DE819473C - Ausloesevorrichtung fuer Federkraftanlasser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Federkraftanlasser von Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE819473C
DE819473C DEK1227A DEK0001227A DE819473C DE 819473 C DE819473 C DE 819473C DE K1227 A DEK1227 A DE K1227A DE K0001227 A DEK0001227 A DE K0001227A DE 819473 C DE819473 C DE 819473C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
machine
stop
housing
rotation
Prior art date
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Expired
Application number
DEK1227A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hoevel
Bernhard Medenus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK1227A priority Critical patent/DE819473C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE819473C publication Critical patent/DE819473C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Federkraftanlasser von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Federkraftanlasser für Brennkraftmaschinen. Ihre _=lufgabe besteht darin, denselben zii verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung desselben, welche die Spannung der Feder bestimmt, verstellbar ist, damit die Maschine in Abhängigkeit von ihrem Wärmezustand mit einer kleineren oder größeren Spannung der Feder angelassen werden kann. Die Vorrichtung. kann einen verstellbaren Anschlag haben, der auf Grund seiner Verstellbarkeit früher oder später eine an ihm vorbei bewegbare Klinke o. dgl. verschiebt, die im Augenblick ihrer Verschiebung die Feder freigibt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung, welche die Spannung der Feder bestimmt, so eingerichtet, daß der Anschlag im allgemeinen in der Anlaßstellung für den warmen Zustand der Maschine steht und verstellt bzw. beseitigt werden muß, wenn die :Maschine in kaltem Zustand angelassen werden soll. In der Zeichnung ist ein Federkraftanlasser gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt den @Federkraftanlasser im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt den Federkraftanlasser im Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i. In Abb. 2 ist der Längsschnitt nach Abb. i durch die Linie 1-I angedeutet; Abb.3 zeigt eine Besonderheit des Federkraftanlassers nach den Abb. i und 2 im Querschnitt. Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abl>. 3. In Abb. ,4 ist der Querschnitt der Abb. 3 durch die Linie III-111 angedeutet.
  • Die schlitzgesteuerte Zweitaktdieselmaschine nach den Abb. i und 2 hat ein Schwungrad i, das auf dem Ende der Kurbelwelle 2 sitzt. Die Kurbelwelle 2 ist von einer Spiralfeder 3 umgeben, die zwischen dem Schwungrad i und der Stirnwand 4 des Gehäuses der Maschine liegt. Die Spiralfeder 3 wird entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine von einen durch eine Batterie gespeisten elektrischen Anlaßinotor 5 gespannt. Sie ist mit ihrem inneren Ende 6 an einer die Kurbelwelle 2 umgebenden und mit dem Gehäuse der Maschine verbundenen Nabe 7 befestigt. :1uf der Nabe 7 lagert drehbar ein die Spiralfeder 3 einschließendes Gehäuse 8, an dem das äußere Ende 9 der Spiralfeder 3 angreift. Es ist ein Zahnkranz io vorgesehen, der entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine vom elektrischen Anlaßmotor 5 über ein Untersetzungsgetriebe i i angetrieben wird. Der Zahnkranz io ist in der Schwungradglocke 12 des Gehäuses der Maschine gelagert und umgibt das Federgehäuse 8 mit Abstand. Das Schwungrad i ist an seiner dem Zahnkranz io und dem Federgehäuse 8 zugewandten Seite mit zwei Klinken ausgerüstet, von denen die eine, 13, entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine mit einer an- der Innenseite 14 des Zahnkranzes io vorgesehenen Kerbe 15 und die andere, 16, ebenfalls entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine mit einer Kerbe 17 des Federgehäuses 8 zum Eingriff kommt.
  • Die mit der Kerbe 15 des Zahnkranzes io zum Eingriff kommende Klinke 13 ist durch eine Feder 18 im Einrücksinne belastet und über ihren Drehpunkt verlängert, wobei diese Verlängerung i9 als Fliehgewicht ausgebildet ist. 20 und 21 sind Stifte, gegen die sich die Klinke 13 bzw. ihr Fliehgewicht i9 und die Klinke 16 in ihrer Ruhestellung anlegen. Vor der mit der Klinke 13 zusammen arbeitenden Kerbe 15 des Zahnkranzes io ist in demselben eine kurze Kurvenbahn 22 angebracht, durch die erreicht wird, daß die Klinke 13, wenn sie z. B. bei auslaufender Maschine mit der Innenseite 14 des Zahnkranzes io in Berührung kommt, über die Kerbe 15 hinüberhüpft.
