DE203172C - - Google Patents

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DE203172C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 203172 -■ KLASSE 86 h. GRUPPE
ELSAS & CIE in CANNSTATT.
Andrehvorrichtung für Webketten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1906 ab.
Die Andrehvorrichtungen für Webketten haben den Zweck, die Fäden der auf dem Baum aufgewickelten neuen Kette mit den ins Webgeschirr eingezogenen Fäden der alten Kette durch Verzwirnung der Fadenenden und Andrehen des verzwirnten Endes an den neuen Kettenfaden zu verbinden.
Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art verwenden einerseits Reibvorrichtungen (wie nach den Patenten Nr. 27848, 114879, 119666), zwischen welchen die Webkettenfadenenden durch Reibung zusammengedreht werden, andererseits Zwirnvorrichtungen zum Verzwirnen der Fadenenden (wie nach dem Patent Nr. 100503), bestehend aus einer Bürstenspindel oder (wie nach dem Patent Nr. 121511) aus einer Spindel mit Zangenmaul.
Bei diesen Vorrichtungen erfolgt dann das Andrehen der verzwirnfen Fadenenden an den Hauptfaden durch den den Fadenenden gegebenen Zwirn selbsttätig, bei einzelnen Vorrichtungen unterstützt durch eine dem die Verzwirnung bewirkenden Werkzeug gegebene Seitwärtsbewegung, durch welche die verzwirnten Enden an den Hauptfaden herangeführt werden.
Weder mit der einfachen Reibvorrichtung, noch mit der einfachen Zwirnvorrichtung kann man einen dauernd gleichmäßig und !guten Andreher erhalten, da bei ■ den Vorrichtungen der ersten Art schon die sichere Verzwirnung der nebeneinander in die Reibvorrichtung gelangenden Einzelfaden nicht gewährleistet ist, während bei dem der letzteren Art wohl sichere Verzwirnung der Fadenenden, aber keine Sicherheit für gutes Andrehen erreicht werden kann, da ein Abrutschen des Andrehpunktes nach der Spindel zu eintreten kann, und auch ein vollständiges Anlegen der Fadenenden an den Hauptfaden nicht möglich ist.
Um das Andrehen in einwandfreier, gleichmäßiger Weise zu bewirken, ist nach der vorliegenden Erfindung die Andrehvorrichtung mit einer Zwirnspindel ausgerüstet, durch welche die Enden der miteinander zu verbindenden Kettenfäden je einen Faden der alten und einen Faden der neuen Kette auf eine bestimmte Länge gleichmäßig zu einem Doppelfaden vorgezwirht werden und der Faden der neuen Kette an das entstandene doppelfädige Zwirnende angelegt und mittels der Zwirnspindel mit angezwirnt wird, bevor der dreifädige Zwirn zwischen die Reibvorrichtung (Frottierwerk) gelangt, durch welche die Fäden am Vereinigungspunkte festgehalten werden, so daß eine gegenseitige Verschiebung der Fäden nicht mehr stattfinden kann'und, unterstützt durch den den Enden durch die Zwirnspindel gegebenen starken Zwirn, ein vollkommenes Andrehen des neuen Kettenfadens erfolgt.
Hierzu ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Reibvorrichtung aus einem beweglichen Reibdaumen und der Umfläche eines Reibrades besteht, zwischen welche der dreifädige Zwirn erst dann gelegt wird, wenn durch die Zwirnspindel ein genügender Vorzwirn der Fadenenden geschaffen und ein runder Zwirnfaden erzeugt ist, der dann durch die Reibflächen sicher gleichmäßig weiter verzwirnt werden kann, und zwar in dem Augen-
blick, in welchem die trennende Haltenadel zurückgezogen wird und das Anlegen des doppelfädigen Zwirnendes an den neuen Kettenfaden erfolgt ist.
Nach erfolgtem Andrehen durch die Reibvorrichtung durch das überstehende zweifädige Zwirnende abgeschnitten und der bereits angedrehte zweifädige Zwirn durch die gegenläufig bewegten Reibflächen der Reibvorrichtung vollständig an den Hauptfaden angedreht.
Es wird daher durch diese neue Arbeitsweise, den alten gegenüber, eine vollkommene Gleichmäßigkeit und Güte der Andreher, selbst bei den verschiedensten Fadenstärken erreicht, sowie ein vollkommenes Anliegen der Fadenschwänze, so daß sich die Andreher beim Einziehen der neuen Kette in das Geschirr nicht leicht lösen können.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι und 2 eine Andrehvorrichtung, auf einem Gestell für Fußbetrieb aufgebaut, in der Seiten- und Vorderansicht, letztere mit Gestell für das Webgeschirr und den Kettenbaum,
Fig. 3, 4, 5 und 6 einen senkrechten Schnitt, eine Ansicht von rechts, eine Ansicht von links mit weggelassenem Antriebsrad, sowie einen Grundriß der Andrehvorrichtung,
Fig. 7, 8 und 9 eine Vorderansicht mit Bewegungsvorrichtung, eine Seitenansicht und einen Grundriß des Nadelschlittens,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Abschneidevorrichtung,
Fig. 11 und 12 eine Seitenansicht des Reibrades von rechts und von links,
Fig. 13 eine Ansicht der Kurvenseite des Antriebsrades.
Die Andrehvorrichtung α ist in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung auf einem Gestell b mit einer Fußplatte befestigt und wird durch einen Fußtritt c mittels Zugstange d bewegt.
Das Gestell b ist zwischen der Aufhängvorrichtung e- für das Geschirr und derjenigen f für den Kettenbaum der neuen Kette senkrecht zur Kette von Hand oder mechanisch verschiebbar gedacht. Am Gestell selbst sind beiderseits zwei Klemmvorrichtungen g mit herausnehmbaren kammartigen Nadelstäben bzw. Trennstäben h zur Trennung der Fäden angebracht, die zur Kettenrichtung und zur Andrehvorrichtung beliebig eingestellt und von Hand oder mechanisch senkrecht zur Kettenrichtung verschoben werden können.
Die Nadelstäbe h werden je durch die Fäden der alten und die der neuen Kette gesteckt und mit denselben in die Klemmvorrichtung eingespannt, so daß man zu beiden Seiten der Andrehvorrichtung eine größere Anzahl ' geordneter und leicht abnehmbarer Fäden zum Einlegen in die Vorrichtung in bequemer Lage zur Hand hat.
Der Lagerkörper i der Andreh vorrichtung selbst (Fig. 3, 4, 5 und 6) dient zur Lagerung der Zwirnspindel k und des drehbaren Reibrades I, auf welchem der abhebbare Reibdaumen m in einer Schlittenführung η drehbar gelagert ist. Letzterer selbst ist auf dem drehbaren Mitnehmer 0 radial verschiebbar angenommen, um den Anpressungsdruck der Reibflächen regeln zu können.
Der Antrieb der Zwirnspindel, welche für das Halten der Fadenenden mit einer beliebig gestalteten Klemmvorrichtung ausgerüstet sein kann, in der die Fäden eingelegt werden, erfolgt durch das Reibungsrad -p von der Antriebsscheibe q aus, welche selbst mittels Zahneingriffes von der durch die Zugstange d bewegten Zahnscheibe r bewegt wird (Fig. 3 und 6).
Auf der Hinterseite der Antriebsscheibe q, welche in Fig. 13 dargestellt ist, sind Kurvenflächen angebracht, gegen welche die mit Laufröllchen 5 und T versehenen Winkelhebel der Achsen s und t durch Federn s' und V (Fig. 4) angedrückt werden, so daß diese Achsen bei der Drehung der Scheibe q den Kurven cs und ct entsprechend verdreht werden.
Auf der Achse s sitzt der Zahntrieb u, welcher in die Verzahnung des Reibrades / und des drehbaren Mitnehmers 0 eingreift, so daß sich dieselben bei der Verdrehung der Achse s in entgegengesetzten Richtungen um die Mittelachse ν drehen (Fig. 5).
Bei der gegenseitigen Bewegung des Reibrades I und des Mitnehmers 0 wird der am Schlitten η drehbar angelenkte Reibdaumen m, too an dessen Winkelhebelansatz M die Zug- und Druckstange Z gelenkig und verschiebbar unter Zwischenschaltung von Druckfedern Z' und Z" angreift, vermittels des am Schlitten η drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels A B an das Reibrad angepreßt. Dieser Doppelhebel A B trägt an dem einen Ende B ein Röllchen, welches bei der gegenseitigen Verdrehung von Reibrad / und Mitnehmer 0 auf eine am Reibrad seitlich angebrachte Andrehung, eine Leitkurve c, aufläuft, welche bei D und E eine Aussparung hat bzw. unterbrochen ist (Fig. 4 und 11), so daß sich an diesen Stellen, an welchen in den Endstellungen der gegenseitigen Verschiebung von I und ο η das Röllchen am Arm B steht, der Drehhebel A B, unter der Einwirkung der auf der Zugstange Z angebrachten beiden Federn, radial stellt und sich bei der Umkehr der Bewegung nach der anderen Seite umlegt, hierbei den Reibdaumen m an das Reibrad I anpressend oder von demselben abhebend. . ' .
Die Spannung der kleinen Druckfedern Z' und Z" kann hierbei derart gewählt werden, daß bei radialer Lage des Drehhebels der Reibdaumen m durch die äußere Feder Z' abgehoben wird, wie in Fig. 4 punktiert angedeutet, so daß in dieser Endstellung, nachdem die Andreharbeit beendigt ist, der angedrehte Faden frei nach der fertigen Kette zu austreten kann.
Durch das Verdrehen der Achse.11 wird der Nadelschlitten w (Fig. 3, 5, 7, 8 und 9) mit der Gabelnadel n1, n2, -in deren Gabel die beiden Kettenfäden xa, Xn der alten und der neuen
. *Kette der Zwirnspindel k zugeführt werden (Fig. 6), kurz vor der Andrehung der gezwirnten Fadenenden nach unten zurückgezogen und damit der neue Kettenfaden Xn für das Anlegen an die als Doppelfaden verzwirnten Fadenenden und das Andrehen freigegeben.
Hierbei wird der Nadelschlitten w mittels des Führungsansatzes y in einem im Lagerkörper ausgesparten entsprechenden Führungsschlitz (Fig. 3 und 9) geführt.
Die Reibfläche am Reibdaumen m, welche sich in der Arbeitslage gegen den anzudrehenden neuen Kettenfaden bewegt, legt einen durch die Zahnradübersetzung bestimmten größeren Weg zurück als die vom Kettenfaden herkommende Reibfläche des Reibrades I, so daß das doppelfädige Zwirnende, nachdem der überschüssige Teil abgeschnitten ist, während weiterer starker Verzwirnung zugleich gegen den neuen Kettenfaden zur An-. drehung an demselben vorrückt.
Die Abschneidevorrichtung für das Gleichlangmachen des anzudrehenden doppelfädigen Zwirnendes ist in Fig. 10 in größerem Maßstab gezeichnet; sie besteht aus der Schere F, deren einer Arm feststeht, während durch das Federchen G und den einen kürzeren Arm H1 eines Winkelhebels H1 H2 der bewegliche Scherenarm geöffnet bzw. in die Schneidestellung gerückt wird, die in Fig. 10 punktiert eingezeichnet ist. Der Winkelhebel H1 H2 wird durch einen auf der Achse s, durch welche die Reibvorrichtung ihren Antrieb erhält, befestigten Daumen / verstellt. Die Form des längeren Hebelarmes H2 und die Stellung des Daumens / wird derart gewählt, daß das Abschneiden der Fadenenden im gewünschten Zeitpunkt erfolgt; der bewegliche Scherenarm macht hierbei nur die zur Herbeiführung des Schnittes erforderliche Bewegung und bleibt, da sich / unter H2 in der Lage W2 weiterbewegen kann (in Fig. 10 punktiert), ohne H weiter zu verdrehen, beim Weiterausschwingen der Achsen s und t zur Vollendung des Andrehens in dieser Lage stehen, bis er nach Zurückführung der ganzen Andrehvorrichtung in die Anfangsstellung durch die Feder G in die Offenstellung zurückgeführt wird.
Die Arbeitsvorgänge sind in der Zeichnung in schematischer Darstellung in den Fig. 14 bis 19 je im Grundriß unter Weglassung der. Reibdaumen und in je zwei Seitenansichten der Zeitfolge nach veranschaulicht.
Fig. 14 stellt das Einlegen der Fäden in die Andrehvorrichtung dar. Der Faden der alten Kette' xa wird zwischen den auf dem Nadelschlitten w angebrachten Nadeln W1, n2, der Faden der neuen Kette xn um die Haltenadel W1 über die Reibscheibe I und zwischen der Schere F nach der Zwirnspindel k geführt und dort eingeklemmt, so daß über der Reibscheibe die Enden ea und en des alten und neuen Kettenfadens sowie das anschließende Stück des neuen Kettenfadens Xn nahezu parallel liegen.
Fig. 15 erläutert das Vorzwirnen durch die Zwirnspindel. Die Fadenenden ea und en werden durch Drehung der Zwirnspindel k zu einem Doppelfaden (ea -{■ en) verzwirnt; hierauf beginnt sich der Nadelschlitten W mit dem Nädelpaar in der Pfeilrichtung zu bewegen.
Fig. 16 zeigt das Anlegen der vorgezwirnten Fadenenden an den Hauptfaden. Bei gleichzeitigem Weiterzwirnen durch die Zwirnspindel k hat sich der Nadelschlitten w so weit gesenkt, daß die Haltenadel % den neuen Kettenfaden Xn freigegeben hat, so daß er infolge des den Enden (ea + en) gegebenen Vorzwirns sich um die verzwirnten Fadenenden schlingt; zugleich senkt sich der Reibdaumen m auf die Reibscheibe nieder und faßt die nunmehr an der Anlegestelle zu einem gemeinsamen runden Faden verzwirnten Fadenteile (ea -f- en) und Xn zwischen sich und der Reibscheibe, wobei beide sich gegenläufig in der Pfeilrichtüng zu bewegen beginnen, die durch die Zwirnspindel fortgesetzte Verzwirnung der Fäden unterstützend.
Fig. 17 stellt das Andrehen durch den Reibdaumen dar. Das Andrehen der zusammengedrehten Fadenenden (ea + ^n) mit dem neuen Kettenfaden xn setzt sich durch Verzwirnen derselben zwischen der Reibvorrichtung weiter fort, die Schere F schließt sich und schneidet die zusammengedrehten Faden (ea -J- e„J auf stets gleiche Länge ab. Hierbei ist es von Vorteil, das anzudrehende Ende Xn möglichst lange, gegebenenfalls durch Einklemmen in die Schere oder durch eine besondere Klemmvorrichtung festzuhalten, damit sich auch dieses möglichst dicht anlegt.
Fig. 18 zeigt das Abheben des Reibdaumens. Bei der weiteren Verschiebung der. Reibvorrichtung, wodurch das Andrehen beendet wird, hebt sich der Reibdaumen m von der Reibscheibe I ab und läßt den verbundenen Faden (xa, Xn) nach den fertig angedrehten Kettenfäden hin frei austreten.
Hierauf geht die Reibvorrichtung in geöff-
rjetem Zustand in die Lage nach Fig. 19 in den Anfangszustand zurück, wobei sich gleichzeitig die Schere F öffnet und der Nadelschlitten sich wieder zurückbewegt.
Die Zeitfolge dieser Arbeitsvorgänge und ihre Dauer, d. h. das Zusammenspiel der Werkzeuge, kann durch entsprechende Ausführung und Stellung der Kurven auf der Antriebsscheibe q, der Leitkurve C und der Ausspa-,10 rungen D und E auf der Reibscheibe/, sowie der Hebel / und H zur Scherenbewegung bei der in Fig. 1 bis 13 dargestellten Anordnung der Andrehvorrichtung bestimmt bzw. geändert werden, oder es kann die Zwirnspindel für sich angetrieben und jedes einzelne und beliebig weitere Werkzeug durch getrennte Kurvenscheiben betätigt werden.
Bei der Einrichtung einer vollständig selbsttätigen mechanischen Andrehvorrichtung kann die Zwirnspindel und die Haltenadel derart ausgeführt und mit Greifern ausgestattet werden, daß bei deren Verschiebung oder Ausschwingen die zusammengehörigen Fadenenden selbsttätig eingeführt und die Andrehvorrichtung aus den vorbereiteten Ketten geholt werden.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch :
    Andrehvorrichtung für Webketten, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Fadenenden (ea -j- en) der alten und neuen Webkette durch eine Zwirnspindel (k) auf eine bestimmte Länge zu einem Doppelfaden vorgezwirnt werden und der Faden (x„) der neuen Kette an das entstandene doppelfädige Zwirnende (ea -\- en) angelegt und durch die Zwirnspindel (k) mit angezwirnt wird, worauf der dreifädige Zwirn zwischen einem abhebbaren Reibdaumen (m) und der Umflache eines Reibrades (I) gefaßt wird, dann durch Verschiebung dieser Reibfläche die drei Fäden (\ea -\- en] -\- Xn) weiter verzwirnt werden und das zweifädige Zwirnende, nachdem es durch eine Schere (F) abgeschnitten ist, durch die gegenläufig bewegten Reibflächen vollständig an den Kettenfaden (xn) angedreht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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