DE1670494C3 - Borhaltige heterocyclische Verbindungen - Google Patents

Borhaltige heterocyclische Verbindungen

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DE1670494C3
DE1670494C3 DE19671670494 DE1670494A DE1670494C3 DE 1670494 C3 DE1670494 C3 DE 1670494C3 DE 19671670494 DE19671670494 DE 19671670494 DE 1670494 A DE1670494 A DE 1670494A DE 1670494 C3 DE1670494 C3 DE 1670494C3
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DE19671670494
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Heinrich Dr. 5195 Zweifall; Herrling Siegfried DipL-Chem. Dr. 5190 Stolberg; Mückter Heinrich DipL-Chem. Dr. 5100 Aachen Huemer
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Gruenenthal GmbH
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Description

worin R4 und R5 je ein Wasserstoffatom, einen Methyl-, Äthyl- oder Methoxyrest, ein Halogenatom, eine Acetylamino- oder Aminogruppe bedeuten, sowie deren Alkalisalze.
Die im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen weisen u. a. ausgeprägte Wirkungen gegenüber gramnegativen Bakterien sowie gegenüber Protozoen, insbesondere gegen Trypanosomen und Plasmodien auf. Ihre Verwendbarkeit zur Therapie ist aber dadurch begrenzt, daß insbesondere nach oraler oder parentaler Verabreichung für einen längeren Zeitraum toxische Wirkungen auftreten, die die weitere Anwendung unmöglich machen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun neue borhaltige heterocyclische Verbindungen, die bei der weiteren Bearbeitung der Aufgabe des Hauptpatentes gefunden wurden. Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß die Verbindungen der Formel
N—SO,
worin Ri eine Aminogruppe eier eine Acylaminogruppe bedeutet, R2 für ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest steht, R3 ein
worin R, eine Aminogruppe oder eine Acylaminogruppe bedeutet, R2 für ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest steht, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest bedeutet und R4 für ein Wasserstoffatom oder ein einwertiges Kation steht.
2. l-Hydroxy-2-(2'chlor-4'-aminophenylsulfonyl)-benzo-2,3,l-diazaborin und dessen Salze.
Das Patent Nr. 16 70 346 betrifft u.a. borhaltige heterocyclische Verbindungen der Formel
OH
35
40
45
50 Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Trifluormethylgruppe oder einen niederen Alkylrest bedeutet und R4 für ein Wasserstoffatom oder ein einwertiges Kation steht, eine gute Wirkung insbesondere gegenüber vielen gramnegativen Mikroorganismen aufweisen, wenig toxisch sind und auch bei langfristiger Verabreichung keine toxischen Nebenwirkungen zeigen. Beispielsweise überlebten die orale Verabreichung einer täglichen Dosis von 1000 mg l-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-aminophenyl-sulfonyl)-benzo-2,3,l-diazaborin pro kg Körpergewicht für insgesamt 13 Wochen alle der eingesetzten Versuchstiere (Ratten). Bei Therapieversuchen mit dem Natriumsalz dieser Substanz und weiteren Verbindungen der Formel I ergaben sich u.a. bei oraler Verabreichung sehr günstige Werte für die therapeutischen Indices (d. h. jeweils den Quotienten aus der für 50% der Tiere letalen Dosis und der für 50% der infizierten Tiere curativen Dosis). Von besonderem therapeutischen Wert ist, daß die Verbindungen der Formel I sowohl oral als auch parenteral anwendbar und dabei bekannten Produkten gleicher Wirkungsrichtung und Anwendungsbreite überlegen sind. Gegenüber dem Amikacin war bei subcutaner Verabreichung zwar keine Überlegenheit festzustellen, jedoch ist das Amikacin nur parenteral einsetzbar.
Aus diesen Versuchsergebnissen resultiert, daß die Verbindungen der Formel I wertvolle Produkte für die Therapie sind.
Die Herstellung der neuen wertvollen Verbindungen erfolge, indem man eine Verbindung der allgemeine Formel
(III
worin X und Y gleich oder verschieden sind und für Hydroxylgruppen, verätherte Hydroxylgruppen oder für Halogenatome stehen, mit einem Sulfosäurehydrazidder Formel
H2N-NH
(III)
worin R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben haben und Rü eine Aminogruppe, eine Acylaminogruppe, eine Nitrogruppe oder eine Carboxamidogruppe bedeutet umsetzt und anschließend gegebenenfalls R5 in an sich bekannter Weise in eine Aminogruppe und den Rest X in die Gruppe OR4 überführt.
Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel Il mit dem Sulfosäurehydrazid der Formel III in Gegenwart eines Lösungs- oder Suspensionsmittels, wie z. B. eines Alkohols, Dioxan, Benzol, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur. Dabei kann das bei der Reaktion entstehende Wasser bzw. die dabei gebildete Verbindung der Formel Y-H durch azeotrope Destillation mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Benzol, aus dem Reaktionsgemisch entfernt und somit der Ablauf der Reaktion günstig beeinflußt werden.
Steht in der Verbindung der Formel III der Rest R5 für eine Acylaminogruppe, so kann das durch Umsetzung dieser Verbindung mit der ,Verbindung der Formel II erhaltene Produkt in eine Verbindung der Formel I, in der Ri für eine Aminogruppe steht, dadurch übergeführt werden, daß man den in R5 enthaltenen Acylrest durch Hydrolyse, vorzugsweise in saurem Medium, oder durch Hydrogenolyse (wenn es sich bei dem Acylrest z. B. um eine Carbobenzoxygruppe, einen o-Nitrophenoxyacetylrest oder analoge hydrogenolytisch — z. B. mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff — abspaltbare Gruppe handelt) abspaltet.
Steht in der Verbindung der Formel 111 der Rest R5 für eine Nitrogruppe, so läßt sich dieser Rest in dem Kondensationsprodukt aus dieser Verbindung und der Verbindung der Formel II leicht in eine Aminogruppe durch Reduktion mit naszierendem oder katalytisch aktiviertem Wasserstoff überführen.
Soll in der Verbindung der allgemeinen Formel I die Gruppe OR4 für eine Hydroxylgruppe stehen, steht aber X nicht für eine solche Gruppe, so kann dieser Substituent leicht in eine Hydroxylgruppe übergeführt werden, beispielsweise durch Behandlung mit Wasser, gegebenenfalls unter Erwärmen.
Aufgrund der mit dem Boratom verbundenen Hydroxylgruppe sind die Verbindungen der Formel 1 befähigt. Salze mit Basen zu bilden, wobei dann R4 für ein Kation steht. Z. B. kann man Lösungen der Salze der Verbindungen der Formel 1 dadurch herstellen, daß man diese mit ein- oder zwei-normaler Natron- oder Kalilauge, mit wäßrigen Ammoniaklösungen oder mit wäßrigen Lösungen von organischen Basen, wie z. B. Triäthylamin, Äthylendiamin, Diäthanolamin usw. für kurze Zeit schüttelt
Bevorzugt werden diejenigen Verbindungen der Formel I, in denen R3 für ein Wasserstoffatom steht.
Bedeutet in der Verbindung der Formel I Ri eine Acylaminogruppe, so leitet sich der darin enthaltene Acylrest vorzugsweise von einer niederen aliphatischen d. h. von einer einen niederen Alkylrest enthaltenden Carbonsäure ab. Besonders wertvoll sind aber diejenigen Verbindungen, in denen Ri für eine nicht acyl>rte Aminogruppe steht.
Der Ausdruck »niedriger Alkylrest« bedeutet durchweg, daß dieser Rest ein bis fünf, vorzugsweise ein bis drei Kohlenstoffatome enthält.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Bei ihrer Durchfuhrung wurde auf die Erzielung optimaler Ausbeuten kein Wert gelegt. Sämtliche Temperaturangaben sind unkorrigiert.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 149,8 g o-Formylphenylborsäure und 265,6 g 2-Chlor-4-acetamino-benzolsulfonsäurehydrazid wird mit 1 Liter auf 3O0C erwärmtem Dimethylformamid unter Rühren versetzt. Nach 30minütigem Rühren gibt man zu der erhaltenen Lösung (unter weiterem Rühren) langsai.i 1 Liter heißes Wasser, kühlt dann ab und filtriert. Der Rückstand wird mit Methanol gewaschen, an der Luft getrocknet und in 900 ml heißem Dimethylformamid gelöst. Unter gutem Rühren fügt man 400 ml heißes Wasser zu, kühlt ab und filtriert. Man erhält so das bei 253 — 254°C unter Zersetzung schmelzende l-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-acetamino-phenylsulfonyl)-benzo-2,3,1-diazaborin in einer AncKoiitP vnn 100 0 = 75% der Theorie.
Beispiel 2
200 g des Produktes aus Beispiel 1 werden in 2,3 Liter Methanol suspendiert und nach Versetzen mit 800 ml konzentrierter Salzsäure unter gutem Rühren zum Sieden erhitzt. Nach 30- bis 35minütigem Kochen wird das Reaktionsgemisch im Eisbad gekühlt, noch eine Stunde gerührt und dann filtriert. Der Rückstand wird gut mit Methanol gewaschen und dann getrocknet. Das Produkt wird in 500 ml heißem Dimethylformamid gelöst und diese Lösung wird unter Rühren langsam mit 300 ml heißem Wasser versetzt. Man läßt abkühlen, filtriert, wäscht den Rückstand mit Methanol und trocknet diesen dann im Vakuum. Man erhält 15Og = 84% der Theorie l-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-amino-phenylsulfonyl)-benzo-2,3,l -diazaborin vom Schmelzpunkt 256 — 258° C (unter Zersetzung).
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 4,8 g 2-Methyl-4-acetamino-benzolsulfonsäurehydrazid (Schmelzpunkt 152 — 153° unter Zersetzung), 3,3 g o-Formylphenylborsäure und 10 ml Dimethylformamid wird erhitzt, wobei eine klare Lösung resultiert, die noch für 10 Minuten heiß gehalten wird. Dann gibt man unter Rühren langsam 50 ml heißes Wasser zu, kühlt ab, filtriert, wäscht den Rückstand mit Wasser, dann mit Methanol und trocknet ihn an der Luft. Man erhält 4g = 53% der Theorie an 1-Hydroxy-2-(2'-methyl-4'-acetamino-phenylsulfonyl)-benzo-2,3,l- diazaborin vom Schmelzpunkt 196 — 1980C.
Beispiel 4
50 g des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Produktes werden mit einem Gemisch aus 600 ml Methanol und 200 ml konzentrierter Salzsäure für 20 Minuten unter Rückfluß gekocht. Die erhaiene Lösung wird langsam unter Rühren mit 1,5 Liter heißem Wasser verdünnt und dann abgekühlt. Der Niederschlag wurde nach mehrstündigem Stehen abfiltriert, mit Wasser und Methanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 23 g = 52% der Theorie des bei 187 - 188°C schmelzenden 1 -Hydroxy-2-(2'-methyl-4'-aminophenylsulfonyl)-benzo-2,3,l-diazaborins.
Beispiel 5
45
2,7 g 2-Trifluormethyl-4-nitro-benzolsulfonsäu:ehydrazid (Schmelzpunkt 103 - 1040C unter Zersetzung) und 2 g o-Formyl-phenylborsäure werden in 5 ml Dimethylformamid gelöst. Nach 10 Minuten wird die Lösung unter Rühren langsam mit 30 ml heißem Wasser versetzt und dann abgekühlt. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen, in 10 ml Dimethylformamid gelöst und durch Zugabe von 60 ml Wasser wieder ausgefällt. Man erhält so in einer Ausbeute von 1,6 g = 40% der Theorie das bei 159 — 1600C schmelzende 1-Hydroxy-2-(2'-trifluormethyl-4-nitro-phenylsulfonyl)-benzo-2,3,ldiazaborin.
Beispiel 6
18 g des gemäß Beispiel 5 erhaltenen Produktes werden bei 50 — W)0C in 1J0 ml Eisessig gelöst. Dann gibt man unter gutem Rühren 10 g Eisenpulver zu und hält d?s Gemisch, dessen Temperatur auf 70 — 80° ansteigt, 45 Minuten bei dieser Temperatur. Nach Versetzen mit 200 ml Wasser wird gekühlt und dann filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser gewaschen und anschließend mit 35 ml Dimethylformamid behandelt. Nach Fil'iieren wird das Filtrat langsam mit 70ml
heißem Wasser versetzt und dann abgekühlt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 1Og = 60% der Theorie
l-Hydroxy-2-(2'-trifluormethy]-4'-aminojhenyl-sulfonyl)-benzo-2,3,l-diazaborin vom Schmelzpunkt 244 — 246° C (unter Zersetzung).
Beispiel 7
7,5 g o-Formylphenylborsäure und 10 g 2-Chlor-4-nifobenzolsui/onsäurehydrazid werden in 50 ml Diinethylformarnid gelöst. Nach 10 Minuten gibt man Aktivkohle zu, filtriert und versetzt das Filtrat unter Rühren langsam mit 40 ml heißem Wasser. Nach Abkühlen wird filtriert und der Rückstand in 50 ml Dimethylformamid gelöst. Diese Lösung wird mit 40 ml heißem Wasser versetzt, abgekühlt und dann der Niederschlag abfiltriert. Man erhält 12 g = 82% der Theorie l-Hydroxy-2-(2'-chlor-4'-nitrophenylsu!fonyl)-benzo-2,3,1-diazaborin vom Schmelzpunkt 210 — 212°C.
Durch Reduktion dieses Produktes mit Eisenpulver in Eisessig bei 90 — 100°C erhält man das gleiche Produkt wie in Beispiel 2.
Beispiel 8
4 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Produktes weiden in 75 ml Dimethylformamid gelöst und nach Zugabc von Raney-Nickel unter Normaldruck bei 40°C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat auf ein Volumen von etwa 30 ml eingeengt. Man gibt 70 rrl Wasser zu, filtriert und wäscht den Rückstand gut mit Wasser. Man erhält das gleiche Produkt wie in Beispiel 6 in einer Ausbeute von 3,2 g = 86,8% der Theorie.
Beispiel 9
4 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Produktes werden in 300 ml Eisessig gelöst und nach Zugabe von 5%iger Palladiumkohle unter Normaldruck bei 40°C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in 25 ml Dimethylformamid gelöst und diese Lösung wird mit 75 ml Wasser versetzt. Man erhält das gleiche Produkt wie in den Beispielen 6 und 8 in einer Ausbeute von 3.3 g = 89,5% der Theorie.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Borhaltige heterocyclische Verbindungen nach Hauptpatent 16 70 346 der Formel
OR4
N-SO2
(D
DE19671670494 1967-12-21 1967-12-21 Borhaltige heterocyclische Verbindungen Expired DE1670494C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0044209 1967-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1670494C3 true DE1670494C3 (de) 1977-04-28

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