DE1767294C3 - Verfahren zur fermentativen Gewinnung von Orotidin - Google Patents
Verfahren zur fermentativen Gewinnung von OrotidinInfo
- Publication number
- DE1767294C3 DE1767294C3 DE19681767294 DE1767294A DE1767294C3 DE 1767294 C3 DE1767294 C3 DE 1767294C3 DE 19681767294 DE19681767294 DE 19681767294 DE 1767294 A DE1767294 A DE 1767294A DE 1767294 C3 DE1767294 C3 DE 1767294C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atcc
- orotidine
- culture
- cultivation
- microorganisms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P19/00—Preparation of compounds containing saccharide radicals
- C12P19/26—Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
- C12P19/28—N-glycosides
- C12P19/38—Nucleosides
- C12P19/385—Pyrimidine nucleosides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P17/00—Preparation of heterocyclic carbon compounds with only O, N, S, Se or Te as ring hetero atoms
- C12P17/10—Nitrogen as only ring hetero atom
- C12P17/12—Nitrogen as only ring hetero atom containing a six-membered hetero ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
Description
kann (s. die Beispiele). Femet erlaubt M dan F»cl· ™^„relial,gewendet werden.
mann, für Henrtellung »on Orotidm auf andere m*"re s"1)cljlol,qn,.,,e k8riM„ versehiede»e Arten
SS B^SÄSS: Su^, wie U
Aromoniumsulfat, Ammoniumnitrat Ammoniumacetat
und Annnoraumpnosphat oder natürliche
stickstoffhaltige Substanzen, wie ζ, B, Maisqwellflüssigkeit,
Hefeextrakt, Fleischextrakt, Pepton, Fischmehl, BouüIor, Caseinbydrolyste, Casaminosäure,
gelöste Fischsubstanz und Reiskleieextrakt verwendet werden. Diese Substanzen können ebenfalls
entweder einzeln oder in Kombinationen zu zweien oder mehreren angewendet werden.
Der pH-Wert des Fermentationsmediums vor der Sterilisation betrug 7,3.
Dann wurde die Kultivierung unter aerobem
Schütteln bei 300C über einen Zeitraum von
120 Stunden durchgeführt Nach der Fermentation hatten sich in der erhaltenen Kulturflüssigkeit
1,23 mg Orotidin pro ml Flüssigkeit angereichert
1 Liter der erhaltenen Kulturflüssigkeit wurde durch eine 50-ml-Kolonne, die mit einem Anionen-
Zu den anorganischen Verbindlungen, die dem io austauscherharz in der Acetatform angefüllt wsr,
Kulturmedium zugesetzt werden können, gehören geschickt und nach dem Filtrieren wurde dann das
Oritidin mittels eines Natriumacetatpuffers (pH 4,4) mit einem Konzentrationsgradienten von 0,15- bis
0,3 molar bei einer Temperatar von 400C und einer
Fließguscbwindigkeit von 1 ml/Minute aus der Kolonne
eluiert. Die Orotidin-Elutionsanteile wurden miteinander vereinigt und eingeengt und man erhielt
1,05 g Orotidinkristalle.
Als Mikroorganismus wurde der Stamm Corynebacterium sp. ATCC 21188 verwendet der für sein
Wachstum Uracil benötigt.
Die Kultivierung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei
diesmal jedoch das Fermcntationsmedium an Stelle von Kerosin 5Vo eines n-Paraffingemisches (äquivalente
Mengen an C12-, C13- und C14-n-Paraffinen)
z.B. Magnesiumsulfat, Natriumphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat,
KaUummonohy drogenphosphat,
Eisensulfate Manganchlorid, Calciumchlorid, Natriumchlorid und Zinksulfat.
Das Kulturmedium muß Uracil enthalten. Darüber hinaus sollten dem Kulturmedium Aminosäuren,
Vitamine und Biotin zugesetzt werden.
Die Fermentation der Mikroorganismen wird unter aeroben Bedingungen, z. B. durch aerobes Schütteln
dex Kultur oder Bewegen und Belüften einer Submerskultur, bei einer Temperatur von etwa 20
bis 500C und einem pH-Wert von etwa 5,0 bis 9,0 durchgeführt. Die Kultivierung erfolgt gewöhnlich
während 1 bis 10 Tagen. Dabei reichert sich das '5
Orotidin in der Kulturflüssigkeit und in den Mikroorganismenzellen an.
