DE19627986A1 - Verfahren zur Herstellung von alkalischen Reinigunsmittel(komponente)n, so erhaltene Reinigungsmittel sowie deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkalischen Reinigunsmittel(komponente)n, so erhaltene Reinigungsmittel sowie deren Verwendung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von alkalischen Reinigungsmitteln oder Reinigungsmittelkomponenten, die so erhaltenen Reinigungsmittel oder die entsprechenden Reinigungsmittelkomponenten.
Bereits vor mehr als 20 Jahren sind mehrfach spontanen Selbstzersetzungen von Reinigungsmitteln beobachtet worden, die alkalische Wirkstoffe in Kombination mit Bleichmittel enthalten. Seinerzeit wurde der entscheidende Einfluß der spezifischen Oberfläche des eingesetzten Natriumhydroxids auf die Beständigkeit dieser Stoffkombination ermittelt. Es wurde weiter festgestellt, daß die Selbstzersetzung unter anderem durch die Zuführung von Wärme oder durch äußere Wasseraufnahme, wie z. B. Luftfeuchtigkeit oder Kondenswasser, des damals eingesetzten schuppenförmigen Natriumhydroxid ausgelöst wurde. Dieser unkontrollierten Reaktion wurde unter anderem durch den Einsatz von kugelförmigem Natriumhydroxid mit gegenüber schuppenförmigem Natriumhydroxid, kleinerer Oberfläche begegnet.
Aber auch andere Methoden zur Stabilisierung solcher Formulierungen sind beschrieben. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 23 58 249 ist bekannt, zur Stabilitätserhöhung Reinigungsmitteln Natriumdichlorisocyanurat in Form seines Dihydrats einzusetzen.
Eine weitere Möglichkeit, die Selbstzersetzung zu verhindern und insofern die Lagerstabilität zu erhöhen, war ein Zusatz von Trichlorisocyanursäure, wie er in der US-A-2 607 738 beschrieben ist.
Die DE-OS 30 00 981 beschreibt als weitere Möglichkeit, Selbstzersetzungen bei derartigen Reinigungsmitteln zu verhindern, hohe Mengen von granulierter Trichlorsocyanursäure mit bestimmter Teilchengröße und hohem Reinheitsgrad bei gleichzeitigem Einsatz von ebenfalls hohen Mengen festen, grob gekörnten oder fast kugelförmigen Prills von Alkalihydroxid mit ebenfalls bestimmter Teilchengröße zu versetzen.
Aus der DE-OS-31 26 884 sind darüberhinaus feste, stark alkalische aktivchlorhaltige Mittel bekannt, die Natriumhydroxid sowie als aktivchlorhaltige Verbindungen Dichlorisocyanurat und fakultativ bekannte anorganische und organische Zusätze enthalten, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 5 bis 15 Gew.-% Dichlorisocyanurat und mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise über 20 Gew.-% Natriumhydroxid, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, enthalten, wobei letzteres in nahezu kugelförmiger Prillenform vorliegt, und diese Prillen einen Durchmesser von durchschnittlich 2 mm, jedoch nicht kleiner als 1 mm, aufweisen. Hierdurch werden ohne Zusatz von Fremd- und Ballaststoffen lagerstabile Produkte erhalten.
In der DE-OS 16 17 088 wird schließlich ein Verfahren vorgeschlagen, derartigen Reinigungsmitteln neben Trichlorisocyanursäure als weiteren Zusatz Paraffinöle hinzuzufügen, um durch die vermeidlich resultierende staubbindende Granulierung eine Oberflächenreduktion und somit eine Stabilisierung zu erreichen.
Obwohl bisher nach den oben genannten Verfahren im allgemeinen alkalische Wirkstoffe enthaltende Reinigungsmittel hergestellt werden konnten, kam es in den letzten Jahren erneut zu spontanen Selbstzersetzungen derartiger Reinigungsmittel, deren Ursachen zunächst nicht erkennbar waren.
Der einzige signifikante Unterschied der heute eingesetzten Rezepturen gegenüber den Rezepturen der DE-OS 30 00 981 war ein im Rahmen der Mikrogranulation zur verbesserten Staubbindung eingesetzter erhöhter Anteils des Paraffins von seinerzeit 0,1 Gew.-% auf 3 Gew.-%.
Maßnahmen zum Ausschluß von Luftfeuchtigkeit, eine Quelle für die Freisetzung von Wärme,wie z. B. Hydratationswärme, waren nicht immer erfolgreich. Versuche, diese Exothermie durch eine Kühlung des Mischers/Granulators zu vermindern, blieben erfolglos.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von alkalischen Reinigungsmitteln und Reinigungsmittelkomponenten, bereitzustellen, wobei es bei den so erhaltenen Reinigungsmitteln bei üblichen Lagerungsbedingungen unterhalb 40°C insbesondere bei Haufwerken oder größeren Gebinden, wie Paletten in Stapeln, nicht mehr zu einer exothermen Zersetzungsreaktion durch oxidative Wechselwirkung zwischen den Rezepturbestandteilen und/oder durch Luftsauerstoff kommen kann. Diese Reinigungsmittel können dann auch nicht mehr durch übermäßige Selbsterhitzung zum Teil verklumpen und insofern auch nicht zu einem vom Verbraucher nicht mehr einsetzbaren Produkten führen. Weiterhin ist hierdurch ausgeschlossen, daß die zur staubbindenden Granulation eingesetzten Rezepturbestandteile oder andere oxidierbare Wirkstoffe bei der Lagerung zerstört werden, wodurch die Staubfreiheit und die Rieselfähigkeit des Produktes dauerhaft sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß kennzeichnendem Teil von Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von alkalischen Reinigungsmittel und Reinigungsmittelkomponenten, enthaltend 25 bis 95 Gew.-% wenigstens eines alkalischen Wirkstoffs, 0.8 bis 20 Gew.-% wenigstens eines Bleichmittels auf Chlor- und/oder Sauerstoffbasis, 0.1 bis 10 Gew.-% wenigstens eines flüssigen Staubverhinderungsmittels, wobei die Herstellung des granularen Reinigungsmittels durch Kontaktieren der Bestandteile in Gegenwart von Luftsauerstoff durchgeführt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Staubverhinderungsmittel ein oxidationsbeständiger oder oxidationsstabiler Zusatzstoff oder ein Gemisch aus Staubverhinderungsmittel und oxidationsbeständigem oder oxidationsstabilisierten Zusatzstoff eingesetzt wird.
Das oxidationsbeständige Staubverhinderungsmittel soll vorzugsweise eine Zündtemperatur von mehr als 100°C aufweisen und besonders bevorzugt nicht brennbar sein. Weiterhin ist eine thermische Beständigkeit in Gegenwart von Alkali und Bleichmitteln bis zu einer Temperatur von 100°C, vorzugsweise 60°C wünschenswert. Schließlich soll dieses Mittel keine oder eine nur geringe Eigenfarbe haben, physiologisch unbedenklich sein, produktionstechnisch bedingt, eine Viskosität von weniger als 150 mPa·s bei 20°C aufweisen. Die Fähigkeit des Stoffes als Staubbindemittel verwendbar zu sein, oder andere Staubbindemittel in ihren Eigenschaften nicht zu beeinträchtigen, wäre günstig im Sinne der vorliegenden Erfindung. Aber auch andere Substanzen, die diese bevorzugten Eigenschaften nicht aufweisen sind zu verwenden.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß als oxidationsstabilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel nicht allein ein flüssiger gesättigter vorwiegend linearer aliphatischer Kohlenwasserstoff, d. h. ein n-Paraffin, oder ein Gemisch aus verschiedenen linearen aliphatischen Kohlenwasserstoffen allein, eingesetzt wird.
Das oxidationsstabilisierte oder oxidationsbeständige Mittel, welches anstelle von n-Paraffin oder zusammen mit n-Paraffin zugesetzt wird, wird den zu kontaktierenden Bestandteilen des alkalischen Reinigungsmittels vorzugsweise in dem Mischer/Granulator in der Weise zugefügt, daß das Staubbindemittel homogen und feinverteilt zugefügt wird. Man kann aber auch andere Arten der Zugabe wählen.
Sofern das oxidationsstabilisierte oder oxidationsbeständige Mittel zusammen mit n-Paraffin eingesetzt wird, so beträgt der Anteil von n-Paraffin in diesem Mittel üblicherweise 10 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Staubbindungsmittel.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird als oxidationsstabilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel anstelle von oder zusammen mit n-Paraffin wenigstens eine Verbindung eingesetzt, die aus phosphororganischen siliciumorganischen oder halogenhaltigen Verbindungen oder Mischungen hiervon besteht.
Unter einer phosphororganischen Verbindung, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden kann, versteht man eine gesättigte oder ungesättigte, offenkettige oder cyclische Verbindung mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Phosphor-Bindungen. Geeignet in diesem Zusammenhang sind Alkylidenphosphorane, Phosphinine, Phosphine, Bis(alkyliden)phosphorane, Alkylidenphosphorane, Phosphinoxide, Phosphinsäuren, Phosphonsäuren und Phosphorane. Bevorzugt ist es allerdings, als phosphororganische Verbindung einen Phosphorsäureester oder Phosphonsäueester einzusetzen. Besonders bevorzugt achtet man dabei darauf Säure und chlorhaltige Bleichmittel nicht in direkten Kontakt zu bringen. Unter Phosphorsäureester im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man einen Ester der Phosphorsäure mit Alkoholen oder Phenolen, der als Monoester, Diester oder Triester oder Orthophosphorsäure vorliegen kann. Bei den Alkoholen kann es sich sowohl um Aryl-, Alkyl- und gemischte Alkohole handeln. Bevorzugt ist es im vorliegenden Fall, daß der Phosphorsäureester ein aliphatischer oder aromatischer Ester in Form des Monoesters, des Diester oder des Triesters der Orthophosphorsäure ist. Weiterhin ist es bevorzugt, als phosphororganische Verbindung Phosphonsäuren einzusetzen, das heißt, Reaktionsprodukte, die beispielsweise über eine Horner-Emmons-Reaktion erhalten werden können. Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß es sich den den Phosphonsäuren um Alkyl- bzw. Arylphosphonsäuren handelt.
Das oxidationsstabilisierte oder oxidationsbeständige Mittel kann weiterhin eine siliciumorganische Verbindung sein, welche bevorzugt in Form eines Polysiloxans vorliegt. Hierunter versteht man Sauerstoffverbindungen des Siliciums der allgemeinen Formel H₃-Si-[O-SiH₂]n-O-SiH₃, bei denen die Wasserstoffatome durch organische Reste ersetzt sind. Bevorzugt sind derartige Polysiloxane in Form der entsprechenden linearen Polysiloxane.
Darüber hinaus können die oxidationsstabilisierten oder oxidationsbeständigen Mittel auch in Form einer halogenhaltigen Verbindung vorliegen. Hierunter versteht man insbesondere solche Mittel, die wenigstens eine Halogengruppe enthalten, in der Halogen bevorzugt für Fluor oder Chlor steht, die als aliphatische, aromatische oder heterocyclische Verbindungen eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist hier, als halogenierte Verbindung eine halogenierte aliphatische oder halogenierte aromatische Verbindung einzusetzen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das oxidationsstabilisierte oder oxidationsbeständige Mittel ein oxidationsstabilisiertes Paraffin, insbesondere ein verzweigtes Paraffin oder Iso­ paraffin, ein verzweigtes Alkan, eine alkylsubstituierte aromatische Verbindung oder eine Kombination der vorgenannten Stoffe.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens erfolgt die Oxidationsstabilisierung des n-Paraffins durch Kontaktieren der Komponenten unter Inertgas, durch Zugabe wenigstens eines Oxidationssinhibitors, durch eine abschließende Verpackung in einem Material, welches eine Sauerstoffpermeabilität nach DIN 53380 von weniger als 4000 cm³/m² d bar, vorzugsweise von 3000 bis 10 cm³/m² d bar aufweist, oder durch eine Kombination der vorgenannten Maßnahmen.
