DE1517834C3 - Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L Lysin - Google Patents
Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L LysinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P13/00—Preparation of nitrogen-containing organic compounds
- C12P13/04—Alpha- or beta- amino acids
- C12P13/08—Lysine; Diaminopimelic acid; Threonine; Valine
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biotechnischen
Herstellung von L-Lysin durch Züchten von Mikroorganismen bei hierfür üblichen Bedingungen
in n-Paraffinkqhlenwasserstoffe als Hauptkohlenstoffquelle enthaltenden Nährmedien.
L-Lysin, d. h. 2,6-Diaminohexansäure, ist eine bekannte Aminosäure. Sie wird auf dem Gebiet der
Nahrungsmittelanreicherung verwendet, wo' die Ergänzung von Nahrungsmitteln auf der Basis von
Weizen mit Lysin deren Proteinqualität verbessert und ein besseres Wachstum und einen besseren Gewebeaufbau
zur Folge hat. Diese Verbindung wird auch medizinisch als Nährstoff verwendet. Es besteht
daher ein Bedürfnis nach einem wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung dieser Substanz in großtechnischem
Maßstab.
Die biotechnische Herstellung von L-Lysin durch aerobes Züchten eines L-Lysin bildenden Mikroorganismus
in einem mindestens einen Kohlenwasserstoff als Hauptkohlenstoffquelle enthaltenden Nährmedium
ist aus »Agr. Biol. Chem.«, Bd. 27, Nr. 5, 1963, S. 390
bis 395, sowie aus der britischen Patentschrift 996 544 bereits bekannt. Es ist auch bereits bekannt, L-Lysin
unter Einsatz von Mutanten, die Homoserin oder Threonin und Methionin benötigen, biotechnisch
herzustellen (britische Patentschrift 851 396).
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von L-Lysin haben den Nachteil, daß sie entweder
das L-Lysin nur in geringer Ausbeute und zudem in durch unerwünschte Nebenprodukte verunreinigter
Form ergeben oder daß zu ihrer Durchführung ausschließlich Kohlehydrate als Hauptkohlenstoffquelle
verwendet werden müssen, die nicht immer in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von L-Lysin auf biotechnischem
Wege anzugeben, das sich in wirksamer und einfacher Weise in großtechnischem Maßstab
ausführen läßt und ein Produkt hoher Reinheit in guter Ausbeute liefert.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin durch Züchten
von Mikroorganismen bei hierfür üblichen Bedingungen in n-Paraffinkohlenwasserstoffe als Hauptkohlenstoffquelle
enthaltenden Nährmedien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Mikroorganismus
Arthrobacter paraffineus ATCC 21003 oder Brevibacterium ketoglutamicum ATCC 21004 einsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Verfahren dadurch
aus, daß es damit möglich ist, das gewünschte L-Lysin in wesentlich höherer Ausbeute und in höherer Reinheit
als bisher zu gewinnen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man das L-Lysin in Mengen
in der Größenordnung von etwa 10 000 mg pro Liter Fermentationsmedium, während gemäß Beispiel 9 der
britischen Patentschrift 996 544 nur etwa 2 mg L-Lysin pro Liter Fermentationsmedium gebildet werden.
Nach Tabelle V in »Agr. Biol. Chem.«, Bd. 27, Nr.'5, S. 390 bis 395, 1963, werden im besten Falle 23,9 mg
L-Lysin pro Liter Fermentationsmedium erhalten.
ίο Hinzu kommt noch, daß bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Bildung von anderen Aminosäuren, wie z. B. L-Glutaminsäure,
L-Alanin und L-Valin, die bei den bisher bekannten Verfahren stets auftritt, praktisch vermieden wird.
Gegenüber dem aus der britischen Patentschrift 851 396 bekannten Verfahren hat das erfindungsgemäße
Verfahren den Vorteil, daß als Hauptkohlenstoffquelle keine Kohlehydrate verwendet werden müssen, die
nicht immer in ausreichender Qualität und Menge zur
ao Verfügung stehen, sondern daß zur Herstellung von L-Lysin ausschließlich n-Paraffinkohlenwasserstoffe
als Hauptkohlenstoffquelle verwendet werden. Auch ist. die Ausbeute an L-Lysin bei. Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens höher als bei dem
as aus der zuletzt genannten britischen Patentschrift
bekannten Verfahren. Während nach den Beispielen 5 und 6 der genannten britischen Patentschrift die Ausbeute
an L-Lysin, bezogen auf die eingesetzte Kohlenstoffquelle, bei 29,2 bzw. 28,0 °/„ liegt, beträgt die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbare Ausbeute an L-Lysin, ebenfalls bezogen auf die eingesetzte
Kohlenstoff quelle, 33,3 bzw. 30,8 °/0.