Nach Beendigung der Kultivierung wird das Orotidin aus der Kulturflüssigkeit auf übliche Weise,
z. B. durch Ionenaustauscherharzbehandlung, Aus- 3o enthielt,
fällung, Adsorption oder Chromatographie, ge- Nach 120stündiger Kultivierung hatten sich in
z. B. durch Ionenaustauscherharzbehandlung, Aus- 3o enthielt,
fällung, Adsorption oder Chromatographie, ge- Nach 120stündiger Kultivierung hatten sich in
wonnen. der Kulturflüssigkeit 3,72 mg Orotidin pro ml an-
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher gereichert. Aus 1 Liter der Kulturflüssigkeit erhielt
erläutern. Falls nicht anders angegeben, beziehen man, wie in Beispiel 1 beschrieben, 2,79 g Orotidinsich
die Prozentangaben auf das Gewicht pro 35 kristalle.
!Wasser. Beispiel 3
!Wasser. Beispiel 3
Als Mikroorganismus wurde Arthrobacter paraf-
AIs Mikroorganismus wurde der Stamm Brevi- fineus ATCC 21191 verwendet, der durch UV-Bebacterium
ketoglutamicum ATCC 2,1187 verwendet, 4» handlung von ArthrobacterparaffineusATCC15591
der durch Behandlung von Brevibacterium keto- erhalten worden war und der zu seinem Wachstum
glutamicum ATCC 15588 mit UV-Strahlen erzeugt Uracil benötigt.
worden war und der zu seinem Wachstum Uracil Durch Übertragung mittels einer Platinöse in
benötigt Das Nährmedium enthielt l°/o Pepton, 20 ml eines Impfkulturmediums, das 1%>
Glycerin, l°/o Fleischextrakt 0,5 Ve Hefeextrakt und 0,25Vo 45 IVo Pepton, IVo Fleischextrakt 0,5Vo Hefeextrakt
Natriumchlorid. und 0,25% Natriumchlorid in einem Erlenmeyer-
Mittels einer Platinöse wurde der Mikroorganis- Kolben enthielt, wurde eine Impfkultur hergestellt,
mus in 20 ml Kulturmedium in einem 250-ml-Erlen- Die Kultivierung erfolgte durch aerobes Schütteln
meyerkolben eingeimpft. Durch Kultivieren unter der Kultur bei 300C über einen Zeitraum von
aerobem Schütteln bei 300C über einen Zeitraum 5° 24 Stunden.
von 24 Stunden erhielt man eine Impfkultur. 2 ml der dabei erhaltenen Impfkulturflüssigkeit
2 ml der so erhaltenen Impfkulturflüssigkeit wur- wurden in 20 ml eines in einem 250-ml-Erlenmeyerden
in 20 ml eines Fermentationsmediums in einem kolben enthaltenen Fermentationsmediums der fol-250-mI-ErlenmeyerkoIben
eingeimpft. Das Fennen- genden Zusammensetzung eingeimpft: tationsmedium hatte die folgende Zusammensetzung: 55
Kerosin 5 °/o
(NH4)SSO4 1,5V.
K^lPO4 0,2 V.
KH2PO4 0,1·/.
MgSO4^H2O 0,05V.
MnSO4'4ILO 0,001V.
FeSO4-IH1Q
0,001V.
Hefeextrakt 0,5 V.
Xanthin 50 ng/ml
Uracil 10.» ig/ml
Maisquellwasser 0,1 V.
Calchimcarbonat 2Vo
6o
Sorbit Mannit, Arabit, Xylit, Ri-IOVo
■bit oder Glycerin
(NHJjSO4 1,5%
K2HPO4 0,2V.
KH2PO4 0,1V.
MgSO4 · 7H2O 0,05V.
MnSO4^H2O 0,001·/·
FeSO4-7H2O 0,001V.
Hefeextrakt 0,5·/.
Uracil 200μβ/πι1
Thiaminhydrochlorid 5 |tg/ml
Maisquellwasser 0,1 V.
