 15 in Eingriff kommt.
  • Das zwischen den, beiden Lagerstellen 16 und 17 der Kurbelwelle 11 und dem Zündunterbrechernocken 18 angeordnete und fest mit der Kurbelwelle 11 verbundene Lüfterrad 14 überträgt die Drehbewegung über die Kurbelwelle 11 und die Kurbelwange 23 auf die fliegend auf dem Kurbelzapfen 19 gelagerte Pleuelstange 20 und den Kolben 21, wodurch die Brennkraftmaschine anspringt. Das Mähermesser 22 ist am abtriebsseitigen Ende der Kurbelwelle 11 befestigt. Statt des Mähermessers 22 können an dieser Stelle selbstverständlich auch andere Werkzeuge fest angebaut sein.
  • Zwischen dem Zylinderkopf und dem der Wandung des Luftführungsoberteils 5 ist eine Blech-oder Kunststoff-Verkleidung 24 eingebracht. In dem dadurch gebildeten freien Raum kann beispielsweise ein Behälter, eine Batterie 25 od. dgl. angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteiliges Gehäuse für eine luftgekühlte Brennkraftmaschine zum Antrieb von Arbeitsgeräten, wie Rasenmähern, Heckenscheren, Sprühgeräten od. dgl., mit einem auf der Kurbelwelle angeordneten Lüfterrad, einer Kühlluftführung parallel zum Zylinder und einer Anlaßvorrichtung, bei welchem Gehäuse die eine Gehäusehälfte im wesentlichen durch den Zylinder und das Kurbetgehäuseoberteil gebildet ist und die andere Gehäusehälfte aus dem Kurbelgehäuseunterteil besteht und die Trennfuge beider Gehäusehälften in der Kurbelwellenlängsachse verläuft und welches zur Aufnahme einer einteiligen Kurbelwelle und einer fliegend auf dieser gelagerten Pleuelstange eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung auf der Kurbelwellenabtriebsseite angeordnet ist, ferner die eine Gehäusehälfte (1), mit der Kühlluftführung einstückig gegossen, das Luftführungsoberteil (5) bildet und die andere Gehäusehälfte (2), mit der Kühlluftführung einstückig gegossen, das Luftführungsunterteil (7) und die Aufnahmevorrichtung für die Lagerung der Anlaßvorrichtung (9) bildet, die gleichachsig oder parallelachsig mit dem Zylinder (3) zwischen dem Kurbelgehäuse und der Luftführung angeordnet ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßvorrichtung (9) so ausgebildet ist, daß ein parallel zur Zylinderlängsachse verschiebbares Zahnrad (13) in seiner einen Endlage mit einem Zahnkranz (15) im Eingriff steht, der stirnseitig mit dem Lüfterrad (14) fest verbunden ist.
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Cited By (1)

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EP0279446A2 (de) * 1987-02-19 1988-08-24 Yamaha Motor Co., Ltd. Luftgekühlte Brennkraftmaschine

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