DE810823C - Mehrfachverschlusseinrichtung fuer Pulveranlasser - Google Patents

Mehrfachverschlusseinrichtung fuer Pulveranlasser

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Publication number
DE810823C
DE810823C DEP430A DEP0000430A DE810823C DE 810823 C DE810823 C DE 810823C DE P430 A DEP430 A DE P430A DE P0000430 A DEP0000430 A DE P0000430A DE 810823 C DE810823 C DE 810823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
multiple locking
buffer pieces
buffer
head
Prior art date
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Expired
Application number
DEP430A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Sherville Cleave
David Roy Trowbridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE810823C publication Critical patent/DE810823C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/268Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
    • F02C7/27Fluid drives
    • F02C7/272Fluid drives generated by cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N13/00Starting of engines, or driving of starting apparatus by use of explosives, e.g. stored in cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Mehrfadiverschlußeinrichtung für Pulveranlasser Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachverschlußeinrichtungen für mit Hilfe von Kartuschen betriebene Starter für Verbrennungskraftmaschinen und Gasturbinen, bei denen die Kartuschenbrenngase zum Anwurf der betreffenden Maschine benutzt werden. Bei derartigen Einrichtungen kann es vorkommen, daß ein oder mehrere Verschlüsse in d#e7r Ladungsstüllung nicht gasdicht sind, und es hat sich gezeigt, daß dieser Mangel durch Kartuschenböden von ungleichmäßiger Dicke hervorgerufen wird.
  • Üblicherweise erfolgt die Abdichtung einer solchen Mehrfachverschlußeinrichtung durch gleichzeitiges Schließen der Verschlußstücke. Wenn nun eines der Rohre eine Kartusche enthält, deren Boden dicker ist als derjenige der anderen, so wird die Bewegung der gesamten Verschlußeinrichtung beendet, sobald die Einrichtung auf diese Kartusche trifft, was zur Folge hat, daß nun ein Verschluß abgedichtet wird. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Einrichtung, mit deren Hilfe alle Verschlüsse abgedichtet werden können, und zwar unabhängig von einer etwaigen wechselnden Dicke der Kartuschenböden.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Mehrfachverschlußeinrichtung aus einem Einstellmechanismus, welcher wenigstens zwei abdichtenden Pufferstücken eine Drehbewegung erteilt. Diese Pufferstücke sind in demVerschlußkopf axial verschiebbar, und es kann ihnen eine solche Bewegung über einen den toten Gang ausgleichenden Mechanismus erteilt werden, welcher mit dem Einstellmechanismus in Arbeitsverbindung steht. Durch die axiale. Verschiebung der abdichten-den Pufferstücke wird die Verschlußeinrichtung, unabhängig von Unregelmäßigkeiten der Stärke der Kartuschenböden, mit Sicherheit abgedichtet.
  • Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, um den abnehmbaren Verschlußkopf mit den hinteren Teilen der Rohre zu kuppeln, wodurch die abdichtenden Puffer gegenüber den die Kartuschen aufnehmenden Rohren axial ausgerichtet werden.
  • Der Verschlußkopf kann eine Mittelöffnung zur Unterbringung einer gemeinsamen Einstellvorrichtung und eine Mehrzahl von radial angeordneten Öffnungen haben, die zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von abdichtenden Pufferstücken dienen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i ein Schnitt durch eine Verschlußeinrichtung für sechs Kartuschen aufnehmende Läufer, Fig. 2 ein Grundriß der Getriebeanordnung in der Ebene A-B in Fig. i und Fig. 3 ein Schnitt durch einen Teil der Verschlußkopfkupplung nach Linie C-D in Fig. 2.
  • Ein Verschlußkopf i aus einem Metallblock oder einem Gußstück besitzt sechs radial angeordnete Ausnehmungen 2 und eine MittelÖffnung 3.
  • In der Mittelöffnung 3 ist drehbar ein unter Federbelastung stehender Einstellhandgriff,4 gelagert. Dieser Handgriff 4 besitzt einen Querbolzen 5, welcher sich in einem geschlitzten Führungsring 6 bewegt, welcher auf - dem Verschlußkopf i befestigt ist.
  • Ein mit einer Nabe 8 versehenes Zahnrad 7 ist drehbar zwischen der Nabeg des Einstellhandgriffes 4 und dem Führungsring 6 gelagert. Die Nabe 8 des Zahnrades hat diametral gegenüberliegende Schlitze io, so daß die Enden des Querbolzens 5 in den geschlitzten Führungsring 6 eingreifen können. Der Einstellhandgriff kann so in der Längsrichtung verschoben werden und das Zahnrad 7 in jeder Richtung in Drehung versetzen.
  • In jeder Ausnehmung 2 ist ein metallisches Pufferstück i i untergebracht, das einen sich nach hinten erstreckenden hohlen Schaft 12 besitzt. Das äußere Ende des Schaftes 12 ist zu dein nachfolgend beschriebenen Zweck außen mit Gewinde versehen.
  • Auf den mit Gewinde versehenen Teil deshohlen Schaftes 12 ist eine Mutter 13 aufgeschraubt, die über eine Schraubenfeder 14 mit einem drehbaren Zahnkranz 15 dadurch verbunden ist, daß die Enden der Feder 14 in die Längsrichtung umgebogen und in Schlitze 16 bzw. 16a in dem Zahnkranz 15 bzw. in der Mutter 13 eingesteckt sind. Diese gesamte Anordnung wird durch eine auf der Innenseite des Verschlußkopfes i befestigte Halteplatte 17 in Stellung gehalten. Die Muttern 13 können zwar gedreht werden, werden jedoch durch Anschlag gegen ein Widerlager 18, das sich in jedier Ausnehmung 2 befindet, und durch die Halteplatte 17 an einer axialen Bewegung gehindert. jeder Zahnkranz 15 steht mit dem Zahnrad7 im Eingriff, wie man dies der Fig. 2 entnehmen kann.
  • Der untere Teil des Verschlußkopfes i trägt eine Abdeckplatte ig, welche sechs radial angeordnete Öffnungen zur Aufnahme der abdichtenden Pufferstücke i i aufweist. Die abdichtenden Pufferstücke i i stehen mit den entsprechenden Öffnungen in der; Abdeckplatte ig durch Keile 2o in Verbindung, die es den Pufferstücken I I zwar gestatten, sich axiäl zu verschieben, jedoch deren Drehung verhindern. ' Eine Laufplatte 21, die mit den die Kartuschen aufnehmenden Läufen 22 in Verbindung steht, ist mit einer Anzahl von Bolzen 23 versehen, die in sich verengende Langlöcher 24 in der Abdeckplatte ig eingreifen können, wodurch der Verschlußkopf abnehmbar mit den die Kartuschen aufnehmenden Läufen 22 verbunden werden kann. Der zylindrische Raum innerhalb der hohlen Schäfte 12 hinter den der 'Abdichtung dienenden Puff erstücken i i dient zur Unterbringung einer Zündvorrichtung, die eine solche mechanischer oder elektrischer Art sein oder au s einer Kombination beider bestehen kann. Da diese Vorrichtung jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist von ihrer Darstellung abgesehen worden.
  • Beim Gebrauch wird der Verschlußkopf i auf das Ende der Läufe 22 gesetzt, und zwar derart, daß die Bolzen 23 durch den weiteren Teil der Langlöcher 24 hindurchtreten. Durch eine kleine Drehung des Verschlüßkopfes i gelangen die Bolzen 23 dann in den verengten Teil der Langlöcher 2,4, wodurch der Verschlußkopf i mit den Läufen 22 in einer Stellung gekuppelt ist, in welcher die abdichtenden Pufferstücke i i mit den Kartuschenböden 25 aXial ausgerichtet sind. Der Einstellhandgriff4 wird zuerst nach innen gedrückt, wodurch sich der Querbolzen 5 in der Längsrichtung in dem geschlitzten Ring 6 verschiebt, und dann gleichzeitig gedTeht. Bei dieser DrehbeNvegung erteilt das auf diese Weise angetriebene Zahnrad 7 auch allen Zahnkränzen 15 eine- Drehbewegung. Diese Drühbewegung wird durch die entsprechende Schraubenfeder 14 auf jede Mutter 13 übertragen, wodurch die abdichtenden Pufferstücke eine axiale Bewegung erhalten, dadie Muttern 13 mit den Schäften 12 der Pufferstücke ii in Gewindeverbindung stehen. Die Muttern 13 können selbst keine Längsbewegung ausführen, wie dies oben bereits erwähnt wurde.
  • Wenn eine Kartusche einen dickeren Boden hat als die übrigen, so wird diejenige mit dem dicksten Boden das freie Spiel vor den anderen ausfüllen. Da alle Zahnkränze 15 mit dem Zahnrad 7 im Eingriff stehen, so bewirkt eine fortgesetzte Drehung des Betätigungshandgriffes 4 eine Abdichtung aller Kartuschen. Im Falle von'Stärkeunterschieden zwischen den Kartuschenböden können sich die Federn 14 nach dem Aufsetzen der Pufferst ' ücke i i aufwickeln, wodurch dann lediglich ein verstärkter Druck auf die betreffenden Pufferstücke ii ausgeübt wird. Wenn alle Kartuschenböden abgedichtet sind, erreicht der Querbolzen das Ende seiner Bewegung, und er bewegt sich beim Loslassen unter dem Einfluß seiner Belastungsfeder wieder nach außen.
  • Nach Entladung einer oder mehrerer Kartuschen kann der Verschlußkopf i in umgekehrter Weise abgenommen werden, wie dies hinsichtlich seider Anbringung beschrieben wurde.
  • Der Einstellgriff ist gemäß der voraufgegangenen Beschreibung für eine Betätigung von Hand vorgesehen, doch ist die Erfindung selbstverständlich hierauf nicht beschränkt. Zur Betätigung können auch beliebige mechanische, elektrische oder elektromechanische Mittel Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, MehrfachverschlußeinrichtungfürmitHilfe von Kartuschen betriebene Starter für Verbrennungskraftmaschinen und Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußkopf (i) mit einem Einstellmechanismus versehen ist, der wenigstens zwei in dem Verschlußkopf axial verschiebbaren abdichtenden Puff erstücken (i i) eine Drehbewegung erteilt, wobei mit dem EinstelImcchanismus ein ein etwaiges Spiel zwischen ,den Pufferstücken (i i) und den entsprechenden Kartuschenböden (25) ausgleichender Mechanismus (13, 14) verbunden ist, der den Pufferstücken eine Axialb-ewegung erteilen kann und so unabhängig von Unregelmäßigkeiten in der Stärke der Kartuschenböden für eine Abdichtung der Pufferstücke sorgt.
  2. 2. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Mittel (23, 24) zur Kupplung des abnehmbaren Verschlußkopfes (i) mit den die Kartuschen aufnehmenden Rohren (22), wobei diese Mittel dafür sorgen, daß die Pufferstücke (i i) in der Kupplungsstellung des Verschlußkopfes (i) gegenüber den die Kartuschen aufnehmenden Rohren (22) axial ausgerichtet sind. 3. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (i) eine Mittelöffnung (3) zur Unterbringung eines Einstellmittels (4, 9) und e.inc Mehrzahl radial angeordneter Ausnehmungen (2) zur Lagerung einer entsprechenden Anzahl von abdichten-den Pufferstücken (ii) hat, 4. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ein etwaiges Spiel zwischen dem Pufferstück und dein Boden der entsprechenden Kartusche ausgleichende Anordnung auseiner mit einem mittleren Schaft des Pufferstückes (i i) in Gewindeverbindung stehend-en, durch Anschlag (18) am Verschlußkopf (i) gegen axiale Verschiebung gesicherten Mutter (13) besteht, wobei die Drehung der Mutter von einem Zahnkranz (15) aus über eine Feder, z. B. eine Schra#ubenfeder (14), erfolgt. 5. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch ein in die Zahnkränze (15) aller Muttern (13) eingreifendes und von diem Einstellmittel (4, 9) zu betätigendes Zahnrad (7). 6. Mehrfachverschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Pufferstücke (i i) durch eine Halteplatte (17) in Stellung ge- halten werden. 7. Mehrfachverschlußeinrichtung,dadurchgekennzeichnet, daß eine mit dem Verschlußkopf verbundene Abdeckplatte (ig) mit radial angeordneten Öffnungen versehen ist, durch die die Pufferstücke (i i) herausragen, und daß Mittel (2o) zur Verhinderung einer Drehung der Pufferstücke (ii) vorhanden sind. 8. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes abdichtende Pufferstück (ii) einen hinteren hohlen Schaft (12) zur Unterbringung einer Zündvorrichtung trägt. g. Mehrfachverschlußeinrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (4, 9) federbelastet und mit dem gemeinsamen Antriebszahnrad (7) durch eine Bolzen- und Schlitzverbindung (5, io) verbunden ist, die die Bewegung des Einstellmittels begrenzt.
DEP430A 1949-11-04 1949-12-13 Mehrfachverschlusseinrichtung fuer Pulveranlasser Expired DE810823C (de)

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