DE1966534C3 - Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421 - Google Patents

Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421

Info

Publication number
DE1966534C3
DE1966534C3 DE19691966534 DE1966534A DE1966534C3 DE 1966534 C3 DE1966534 C3 DE 1966534C3 DE 19691966534 DE19691966534 DE 19691966534 DE 1966534 A DE1966534 A DE 1966534A DE 1966534 C3 DE1966534 C3 DE 1966534C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
serine
medium
culture
microorganism
isoleucine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691966534
Other languages
English (en)
Other versions
DE1966534B2 (de
DE1966534A1 (de
Inventor
Hiroshi Koganei Kase
Kiyoshi Sagamihara Nakayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd filed Critical Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority to DE19691966534 priority Critical patent/DE1966534C3/de
Publication of DE1966534A1 publication Critical patent/DE1966534A1/de
Publication of DE1966534B2 publication Critical patent/DE1966534B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1966534C3 publication Critical patent/DE1966534C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/06Alanine; Leucine; Isoleucine; Serine; Homoserine

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

Staram Corynebacterium hydrocarboclastus gen u. dgl., die von dem angewendeten Mikroorganis-
ATCC 21221 einsetzt. 15 mus in geeigneten Mengen gebraucht wurden. Als
Kohlenstoffquelie seien beispielsweise Kohlehydrate,
wie z. B. Glycose, Fructose, Maltose, Saccharose,
Stärke, Stärkehydrolysate, Melasse, Mannose, Glycerin, Sorbit, Mannit u. dgl., oder irgendeine andere
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fermen- ao geeignete Kohlenstoffquelle, wie z. B. Zuckeralkotativen Gewinnung von i.-Serin durch aerobes Züch- hole, organische Säuren, z. B. Essigsäure, Milchsäure, ten eines Mikroorganismus in einem hierfür üblichen Brenztraubensäure, Fumarsäure oder Aminosäuren, Nährmedium bei einer Temperatur vor etwa 20 bis wie beispielsweise Asparaginsäure, Glutaminsäure 40° C und einem pH-Wert von etwa 5,0 bis 9,5 und u. dgl., erwähnt. Im Fall der Verwendung von Kohdurch anschließende Abtrennung des in der Kultur- as lenwasserstoffen können beispielsweise n-Paraffine, brühe angereicherten L-Serin mit hierfür üblichen Kerosin oder Erdölfraktionen, zu denen Leichtöle, Methoden. Schweröle, Paraffinöle u. dgl. gehören, in dem Nähr-L-Serin ist eine bekannte Aminosäure, die als medium als Kohlenstoffquelle oder in Kombination Arzneimittel und Kosmetikum verwendet wird. mit einer oder mehreren der obengenannten Kohlen-L-Serin ist auch eine wertvolle Substanz, die zur Her- 30 stoffquellen verwendet werden. Entweder eine einstellung anderer wertvoller Verbindungen, beispiels- zelne Kohlenstoffquelle oder ein Gemisch von zwei weise N-Methylserin, verwendet werden kann. oder mehr können angewendet werden.
Bisher wurde L-Serin dadurch hergestellt, daß man Gemäß der Erfindung enthält das Nährmedium DL-Serin durch eine synthetische Methode herstellte jedoch keine üL-Glycerinsäure. Folglich ist diese und dann das Produkt in die entsprechenden opti- 35 Substanz von den im Rahmen der Erfindung verschen Isomeren trennte. In jüngster Zeit wurde ein wendeten Kohlenstoffquellen ausgeschlossen.
Verfahren zur Herstellung von L-Serin unter An- Als Stickstoffquelle können verschiedene Arten anwendung von ηL-GIycerinsäure als ein Substrat organischer oder organischer Salze oder Verbindunbekannt (japanische veröffentlichte Patentschrift gen, z. B. Harnstoff, flüssiges Ammoniak oder 17728/67). Jedoch ist bisher kein Verfahren zur Her- «o Ammoniumsalze, wie z. B. Ammoniumchlorid, Amstellung beträchtlicher Mengen L-Serin aus unter moniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoniumacetat, geringem Kostenaufwand zugänglichen Kohlehydra- Ammoniumphosphat, Ammoniumcarbonat u. dgl., ten, Kohlenwasserstoffen, anderen Kohienstoffquellen oder natürliche stickstoffhaltige Substanzen, wie z. B. und Stickstoffquellen ohne die Notwendigkeit der Maisquellflüssigkeit, Hefeextrakt, Fleischextrakt, Anwendung kostspieliger Substanzen, wie beispiels- 45 Pepton, Fischmehl, oder verschiedene Abbausubstanweise Glycerinsäure als Ausgangsmaterial, bekannt. zen davon, Bouillon, Caseinhydrolvsate, lösliche Zwar ist aus der USA.-Patentschrift 3 222 258 ein Fischsubstanz, Reiskleieextrakt, entfettete Sojaboh-Verfahren bekannt, nach dem unter anderem auch nenrückstände oder Abbausubstanzen davon, Chry-L-Serin unter aeroben Bedingungen erhalten werden salishydrolysate u. dgl., verwendet werden. Diese Subkann, jedoch liegen die Ausbeuten an i.-Serin bei nur 5° stanzen können wiederum entweder einzeln oder in wenigen Milligramm pro Liter. Kombinationen von zwei oder mehr verwendet wer-
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe den.
zugrunde, ein in industriellem Maßstab wirtschaftlich, Zu den anorganischen Verbindungen, die zu dem zuverlässig und mit hohen Ausbeuten durchführbares Kulturmedium zugesetzt werden können, gehören Fermentationsverfahren zur fermentativen aeroben 55 Magnesiumsulfat, Natriumphosphot, Kaliumdihydro-Herstellung von i.-Serin zu schaffen. genphosphat, Kaliummonohydrogenphosphat, Eisen-Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der ein- sulfat, Manganchlorid, Calciumchlorid, Natriumgangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge- chlorid, Zinksulfat, Mangansulfat, Calciumcarbonat löst, daß man als Mikroorganismus den isoleucin- u. dgl.
bedürftigen Stamm Brevibacterium ketoglutamicum 60 Da der verwendete Mikroorganismus noch andere ATCC 21222 oder den isoleucinbedürftigen Stamm Nährstoffe zu seinem Wachstum benötigt, sollen Corynebacterium hydrocarboclastus ATCC 21221 natürlich entsprechende Mengen der zur Befriedigung einsetzt. der speziellen Bedürfnisse erforderlichen Nährstoffe Als Ergebnis vielfältiger Untersuchungen hinsieht- zu dem Kulturmedium zugesetzt werden. Diese Nährlich der Herstellung von L-Serin in industriellen Men- 65 stoffe sind bisweilen in den dem Medium als Stickgen bei geringen Kosten wurde festgestellt, daß be- stoffquelle zugesetzten natürlichen Substanzen entträchtliche Mengen L-Serin erzsugt und in einer halten und müssen nicht eigens zugesetzt werden. Ge-Kulturflüssigkeit angesammelt werden können, wenn gebenenfalls können diese Substanzen jedoch zu dem
3 4
Medium als solche zugesetzt werden und enthalten 0,1% MgSO4 χ 7 JiA
Wachstumsfaktoren, wie z.B. Aminosäuren, Vita- 2% CaCo,,
mine, wie beispielsweise Thiamin, Cobalamia u. dgl., 1 mg/1 Thi'amin,
oder Biotin. Die beiden im erfindungsgemäßen Ver- 0,5 °/o Caseinhydrolysate,
fahren einzusetzenden Stämme benötigen Isoleucin 5 1 ml/I der folgenden Lösung A.
zum Wachstum.
Die Kultivierung wird unter aeroben Bedingungen, Zusammensetzung der Losung A:
wie z. B. aerobes Schütteln der Kultur oder unter Be- NaJB4O7 χ 10 H8O 88 mg/l
lüften und Rühren einer Subraerskultur bei einer (Nn4J8Mo7O24 χ 4 H0O 37 mg/1
Temperatur von beispielsweise etwa 20 bis 40° C und io FeCL1XOH2O Γ 970 mg/1
einem pH-Wert von beispielsweise etwa 5 bis 9,5 ZnSO4χ7H8O .. 8,8mg/1
durchgeführt. Selbstverständlich können die Tem- CuSO4XSH3O 20 mg/1
peratur und der pH-Wert auch außerhalb der be- MnCI2 χ 4 H2O 7,2 mg/1
schriebenen Grenzen variieren entsprechend den
Wachstumserfordernissen des speziellen verwendeten 15 Die Kultivierung wird dann unter aerobem Schüt-
Mikroorganismus. Um hohe Ausbeuten an L-Serin zu teln der Kultur in dem Fermentationsmedium bei
