DE952809C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen aromatischer Sulfonamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen aromatischer Sulfonamide

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DE952809C
DE952809C DED588D DED0000588D DE952809C DE 952809 C DE952809 C DE 952809C DE D588 D DED588 D DE D588D DE D0000588 D DED0000588 D DE D0000588D DE 952809 C DE952809 C DE 952809C
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DE
Germany
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general formula
amino group
compounds
aromatic
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DED588D
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English (en)
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Dr Heinz-Joachim Engelbrecht
Dr Christoph Grundmann
Dr Winfrid Hentrich
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DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
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DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D231/38Nitrogen atoms
    • C07D231/42Benzene-sulfonamido pyrazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen aromatischer Sulfonamide Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zur Herstellung von Abkömmlingen aromatischer Sulfonamide der allgemeinen Formel In dieser allgemeinen Formel bedeutet R ein fünfgliedriges heterocycl(isches Ringsystem mit zwei benachbarten Stickstoffatomen und; X Wasserstoffatom oder einen, Kohlenwasserstoffrest. Man gelangt zu diesen Verbindungen in technisch einfacher Weise, indem man entweder aromatische Sulfos.äuren der allgemeinem, Formel bzw. deren, reaktionsfähige Sulfo,säureablkömmlinge auf Aminoverbindungen der allgemeinen Formel NHX-R oder daB man, aromatische Sulfosäurer amide der allgemeinen Formel bzw. deren Alkaliverbindungen auf Halogenverbindungen der allgemeinen Formel Hal-R zur Ein-Wirkung bringt und erforderlichenfalls. in, üblicher Weise die Aminogruppe bildet.
  • In diesen allgemeinen Formeln bedeutet G eine Aminogruppe oder einem, Substituenten, der in eine Aminogruppe überführbiar ist, und Hal ein Halogenatom. Man hat bereits 4-Aminobenzolsulfamid hergestellt und dessen Heilwirkung bei bakteriellem Infektionen beschrieben. Ferner hat man auch schon das 2-(q.'-Aminobenzols.ulfamnno@)=pyridin: herg-estedlt, dessen Heilwirkung bei. bakteriellen Infektionen ebenfalls bekannt ist. Gegenüber diesen bekannten Verbindungen wessen die erfind'ungsgemäßen Sulfomarnidabkömmlinge eine. wesentliche Verbesserung auf, sowohl hinsichtlich Verträglichkeit als auch hinsichtlich: Intensität und Breite der Wirkung.
  • Als bekannte Substituenten (G), die nach üblichen Methoden in Aminogruppen übergeführt werden können, sind beispielsweise zu nennen: die Acylamino-, Azomethnn-, Säureamid- und- Säurehydrazidgruppe, weiterhin die Nitro- und Nitrosogruppe, die Azo-, Azoxy- und, Hydrazogruppe sowie Halogen. Von diesen Gruppen, können die Acylamino- und Azomethingruppe durch: Hydrolyse in die Aminogruppe umgewandelt werden, die Säureamid- und Säurehydrazddgruppe durch, Hoffmannschen oder Curtiusschen Abbau, während die Nitror, Nitroso-, Azo-, Azoxy- oder Hydrazogruppe durch Reduktion in die Aminogruppe übergeführt wird. Endlich kann: das Halogen durch Behandlung mit Ammoniak unter Druck in. eine Aminogruppe umgewandelt werden:.
  • Als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäßen Umsetzungen kommen beispielsweise die! folgenden Sulfosäuren, in Form ihrer Halogenide bzw. im Falle der zweiten. Ausführungsform des Verfahrens in Form ihrer Amide, in Betracht: 4-Amino-benzolsulfosäure, 4-Methylamino benzodsulfo:säu.re, 4-Acetylamino-b.enzodsulfo,säure, 4-Benzoylamino,-benzod-sulfosäure, 4-Nitrobenzol-sulfosäure, 4-Sulfommido-2 ; 4'-diamina-i, i'-azobenzol u. dgl.
  • Die Sulfasäu.ren, insbesondere ihre Halogenide b.zw. ihre Amide werden erfindungsgemäß mit Amino- bzw. Halogenderivaten solcher fünfgliedriger heterocyclischer Ringsysteme umgesetzt, die im heterocyclischen Ring zwei benachbarte Stickstoffatome enthalten. Heterocyclische Verbindungen, die für diese Umsetzungen, in Betracht kommen, sind. beispielsweise folgende: 4-Am;inopy razod, S-Aminoi-pyrazol, 3, 5-Diamino- pyrazod, 3-Amino-indazod, 5-Methyl- oder 5, 7-Dimethyl-3-a:mino-in.dazod.
  • In. entsprechender Weise wendet man gemäß der zweiten Ausführungsform des Verfahrens die Halogenverbindungen an, wie z. B. 4-Brom-pyrazol, 4-Chlcir-pyrazo1 u. dgl.
  • Die Umsetzung der organischen Sulfosäuren, insbesondere ihrer Halogenide der allgemeinen Formel von denen in erster Linie die Chloride praktisches Inte;resse-haben, mitAminaderivaten:heterocycl.ischer Verbindungen der allgemeinen Formel N H X-R erfolgt nach an sich bekannten .Methoden. Man kann bei dieser Umsetzung erforderlichenfalls Kondensationsmittel, wie z. B. säurebindende Mittel, und/oder Katalysatoren mitvertvenden. Ferner kann man gegebenenfalls Lösungs- und Verdünnungsmittel anwenden. Die Aufarbeitung der Kondensationsprodukte erfolgt ebenfalls in üblicher Weise.
  • Die Umsetzung zwischen; dein: organischen Sulfosäureamiden. der allgemeinen Formel und Halogenderivate heterocyclischer Verbindungen, der allgemeinen Formel Hal-R erfolgt ebenfalls nach, bekannten Methoden.. Auch hier können Kondensationsmittel undloder Katalysatoren; bzw. Lösungs- oder Verdünnungsmittel angewendet werden.
  • Nach Durchführung der Kondensation erfolgt, sofern die Aminogruppe noch, nicht vorhanden ist, die Bildung dieser Gruppe: aus den zur Bildung der Aminogruppe geeigneten Substituen.ten nach einer der oben angegebenen, an sich, bekannten Methoden.
  • Sulfonamidabkömmlinge, die nach diesem Verfahren erhalten werden, sind beispielsweise 4-(q.'-Amino-benzods.ulfon)-aminopyrazol oder 3, 5-Di-(4'-aminobenzolsulfon)-aminopyrazol.
  • Die erfindungsgemäß.hergestellten Abkömmlinge von aromatischen, Sulfonamiden. stellen. chemisch hochwirksame Mittel zur Bekämpfung von Bakterien und sonstigen, Parasiten, insbesondere zur Bekämpfung der Strepto-, Gono- und Pneumokokkendn.fektionien, sowie auch der durch Anaerobder hervorgerufenen Infektionen im menschlichen bzw. tierischen. Körper dar. Beispiel i 17,3 Gewichtsteile i-Phenyl-3-methyl-5-aminopyrazod werden in ß0 Valumteilen Pyridin gelöst und portionsweise 23,5 Gewichtsteile Acety1sulfanilsäurechlorid eingetragen.. Unter spontaner Erwärmung beginnt die Reaktion. Man vollendet sie nach, 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur durch kurzes Erwärmen, auf dein Wasserbad. Durch Zugabe von 2öo Volumteilen Wasser wird das Kupplungsprodukt als schwach gefärbtes kristallinisches Pulver ausgefällt.
  • 2o Ge.wichtsteile dieses Produktes werden ohne weitere Reinigung mit i.oo Vodumteilen 2 n-Natronla.uge i Stünde: unter Rückfluß gekocht, mit Tierkohle. entfärbt und mit 2n-Salzsäure schwach angesäuert. Hierbei fällt das 5-Sulfanilamino-3-methyl-i-phenylpyrazol der untenstehenden Formel kristallin. aus. Zur Reinigung kann. der Körper aus 3oo/oigem Eisessig umkristallisiert werden.
  • Beispiel z i5 Gewichtsteile 3-Amino-5-m@ethylindazol und 24 Gewichtsteile Acetylsulfanilsäurechlo,rid werden in ioo Vodumteilen Py ridin. gelöst und, bei Raumte@mperatur mehrere Tage s.tehengelassen. Man destilliert dann. das überschüssige Pyridin im Vakuum soweit a:ls, möglich aus einem siedenden Wasserbad ab und behandelt den s.irupösen Rückstand mit 300 Volumteilen Wasser. Hierbei scheidet sich, das. Kupplungsprodukt als kristallines Pulver ab.
  • Wenn, man. 25 Gewichtsteile dieses Produktes mit doppelt normaler Natronlauge verseift, so, erhält man in vorzüglicher Ausbeute das 3-Sulfänilamino,5-methylindazo1 der folgenden Formel Der Körper läßt sich durch Umkristallisieren aus, Alkohol leicht reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Verfahren. zur Herstellung von: Abkömmlingen aromatischer Sulfonamide der allgemeinen Formel in der R ein, fünfgliedriges hete.rocyclisches Ringsystem mit zwei benachbarten Stickstoffatomen: und X Wasserstoff oder einen. Kohlenwasserstoffrest b@edeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder aromatische Sulfosäuren, der allgemeinen Formel bzw. deren reaktions.fähiige Sulfonsäu.reabkömmlinge auf Aminoverbindungen der allgemeinen. Formel N H X-R oder da,ß man aromatische Sulfo,säureamide der allgemeinen Formel bzw. deren Alkaliverbdndungen auf Halogen.-verbindungen der allgemeinen Formel Ha:l-R zur Einwirkung bringt und, erforderlichenfalls in üblicher Weise die Aminogruppe bildet, wo, bei in. den allgemeinen. Formeln G eine Aminügruppe oder einen in eine Aminogruppe über@-füh:rbaren Subs.tituenten und Hal ein Halogen.-atom bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 478 048; Beiheft Nr.54 der »Zeitschrift des Vereins Deutscher Chemiker«, 1945, S. 14; Chem. Zbl., 1942, 1I, S. 774; französische Patentschrift Nr. 885 777; Northey, The sulfonamides, 1948, S. 75 und 82.
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