  • Die Vorrichtung weist eile -Mittel auf, welches es gestattet, die Maschine in Abhängigkeit von ihrem Wärmezustand mit einer kleineren oder größeren Spannung der Spiralfeder 3 anzulassen. Im kalten Zustand der Maschine wird die Spiralfeder 3 mehr angespannt als im warmen Zustand. Man hat es also in der Hand, die Leistung der Anlaßeinrichtung der wirklich erforderlichen Anlaßleistung anzupassen. Die Spiralfeder 3 wird nicht stärker gespannt, als es unbedingt notwendig ist. Die Lebensdauer der Spiralfeder 3 wird dadurch beträchtlich verlängert.
  • Das Mittel, das es gestattet, die Spiralfeder 3 in :Abhängigkeit vom Wärmezustand der Maschine mit einer kleineren oder größeren Spannung zur Wirkung zti bringen, ist ein Anschlag 23, der zum Ausrückeit der Klinke 13 vorgesehen ist. Der Anschlag 23 ist verstellbar. Er ist an einem Ring 24 befestigt, der durch einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Hebel o. dgl. verdreht werden kann. Der Ring 24 liegt neben dein Zahnkranz io und ist wie dieser in der Schwungradglocke 12 gelagert und dient gleichzeitig zur Sicherung der Seitenlage des Zahnkranzes io. Die mit dem Zahnkranz io zusammen arbeitende Klinke 13 wird nach einem gewissen Verdrehungswinkel, der durch den Anschlag
    23 bestimmt wird. aul)ei- 1,ingi-ift gebracht. Dabei
    stößt ein an der Klinke 13 vorhandener Ansatz 25
    gegen den Anschlag 23 und rückt die Klinke 13 aus.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
    Zum Anlassen der schlitzgesteuerten Zweitakt-
    dieselmaschine setzt z.13. der @N'agenführer den
    elektrischen Anlaßmotor 5 in Gang. Derselbe treibt
    dann über das Untersetzungsgetriebe i i, welches
    mit dem Zahnkranz io dauernd im Eingriff steht,
    Gien Zahnkranz io entgegen der Letriebsdrehrich-
    tung der Maschine an. Bei der l@ewegung des Zahn-
    kranzes io kommt die Klinke 13 mit der Kerbe i;
    zum Eingriff, so daß (las Schwungrad i und damit
    die Maschine entgegengesetzt zii ihrer Betriebsdreh-
    richtung gedreht werden. 1ni `,'erlauf der Drehung
    kommt auch die Klinke 16 mit der Kerbe 17 des
    Federgehäuses 8 zum Eingriff, so daß das Feder-
    gehäuse 8 ebenfalls entgegen der 1letriebsdrehrich-
    tung der Maschine gedreht wird. Dabei spannt sich
    die im Innern des Federgehäuses e befindliche
    Spiralfeder 3. Nach einem durch den Anschlag 23
    bestimmten Verdrehungswinkel wird die Klinke 13
    durch den Anschlag 23 mit dem Zahnkranz io außer
    Eingriff gebracht. In dieseln Augenblick hat die
    Spiralfeder 3 die 1lögliclil:eit. sich plötzlich zu ent-
    spannen. Sie tut das, indem sie über die Klinke 16
    das Schwungrad i und damit die 1laschine in deren
    Betriebsdrehrichtung unter Abgabe eines großen
    Drehmomentes augenblicklich stark beschleunigt
    und in kurzer Zeit auf eine hohe Drehzahl bringt.
    Auf diese Weise springt die -Maschine mit Sicher-
    heit an. Sobald die :Maschine ##ngeslirungen ist und
    ihre Betriebsdrehzahl aufnimmt, werden die Klin-
    ken 13 und 16 durch die auf sie wirkende Flieh-
    kraft aus ihren Eingrittsstellungen gebracht. Die
    Maschine kann sich darin unbeeinflußt durch die An-
    laßvorrichtung frei drehen.
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat der
    Wagenführer beim Anlassen der schlitzgesteuer-
    ten Zweitaktdieselmaschine keine weitere Hand-
    reichung zu tun wie bisher. Er braucht nur den elek-
    trischen Anlaßmotor 5 zu bedienen. Darauf erfolgt
    ein sicheres Anlassen der 1laschine.
    Um die Spiralfeder 3 mit größerer Sicherheit zu
    schonen, ist die Vorrichtung so eingerichtet, daß der
    Anschlag 23 im allgemeinen in der Anlaßstellung
    für den warmen Zustand der Maschine steht und
    verstellt bzw. beseitigt werden muß, wenn die Ma-
    schine in kaltem Zustand angelassen werden soll.