Calciumcarbonat 2·/·
Der pH-Wert des Fermentationsmediums vor der
Sterilisation betrug 7,3,
Die Kultivierung erfolgte unter aerobem Schütteln der Kultur bei 3O0C über einen Zeitraum von 120
Stunden, Die Orotidinmengen, die dabei in der erhaltenen
Kulturflüssigkeit angereichert wurden und die Ausbeuten an isoliertem Orotidin sind in der
folgenden Tabelle angegeben.
Kohlenstoffquelle (Menge =10·/») |
Menge des angereicherten Orotidins (mg/ml) |
Ausbeute an isoliertem Orotidin (g/l) |
Sorbit | 8,87 | 7,27 |
Mannit | 7,62 7,69 6,82 7,25 |
5,80 6,15 5,19 5,72 |
Arabit | 5,34 | 4,00 |
Xylit | ||
Ribit | ||
Glycerin |
Als Mikroorganismus wurde Brevibacterium sp. ATCC 21189 verwendet, der zu seinem Wachstum
Uracil benötigt.
Die Kultivierung erfolgte wie in Beispiel 3, wobei diesmal jedoch als Kohlenstoffquelle in dem einen
Nährmedium Sorbit und in dem anderen Nährmedium Glycerin verwendet wurde. Im übrigen
waren die Kultivierungsbedingungen die gleichen wie in Beispiel 3.
Nach 96stündiger Kultivierung unter den in Beispiel 3 angegebenen Bedingungen hatten sich in der
sorbithaltigen Kulturflüssigkeit 7,82 mg Orotidin pro ml Flüssigkeit und in der glycerinhaltigen Kulturflüssigkeit
5,77 mg Orotidin pro ml Flüssigkeit angereichert. Aus diesen beiden Flüssigkeiten wurden
auf die in Beispiel 1 angegebene Weise pro
6,65 g bzw. 4,44 g Orotidinkristalle erhalten.
6,65 g bzw. 4,44 g Orotidinkristalle erhalten.
Als Mikroorganismus wurde Corynebacterium sp. ATCC 21188 verwendet. Es wurde das gleiche Fermentationsmedium
wie in Beispiel 3 verwendet, wobei diesmal jedoch als Kohlenstoffquelle Mannit verwendet
wurde. Die übrigen Kultiyierungsbedingun-
gen waren die gleichen wie in Beispiel 3.
Nach 12Qstündiger Kultivierung hatten sich in der erhaltenen Kulturflüssigkeit 6,58 mg Orotidin pro
ml Flüssigkeit angereichert. Aus 1 Liter dieser Kulturflüssigkeit konnten auf die in Beispiel 1 angege-
bene Weise 5,14 g Orotidinkristalle isoliert werden.
Als Mikroorganismus wurde Brevibacterium ketoglutamicum ATCC 21187 verwendet. Er wurde in
einem Fermentationsmedium der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1, das diesmal jedoch an
Stelle von Kerosin als Kohle itoffquelle 5°/o Sorbit
enthielt, und unter den gleichen Kultivierungsbedingungen wie in Beispiel 1 kultiviert. Nach 96stündi-
a5 ger Kultivierung hatten sich in der erhaltenen Kulturflüssigkeit
7,92 mg Orotidin pro ml Flüssigkeit angereichert.
Als Mikroorganismus wurde Arthrobacter paraffineus ATCC 21191 verwendet. Er wurde in einem
Fermentationsmedium der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1, das diesmal jedoch an
Stelle von Kerosin als Kohlenstoffquelle 7°/o n-Paraffin
enthielt, unter den gleichen Kultivierungsbedingungen wie in Beispiel 1 kultiviert. Nach 120stündiger
Kultivierung hatten sich in der erhaltenen Kulturflüssigkeit 5,82 mg Orotidin pro ml Flüssigkeit
angereichert.
Claims (1)
- und *> ν»'"™* * W»eb«u.nsl,kto,oJäväTäskggp TZmen und durch Abtrennung des Orotidins aus verwenden. Ausgestllitung verwendet manalsL Kulturflüssigkeit nach üblichen Methoden, *«™^ Mimnit, Arabit, RibU oder Glycerin,dadurch gekennzeichnet, daß man als PoJg »J erfindungsgemäßen Verfahren elnge-XäcrLganifmus Brevibacterium ketoglutami. JP» ^er Vroorganismen^tämme steUet,Mu-cum ATCC 21187, Corynebactenum sp. ATCC « «""^ ich bereits bekannten Mikroorganis-m88 Stoobacier paraffineus ATCC 21191 JJ^^fÄ künstliche Mutation von Bakte-oder Brevibacterium sp. ATCC 21189 verwen- men dar, me Brevibacterium, Artoobacter undSet und die Kultivierung bei einer Temperatur ^JÄ» erhalten wurden. Die kunsthchevon etwa 20 bis 500C und bei einem pH-Wert JfgJgJ de durch Bestrahlen mit UV-Licht, von etwa 5,0 bis 9,0 unter aeroben Bedingungen 15 Μ^°^Χα ^1 ^Strahlen oder anderen Rea-in einem wäßrigen Uracil enthaltendem Nähr- ^^^^ Die erfmdungsgemaß ernzusBtzen-medium durchfuhrt, das als Hauptkohlenstoff- &f ^^Stanten-Stämme erfordern Uracil zumquelle mindestens einen Kohlenwasserstoff oder ^n ™rmindestens ein Polyol enthält. ^6 "er erfindungsgemäß verwendeten M.kro->3ΚδΕ5£3ΚδΕ5£^hTund XvS assimilieren. Deshalb werden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fermente- "P'ASe in dem Nährmedium als Hauptkohlenliven Gewinnung von Orotidin unter Verwendung *5 ^^eingesetzt.von Mikroorganismen und durch Abtrennung des ^"^^edium, das zur Durchfuhrung des er-Orotidins aus der Kulturflüssigkeit nach üblichen find7ng^gemäßen Verfahrens angwendrt werdenMEsOistebereits bekannt, das Orotidin auf fermente- ^ann ^f sich ^^£"4, Nährmedium, sotivem Wege unter Verwendung von Uracü Undin 30 medium as a Wachstum des verwendeten Mi-ode: UrMylsäure erfordernden bestimmten Bacülus- to»^ ^Notwendigen Nährstoffe enthalt Der subtilis-Stämmen in einem eine assimilierbare Koh- ^°°^^.1οίϊε άαΑ bekannt und sie enthalten lenstoffquelle enthaltenden Nährmedium zu erzeugen arUge ™g™ eine Kohlenstoff quelle, eine St.ck-(britische Patentschrift 1006732). Gemäß deren Stoffe wie ij. isi±e verbindungen, d.e vonBeispielen wird Glukose als HauptkoWenstoffquelle 35 ^*^^ Mikroorganismen in entsprecheneingesetzt. Weiterhin ist es möglich, Saccharose, aen ve j wer(,enMelassen, lösüche Stärke und Stärkehydrolysate, denJf "^„^ gemäß der Erfindung wird in dLh. Kohlenhydrate bzw. Kohlehydratmatenahen, Dk Fennent g Koh]enw toff oder emzu verwenden. Die erhaltenen Ontidinmengen he- einem^ waung ^ erstoffen ^r em Po yolgen zwischen nur 0,3 mg und maximal 3,1mg pro 40 Gennsch von ^ polyQlen Λ H pttohlen-ml Kulturmedium. . stoffquelle enthaltenden Nährmedium durchgeführt.Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Ver- stonq^n mssigGn Kohlenwasserstoffen gefahren zur HersteUung von Orotidm anzugeben hören geradkettige und verzweigtkettige Paraffine Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur hören ^e * ffatoineilj we z. B. n-Pentan fermentative« Gewinnung von Oroüdm unter Ver- 45 mrt8to ^ „-Hexadecan, Isopentan und wendung von Mikroorganismen und durch Ab- nUcten, η fin ^ z B Cyclohexan und trennunl des Orotidins aus der Kulturflussigkeit Is^n' ^y P adkettige und verzweigtkettige Olenach üblichen Methoden, das dadurch gekennzeich- Cy-loooffln g ^ Hexen-1, Octen-1 und net ist, daß man als Mikroorganismus Brevibacte- nne, wie · ^6 B Cyclohexen, aromarium ketoglutamicum ATCC 21187, Corynebacte- 5o Octen-2κ^1 't(jff wie Z.B. Benzol und rium sp. ATCC 21188 Arthrobacter paraffineus ^SbA^O«^^ davon' und gem^htT Κ<Ϊ1" ATCC 21191 oder Breyibaclerium sp. ATOC 21189 c^ y ^ beispielsweise Kerosin, Leichtverwendet und die Kultivierung bei einer Temperatur ^w s^hweroleundPara{finöle. von etwa 20 bis 500C und bei einem pH-Wert von ole^we dbare Polyol(i sind z.B. Sorbit, Mannit etwa 5,0 bis 9,0 unter aeroben Bedingungen meinem 55 ™™ t , ^ ^^ Es k„n a hri Uil thaltenden Nj*™/^J"^; S d Khltßquellen wie z B^dbare y etwa 5,0 bis 9,0 unter aeroben Bedingungen meinem 55 ™™ t , ^ ^^ Es k„n a hwäßrigen, Uracil enthaltenden Nj*™/^J"^; S Mengen anderer Kohlenstoßquellen, wie z. B.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3040667 | 1967-05-15 | ||
JP7257867 | 1967-11-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767294A1 DE1767294A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1767294B2 DE1767294B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1767294C3 true DE1767294C3 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=26368742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681767294 Expired DE1767294C3 (de) | 1967-05-15 | 1968-04-23 | Verfahren zur fermentativen Gewinnung von Orotidin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1767294C3 (de) |
FR (1) | FR1565232A (de) |
GB (1) | GB1176319A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0710235B2 (ja) * | 1987-10-19 | 1995-02-08 | 協和醗酵工業株式会社 | 発酵法によるオロット酸の製造法 |
-
1968
- 1968-04-23 DE DE19681767294 patent/DE1767294C3/de not_active Expired
- 1968-04-24 GB GB1948768A patent/GB1176319A/en not_active Expired
- 1968-05-09 FR FR1565232D patent/FR1565232A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1767294A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1767294B2 (de) | 1974-05-02 |
GB1176319A (en) | 1970-01-01 |
FR1565232A (de) | 1969-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2034406C3 (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin | |
DE2417337B2 (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin | |
DE1767294C3 (de) | Verfahren zur fermentativen Gewinnung von Orotidin | |
DE1903336A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von L-Tryptophan | |
DE1695325A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nicotinamidadenindinucleotid | |
DE1916421C3 (de) | Verfahren zur fermentativen Gewinnung von L Senn | |
DE1901621A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Tryptophan enthaltenden Hefezellen | |
DE1695304C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5'-Inosinsäure und S'-Guano-sinmono-,- di- und -triphosphat | |
DE1517834C3 (de) | Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L Lysin | |
DE1617586C (de) | Verfahren zur biotechnischen HerT stellung von 6 Azaundm 5 phosphat | |
EP0001122B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zuckeralkohols | |
DE1695327C3 (de) | Verfahren zur fermentativen Herstellung von Nikotinamidadenindinukleotid | |
DE1792724C3 (de) | Verwendung eines Fermentationsmediums zur Gewinnung von Nicotinamidadenin-dinucleotid | |
DE1695325C3 (de) | Verfahren zur fermentativen Herstellung von Nicotinamidadenindinucleotid | |
DE1543720A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von L-Lysin aus 5-4(4-Aminobutyl)-hydantoin | |
DE2005848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zitronensäure und Isozitronensäure | |
DE1792403C (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L Lysin | |
DE1795721C2 (de) | Verfahren zur fermentativen Herstellung von Orotidylsäure | |
DE2005848C (de) | Gewinnung von Zitronensäure und Isozitronensäure | |
DE1570027A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flavin-adenin-dinucleotid | |
DE1517860C (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstel lung von Inosinsaure | |
DE1903336C (de) | Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Tryptophan | |
DE1695327B2 (de) | Verfahren zur fermentativen herstellung von nikotinamidadenindinukleotid | |
DE1517831C (de) | Verwendung von Fermentationsflussig keiten zur Gewinnung von Flavinadenindi nucleotid | |
DE1617586B2 (de) | Verfahren zur biotechnischen herstellung von 6-azauridin-5-phosphat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |