DE1695345A1 - Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von 5'-Purinnucleotiden - Google Patents
Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von 5'-PurinnucleotidenInfo
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Description
Patentanwälte
K 784 - Dr.K/H V-lng. HE1TiZ AGULAR
3 München 27, Pienzenauec Sir. 2
K 63 987 IVd/12p
KYOWA HAKKO KOGYO CO., LSD., Iokyof Japan
"Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von 5'-Purin-
nucleotiden
Ausscheidung aus Patent . ... ... (Patentanmeldung K 52 642 IVd/i2p)
Die Erfindung betrifft ein ¥erfahren zur mikrobiellen Herstellung
von 5t-Purinnucl0otidenf wobei man die Adenin
oder Guanin benötigenden Mutanten JJKSC 15 187, 15 512,
15 188, 15 190 und 15 138 JLa .einem Ku! turned ium vermehrt,
welches Pantothensäure rand fhiamiH;, hi©rsia verwandte Substanzen
oder derartige Substanzen enthaltende Ifeturstoffe
aufweist,
Erf indungsgemäß wurde water Verwendung vom ohemisch def i- I
niertan Medien festgestellt, daß Pantothensäure und Thiamia
odar hierzu veswaadt© Substanzen in dam Kulturmedium
denea diese entiysdeE1 Adenin erford@raden
Hataaten von &;evi-
ssnaoaiagen©© veKfsadet werd®ns ©ine sehr be-Soll®
spielen. Di© Mutantenstärame leiten sich
wi© üi®B® ebenfalls Biotin %wb. tJaeketma«
Ss ist erforderlich, eine geringe Menge Adenin zu den
Adenin benötigenden Mutanten und eine geringe Menge Guanin zu den Guanin benötigenden Mutanten zuzugeben.
Die zuzusetzende Menge variiert in Abhängigkeit von den Stämmen und den Kulturbedingungen und liegt normalerweise
zwischen etwa 1 und 200 yug/ml als die entsprechenden
Basen.
Bei den optimalen Zugabemengen jeder Base wird 5'-IMP
im Falle von Adenin benötigenden Mutanten und 5'-2MP im Falle von Guanin benötigenden Mutanten gewonnen.
Die Abkürzung 5'-IMP bedeutet 5f-Ißosinsäure und die Abkürzung
5'-2MP bedeutet 5t-2anthylsäure.
Als Impf- und Permentationsmedium wird eine geeignete
Menge Pantothensäure, verwandte Verbindungen oder diese enthaltende natürliche Substanzen £U dem Grundmedium
zugefügt. Die verwendeten Mengen variieren in Abhängigkeit von dem angewendeten spezifischen Stamm sowie vom
Kulturmedium. Im allgemeinen liegt die zugefügte Menge zwischen etwa 0,5 bis etwa 50 Mikrogramm/ml (ug/ml), bezogen
auf die Pantothensäure oder verwandte Verbindung. Die Menge des in dem Medium vorliegenden Thiamine variiert
ebenfalle mit Änderung des Stammes und des Mediums. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Medium im allgemeinen
etwa 0,1 bis ©twa 10 m,gfwl9 "bezogen auf das üftiiamin oder
die verwandte Substanz9 ©nthält.
209817/1559
Diese Stoffe werden zu dem Grundmedium zugefügt, welches
eine Kohlenstoff quelle, eine anorganische Stickstoffquelle,
anorganische Salze, eine Aminosäurequelle und andere Verbindungen enthält, die für das Wachstum des
verwendeten Mikroorganismus notwendig sind. Unter den
Kulturbestandteilen Bind Phosphate und Magnesiumsalze
wichtig, und um günstige Ausbeuten zu erhalten, ist es notwendig, beide Bestandteile zuzusetzen, um weitaus höhere
Konzentrationen zu bewirken.
Die günstigste Zugabe liegt bei 0,6 bis 1,5 f>
K2
0,6 bis 1,5"* KH2 P04 1^ °'6 Ms 1f5 f 15SSO4.7HgO. Der
Zusatz soll so erfolgen, daß etwa gleiche Konzentrationen
an diesen drei Salzen erhalten werden. Ein natürliches Kulturmedium, welches Pantothensäure und Thiamin oder
deren verwandte Verbindungen enthält, ist zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung gut geeignet.
Für die gemäß der Erfindung verwendeten Stämme von Brevibacterium
ammoniagenes werden als mit Pantothensäure verwandte Substanzen Pantothensäuresalze, wie z.B. Calciumpantothenat,
ß-Alanin, Pantethein, Coenzym A und dergleichen
angesehen und können anstelle von Pantothensäure verwendet werden.
Als natürliche Substanzen, welche Pantothensäure enthalten
und die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, können
Fleischextrakt, Leberextrakt, Reiskleie, Melasse, lös-
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liehe Fischsubstanz und dergleichen genannt werden.
Zu den natürlichen Stoffen, welche Vit. B 1 enthalten,
gehören z.B. Reishülsen und Kleie, Hefeextrakt, Leber- · extrakt und dergleichen.
Als mit Ihiamin verwandte Substanzen, die für die vor-
^ liegende Erfindung geeignet sind, seien Thiaminsalze,
wie z.B. ThiaminhydroChlorid, !Dhiaminmononitrat und dergleichen,
sowie andere verwandte Verbindungen erwähnt.
Die Erfindung ist also besonders dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Pantothensäurereihe und eine
Verbindung der Xhiaminreihe in ein Kulturmedium gibt, das
zur Fermentierung der vorstehend aufgeführten, Adenin benötigenden
Mutanten oder Guanin benötigenden Mutanten von Brevibacterium ammoniagenes «aet unter Bildung von 51-"
Purinnucleotide!!, wie z.B. 5'-IMP, 5'-GMP, 5'-AMP, 5f-XMP
usw. verwendet wird. Im Falle der Fermentation von Adenin oder Guanin erfordernden Mutanten von Brevlbaoterium
ammoniagenes wird die Kultivierung zur Bildung des 51-Purinnucleotids
in einem Medium durchgeführt, welches eine geringe Menge Adenin (für Adenin erfordernde Mutanten)
oder Guanin (für Guanin erfordernde Mutanten) enthält.
Die Fermentationsmethode entspricht im wesentlichen üblichen
Methoden. Die Temperatur beträgt 25 bis 38 0C, wobei
das Optimum bei etwa 30 0C liegt. Normalerweise ist für
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Haschen- und Kolbenkulturen Schütteln erwünscht, und für Sank- und Schalengärbehälter sind Submersion türen
geeignet. Die Zucht iigungs zeit beträgt 24- bis 168 Stunden und die Menge an S'-Purinnueleotid erreicht ihr
Maximum bei 72 bis 120 stündiger Kultivierungezeit, Die Isolierung erfolgt in an sich üblicher Weise.
Die folgenden Beispiele dienen sur Erläuterung der Erfindung
ohne diese zu begrenzen.
Es wurde Brevibacterium ammoniagenes Mr. 7208 AXOC Kr.
15 187 (eine von ASCO 6872 abgeleitete* Menin erfordernde
Matante) verwendet. Das durch Zugabe von 50 /Ug/ml
Adenin zu dem *» Medium aus 2 $>
GHueose, 1s0 ?£ öaeaminosäuren
(frei von Vitamin), 0,1 £ K2HPO49 0,03 %
MgSO4.7H2O, 0,3 # NaOl, 0,01 # SeSO^.7HgO und 30 Aig/l
Biotin (pH 7$3) erhaltene Medium wurde als Impfmedium verwendet
und als Fermentationsmedium das durch Zugabe von 50 /ug/ml Adenin zu dem Medium aus 10 in Glucose, 1 i»
K2HPO47 1 1» KH2PO4, 1 % MgSO4.7H2O, 0,01 i>
OaOl2.2H2O, 30 yug/l Biotin, 3 mg/ml Hvporanthin erhaltene Medium.
Der Stamm wurde unter Zugabe einer geeigneten Menge OaI-ciumpantothenat
(oder ß-Alanin) und Thiamin zum lermentationsmedium
kultiviert. Andere Kultivierungsbedingungen waren üblich. Die sich nach 120 stündiger Kultivierung
ansammelnde Menge an 59-Inosinsäur@ (Watriumsalz) ist in
Tabelle I wiedergegeben.
20 9817/1559
zugesetzte Verbindung der Panto thenreihe
kein Zusatz
Calciumpantothenat 10
ytxg/ml
ß-Alanin 10 /Ug/ml
zugesetztes
Thiamin
(jag/ml)
2 2
angesammelte 5'-Ιήο-sinsäure
(Na-SaIz) (rag/ml)
Spur
4,9 5,2
Is wurde Brevibaoterium ammoniagenes Nr. 7244 ATGG 15188
(Adenin- und Xanthin benötigende Mutante, abgeleitet von
ATOG Nr. 6872) verwendet. Das in Beispiel 1 beschriebene
Impfmedium und Fermentationsmedium wurde unter Zugabe von je 40 /Ug/ml Xanthin verwendet. Die Medien ohne Zusatz
und mit Zusatz von 10 /ug/ml Calciumpantothenat und 1
/ug/ml Thiamln wurden entsprechend kultiviert. Andere Kultivierungsbedingungen waren ähnlich denen des Beispiel 1.
Die nach 120 ständiger Kultivierungszeit angesammelte Menge an 5'-InOsInSaUTe (Natriumsalz), beläuft sich in dem
Fall, da kein Vitamin zugesetzt wird, auf Spuren und im Fall der Zugabe beider Titamine auf 5,1 mg/ml.
Brevibacterium ammoniagenes Nr. 7309 ATCG Nr. 15312 (Adenin erfordernde Mutantes abgeleitet von ATGG Nr. 6872)
wurde verwendet, und das In Beispiel -1 beschriebene Impfmedium,
und Fermentationsmedium, in dem die Menge des zu-
2 0 9817/1559
gegebenen Adenine 5 /ug/ml betrug, wurde eingesetzt. Das
Medium ohne Zusatz und mit Zusatz von 10 Aig/ml Oalciumpantothenat
und 1 /ug/ml Thiamin wurde entsprechend
kultiviert. Andere Kultivierungsbedingungen waren ähnlich denen des Beispiel 1. Die Menge an 5'-Inosinsäure, die
sich, nach einer 96 ständigen Kultivierung ansammelte, beläuft
sich, in dem Fall, da kein Vitaminzusatz erfolgte, auf
Spuren und in dem Pail, da beide Vitamine zugegeben wurden,
auf 6,3 mg/ml. Λ
Der gleiche Stamm und das gleiche Kulturmedium wie in
Beispiel 3 wurde verwendet sowie das Fermentationsmedium,
zu welchem als Ersatz für Oalciumpantothenat, ß-Alanin,
Pantethin, Coenzym A und natürliche Stoffe, welche ßalanin,
Pantethin und Ooenzym A enthielten, zugesetzt waren.
Andere Kultivierungsbedingungen waren ähnlich denen des
Beispiel 1. Die Menge an 5'-InOsInSaUTe (Natriumsale), die λ
sich nach 120 stündiger Kultivierung ansammelte, ist in
Tabelle II wiedergegeben.
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Tabelle | II | angesammelte 5-fInosinsäure (Na-SaIz) (mg/ml) |
Pantothensäure verwandte Verbindungen oder natürliche Stoffe, die diese enthalten |
zugesetztes Thiamin (//Ug/ml) |
Spur |
kein Zusatz | 1 | 5,9 |
ß-Alanin 10 yug/ml | 1 | 5,0 |
Pantethin 10 yUg/ml | 1 | 4,9 |
Ooenzym A 40 /ug/ml | 1 | 6,5 |
Hefe extrakt 1 # | - — | 6,1 |
Leberextrakt 0,7 # | - | 5,9 |
Fleischextrakt | - | |
BeIsT)IeI 5 | ||
Brevibacterium ammoniagenes 7320 ATOO Mr. 15 190 (Adenin
erfordernde Mutante, abgeleitet von ATCCUr, 6871) wurde
verwendet, und die anderen Kultivierungsbedingungen waren ähnlich denen des Beispiel 1. Nach 96 stündiger Kultivierung
sammelten sich 4,2 mg/ml 5'-Inosineäure (Natriumsalz)
in dem Medium an, das durch Zugabe von 5 Ai g/ml ßalanin
und 1 /ug/ml Thiamin zum Permentationsmedium erhalten
wurde. Andererseits sammelte sich in dem von beiden Titaminen freien Medium nur eine geringe Menge 51-Inosinsäure
an.
Brevibacterium ammoniagenes Nr. 62 221 ATCC 15 138 (Guanin
erfordernde Mutante) wurde verwendet. Das eingesetzte Medium
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wurde durch Zugabe von 10 /ug/ml Guanin zn dem in Beispiel
1 beschriebenen Impf medium erhalten. Das in Beispiel 1 beschriebene Permentationsmedium, zu dem 15 /ug/ml
Guanin anstelle von Hypoxanthin und Pantothensäure (oder
Pantethin, Ooenzym A) und Shiamln.Höl in verschiedenen
Konzentrationen zugesetzt wurden, wurde verwendet. Andere Kultivierungsbedingungen waren ähnlich denen des Beispiel
Die Menge an 5*-Xanthyisäure (Natriumsalz), die sich nach
einer Xultivierungszeit von 120 Stunden ansammelte, ist in
!Tabelle III wiedergegeben.
zugesetzte Pantothensäure, verwandte Verbindungen (^tg/ml)
angesammelte
zugesetztes 5f-Xanthylsäure
Ihiamin (ITa-SaIa;
(/ug/ml) (mg/ml)
Calciumpantothenat 5 | 0 | Spur |
kein Zusatz | 1 | ■ « |
Calciumpantothenat 5 | 1 | 7,2 |
Pantethin 4 | 1 | 7,5 |
Ooenzym A 25 | 1 | 7,6 |
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Claims (2)
1. Pantothensäure, hierzu verwandte Verbindungen und
2. Shiamin, hierzu verwandte Verbindungen oder solche
Verbindungen enthaltende Naturstoffe enthält, vermehrt-
und die gebildeten 5'-Nucleotide in Üblicher Weise aus
der Permentationsflüssigkeit isoliert.
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