    Besonders zweckmäßig istes,wenn einortsfester An-
    schlag das Anlassen der Maschine für den kalten
    Zustand und ein diesem vorgeordneter beweglicher,
    z. B. durch einen Bowdenzug o. dgl. zu beseitigender
    Anschlag das Anlassen für den warmen Zustand be-
    stimmt. Dies zeigen die Abb. 3 und .I. Die Abbil-
    dungen zeigen die Klinke 13 und den Zahnkranz io in
    der Stellung, in der die Klinke 13 gerade ausgerückt
    werden soll. Der Ansatz 25 der Klinke 13 stößt da-
    bei gerade gegen den Anschlag 38 und wird durch
    diesen aus der Kerbe 15 herausgeschoben. Der An-
    schlag 38 ist verstellbar. Er ist um eine Achse 39
    schwenkbar, auf der ein Hebel :4o sitzt, der durch
    einen Bowdenzug o. dgl. betätigt werden kann. Eine
    Feder 41 ist so angeordnet, daß sie das Bestreben
    hat, (IC» Anschlag 38 in der in _'11ib. 3 eingezeichtie-
    teii .lrbeitsstellung zu halten. Der Anschlag 38
    stützt sich dabei tnit einer Flanke 42 gegen die
    Schwungradglocke 12. Sollte nun die durch den An-
    schlag 38 für das Anlassen der Maschine im warmen
    Zustand vorgesehene Spannung der Spiralfeder 3
    zum Anlassen nicht ausreichen, so wird der An-
    s ,clita,' 38, wie gestrichelt angedeutet, verstellt, so
    daß die Klinke 13 den Anschlag 38 ungehindert
    passiert und erst später nach dem Erreichen einer
    höheren Spannung der Spiralfeder 3 durch den der
    Einfachheit halber nicht dargestellten ortsfesten
    Anschlag ausgerückt.

Claims (1)

  1. PATE`TAXSPRC CHE: t. Federkraftanlasser für eine Brennkraft- niaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- richtung desselben, welche die Spannung der Feder bestimmt, verstellbar ist, damit die Ma- schine in :\bhä ngigkeit von ihrem `\''ärmezu- stand cnit einer kleineren oder größeren Span- nung der Feder angelassen werden kann. -2. Federkraftanlasser nach Anspruch i, da- cIurch gekennzeichnet. claß die Vorrichtung, welche die Spannung der Feder bestimmt, aus einem verstelll>areti Anschlag besteht, der auf (rund seiner Verstellharkeit früher oder später eitre an ihtn vorbei be-,vegbare Klinke o. dgl. ver- schiebt, die ini Augenblick ihrer Verschiebung die Feder freigibt. ,;. Feclerkraftanlasser nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich- tung, welche die Spannung der Feder bestimmt, so eingerichtet ist, daß der Anschlag im allge- meinen in der Anlaßstellung für den warmen Zu- stand der Maschine steht und verstellt bzw.
    beseitigt \verden muß, wenn die Maschine in kaltem Zustand angelassen werden soll. .i. Federkraftanlasser nach den Ansprüchen i bis 3, bei dem eine entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine spannbare Spiralfeder zwischen einer Stirnwand des Gehäuses der Maschine und deren Schwungrad mit ihrem fintieren Ende an einer die Kurbelwelle umgebenden, mit <lern Gehäuse der Maschine verbundenen Nabe befestigt ist, auf der ein die Feder einschließendes Gehäuse drehbar gelagert, an dem das äußere Ende der Spiralfeder angreift und bei dem ein entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine angetriebener, in der Schwungrad--locke des Gehäuses der Maschine gelagerter und das,Federgehäuse mit Abstand umgebender Zalinkränz vorgesehen ist und bei dem das Schwungrad an seiner dem Zahnkranz und dem Federgehäuse zugewandten Seite zwei Klinken aufweist, von denen die eine entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine mit einer an der Innenseite des Zahnkranzes vorgesehenen Kerbe und die andere ebenfalls entgegen der Betriebsdrehrichtung der Maschine mit einer Kerbe des Federgehäuses zum Eingriff kommt und bei dem die mit dem Zahnkranz zu9ammen arbeitende Klinke nach einem gewissen Verdrehungswinkel durch einen Anschlag außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an einem neben dem Zahnkranz angeordneten drehbarenRing befestigt ist. 5. Federkraftanlasser nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Anschlag das Anlassen der Maschine für den kalten Zustand und ein diesem vorgeordneter beweglicher, z. B. durch einen Bowdenzug o. dgl. zu beseitigender Anschlag das Anlassen für den warmen Zustand bestimmt.
DEK1227A 1950-01-03 1950-01-03 Ausloesevorrichtung fuer Federkraftanlasser von Brennkraftmaschinen Expired DE819473C (de)

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DE (1) DE819473C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024780A (en) * 1960-08-22 1962-03-13 Eaton Stamping Co Side mounted starter
DE4215509A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Fichtel & Sachs Ag Starteinrichtung für Verbrennungsmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024780A (en) * 1960-08-22 1962-03-13 Eaton Stamping Co Side mounted starter
DE4215509A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Fichtel & Sachs Ag Starteinrichtung für Verbrennungsmotoren

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