DE1617088C3 - Waschmittel für Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Waschmittel für Geschirrspülmaschinen

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DE1617088C3
DE1617088C3 DE1617088A DE1617088A DE1617088C3 DE 1617088 C3 DE1617088 C3 DE 1617088C3 DE 1617088 A DE1617088 A DE 1617088A DE 1617088 A DE1617088 A DE 1617088A DE 1617088 C3 DE1617088 C3 DE 1617088C3
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    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel, die chlorierte Isocyanurate enthalten und zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen bestimmt sind.
Waschmittelformulierungen für Geschirrspülmaschinen müssen zusätzlich zu der Tatsache, daß sie gut zu handhaben sind, (a) eine gute Lagerungsstabilität, (b) ein Entschäumungsvermögen, (c) eine gute L.ösungsgeschwindigkeit, (d) ein gutes Reinigungsvermögen und (c) vvasserweichmachendc Eigenschaften besitzen. Darüber hinaus dürfen sie nicht ilie Metallteile der Geschirrspülmaschine korrodieren.
Unter »Lagerungsstabilität« wird die Higenschaft verstanden, daß die Waschmittel keine überschüssigen Mengen an aktivem Chlor abgeben, die von der chlorierten Isocyanurit-Komponentc abstammen. Da das chlorierte Isocyanurat dazu neigt, in Gegenwart oberflächenaktiver Mittel, die häufig zur Erzielung der gewünschten Reinigungswirkiing verwendet werden. Chlor abzugeben, stellt die Lagerungsstabilität ein schwierig zu lösendes Problem dar.
Waschmittel, die leicht schäumen, sind deshalb abzulehnen, da der bei ihrer Verwendung in Geschirrspülmaschinen gebildete Schaum die Einwirkung des Reinigungsmittels auf das schmutzige oder fettige Geschirr einengt. Darüber hinaus sind die meisten Geschirrspülmaschinen nicht auf eine beträchtliche Schaummenge ausgelegt, so daß der Schaum überquillt, wobei möglicherweise die Maschinen Schaden erleiden.
Es besteht daher ein Bedarf an wenie oder nicht schäumenden Geschirrspülmaschinenwaschmitteln.dii eine gute Lagerungsstabilität, Auflösungsgeschwindig keit und Reinigungskraft besitzen und die darübe hinaus nicht die Metallteile von automatischen Ge Schirrspülmaschinen korrodieren.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteh in der Schaffung eines in Geschirrspülmaschinen ein zusetzenden Waschmittels, das den vorstehend an gegebenen Anforderungen gerecht wird.
ίο Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfir ^ng ist ir der Herstellung von Tabletten zu sehen sich ir zufriedenstellender Weise in automatischen Geschirr spulmaschinen verwenden lassen und die Vorstehern angegebenen erwünschten Eigenschaften von in Ge schirrspülmaschinen zu verwendenden Waschmittelr besitzen.
Somit betrifft die Erfindung schaumarme Reini gungsmittel für Geschirrspülmaschinen, enthaltene als wesentliche Bestandteile 2 bis 5 Gewichtsprozen Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat, 0,5 bi.» 3 Gewichtsprozent eines wenig schäumenden, nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 20 bis 40 Gewichtsprozent eines Natriumsilicats mit einen' Na2O:SiO2-Verhältnis von 1:3,20 bis 2:1 und einem Wassergehalt von 0 bis 20 0O, 25 bis 55 Gewichtsprozent Natrium- oder Kaliumpolyphosphal mit einem R.,O: Ρ.,Ο.-Verhältnis von 1:1 bis 2:1. wobei R Natrium oder Kalium bedeutet, wobei de; Rest im wesentlichen aus einem Füllstoff besieht, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,5 bis 3 Gewichtsprozent weißes Paraffinöl enthalten.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der ins einzelne gehenden nachstehenden Beschreibung, in der alle Prozent- und Teilangaben auf das Gewicht bezogen sind, hervor. Das erfindungsgemäße Geschirrspülmaschinenwaschmittel enthält als seine Hauptbestandteile die folgenden Verbindungen:
(1) Natrium-und/oder Kaliumdichlorisocyanurat: ungefähr 2 bis ungefähr 5"u, vorzugsweise ungefähr 3 bis unnefähr 4° ».
(2) Weißes Paraffinöl:
ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 "/0, vorzugsweise ungefähr 1,0 bis ungefähr 1.5" 0.
(3) Schwach schäumendes, nichtionisches oberflächenaktives Mittel, das Speisereste zu entschäumen vermag und mit chlorierten Isocyanuraten verträglich ist:
ungefähr 0.5 bis ungefähr 3 °/o, vorzugsweise ungefähr 1,0 bis ungefähr 1,5%.
(4) ein Natriumsilikat mit einem Na.,O : SiCX,-Verhältnis von ungefähr I : 3,25 bis 2 : I und einem Wassergehalt von ungefähr 0 bis 20%:
ungefähr 20 "/0 bis ungefähr 40 »Ίι, \urzugsweise ungefähr 25 bis ungefähr 30 1Vr,.
(5) Polyphosphate mit einem Na/)- oder K2O: P2O,-Verhältnis von ungefähr I : 1 bis 2:1:
ungefähr 25 bis ungefähr 55"«, vorzugsweise ungefähr 50 %.
((■>) Ein Füllstoff, gewöhnlich wasserfreie Soda, Natriumchlorid oder Natriumsulfat oder Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen: im wesentlichen der Rest, gewöhnlich ungefähr IO bis ungefähr 50%.
Im lalle von Tabletten enthalten die Formulierungen eine siebte Komponente, und /war ungefähr
0,1 bis ungefähr 1 °/β, gewöhnlich ungefähr 0,5 ° 0, eines Tablettenbindemittels.
Die bei der Zugabe des Waschmittels zu Wasser erhaltene Lösung besitzt bei einer Konzentration von 1 β 1U einen pH-Wert von ungefähr 10,5 bis ungefähr 12,2.
Die vorstehend angegebenen ersten fünf Bestandteile ergeben auf Grund ihres Zusammenwirkens die einzigartige Kombination gewünschter Eigenschaften der erfindungsgemäßen in Geschirrspülmaschinen zu verwendenden Waschmittel. Bei der Zugabe zu dem wäßrigen Medium, dem das Waschmittel zum Reinigen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine zugesetzt wird, liefert die Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat-Komponente des Waschmittels aktives Chlor, das, wie allgemein bekannt ist, ein ausgezeichnetes hygienisches und keimtötendes Mittel ist und außerdem die Reinigungswirkung unterstützt. Als Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat kann ein im Handel erhältliches Produkt verwendet werden, das in kristalliner oder Granulatform verkauft wird. Die Teilchengröße der Granulate oder Kristalle des Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurats ist nicht kritisch: es kann jede zur Verfüuurm stehende Teilchengröße verwendet werden, "beispielsweise können die von der FMC Corporation in den Handel gebrachten Produkte eingesetzt werden.
Die aus weißem Paraffinöl bestehende Komponente verbessert die Stabilität des in fester Phase vorliegenden Produkts, beispielsweise bei der Lagerung, im Hinblick auf einen minimalen Chlorverlust. Im Handel erhältliches weißes Paraffinöl kann verwendet werden. Das verwendete weiße Paraffinöl siedet innerhalb des Bereichs von ungefähr 205 bis ungefähr 500 C, vorzugsweise liegt sein anfänglicher Siedepunkt bei 24θ" C. Es können im Handel erhüi'liche raffinierte Kerosin-Fraktionen verwendet werden.
Die aus einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel bestehende Komponente ermöglicht die Herstellung eines Waschmittels, das ein hohes Entschäuniungsvermögen für Speisereste besitzt, d. h., das Waschmittel hat eine geringe oder gar keine Neigung, selbst oder in Gegenwart schaumerzeugender Nahriingsreste zu schäumen. Das verwendete nichtionische oberflächenaktive Mittel muß eine Kombination aus drei Eigenschaften besitzen: (1) es muß ein niedrigschäumendes Material sein, (2) es muß in der Lage sein, Nahrungsfliissigkciten, wie beispielsweise Milch, zu entschäumen, und es muß (3) mit chlorierten Isocyanuraten verträglich sein, d. h., es darf diese chlorierten Verbindungen in der Formulierung nicht merklich zersetzen.
Zu nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, die diesen Anforderungen genügen, sind beispielsweise folgende Verbindungen zu zählen: niederer Alkyläthyer polyoxyäthylicrter Octylphenole, wie beispielsweise der Butyläthcf von polyoxyäthyliertem Octylphenol; Polyoxyalkylenglykole mit einer Vielzahl alternierender hydrophober und hydrophiler Polyoxyalkylenkelten, wobei die hydrophilen Ketten aus vernetzten Oxyäthylenresten und die hydrophoben Ketten aus vernetzten Oxypropylenresten bestehen und das Produkt drei hydrophobe Ketten besitzt, die mit zwei hydrophilen Ketten vernetzt sind, wobei die zentrale hydrophobe Kette 30 bis 34 "(i des Gewichts des Produkts, die endständigen hydrophoben Kelten zusan.,nen 31 bis 3(> ° u des Gewichts des Produkts und die vernetzenden hydrophilen Ketten zusammen 31 bis 35 °/o des Gewichts des Produkts ausmachen, die grundmolare Viskositätszahl des Produkts zwischen ungefähr 0,06 und 0,09 liegt und das Molekulargewicht des Produkts ungefähr 3000 bis 5000 beträgt (ein derartiges Produkt ist in der USA.-Patentschrift 3 048 548 beschrieben); die Alkylpolyoxyalkylenätheralkohole, die auf geradkettigen biologisch abbaubaren hydrophoben Segmenten basieren; ferner ist noch der wasserlösliche Benzyläther von mit Äthylenoxyd kondensiertem Ociylphenol zu erwähnen.
Es sind auch andere nichtionische oberflächenaktive Mittel zur Verwendung in den erfindungsgemäßen in Geschirrspülmaschinen zu verwendenden Waschmitteizubereitungen geeignet: es ist nicht beabsichtigt, irgendwelche oberflächenaktive Mittel, welche die vorstehend angegebenen Eigenschaften besitzen, auszuschließen. Werden den Waschmittel-Zubereitungen keine oberflächenaktiven Mittel zugemischt, dann können diese nicht den durch flüssige Nahrungsmittel hervorgerufenen Schaum unterdrücken.
Bei der Herstellung der körnigen Zubereitungen werden im Handel erhältliche Natriumsilikate mit Teilchengrößen von 230 bis 2000 Mikron verwendet. Natriumsilikate mit derartigen Teüchengrößen oder feine Teilchen können zur Herstellung von Tabletten verwendet werden. Die Einmengung von feinen Teilchen, d. h. eines Materials mit einer Teilchengröße von 74 Mikron oder darunter oder eines Materials, das im wesentlichen durch ein 200-Mesh-Sieb (US-Standard-Siebreihe) läuft, sollte nicht zur Herstellung von körnigen Produkten verwendet werden, da derartig feine Natriumsilikatteilchen zur Bildung eines instabilen Produkts im Hinblick auf den Chlorverlust bei der Lagerung neigen. In überraschender Weise wurde gefunden, daß bei der Herstellung von Tabletten die Verwendung von feinen Natriumsilikatteilchen, d. h. von Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 74 Mikron oder darunter. ein Produkt mit einer erheblich verbesserten Stabilität im Vergleich zu ähnlichen Tabletten liefert, bei denen wasserfreie Natriumsilikatgranulate verwendet worden waren.
Für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Natriumsilikatc besitzen ein Na^O : SiO2-Verhältnis von ungefähr I : 3,25 bis 2:1 und enthalten ungefähr 0 bis 20" Ό Wasser. Typische unter diese Definition fallende Silikate sind wasserfreies Nalriummetasilikat, das vorzugsweise verwendet wird; GD-Silikat mit einem Na.,O: SiO.,-Verhältnis von 1:2, das mii einem Wassergehalt von 18,5% erhältlich ist, und G-Silikat mit einem Na1O: SiO.,-Verhältnis von I : 3,22, das häufig 18,5 "n Wasser enthält, werden ebenfalls in geeigneter Weise verwendet.
Das Natriumsilikat dient in der Zubereitung als »Detergens-AufbaustofT«, d. h., es erhöht die Reinigungswirkung und hat eine Zubereitung zur Folge.
die nach dem Auflösen einen pH-Wert ergibt, der alkalischer ist. als dies dann der Fall wäre, wenii kein Natriumsilikat verwendet würde. Wie als allgemeine Regel bekannt ist, ist die Reinigungswirkung um so besser, je alkalischer die Lösung ist. Das Natriumsilikat wirkt ferner als Korrosionsinhibitor für die Metallteile der Geschirrspülmaschine
Das Polyphosphat wirkt als Erwcichungsmittel für ikis Wasser und ais Detergens-AufbaustofT (detergent
builder). Es können im Handel erhältliche Polyphosphate mit einem Na.,O- oder K..O : P.,O5-Verhältnis von ungefähr 1:1 bis 2 : 1 verwendet werden. Als typische Polyphosphate dieser Art werden vorzugsweise Natriumtripolyphosphat, Natriumhexamelaphosphat und Natriumpyrophosphat sowie die entsprechenden Kaliumpolyphosphate verwendet. Die Teilchengröße der Polyphosphate ist nicht kritisch. Es kann irgendein feinverteiltes. Seicht erhältliches Produkt verwendet werden.
Die als Füllstoff verwendete wasserfreie Soda kann ein im Handel erhältliches feinverteiltes Produkt sein: ihr Zusatz unterstützt die Bildung einer alkalischen Lösung bei der Auflösung der Zubereitung in Wasser. D.'e wasserfreie Soda hat nach dem Auflösen der Zubereitung in Wasser eine Alkalinität zur Folge, die durch keinen anderweitigen Zusatz übertroffen werden kann. Diese zusätzliche Alkalinität ergibt eine bessere Rcinigungswirkung und gewährleistet, daß die Zubereitung nach der Auflösung in Wasser auf die Metallteile der Geschirrspülmaschine praktisch nicht korrodierend wirkt.
Zur Herstellung der Tabletten kann jedes im Handel erhältliche, gegenüber dem System inerte Tablettierungs-Bindemittel verwendet werden. Diese Bindemittel werden zur F.rzeugung einer festen Tablette:, die bei der Lagerung nicht zerfällt, zugesetzt. Das verwendete Tablcttierungs-Bindcniittel soll vorzugsweise eine Schmierwirkung besitzen, so daß seine Einmengung eine verminderte Abnutzung der Formen der Tablettierungsmasehinc zur Folge hat. Vorzugsweise wird als Bindemittel »Stcrotex·;. ein pulverisiertes pflanzliches Fett, verwendet.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Produkts werden das Natriumsilikat, das nichtionische oberflächenaktive Mittel, das weiße Paraffinöl. der Füllstoff, beispielsweise wasserfreie Soda oder Natriumchlorid, das Polyphosphat und, sofern verwendet, das Tabletticrungs-Bindcmittcl in der genannten Reihenfolge in irgendeiner geeigneten Mischvorrichtung vermischt. Nach der Bildung einer gleichmäßigen Mischung aus diesen Komponenten wird das Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat zugesetzt und gleichmäßig in der Mischung verteilt. Gewünschtcnfalls kann eine Mischung aus Natrium- und Kaliumdichlorisocyanuraten verwendet werden. Dieses Vermischungsverfahren setzt die Berührung des Natrium- und/oder Kaliumdichlorisocyanurats mit dem nichf.ionischen oberflächenaktiven Mittel während des Vermischens auf ein Minimum herab, was eine erhöhte Stabilität des Produkts zur Folge hat.
Die Anwesenheit des weißen Öls in der Formulierung ist insofern von besonderer Bedeutung, als es jegliche Zersetzung des Dichlorisocyanurats. die unter Umständen in der Formulierung erfolgen kann, auf ein Minimum herabsetzt.
Zur Formung der Tabletten wird die in der vorstehend beschriebenen Weise vermischte Mischung in irgendeiner geeigneten Tablettierungsmasehinc unter Tabletticrungsdiücken von 455 bis 6S00 kg tablettiert. Es können Tabletten von jeder gewünschten Größe und Form hergestellt werden, vorzugsweise scheibenähnliche Tabletten, die beispielsweise ein Gewicht von ungefähr 1 2 g. einen Durchmesser von 30 mm und eine Dicke von 1 2 tv-m besitzen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Tablette
Komponente
Natriumdichlorisocyanurat 4.2" Ό
Weißes Paraffinö! " O.X" ■,
Butyläther von polyoxyäthylier-
tem Oktylphenol 1,7%
Wasserfreies Natriummetasilikat 30,0%
Natriumtripolyphosphat 50,0%
Wasserfreie Soda 12,8 %
Tablettierungs-Bindemittel 0,5%
100,00" .
Beispiel 2
Tablette
Komponente
Natriumdichlorisocyanurat 4
Weißes Paraffinö] " 1
Butyläther von polyoxyäthylier-
tem Oktylphenol '...'....'..... 0 Wasserfreies Natriumnietasilikat 30
Natriumtripolyphosphat 50
Wasserfreie Soda 1 2
Tableitierungs-Bindemitlcl 0
100
.20" 1, .67 %
83" » 0".n 0" n 80"« 50
Beispiel 3
Tablette
Komponente
Kaliumdichlorisocyanurat 3.
Weißes Paraffinöl' 0
Butyläther von polyoxyälhylier-
tem Oktylphenol 0.
Wasserfreies Natriummetasilikat 25.
Natriumtripolyphosphat 45.
Wasserfreie Soda 17.
Natriumchlorid 7,
,00'
6".
6 ° ,4».
0"/
I " 5 ",
100,00" (,
Diese Bestandteile wurden in der folgenden Reihenfolge vermischt: Zuerst wurde das Natriumsilikat in den Mischer eingefüllt, dann das oberflächenaktive Mittel, anschließend das weiße Paraffinöl, darauf die wasserfreie Soda und im Falle des Beispiels 3 das Natriumchlorid, worauf das Natriumtripolyphosphat, das Tablettierungs-Bindemittel und schließlich in den Beispielen 1 und 2 das Natriumdichlorisocyanurat und in Beispiel 3 das Kaliumdichlorisocyanurat zugegeben wurden, wobei die Bestandteile jeweils vor der Zugabe des nächsten Bestandteils in den Mischer vermischt wurden. Die vermischte Mischung wurde bei 907 kg in einer Carver-Laborpresse unter Bildung der Tabletten verpreßt.
Beispiel 4
Körnige Zubereitung Komponente
Natriumdichlorisocyanurat 2,5 0Zo
Weißes Paraffinöl " 0.5 °'<>
Butyläther von polyoxyäthylier-
tem Oktylphenol LO0O
Wasserfreies Natriummetasilikat 25.0" Ό
Natriumtripolyphosphat 30,0 "u
Wasserfreie Soda 4 LO0Zn
100.00%
Beispiel 5
Körnige Zubereitung
Komponente
Natriumdichlorisocyanurat 2,5 " η
Weißes Paraffinöl ' 1.0" Ί.
Butyläther von polyoxyäthylier-
tcm Okty!phenol 0,5"'«
Wasserfreies Natriummetasilikat 25,0" ο
Natriumtripolyphosphat 30,0'1H
Wasserfreie Soda 41.0" n
100,0(1" „
Diese körnige Zubereitung wurde durch Vermischen der Bestandteile in der vorstehend angegebenen Reihenfolge nach der in Beispiel I beschriebenen Weise hergestellt, wobei natürlich kein Tablettierungs-Bindcmittel verwendet wurde.
Proben der nach den vorstehend beschriebenen Beispielen erhaltenen Produkte wurden zur Bestimmung des Verlustes an zur Verfugung stehendem Chlor (in Prozent) nach einer dreiwöchigen Lagerung unter »beschleunigten« Lagcrungsbcdingunjicn untersucht; dazu wurden die Tabletten und die körnigen Zubereitungen in 250-ml-Weithals-Erlcnmayer-Kolben gelagert, die mit aus einem Papier-Polyälhylen-Schichtstoff ausgeschnittenen Stücken bedeckt waren. Diese permeablen Kolbon wurden dünn 3 Wochen lang in einen Ofen gestellt, der bei einer relativen Feuchtigkeit von 80i 5°/o bei einer Temperatur von 3S ' 2 C gehalten wurde. Nach dieser Zeitspanne wurden die Kolben entfernt und die Untersuchungen zur Bestimmung des Verlustes an zur Verfügung stehendem Chlor (in Prozent) der Zubereitungen sowie ihrer entschäumenden Eigenschaften durchgeführt. Die Zubereitungen wurden ferner vor der Lagerung zur Bestimmung ihrer entschäumenden Eigenschaften untersucht. Außerdem wurden sie vor und nach der Lagerung in einer automatischen Geschirrspülmaschine zur Bestimmung ihrer Wirksamkeit und ihrer Auflösungsgeschwindigkeil getestet.
Den Untersuchungen zur Bestimmung des in Prozent ausgedrückten Verlustes an zur Verfügung slehendcm Chlor schloß sich das jodomctrische Standardanalyscverfahren der getesteten Tablette oder körnigen Zubereitung zur Ermittlung des restlichen zur Verfugung stehenden Chlorgehalts an. wobei aus diesen Ergebnissen der in Prozent angegebene Verlust an zur Verfügung stehendem Chlor berechnet wurde.
Das Entschäumungsvermögen der Zubereitungen, sowohl in Tabletten-als auch in Granulatform, wurde wie folgt bestimmt:
Jede zu testende Probe wurde in 1000 m] destilliertem Wasser gelöst. Bei der Untersuchung einer Tablette wurden 78 ml der erhaltenen Lösung mit destilliertem Wasser auf 250 ml verdünnt, was eine 0,375prozentige Lösung ergab (diese Konzentration liegt gewöhnlich in einer Geschirrspülmaschine vor). Bei der Untersuchung einer körnigen Zubereitung wurden 47 ml der Lösung mit destilliertem Wasser auf 250 ml verdünnt, was eine 0.375prozentige Lösung zur Folge hatte. Diese Lösungen wurden auf 60 C erwärmt und in einen 1-I-Zweigeschwindigkeits-Waring-Blendor gegeben, der 2 Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit laufen gelassen wurde. 1 Minute nach dem Abschalten des \Varin»-Blcndor>wurde die Schaumhöhe in Zentimeter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gemessen. Dann wurden 0,35 ε Trockenmilch zugefügt, das Verfahren wiederhol! und erneut die Schaumhöhe gemessen.
Zu Vergleichszwecken wurden die vorstehend angegebenen Untersuchungen mit den erfindungsgemäßen Formulierungen wiederholt, mit dem Unterschied, daß die Zubereitungen nicht gleichzeitig das nichtionische oberflächenaktive Mittel und das weiße
ίο Paraffinöl, jedoch den einen oder anderen dieser Bestandteile enthielten.
Die gemäß Beispiel I hergestellte Tablette zeigte bei dem in der vorstehenden Weise beschriebenen Untersuchungsverfahren einen in Prozent ausgedrückten Verlust an zur Verfügung stehendem Chlor nach einer dreiwöchigen Lagerung unter »beschleunigten« Bedingungen von 520O. Der Vergleichstest mit einer Tablette, die 2,51Vo des gleichen nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, jedoch kein weißes Paraffinöl enthielt, wobei die Menge an nichtionischem oberflächenaktivem Mittel gleich den in der Tablette des Beispiels I enthaltenen Mengen an nichtionischem oberflächenaktivem Mittel und weißem Paraffinöl entsprach, ergab einen in Prozent angegebenen Verlust an zur Verfügung stehendem Chlor nach einer dreiwöchigen Lagerung von 95 °/n. Unter diesen Testbedingungen zeigte die erfindungsgemäße Tablette eine erhebliche Slabilitätsvcrbesserung. Während die Vergleichstablcttc nach der drciwöchigcn Lagerung unter »beschleunigten« Testl.agerungsbedingungcn praktisch ihr ganzes zur Verfügung stehendes Chlor verlor, behielt die erfindungsgemäße Tablette unter den gleichen Testbedingungen ungefähr die Hälfte ihres zur Verfügung stehenden Chlors.
Die Beispiele 2 und 3 ergaben Prozentverlustc an zur Verfügung stehendem Chlor nach einer dreiwöchigen Lagerung unter »beschleunigten« Bedingungen von 26 bzw. 39 "'n.
In der nachstehenden Tabelle I sind die Werte der entschäumenden Eigenschaften der nach den Beispielen I, 2 und 3 hergestellten Produkte sowie zu Verglcichszwecken die entschäumenden Eigenschaften einer Tablclie zusammengefaßt, die unter den
4s gleichen Bedingungen hergestellt wurde, sich jedoch von den gemäß den Beispielen I, 2 und 3 hergestellten Tabletten dadurch unterschied, daß sie kein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthielt: sie enthielt 2.5 "H weißes Paraffinöl. wobei diese Menge den vereinigen Mengen an nichtionischem oberflächenaktivem Mittel und weißem Paraffinöl. die in den gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellten Tabletten enthalten sind, entspricht.
Tabelle I
vor der 1 Schaumhöhe, cm nach der lagerung
, Untersuchte
Tablette
keine agcrung keine Zugabe
Milch Zugabe Milch von Milch
_ von Milch 1.8 2.7
Beispiel I .... 0.0 0.5 2.0
05 Beispiel 2 .... 0.0 0.1 0.0 0.7
Beispiel 3 .... 0.0
Vergleichs- 0.0 0.4 4.6
tablctlc 4.3 509 620/306
Diese Ergebnisse zeigen. daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen die Sehäumung, die bei der Zugabe von Trockenmilch erfolgt, um ungefähr die Hälfte herabsetzen. Während die Schaumhöhe bei der Vergleichstablette 4.6 cm beträgt, wird sie im Falle des Beispiels 2 zu nur 2 cm und im Falle des Beispiels 3 zu U,7 cm ermittelt.
Proben der nach den Beispielen 1, 2 und 3 hergestellten Produkte wurden in einer automatischen Geschirrspülmaschine getestet. Dabei stellte sich heraus, daß sie ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen besaßen, und zwar sowohl vor als auch nach der dreiwöchigen Lagerung unter den »beschleunigten« Lagerungs-Testhcdingungen. Die Lösungsgeschwindigkeit war ebenfalls gut.
Der in Prozent angegebene Gewichtsverlust an verfügbarem Chlor gemäß den Beispielen 4 und 5 betrug 30 bzw. 35"υ, während der entsprechende Chlorvcrlust bei einer zu Verglcichszwecken dienenden körnigen Zubereitung, die sich von den Beispielen 4 und 5 dadurch unterschied, daß sowohl das nichtionische oberflächenaktive Mittel als auch das weiße Paraffinöl fehlten. 45 " ο betrug; dies zeigt. daß die Kombination aus nichtionischem oberflächenaktivem Mittel und weißem Paraffinöl eine wesentliche Verbesserung der Stabilität der körnigen Zubereitungen zur Folge hat.
In der folgenden Tabelle II Mnd die F.rgebnisse zusammengefaßt, die bei den F.ntschäumungstests erhalten wurden, die mil den nach den Beispielen 4 und 5 erhaltenen Produkten durchgeführt wurden. Zu Vergleichszuecken wurden in diese Tabelle zwei Zubereitungen aufgenommen, die sich von den nach den Beispielen 4 und 5 hergestellten dadurch unterscheiden, daß im Falle A sowohl das weiße Parafh'nöl als auch das nichtionische oberflächenaktive Mittel und im Falle B nur das nichtionischc oberflächenaktive Mittel fehlt. Das für den Vergleiehsversuch Λ verwendete Produkt wurde in der gleichen Weise wie die Produkte gemäß Beispiel 4 und 5 hergestellt
und enthielt 251Vn wasserfreies Natriummetasilikat der gleichen Parlikelgrößc wie die Produkte der Beispiele 4 und 5, 2,5 fl/i> Natriumdiehlorisocyanurat, 42.5 " υ wasserfreie Soda und 30" u Natriumtripolyphosphat. Das für den Vergleichsversuch B verwendete Produkt enthielt die gleichen Prozentsätze an wasserfreiem Natriummetasilikat, Natriumtripolyphosphat und Natriumdiehlorisocyanurat plus l,5°/o weißes Paraffinöl und 41 0A1 wasserfreie Soda. Die ίο Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt:
Tabelle Il
Untersuchte
körnige Zubereitung
Beispiel 4 Beispiel 5
Vergleichsversuch Λ
Vergleichsvcrsuch B
Schaiimhöhe. cm
vor der
lagerung
Zugabe
von Milch
nach der I agcrung
keine
Milch
0.6
0,3
4,8
4.5
0,3 0,0 0,0 0,0
Zugabe von Milch
1,1
2,1
4,6
4.7
Diese Tabelle zeigt, daß die nach den Beispielen 4 und 5 hergestellten Produkte gute entschäumende Eigenschaften besitzen. Die Schaumhöhe wird vor der Lagerung von 4,8 bzw. 4,5 auf 0,6 bzw. 0.3 cm und nach der Lagerung von 4,6 bzw. 4.7 auf 1,1 bzw. 2.1 cm reduziert.
ZusaifrTJVnfassend ist also festzustellen, daß die vorliegende Erfindung die Herstellung von Gcschirrspülinaschinenwaschmilteln in Form von Tabletten oder frei fließenden Granulaten ermöglicht, die nur gering oder überhaupt nicht schäumen, eine gute Lagerungsstabilität besitzen, sich schnell auflösen, ein gutes Reinigungsvcrmogen aufweisen und nicht die Metallteile von automatischen Gcschinspülmaschinen korrodieren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaumarme Reinigungsmittel für Geschirrspülmaschinen, enthaltend als wesentliche Bestandteile 2 bis 5 Gewichtsprozent Natrium- oder Kaliumdichlorisocyanurat, 0,5 bis 3 Gewichtsprozent eines wenig schäumenden, nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, 20 bis 40 Gewichtsprozent eines Natriumsilicats mit einem Na2O : SiO2-Verhältnis von 1 : 3,20 bis 2 : 1 und einem Wassergehalt von 0 bis 20 0O, 25 bis 55 Gewichtsprozent Natrium- oder Kaliumpolyphosphat mit einem R1O: P.,O5-Verhältnis von 1:1 bis 2:1, wobei R Natrium oder Kalium bedeutet, wobei der Rest im wesentlichen aus einem Füllstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 3 Gewichtsprozent weißes Paraffinöl enthalten.
2. Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Tablettenform vorliegen, wobei als Füllstoffe wasserfreie Soda. Natriumchlorid oder Natriumsulfat und 0.1 bis 1 °'ii eines Tablettierungs-Bindemittels verwendet werden.
3. Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Granulatform vorliegen und als Dichlorisocyanurat Natriumdichlorisocyanurat enthalten, wobei das Natriumsilicat tine durchschnittliche Teilchengröße von 230 bis 2000 Mikron besitzt und als" Füllstoffe wasserfreie Soda. Natriumsilicat oder Natriumsulfat verwendet werden.
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