erhalten, ist es erwünscht, den pH-Wert des Kultur- 30' C über einen Zeitraum von 96 Stunden durchge-
mediums etwa iieim Neutralpunkt (7,0) während der führt. In der Kulturflüssigkeit wird dabei das L-Serin
Kultivierung zu halten. Nach etwa 1 bis 5 Tagen in cir.er Menge von 1,7 mg/ml gebildet.
Kultivierungszeit unter diesen Bedingungen haben 20 2 1 des nach der Entfernung der Mikroorganismen-
sich beträchtliche Mengen L-Serien gebildet und in zellen und der anderen unlöslichen Stoffe aus der
der erhaltenen Kulturflüssigkeit angesammelt. Kulturflüssigkeit erhaltenen Filtrats werden auf eine
Nach beendeter Kultivierung werden die Mikro- Kolonne mit einem stark sauren kationischen PoIyorganismenzellen und unerwünschte Ausfällungen styrolaustauscherharz aufgegeben, um das L-Serin von der Kulturflüssigkeit abgetrennt, und das L-Serin as zu adsorbieren. Die Kolonne wird mit Wasser gewird aus der Flüssigkeit durch übliche Mittel, wie bei- waschen und mit Ammoniakwasser eluiert. Die gespielsweise eine Ionenaustauscherharzbehandlung, sammelten L-Serinfraktionen werden eingeengt. Auf Extraktion mit Lösungsmitteln, Ausfällung, Adsorp- diese Weise erhält man 2,3 g L-Serinkristalle.
tion, Chromatographie, Konzentrierung od. dgl., ge- . -19
wonnen. Eine besonders geeigrote Methode zur Ge- 30 Beispiel
winnung ist die lonenaus'.auscbharzbehandlung, die Die Kultivierung wird in der gleichen Weise und im folgenden Beispiel 1 beschrieben wird. unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1
Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die durchgeführt, wobei diesmal jedoch ein Kulturme-
Prozentgehalte in den Beispielen und der gesamten dium verwendet wird, das 5 °/o Sorbit an Stelle des
Beschreibung auf das Gewicht pro Liter Wasser. 35 im Beispiel 1 angegebenen n-Alkangemisches als
. 1, e'rie Kohlenstoffquelle in dem Fermentationsmedium
öeisPiel ' enthält. Die Menge des gebildeten L-Serins beträgt
Als Impfmikroorganismus wird der L-Serin bil- 1,2 mg/ml.
dende Stamm Brevibacterium ketoglutamicum BeisDiel 3
ATCC 21222 verwendet. Dieser Stamm leitet sich 40 V
von dem Stamm Brevibacterium ketoglutamicum Als Impf mikroorganismus wird der L-Serin bil-
ATCC 15588 ab und benötigt für sein Wachstum dende Stamm Corynebacterium hydrocsrboclastus
Isoleucin. ATCC 21221 verwendet. Dieser Stamm leitet sich
Dieser Stamm wird in einen konischen 250-ml- von dem Stamm Corynebacterium hydrocarboclastus
Kolben, der 20 ml eines sterilisierten Impfkulturme- 45 ATCC 15592 ab und benötigt für sein Wachstum
diums mit 2 %> Sorbit, 1 °/o Fleischextrakt, 1 °/o Pep- Isoleucin.
ton, 0,5 %> Hefeextrakt, 0,3 °/o NaCl und 50 mg/1 Die Kultivierung wird auf die gleiche Weise und
m-Diaminopimelinsäure enthält, eingeimpft. Die KuI- unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1
tivierung wird unter aerobem Schütteln bei 30° C durchgeführt. Die Menge des dabei gebildeten L-Se-
24 Stunden lang durchgeführt, wobei eine Impfkultur 50 rins in der Kulturflüssigkeit beträgt 1,9 mg/ml,
erhalten wird. _ . -14
7 ml der erhaltenen Impf kultur werden in einen ko- B e 1 s ρ 1 e I 4
nischen 250-ml-Kolben eingeimpft, der 20 ml eines Die Kultivierung wird in der gleichen Weise und
sterilisierten Fermentationsmediums (pH 7,4) der fol- unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1
genden Zusammensetzung enthält. 55 durchgeführt, wobei diesmal jedoch ein Kulturmedium verwendet wird, das 5 °/o Sorbit an Stelle der im
5 °/o n-Alkangemisch (C12 — C14), Beispiel 1 als Kohlenstoffquelle in dem Fertnenta-
2°/o (NH4)2SO4, tionsmedium verwendeten n-Alkanmischung verwen-
0,1 %> K2HPO4, det wird. Die Menge des in der erhaltenen Kultur-
0,1 °/o KH2PO4, 60 flüssigkeit gebildeten L-Serins beträgt 1,3 mg/ml.

Claims (1)

1 2
ό t t c„n,nh. einer der beWen obengenannten ATCOStSmme in
menmnsprucn. emm Nghrmediumt a(ts Kohlehydrate, Kohlenwas-
Verfahren zur fermentativen Gewinnung von serstoffe oder andere Kohlenstoffquellen u. dgl. ent-
L-Serin durch aerobes Züchten eines Mikroorga- hält, und insbesondere ohne die Zugabe von in.-Gly-
nismus in einem bierfür üblichen Nährmedium 5 cerinsäure zu dem Medium kultiviert wird,
bei einer Temperatur von etwa 20 bis 40° C und Sowohl ein synthetisches Kulturmedium als auch
einem pH-Wert von etwa 5,0 bis 9,5 und durch ein natürliches Nährmcdium ist zur Kultivierung der
anschließende Abtrennung des in der Kulturbrühe erfindungsgemäß verwendeten zwei Stämme geeig-
angereicberten L-Serin mit hierfür üblichen Me- net, sofern es die wesentlichen Nährstoffe zum
tboden, dadurch gekennzeichnet, daß io Wachstum des verwendeten Stamms aufweist Der-
man als Mikroorganismus den isoleucinbedürfti- artige Nährstoffe sind bekannt, und dazu gehören
gen Stamm Brevibacterium ketoglutamicum Substanzen, wie beispielsweise eine Kohlenstoff-
ATCC 21222 oder den isoleucinbedürftigen quelle, eine Stickstoffquelle, anorganische Verbindun-
DE19691966534 1969-03-31 1969-03-31 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421 Expired DE1966534C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691966534 DE1966534C3 (de) 1969-03-31 1969-03-31 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691966534 DE1966534C3 (de) 1969-03-31 1969-03-31 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1966534A1 DE1966534A1 (de) 1973-05-03
DE1966534B2 DE1966534B2 (de) 1974-02-28
DE1966534C3 true DE1966534C3 (de) 1974-10-03

Family

ID=5755739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691966534 Expired DE1966534C3 (de) 1969-03-31 1969-03-31 Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1966534C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1966534B2 (de) 1974-02-28
DE1966534A1 (de) 1973-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2034406C3 (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin
DE2730964B2 (de) Verfahren zur Herstellung von L-Lysin auf mikrobiologischem Wege
DE2417336C3 (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Lysin, L-Asparaginsäure, L-AIanin, L-Valin, L-Leucin und L-Arginin
DE2105189C3 (de) · Verfahren zur Herstellung von L-Methionin auf mikrobiologischem Wege
DE2350647A1 (de) Verfahren zur herstellung von l-lysin
DE1966534C3 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung vonjota-Serin. Ausscheidung aus: 1916421
DE1903336A1 (de) Verfahren zur Herstellung von L-Tryptophan
DE1916421C3 (de) Verfahren zur fermentativen Gewinnung von L Senn
DE2108404B2 (de) Verfahren zur Erzeugung von L-Arginin durch Mikroorganismen
DE2135246C3 (de)
DE1911470A1 (de) Verfahren zur Herstellung von L-Lysin
DE2350210A1 (de) Verfahren zur herstellung von larginin durch fermentierung
DE1232914B (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 1-Threonin
DE1695304C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5'-Inosinsäure und S'-Guano-sinmono-,- di- und -triphosphat
DE1901621A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Tryptophan enthaltenden Hefezellen
DE2116412C3 (de) Biotechnisches Verfahren zur Gewinnung von 1-Serin
DE1517834C3 (de) Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L Lysin
DE1792495C (de) Verfahren zur Herstellung von L Threonin
DE1795721C2 (de) Verfahren zur fermentativen Herstellung von Orotidylsäure
DE1517825C (de) Verfahren zur biotechnischen Her stellung von L Valin
DE1517819C (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Prolin
DE1517825B1 (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Valin
DE1792403C (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L Lysin
DE1517837C (de) Verfahren zur biochemischen Herstellung von delta-(N-Acetyl)-L-Ornithin
DE1912799C (de) Verfahren zur biotechnischen Herstellung von L-Threonin und L-Valin

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee