DE524483C - Verfahren zum maschinellen Laengs- und Querfalten von Waeschestuecken - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Laengs- und Querfalten von Waeschestuecken

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DE524483C
DE524483C DEB147199D DEB0147199D DE524483C DE 524483 C DE524483 C DE 524483C DE B147199 D DEB147199 D DE B147199D DE B0147199 D DEB0147199 D DE B0147199D DE 524483 C DE524483 C DE 524483C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum maschinellen Längs- und Querfalten von Wäschestücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Längs- und Querfalten von Wäschestücken, Tüchern o. dgl. und Ablegen des gefalteten Gutes und kennzeichnet sich der Hauptsache nach dadurch, daß die eine Faltbewegung des Tuches durch Drehen eines im Abstand der Faltbreite untereinander angeordneten Backenpaares unter gleichzeitiger Spannung und unter Glättung der Längsfaltung durch die Maschinenkappe erfolgt, die andere, quer zu der ersten gerichtete Faltbewegung durch Ausschwingen eines mit das Tuch umschlagenden und auf ihm abrollenden Walzen verbundenen Hebels nach zwei verschiedenen Richtungen erfolgt, während das Ablegen des gefalteten Tuches durch einen weiteren Zusatzhebel auf einem gleitbaren Bock vorgenommen wird.
  • Eine Maschine zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem tunlich gleichzeitig den Gestellrahmen bildenden Zahnbogen. Zahnstange o. dgl., auf dem vom Außenende an ein mit einem die Festklemmbacken für das zu faltende Gut tragenden Knebel o. dgl. verbundenes Zahnrad unter Falten des Gutes und gleichzeitigem Glätten durch die Maschinenkappe umläuft und sich bis zum anderen Ende jenes Zahnbogens bewegt, wo sich die Lösevorrichtung für die Klemmbacken und die ein weiteres Falten mittels Abrollens von Walzen bewirkende Querfaltvorrichtung sowie die Ablegevorrichtung für das gefaltete Gut befinden.
  • Auf der Zeichnung ist die erwähnte Maschine als beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Es ist Abb. i eine schematische Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine schematische Draufsicht, Abb.3 eine Darstellung der Spann- und Längsfaltvor richiung, Abb. q. eine Stirnansicht der Querfaltvorrichtung gemäß Linie A-A der Abb. i, Abb.5 eine Einzeldarstellung des Querfalthebels.
  • Die Serviette, das Tuch o. dgl. i beliebigen Formats wird in Backen 2 geeigneter Ausbildung eingeklemmt. Die Backen 2 eines Backenpaares befinden sich in einem Knebel o. dgl. 3 senkrecht untereinander und sind in der Anfangslage (Abb.2) geöffnet. Sie schließen sich unter Federdruck selbsttätig, sobald die Maschine zu laufen beginnt. Zu diesem Zwecke sind an den fest mit dem Gestell 6 verbundenen Zahnbögen 6a Anschläge 5 vorgesehen, die die Aufgabe haben, die mit einer Feder 7 bewehrten Backenstifte 36 entgegen der Kraft jener Feder 7 nach der Innenseite der Maschine hin zu drücken.
  • Bewegt sich die Längsfaltvorrichtung (Abb. 3) aus der Anfangsstellung heraus, so gibt der Anschlag 5 den Stift 36 und damit die Feder 7 frei. Der gestreckte Teil der Backe 2 wird nach außen gezogen und der angelenkte Teil der Backe :2 gegen den Anschlag .4 gedrückt, wodurch der angelenkte "feil bei der Außenbewegung des gestreckten umgelegt wird. Die Backen 2 schließen sich also infolge der Anschläge 4. sofort selbsttätig und werden durch die Federn 7 gleichzeitig nach auswärts gezogen, wodurch die Serviette i gespannt wird. Die Achse 8 des Knebels o. dgl, 3 führt zu durch ein Gestänge ga bewegbaren Hebeln g. Mit der Achse 8 fest verkeilt sind Zahnräder i o, die mit den Zahnbögen 6a des Rahmens 6 kämmen. Werden die Hebel g beispielsweise von einem Elektromotor i i aus über das Gestänge ga in Richtung des Pfeiles in Abb. i geschwenkt, so rollen die Zahnräder ro auf den Zahnbögen 6a ab und drehen hierbei, wie aus den gestrichelten Linien 12 ersichtlich, die Längsfaltvorrichtung (Knebel 3 usw.) bzw. die untereinanderstelienden Backen 2. Das Tuch i wird mehrmals gefaltet und in der gefalteten Lage auf die Platte 13 gelegt.
  • Um sich verschiedenen Serviettenformaten anpassen zu können, kann der Teil 3 mit seiner Hülse 3a urdrehbar, aber längsverschiebbar auf der Welle 8 sitzen. Die Anschläge 5 brauchen dann nur durch schärfer nach innen gewinkelte Anschläge ersetzt zu werden.
  • Die Anzahl der Faltbewegungen der Serviette i kann verschieden gewählt werden und entspricht jeweils der Anzahl der Zähne des Bogens 6a.
  • Uin neben der gleichzeitigen Spannung auch eine Glättung der Längsfaltung zu erreichen, ist das Maschinengehäuse mit einer entsprechend geformten elastischen Kappe i4v ausgerüstet, an deren Innenfläche die Serviette i teilweise entlang schleift. Die Wellengen der Kappe r.4 L werden je nach der Wahl der Zahnräder 611, io verschiedenartig ausgeführt. Der letzte Teil i4.a der Kappe dient lediglich als Schutz gegen Staub, Schmutz usw. und mag herumklappbar ausgeführt werden.
  • Befindet sich der Tuchhalter (Abb.3) mit der nunmehr längsgefalteten Serviette i am anderen Ende des Zahnbogens 611, so wird die Serviette i, da sie zunächst noch von den Backen 2 gehalten wird, in der horizontalen Lage gemäß Abb. 4. abgelegt. Auch an diesem Hubende haben die Zahnbögen 611 entsprechende Anschläge 5a, die ein selbsttätiges Zurückziehen der Backenpaare 2 aus der längsgefalteten Serviette und selbsttätiges Öffnen der Backen 2 zur Freigabe der Serviette bewirken. Die Schwenkhebel g gehen dann leer selbsttätig zurück.
  • Die Platte 13 mag in ihrer Größe eirein Faltabschnitt der Serviette, z. B. dem in der Abb. 3 schraffierten, entsprechen. Sie ist fest mit den Gabelhebeln 2o verbunden und um eine Achse 21 schwenkbar.
  • Wie aus den Abb. 1, 2 und q. ersichtlich, befinden sich zu beiden Seiten der Platte 13 vorzugsweise elektrisch heizbare Walzen 14. die von Hebeln 15 geführt werden. Die Hebel 15 sind drehbar finit dem Ouerfalthebel 16 verbunden, der wiederum um den Zapfen 17 in beiden Richtungen schwenkbar ist.
  • Über die Platte 13 schieben sich nun, sobald die Serviette i auf sie abgelegt ist, durch Vermittlung eines entsprechenden zweifachen Zahnstangengetriebes 18 zwei Falzmesser ig. Das Herüberschieben der Falzmesser ig erfolgt, um nunmehr ein Ouerfalten der Serviette i mittels der Walzen 1.1. zu ermöglichen. Sobald sich die Falzmesser ig über die auf der Platte 13 liegende Serviette geschoben haben, bewirkt die gleichfalls auf der Einheitswelle 37 sitzende Kurvenführung 22 mittels der Zahnstange 23 ein Verschwenken des Hebels 16 nach der einen und daran anschließend nach der anderen Seite. Erfolgt ein Schwenken des Hebels 16 im Uhrzeigersinn, so hebt sich die Walze 1.4 und legt hierdurch das eine Ende ia der Serviette i um das Falzmesser ig herum, wobei sie auf der umgelegten Seite der Serviette entlang rollt und eine Plättwirkung ausüben inag. Nun erfolgt ein Schwenken des Hebels 16 nach der anderen Seite, also entgegengesetzt dern-Uhrzeigersinn. Die Walze i i rollt auf dem oben umgelegten Rückenteil 1a der Serviette i noch einmal zurück; die andere Walze 14 legt das andere Ende ib um das Ende ia herum, rollt auf dem umgelegten Ende ab, wobei auch dieses Ende rv geplättet werden mag, und rollt wieder zurück. Der Hebel 16 geht in seine zur Platte 13 senkrechte Normalstellung zurück, und auch die Hebel 15 mit den Rollen 14 nehmen wieder ihre Ursprungsstellung ein. Um ein in jeder Weise elastisches Entlanggleiten oder Walzen zu gewährleisten, sind Federn 2.4 vorgesehen, die über ein Gestänge 25 mit einem Anschlaghebel 26 in Verbindung stehen (Abb. 5). Der Anschlaghebel 26 wird an einem Hubende des Hebels 16 durch den Anschlag 27 so umgelegt, daß eine Entspannung der bisher entspannten Feder 2.4 eintritt. Jede der beiden Federn 24. greift an den Hebeln 15 an. Stößt der Hebel 26 dagegen auf den Anschlag 28, so tritt das Umgekehrte ein. Hierdurch wird erreicht, daß eine gleichmäßige Beanspruchung beider Federn 24 trotz einer- Schwenkung des Hebels 16 nach verschiedenen Richtungen stattfindet.
  • Während der Ouerfaltung erfolgt die Rückführung der beiden Falzmesser ig zu den geeigneten Zeiten mit Hilfe der zugehörigen Antriebsvorrichtung 18, i8a.
  • Die Serviette wird nun dadurch abgelegt, daß das Getriebe 30 in Tätigkeit tritt und die Hebel 2o mit der Platte 13 schnell um die Achse 2 1 herumschwenkt, die Serviette auf den Bock 31 bzw. den bereits vorhandenen Serviettenstapel ablegt. Der Bock 31 soll flach Möglichkeit eine solche Höhenstellung einnehmen, daß die auf ihm liegenden Servietten bzw. jeweils die oberste Serviette des Stapels sich über der Bockrolle 32 befindet, also etwa in der Höhe des Ablegeendhubes der Auswerfer 2o. Zu diesem Zwecke wird der in einer Schienenführung 33 gleitbare Bock 31 durch eine geeichte Zugfeder 34 gehalten, die sich über ein Seil 35 auf den Bock 31 auswirkt. Die Eichung der Feder 34 ist derart vorgenommen, daß der unbelastete Bock 31 wie der belastete stets in der für die Auswerfer 20 geeigneten Ablegeendstellung sich befindet, so daß also der leere Bock wie die zu oberst liegende Serviette eines beliebig großen, auf dem Bocke bereits befindlichen Stapels an ein und derselben Stelle der Schienenführung 33 sitzen.
  • Die Arbeitsvorgänge der Maschine sind folgende: Die in die Längsfaltvorrichtung (Abb.3) eingespannte Serviette i wird beim Abrollen der Räder i o auf den Zahnbögen 611 mehrmals längsgefaltet und auf die Platte 13 gelegt. Darauf kommt das Getriebe 18 zur Wirkung und schiebt die Falzmesser i9 auf die auf der Platte 13 liegende Serviette i. Nunmehr tritt die Kurvenführung 22 in Tätigkeit, schwenkt den OOuerfalthebel 16 nach beiden Richtungen aus und bewirkt auf diese Weise mittels der federbewehrten Walzenhebel 14,15 ein weiches Ouerfalten der Serviette. Jeweils wirkt der entsprechende andere Nocken 18a auf das Getriebe 18. Die beiden Falzmesser rcg werden herausgezogen, nunmehr durch die zugehörige Kurvenscheibe 3oa das Getriebe 30 in Tätigkeit gesetzt, der Hebel 2o mit der fertig zusammengefalteten Serviette herumgeschwenkt, die Serviette auf den Bock 31 abgelegt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜC1I.R: i. Verfahren zum maschinellen Längs-und Ouerfalten von Tüchern, Wäschestücken o. dgl. und Ablegen des gefalteten Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Faltbewegung des Tuches durch Drehen eines im Abstand der Faltbreite untereinander angeordneten Backenpaares unter gleichzeitiger Spannung und unter Glättung der Längsfaltung durch die Maschinenkappe erfolgt, die andere, quer zu der ersten gerichtete Faltbewegung durch Ausschwingen eines mit das Tuch umschlagenden und auf ihm abrollenden Walzen verbundenen Hebels nach zwei verschiedenen Richtungen erfolgt, während das Ablegen des gefalteten Tuches durch einen weiteren Zusatzhebel auf einem gleitbaren Bock vorgenommen wird. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit selbsttätiger Greifervorrichtung für das längs und quer zu faltende Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine im wesentlichen aus einem tunlich gleichzeitig den Gestellrahmen (6) bildenden Zahnbogen, Zahnstange o. dgl. (6a) besteht, auf dem vom Außenende an ein mit einem die Festklemmbacken (2) für das zu faltende Gut tragenden Knebel o. dgl. (3) verbundenes Zahnrad (io) unter Falten des Gutes und gleichzeitigem Glätten durch die Maschinenkappe (14b) umläuft und sich bis zum anderen Ende jenes Zahnbogens bewegt, wo sich die Lösevorrichtung (5a) für die Klemmbacken und die ein weiteres Falten mittels Abrollens von Walzen bewirkende Ouerfaltvorrichtung (13 bis 16) sowie die Ablegevorrichtung (ZO, 21) für das gefaltete Gut befinden. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Achse des Umlaufrades (io) sitzende, die Längsfaltvorrichtung bildende Knebel, Scheibe o. dgl. (3) an seinen äußeren Enden die Festklemmbacken (2) untereinander und elastisch selbsttätig längsverschiebbar aufnimmt, derart, daß während der Umlaufbewegung des Zahnrades (ro) die Backen (z) geschlossen bleiben und das zwischen ihnen befindliche Faltgut in der Längsrichtung gespannt gehalten wird. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Knebel (3) geführte feste Teil der Backe (2) mit seinem rückwärtigen Ende (36) jenseits des Knebels herausragt und mit einer Feder (7) umwickelt ist, wodurch der feste Backenteil nach dem Gestellrahmen (6) gezogen wird und hierbei den am festen Backenteil angelenkten, gegen eine Nase (4) am Knebel stoßenden, beweglichen Backenteil mittels des in gleichbleibender Entfernung vom Gestellrahmen verbleibenden Knebels schließt und gleichzeitig eine Spannung des Faltgutes in der Längsfaltrichtung herbeiführt. 5. :Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestellrahmen (6) ein gewinkelter Anschlag (5) vorgesehen ist, der in der Ruhelage der Maschine den festen Schenkel der Backen (2) entgegen der Wirkung der Feder (7) vom Gestellrahmen (6) fort nach einwärts gedrückt hält und damit ein selbsttätiges Öffnen des beweglichen, federbewehrten Backenschenkels ermöglicht. 6. Maschine nach Anspruch 2, bei der die Querfaltvorrichtung einen schwenkbaren Hebel hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (r6) mit den an ihm angelenkten federbelasteten (24) Armen (r5, 15) an den Ablegebock bzw. die Platte (i3) abstützt und bei seinen Schwenkbewegungen ein Abrollen von tunlich elektrisch heizbaren Walzen (r4) auf dem gefalteten Gut bewirkt. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung der Arme (r5) durch einen beim jeweiligen Schwenkhub selbsttätig umgelegten Hebel (26) eine ihrem bisherigen Zustand entgegengesetzte Änderung erfährt. B. Maschine nach Anspruch :2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Platte (r3) das fertiggefaltete Gut auf einen in Schienen (33) gleitbaren Bock (3r) ablegt, der mit Hilfe einer geeichten Feder (34) in bekannter Weise stets eine der ausgeschwenkten Lage des Hebels (2o) entsprechende Stellung einnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225593B (de) * 1960-06-30 1966-09-29 Kleindienst & Co Vorrichtung zum Laengs- und Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1225593B (de) * 1960-06-30 1966-09-29 Kleindienst & Co Vorrichtung zum Laengs- und Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.

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