Für das Wachstum und die Fermentierung der erfindungsgemäß verwendeten Mikroorganismen kann
entweder ein synthetisches oder ein natürliches Kulturmedium Verwendet werden, solange dieses die wesentlichen
Nährstoffe für das Wachstum des speziell verwendeten Mikroorganismus enthält. Insbesondere
sollte das Kulturmedium mindestens einen Stickstofflieferanten, ein organisches Salz und eine kleine Menge
der speziellen Nährsubstanz, die der Mikroorganismus benötigt, sowie mindestens einen n-Kohlenwasserstoff
als Hauptkohlenstoffquelle enthalten. Als Kohlenwasserstoffquelle für die Verwendung bei der Kultur
der Mikroorganismen werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren n-Paraffinkohlenwasserstoffe mit
10 bis 30 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Ein einziges η-Paraffin oder eine Mischung von mehr als einem
dieser η-Paraffine oder eine Mischung aus einem oder mehreren dieser η-Paraffine mit einem anderen
Kohlenstofflieferanten, in der das η-Paraffin den Hauptbestandteil darstellt, kann ebenfalls verwendet
werden. Zu den n-Paraffinkohlenwasserstoffen der obengenannten Art gehören n-Dodecan, n-Tridecan,
n-Tetradecan, n-Pentadecan, n-Hexadecan, n-Heptadecan, n-Octadecan und Mischungen davon. Die
anderen Details für die Züchtung sind üblich und dem Fachmann bekannt. Beispielsweise können in kleineren
Mengen andere Kohlenstofflieferanten verwendet werden, z. B. organische Säuren wie Essigsäure oder
ihre Salze, Kohlehydrate, z. B. Glukose, Stärkehydrolysat, Melasse usw., oder andere übliche Kohlenstofflieferanten.
Zu den beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren anorganischen Salzen gehören
Kaliumphosphat, Magnesiumsulfat, Mangansulfat, Kaliumchlorid, Eisen(II)-sulfat, Calfliumcarbonat usw.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Stickstofflieferanten ζ. Β. organische Stickstofflieferanten
wie Maisquellwasser, Fleischextrakt, Hefeextrakt, Pepton, Fischmehl u. dgl. sowie, anorganische Stickstofflieferanten
wie Ammoniumsalze, beispielsweise Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoniumchlorid,
Ammoniumcarbonat u. dgl. und/oder Harnstoff verwendet werden.
Der n-Paraffinkohlenwasserstoff kann dem Fermentationsmedium
in Mengen zwischen 1 und 30 Gewichtsprozent zugesetzt werden.
Die Fermentation wird unter aeroben Bedingungen, beispielsweise durch aerobes Schütteln der Kultur
bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und 400C und
einem pH-Wert zwischen etwa 4,0 und 9,0, durchgeführt. Nach Beendigung des Fermentationsprozesses
wird das L-Lysin aus der Fermentationsbrühe nach üblichen Verfahren, z.B. durch Behandlung mit
Ionenaustauscherharz, Extraktion mit Lösungsmitteln, Zentrifugieren, Chromatographie od. dgl., gewonnen.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern. Die darin angegebenen Prozentsätze sind, wenn
nichts anderes angegeben ist, Gewichtsprozent/Volumprozent.
Der Homoserin benötigende Mikroorganismus Arthrobacter paraffineus ATCC 21003 und der Methionin
und Threonin benötigende Mikroorganismus Brevibacterium ketoglutamicum ATCC 21004 wurden
in jeweils 10 ml eines Hefebouillon-Impfkulturmediums inoculiert, das in großen Reagenzgläsern enthalten
war. Das Impfkulturmedium enthielt 1 % Hefeextrakt, 1% Fleischextrakt, 1% Pepton und 0,2% NaCl.
Die Kultivierung erfolgte durch 24stündiges aerobes Schütteln bei 300C mit 200 UpM.
Die verschiedenen Impfkulturen wurden 50-ml-Portionen
des Fermentationsmediums der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung, die in 500-ml-Flaschen
enthalten waren, in einer Menge von 10 Volumprozent zugesetzt. Das Fermentationsmedium
bestand aus 10 Volumen/Volumprozent einer Mischung gleicher Volumenanteile n-Paraffinkohlenwasserstoff
mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen (von n-Dodecan bis n-Octadecan) und enthielt außerdem folgende Bestandteile:
0,1% KH2PO4,
0,1% K2HPO4,
0,1% MgSO4-7 H2O,
0,002% MnSO4 · 4 H2O,
0,002% FeSO4 · 7 H2O,
100 γβ Thiaminhydrochlorid,
2,0% (NH4)2SO4.
0,1% K2HPO4,
0,1% MgSO4-7 H2O,
0,002% MnSO4 · 4 H2O,
0,002% FeSO4 · 7 H2O,
100 γβ Thiaminhydrochlorid,
2,0% (NH4)2SO4.
Der pH-Wert des Fermentationsmediums betrug 6,5.
Dem Medium, welches den Stamm enthielt, der Homoserin benötigt, wurden lOOy/ml L-Homoserin
zugesetzt, während dem Medium, welches den Stamm enthielt, der Methionin und Threonin benötigt,
200y/ml DL-Methionin und lOOy/ml L-Threonin
zugegeben wurde. Dann wurde unter aerobem Schütteln bei 300C mit 110 UpM kultiviert.
Die in den verschiedenen Fermentationsmedien angereicherten L-Lysinmengen sind in der folgenden
" Tabelle angegeben. Das L-Lysin wurde nach Beendigung
der Fermentation wie nachfolgend beschrieben aus der Fermentationsbrühe gewonnen.
Das durch Entfernen der Zellkörper durch zentrifugale Abtrennung gewonnene Filtrat wurde durch ein schwach basisches Anionenaustauscherharz geführt, wobei der pH-Wert des Filtrats vorher mit einer 0,5molaren Pufferlösung auf 7,0. eingestellt wurde. Die Harzkolonne wurde mit Wasser gewaschen und
Das durch Entfernen der Zellkörper durch zentrifugale Abtrennung gewonnene Filtrat wurde durch ein schwach basisches Anionenaustauscherharz geführt, wobei der pH-Wert des Filtrats vorher mit einer 0,5molaren Pufferlösung auf 7,0. eingestellt wurde. Die Harzkolonne wurde mit Wasser gewaschen und
ao mit 0,15 n-Ammoniakwasser eluiert. Die eine positive Ninhydrinreaktion ergebenden Fraktionen wurden
vereinigt, und die darin enthaltene Ammoniakmenge wurde durch Belüftung entfernt. Der pH-Wert der so
erhaltenen Lösung wurde mit 6 n-HCi auf 2,0 eingestellt, und dann wurde die Lösung unter vermindertem
Druck zur Trockne eingeengt.
Auf diese Weise wurden durch Auflösen der dabei erhaltenen Substanz in einer kleinen Menge Wasser
unter Zusatz von Alkohol Rohkristalle von L-Lysinhydrochlorid erhalten. Die Rohkristalle von L-Lysinhydrochlorid
wurden durch Zugabe von Äther zur Kristallisationsmutterlauge erhalten. Die Menge an
gewonnenen L-Lysinhydrochloridkristallen ist in der Spalte 4 der folgenden Tabelle angegeben.
Verwendeter | Benötigter | angereicherte | Aus 500 ml | |
.7,. | Stamm | Nährstoff | Menge | Kultur |
« | L-Lysin | medium | ||
40 | mg pro ml | gewonnene | ||
Kultur | Menge | |||
Arthrobacter | medium - | L-Lysin- | ||
paraffineus | hydrochlorid | |||
ATCC 21003 | Homoserin | (g) | ||
45 | Brevibacterium | |||
keto | 10,0 | |||
glutamicum | Methionin | .. 4,1 | ||
ATCC 21004 | +Threonin | |||
5° | ||||
4,0 | ||||
.1,6 | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin durch Züchten von Mikroorganismen bei hierfür üblichen Bedingungen in n-Paraffinkohlenwasserstoffe als Hauptkohlenstoffquelle enthaltenden Nährmedien, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus Arthrobacter paraffineus ATCC 21003 oder Brevibacterium ketoglutamicum ATCC 21004 einsetzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5536765 | 1965-09-11 | ||
JP5537665 | 1965-09-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517834A1 DE1517834A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1517834B2 DE1517834B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1517834C3 true DE1517834C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=26396265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661517834 Expired DE1517834C3 (de) | 1965-09-11 | 1966-09-07 | Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L Lysin |
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NL (1) | NL6612504A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1185123A (en) * | 1967-05-15 | 1970-03-18 | Kyowa Hakko Kogyo Kk | Fermentation Processes Utilizing Gaseous Hydrocarbons |
-
1966
- 1966-09-06 NL NL6612504A patent/NL6612504A/xx unknown
- 1966-09-07 DE DE19661517834 patent/DE1517834C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1517834A1 (de) | 1970-03-26 |
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NL6612504A (de) | 1967-03-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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