DE174862C - - Google Patents

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DE174862C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

■\ ι
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 174862-KLASSE 49 h. GRUPPE
von Ketten von bestimmter Länge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1904 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 10. November 1903 anerkannt.
die Priorität
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine selbsttätige Speise- und Ausrückvorrichtung, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Ketten aus Draht, und zwar sollen Ketten von bestimmter Länge hergestellt werden. Im wesentlichen ist die Maschine dadurch gekennzeichnet, daß dem zu bearbeitenden Draht eine absetzende Vorschubbewegung mittels einer Zange erteilt wird, die von einem Schlitten und einem beweglichen Arm gebildet ist. Letzterem wird durch ein Exzenter am Schlitten an einer parallel zu sich selbst verstellbaren Stange entlang eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, deren Größe der Länge des für jeden Arbeitsgang erforderlichen Drahtstückes entspricht.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
Fig. ι stellt die Ausrückvorrichtung in Ansicht, Fig. 2 die Speisevorrichtung in Ansicht dar.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der ganzen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt in Ansicht die Ausrückvorrichtung in dem Falle, wo der Vorschub des Drahtes unterbrochen ist; für denselben Fall zeigt Fig. 5 die Speisevorrichtung in Ansicht, und Fig. 6 und 7 zeigen drei Einzeldarstellungen bei verschiedenen Stellungen der Teile.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, besitzt die Vorrichtung einen auf der Stange b verschiebbaren Schlitten α mit zwei Augen a1, in welchen sich die Achse c drehen kann. Diese Achse besitzt einen exzentrisch angeordneten Zapfen c1, auf dem sich der bewegliche Arm d der Speisevorrichtung bewegt (Fig. 3, 6 und 7).
Der Arm d, an dem das zugeschärfte Klemmstück dl (s. Fig. 2) befestigt ist, trägt an seinem Ende eine Rolle d% und unterliegt der Wirkung einer Feder ds, die ständig die Rolle if2 gegen eine Stange e drückt, die sich parallel zu sich selbst verstellt. Die Stange e wird durch an ihren Enden vorgesehene geneigte, parallel angeordnete Kulissen e' geführt, in die an dem Rahmen g der Maschine befestigte Zapfen / eingreifen.
Bei jeder Speisung wird der Schluß der Zange durch die Senkung der Stange e hervorgerufen, deren senkrechte Verstellung durch den Hebel h bedingt ist. Der Hebel h wird von der Stange h' beeinflußt, die ihre Bewegung von einem auf einer Antriebwelle i sitzenden Hubdaumen h2 erhält (s. Fig. 3).
Den Vorschubschlitten α bewegt die mit dem Hebel j1 gekuppelte Stange j, der Hebel jl dreht sich um die Achsej2 und unterliegt der Wirkung des auf der Antriebwelle i sitzenden Hubdaumens f. Diese Art, den
Vorschubschlitten zu bewegen, ist nur als Ausführungsbeispiel angegeben, denn der Schlitten könnte seine Bewegung auch durch irgend eine andere Vorrichtung erhalten. Die Vorschubantriebe des Schlittens, sowie die senkrechte Bewegung der Stange e sind derart bestimmt, daß sich die Stange e, um die Zange zu schließen, ein wenig früher senkt als der Schlitten α in der in Fig. 2 gezeichneten Pfeilrichtung verschoben wird, und daß sich die Stange e wieder hebt, um die Zange wieder zu öffnen, sobald der Schlitten am Ende seines Hubes angelangt ist. Die Stange e verbleibt während der Rückwärtsbewegung des Schlittens in ihrer Stellung.
Ist die Maschine im Betrieb, d. h. wenn der Draht vorgeschoben werden soll, so wird die Achse c, um die sich der Arm d der Zange dreht, eine Stellung annehmen, die der in Fig. 2 und 6 dargestellten entspricht. Hierbei klemmt das Ende des Klemmstückes d, sobald es in seine unterste Stellung gelangt, den Draht k gegen den Schlitten a. Wenn der Draht nicht mehr vorgeschoben werden soll, erhält die Achse c vermittels einer weiter unten beschriebenen Vorrichtung eine Drehbewegung derart, daß die Achse cl verstellt, und zwar in eine derartige Lage gebracht wird, daß das Klemmstück dl den Draht nicht mehr andrückt, sobald es am Ende seines Hubes angekommen ist.
Die Achse c ist nach Fig. 3 durch eine Kreuzgelenkkupplung / mit einer Welle m verbunden, auf welcher die beiden miteinander verbundenen Scheiben η η1 (s. Fig. 1 und 3) aufgekeilt sind, die mit den beiden Nasen ηϊ n3 versehen sind.
Die Übertragungsstange des Kreuzgelenkes Z besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen, um eine Verstellung des Schlittens a zu ermöglichen.
Die beiden miteinander vereinigten Hubscheiben η nl unterliegen der Wirkung einer Schraubenfeder n4 (Fig. 1), die dauernd bestrebt ist, die Welle in (s. Fig. 3) zu drehen, und zwar derart, daß die Achse c1 aus ihrer in Fig. 2 und 6 gezeichneten Lage in die in Fig. 5 und 7 dargestellte Lage gebracht wird.
Die Achse c1 wird in der Stellung, in der der Draht festgeklemmt wird (s. Fig. 2 und 6), mittelbar durch eine Klinke 0 gehalten, die sich gegen die Nase n2 der Hubscheibe η (Fig. 1) legt. Diese Klinke 0 dreht sich um die fest an dem Rahmen sitzende Achse o1 und wird durch eine Blattfeder ρ ständig gegen die Scheibe η gedrückt. Die Klinke 0 besitzt einen Arm o2, auf den in dem Augenblick, wo die Ausrückung erfolgen soll, ein Anschlag q wirkt, der ein sich frei um seine Achse r1 drehendes Sperrad r trägt. Dieses Sperrad, das bei jedem Vorschub des Drahtes und infolgedessen bei der Bildung jedes Kettengliedes um einen Zahn vorrücken muß, wird durch eine Klinke s weitergeschaltet, die an dem sich um die Achsei·'2 drehenden Hebel s sitzt, der durch die Stange s3 mit dem um die Achse s5 drehbaren Hebel s4 verbunden ist. Der Hebel s4 unterliegt in der einen Bewegungsrichtung der Wirkung einer Feder se (s. Fig. 1) und wird in der anderen Richtung durch einen auf die Welle i aufgekeilten Hubdaumen s1 bewegt.
Eine um die Achse f' drehbare Sperrklinke t verhindert jede Rückwärtsbewegung des Sperrades r. Die Klinke t besitzt einen Arm f2, der mit der Hubscheiben1 derart in Berührung steht, daß die Nase ra3 dieser Hubscheibe zur Zeit der Ausrückung den Arm iä anhebt und auf diese Weise die Sperrklinke t außer Eingriff mit dem Sperrade r bringt. Im Augenblick des Ausrückens wird das Sperrad r durch irgend eine Kraft, etwa ein Gegengewicht oder eine Feder, in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Urn den Augenblick des Ausrückens nach Belieben gemäß der Länge der herzustellenden Kette regeln zu können, kann der Anschlag q in einem zu diesem Zweck in dem Sperrad r angebrachten Schlitze r2 verstellt werden.
Auf diese Weise wird also die Hebung des Klemmstückes der Speisevorrichtung veranlaßt und somit die Vorschubbewegung des Drahtes unterbrochen.
Die Speisung wird während einer Umdrehung unterbrochen, denn Teile der Ausrückvorrichtung werden unmittelbar wieder durch die Wirkung des Hebels s4 in ihre anfängliche Einrückstellung zurückgeführt, und zwar in dem Augenblick, wo der Hebel s4 nach Jinks (Fig. 1) geführt wird, und zwar vermittels der im folgenden beschriebenen Anordnung:
Der Hebel s* ist durch einen Fortsatz ν mit einer Stange v1 verbunden, die in den am Maschinenrahmen angebrachten Führungsaugen %p gleitet. Die Stange v1 trägt seitlich einen Zapfen v2, der dazu bestimmt ist, die Stange χ zurückzustoßen, die am Ende der Verlängerung xx des mit den Hubscheiben η nl verbundenen Armes angebracht ist. Diese um ihre Achse x3 drehbare Stange χ ist der Wirkung zweier Federn x4 x^ unterworfen.
Die vorliegende Speisevorrichtung mit selbsttätiger Ausrückung wirkt in folgender Weise:
Wenn sich die Teile in der in Fig. 1, 2 und 6 dargestellten Stellung befinden, senkt sich die Stange e und schließt die Zange des Speiseschlittens α derart, daß der von dieser Zange erfaßte Draht an der Vorschubbewegung des Schlittens teilnehmen muß. Wenn
der Schlitten am Ende seines Hubes angekommen ist, hebt sich die Stange e. Die Zange öffnet sich infolge der Wirkung der Feder d3, der Draht wird freigegeben, so daß der Schlitten in seine Anfangsstellung wieder zurückgeführt werden kann, ohne dabei den Draht mitzuziehen.
Der Hub des Schlittens α ist abhängig von der Länge des Drahtstückes, das bei jedem
ίο Arbeitsgang verarbeitet werden soll, und im Falle der Herstellung von Ketten wird der Hub gleich der Länge eines abgewickelten Kettengliedes sein.
Bei jedem Vorschub, also jedesmal, wenn ein Glied fertiggestellt ist, wird die Klinke s durch den Hebel si bewegt und das Sperrad um einen Zahn weitergeschaltet. Sobald die Maschine die gewünschte Anzahl von Kettengliedern fertiggestellt hat, oder mit anderen Worten, wenn die hergestellte Kette die gewünschte Länge hat, stößt der Anschlag q, dessen Stellung zu diesem Zwecke in dem Schlitze r2 verändert werden kann,· gegen den Arm o2 und läßt die Klinke ο um ihre Achse o1 schwingen, wodurch die Ausrückung der Hubscheiben η η1 (Fig. 4) bewirkt wird; die Welle m erfährt dann durch die Feder w4 eine Winkelverstellung, die durch die Kreuz-
. gelenkkupplung I auf die Welle' c und somit auf· die exzentrische Welle cl übertragen wird, die dadurch die in Fig. 5 und 7 dargestellte Lage einnehmen wird. Gleichzeitig hebt die Nase der Hubscheibe den Arm i2, und infolgedessen kommt die Sperrklinke f außer Eingriff mit dem Sperrad r, und dieses kann durch sein Eigengewicht u in seine Anfangsstellung zurückkehren.
Bei der folgenden Drehung der Antriebswelle wird, sobald sich die Stange e senkt, infolge der Verschiebung des Drehpunktes des Armes d das Ende des Klemmstückes d1 nicht mehr genügend weit heruntergehen, um den Draht festzuklemmen, so daß dieser bei der Vorschubbewegung des Schlittens α nicht mehr mitgenommen wird. Die Speisung ist also selbsttätig unterbrochen, und di e Maschine wird leer laufen.
Der unter der Einwirkung der Hubscheibe s1 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückkehrende Hebel stößt die Stange v1 zurück, der Zapfen v'2 der Stange führt den Hebel x2 und die Scheiben nnl in ihre Anfangsstellung zurück, in der sie durch die Klinke 0 gehalten werden.
Die Zuführung des Drahtes wird natürlich jedesmal so lange vor sich gehen, bis der Anschlag q von neuem auf den Arm o2 der Klinke 0 einwirken wird.
Wenn man die Länge der herzustellenden Kette ändern will, braucht man nur den Anschlag q, wie oben beschrieben, in dem Schlitz des Sperrades zu verstellen. Die Speisevorrichtung mit selbsttätiger Ausrückung ist vollkommen unabhängig von der Maschine, welche den Draht bearbeitet, und kann infolgedessen bei jeder Art von Maschinen angewendet werden.
Die beschriebene Einrichtung kann auch zum Zerschneiden des Drahtes benutzt werden. Es genügt zu diesem Zweck, das Klemmstück dl zu einer Schneide auszubilden und der exzentrischen Achse c1 eine derartige Stellung zu geben, daß das Klemmstück d1 nur einen leichten Druck auf den Draht ausübt, wenn es am Ende seines Hubes anlangt, und daß bei der selbsttätigen Ausrückung der Drehmittelpunkt der Zange gesenkt wird, damit- die schneidende Zange den Draht durchdringen und ihn vollkommen abschneiden kann.
Die Speisevorrichtung mit selbsttätiger Ausrückung kann hinsichtlich der Gesamtanordnung sowie der Form und der Abmessungen der Einzelteile dem Verwendungszweck entsprechend Abänderungen erfahren.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätige Speise- und Ausrückvorrichtung, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Ketten von bestimmter Länge, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu bearbeitenden Draht eine abwechselnde Vorschubbewegung mittels einer Zange erteilt wird, die von einem Schlitten (a) 9^ und einem beweglichen Arm (d) gebildet ist, dem durch ein Exzenter (c) am Schlitten an einer parallel zu sich selbst verstellbaren Stange (e) entlang eine Hin- und Herbewegung erteilt wird, deren Größe der Länge des für jeden Arbeitsgang erforderlichen Drahtstückes entspricht, wobei Schließen und öffnen der Zange erfolgt und durch jeweiliges Einstellen des Exzenters (c) der Grad des Schließens der Zange derart geregelt werden kann, daß je nach Wunsch der Draht festgeklemmt und vorgeschoben oder nicht festgeklemmt und nicht vorgeschoben wird.
2. Ausführungsform der selbsttätigen Speise- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter (c) mit einer unter der\Einwirkung einer Schraubenfeder (rfi) stehenden Welle (m) verbunden ist, deren Nase (n2) 11S sich gegen eine Klinke (0) legt, die das Exzenter (c) in der dem Vorschub des Drahtes entsprechenden Stellung hält, mittels eines verstellbaren, an einem Sperrrad (r) sitzenden Anschlages (q) aber in dem Augenblick außer Eingriff mit der Nase (n2) gebracht wird, in dem der Vor-
schub des Drahtes unterbrochen werden soll, wobei das Sperrad fr) bei jeder Verstellung der Vorschubstange um einen Zahn vorrückt und der Anschlag (q) an weiterer Bewegung durch eine Klinke (t) verhindert wird, auf deren Arm ft'2) eine Nase Ά) der Welle fm) einwirkt, sobald Anschlag (q) die Klinke (O) von der Nase (ri2) abgehoben hat, so daß dem Sperrad fr) die selbsttätige Rückkehr in die Anfangsstellung ermöglicht ist.
3. Ausführungsform der selbsttätigen Speise- und Ausrückvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (dx) der Zange in der Stellung, in der es den Draht durchschneiden soll, im ersten Augenblick nur einen leichten Druck auf den Draht ausübt, und daß sich im Augenblick der Ausrückung der Drehpunkt des Klemm-Stücks senkt, so daß es dann den Draht vollständig durchschneidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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