Die Oxidationsstabilisierung des n-Paraffins oder die Oxidationsstabilisierung allgemein kann durch Kontaktieren der Komponenten mit dem Inertgas Stickstoff oder Edelgasen erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit der Oxidationsstabilisierung besteht in der Verarbeitung der erfindungsgemäßen Mittel unter vermindertem Druck.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Oxidationsstabilisierung in der Weise, daß dem n-Paraffin wenigstens ein Oxidationsinhibitor zugefügt wird. Dies geschieht üblicherweise in der Art, daß pro Gewichtsteil n-Paraffin 10 bis 2000 ppm eines Oxitationsinhibitors oder Antioxidans vorzugsweise 100 bis 1000 ppm zugeführt werden. Hierunter versteht man üblicherweise durch sterisch hindernde Gruppen substituierte Phenole, Hydrochinone und Benzcatechine. Weiterhin geeignet sind Tocopherole, Butyl-4- methoxyphenol (BHA), Butylhydroxytoluol (BHT), Octyl- und Dodecylgalat sowie organische Sulfide, Polysulfide, Dithiocarbameate, Phosphite und Phosphonate. Besonders bevorzugt ist es allerdings, übliche Polymerisationsinhibitoren, wie sie in der Polymerisationstechnik eingesetzt werden, sowie Tocopherol, sowie Triphenylphosphin einzusetzen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschieht die Oxidationsstabilisierung durch eine anschließende Verpackung in einem Material, welches eine Sauerstoffpermeabilität nach DIN 53380 von weniger als 4000 cm³/m² d bar, vorzugsweise von 3000 bis 10 cm³/m² d bar ausweist, also vorzugsweise solche Materialien, die Polyolefine wie Polyethylen oder deren Copolymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder deren Copolymerisate enthalten, sowie Mehrschichtfolien, die unter Verwendung dieser Bestandteile gefertigt sind.
Unter alkalischem Wirkstoff, wie er im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird, versteht man üblicherweise Alkalimetallhydroxide, insbesondere Natrium- und Kaliumhydroxid, die technisch in Form von Perlen oder Prillen eingesetzt werden, Alkalicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat, Alkalimetall­ silikate, insbesondere Alkalimetallmetasilikate.
Unter Bleichmittel, wie es erfindungsgemäß im Rahmen des Verfahren eingesetzt wird, versteht man Bleichmittel auf Chlorbasis wie beispielsweise, Alkalidichloriso­ cyanurate, wie Kaliumdichlorisocyanurat (KDCC), Natriumdichlorisocyanurat (NaDCC), Natriumdichlorisocyanurat-Dihydrat (NaDCC + 2H₂O) und Trichloriso­ cyanursäure, sowie Bleichmittel auf Sauerstoffbasis wie beispielsweise Natriumper­ borat und Natriumpercarbonat oder Mischungen der vorgenannten Verbindungen.
Neben diesen zwingenden Komponenten können den alkalischen Reinigungsmitteln noch alkalibeständige anionische und/oder nichtionische Tenside in Mengen bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, zugefügt werden.
Weiter ist es möglich, dem Reinigungsmittel Gerüststoffe oder Komplexierungsmittel in Mengen von bis zu 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, zuzufügen. Dies sind beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Natriumgluconat, Natriumtripolyphoshat, Natriumpyrophosphat, Natriumtripolyphoshat und /oder Natriumphosphat-10- hydrat. Bevorzugt werden allerdings wasserarme oder wasserfreie Bestandteile eingesetzt.
Eine weitere Stoffklasse, die den erfindungsgemäßen alkalischen Reinigungsmitteln oder Reinigungsmittelkomponenten in Mengen bis zu 30 Gew.­ % zugefügt werden kann, sind übliche Inertstoffe, wie beispielsweise wasserfreies Natriumsulfat oder Siliciumdioxid.
Schließlich können den Reinigungsmitteln und Reinigungskomponenten weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffe, wie Korrosionsinhibitoren, optische Aufheller Parfüms, Schauminhibitoren und Vergrauungsinhibitoren zugefügt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin alkalische Reinigungsmittel oder Komponenten hiervon, die nach dem vorgenannten Verfahren erhalten werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die auf dies Weise hergestellten Reinigungsmittel einen pH-Wert von 8 bis 14 auf. Im allgemeinen liegen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte als Pulver, als Granulate oder als Mikrogranulate vor, die danach auch als Lösungen verwendet werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Kontaktieren der Bestandteile über ein Mischen, eine Granulation in wenigstens einer Stufe, vorzugsweise über eine Grundgranulation in Gegenwart eines Granulierhilfsmittels, gefolgt von einem Mischschritt oder über eine Mikrogranulation in der Weise, daß die Bestandteile in einem rotierenden Mischer mit einer Froude-Zahl zwischen 0,5 und 20 mit wenigstens einer nichtwäßrigen Granulierflüssigkeit in Kontakt gebracht werden, wobei die Granulierflüssigkeit im wesentlichen tangential und in Drehrichtung des Mischers eingesprüht wird. Das vorgenannte Mikrogranulationsverfahren ist in der DE-OS 39 13 384 beschrieben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform geschieht die Zugabe des Staubverhinderungsmittels in der Weise, daß es homogen und feinverteilt in die Einrichtung eingegeben wird, in der das Kontaktieren der Bestandteile vorgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung von phosphororganischen Verbindungen in Form wenigstens eines Phosphorsäureesters oder Phosphonsäureesters, siliciumorganischen Verbindung in Form wenigstens eines Polysiloxans oder wenigstens eines wenigstens eine Halogengruppe enthaltenden aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Verbindungen, wobei Halogen vorzugsweise für Fluor oder Chlor steht, als staubbindender Oxidationsstabilisator in alkalischen Reinigungsmittel- (komponente)n, insbesondere in Geschirreinigungsmitteln.
Beispiele
Die vorliegenden Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Zum Einsatz gekommen sind folgende Meßmethoden:
A. 1 l Kugeldewar
In einem 1 l Kugeldewar wird eine Probe mit einer definierten Menge (von der Umgebungstemperatur ausgehend) mit einer konstanten Temperaturdifferenz von z. B. 5 K aufgeheizt. Neben der Heiztemperatur wird die sich im Produkt einstel­ lende Temperatur gemessen.
Ergebnis: Je kleiner die gemessene Temperaturdifferenz zwischen der Produkt- und Heiztemperatur ist, umso stabiler ist das Produkt.
B. Adiabates Reaktionskaloriemeter ARC
Als Gefäß dient eine geschlossene, kugelförmige Titanbombe mit einem Volumen von 10 cm³. In diese Bombe wird eine definierte Produktmenge gegeben und die Temperatur im Reaktionskaloriemeter nach der Methode "Intervallsuchmethode" erhöht.
D. h. nach Erwärmen um 1°C stoppt das Erwärmen des Reaktionskalorimeters, und es wird für einen bestimmten Zeitraum (3-5 Minuten) auf das "Anspringen einer Zersetzungsreaktion" gewartet. Stellt sich keine Detektion einer Reaktion ein, wird das Reaktionskalorimeter erneut um 1°C erwärmt.
Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis das Reaktionskaloriemeter eine exotherme Reaktion detektiert. Danach wird das System sich selbst überlassen, um zu sehen, bis zu welcher Endtemperatur sich das zu untersuchende Produkt aufheizt.
Ergebnis: Je höher die Starttemperatur der "anspringenden" exothermen Reaktion und je geringer das erreichte Temperaturmaximum ist, umso stabiler ist das Produkt.
C. Prüfung auf Selbsterhitzungsfähigkeit
Nach den UN-Richtlinien für die Selbsterhitzungsfähigkeit von Stoffen und/oder Zubereitungen (Gefahrgutklasse 4.2) wird in einem 1 l kubischen Maschendrahtkorb das Produkt mit einer definierten Menge eingefüllt.
Der Maschendrahtkorb wird anschließend auf 140°C erwärmt. Das Meßsystem wird sich anschließend selbst überlassen, wobei der Temperaturverlauf im zu messenden Produkt registriert wird.
Im Falle einer Selbsterhitzungsfähigkeit nach Gefahrgutklasse 4.2 muß eine defi­ nierte Endtemperatur in einer festgelegten Zeit erhalten werden.
Ergebnis: Je geringer das Temperaturmaximum ist, umso stabiler ist das Produkt.
In den aufgeführten Versuchen wird auf die einzelne Methode A, B oder C verwiesen.
Versuche Versuch 1
In einem Mischer (2000 l-Pflugscharmischer Typ Fa. Lödicke) werden 75 Gewichtsteile kugelförmiges Ätznatron durchschnittlicher Teilchendurchmesser 0,5 -1,0 mm), 11 Gewichtsteile Polynatriumacrylat (Handelsname: Sokalan®) 10 Gewichtsteile Natriumperboratmonohydrat unter Mischen nacheinander mit je 1,5 Gewichtsteilen Gueberetalkohol und Paraffinöl (Paraffinum Subliquidum) innerhalb von 3 Min. versetzt. Das auf diese Weise hergestellte Mischpulver wird abgefüllt und in einer definierten Probe einer Wärmestauprüfung unterzogen. In diesem Versuch wird nach der Meßmethode A ein Zersetzungsbeginn von 90°C ermittelt.
Versuch 2
Wir Versuch 1, jedoch mit je 3 Gewichtsteilen Gueberetalkohol und Gewichtsteile Paraffinöl, zeigt in der Meßmethode A einen Zersetzungsbeginn von 110°C.
Versuch 3
Wie Versuch 1, jedoch 3 Gewichtsteile Paraffinöl und 0 Gewichtsteile Gueberet­ alkohol, zeigen in der Meßmethode A einen Zersetzungsbeginn von 71°C.
Versuch 4
Wie Versuch 3, jedoch wurde das Paraffinöl mit 400 ppm α-Tocopherol gegen Oxidation inhibiert. Der Zersetzungsbeginn wurde nach Meßmethode A bei 92°C ermittelt.
Versuch 5
Wie Versuch 1, jedoch wurde das Paraffinöl/Guebertalkohol-1/1-Gemisch mit 400 ppm α-Tocopherol gegen Oxidation inhibiert. Der Zersetzungsbeginn wurde nach Meßmethode A bei 107°C ermittelt.
Versuch 6
In einem Mischer (s. Versuch 1) werden 56 Gewichtsteile Ätznatron-Perlen (durchschnittliche Teilchendurchmesser 1,0-1,8 mm), 29 Gewichtsteile Natrium­ tripolyphosphat N, 8,5 Gewichtsteile verdichtete Soda und 1,0 Gewichtsteile Natriummetasilikat (Handelsname Simet AS®) unter Mischen mit 2,0 Gewichtsteilen Paraffinöl (Paraffinum Subliquidumkum) innerhalb von 3 Minuten gleichmäßig versetzt. Das auf diese Weise hergestellte staubarme Mischpulver wird mit 3,5 Gewichtsteilen Trichlorisocyanursäure homogenen vermischt, abgefüllt und in einer Wärmestaubprüfung untersucht.
In diesem Versuch wird nach der Meßmethode C eine Temperaturerhöhung von 165°C ermittelt.
Versuch 7
Wie Versuch 6, jedoch Prüfung auf Selbsterhitzungsfähigkeit in einer Stickstoff­ atmosphäre nach der Prüfmethode C.
Es wird eine Temperaturerhöhung von 41°C ermittelt.
Versuch 8
Wie Versuch 6, jedoch ohne Paraffinzusatz und einem Mengenausgleich (+2,0 Gewichtsanteile) durch Natriumtripolyphosphat N. Es wird nach der Meßmethode C eine Temperaturerhöhung von 70°C ermittelt.
Versuch 9
Wie Versuch 6, jedoch ohne Chlorträger (Mengenausgleich von +3,5 Gewichts­ anteilen durch Natriumtripolyphosphat N). Nach der Meßmethode C wird in einer Stickstoffatmosphäre keine Temperaturerhöhung gefunden.
Diese Versuche (6-9) zeigen im direkten Vergleich den alleinigen Einfluß der zu verhindernden Paraffinoxidation.
Versuch 10
Wie Versuch 6, jedoch wurde das Paraffinöl mit 400 ppm α-Tocopherol gegen Oxidation inhibiert. Nach der Meßmethode C wird eine Temperaturerhöhung von 48°C- und im Wiederholungsversuch von 42°C ermittelt.
Versuch 11
Wie Versuch 6, jedoch anstelle von Paraffinöl wurde Dehypon LS 104® (Fettalkoholethoxylat) verwendet. Die Temperaturerhöhung wurde nach der Meß­ methode C mit 176°C ermittelt.
Versuch 12
Wie Versuch 11, jedoch wurden dem Fettalkoholethoxylat 1000 ppm α-Tocopherol zur Stabilisierung hinzugefügt. Nach der Meßmethode C wurde eine Temperatur­ erhöhung von 69°C ermittelt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von festen alkalischen Reinigungsmittel und Reinigungsmittelkomponenten, enthaltend 25 bis 95 Gew.-% wenigstens eines alkalischen Wirkstoffs, 0,8 bis 20 Gew.-% wenigstens eines Bleichmittels auf Chlor- und/oder Sauerstoffbasis, 0,1 bis 10 Gew.-% wenigstens eines flüssigen bevorzugt nichtwäßrigen Staubverhinderungsmittels, wobei die Herstellung des Mittels durch Kontaktieren der Bestandteile in Gegenwart von Luftsauerstoff oder Inertgas und anschließende Abfüllung in Verpackungen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Staubbindungsmittel wenigstens ein oxida­ tionsstabilisiert oder oxidationsbeständiges Mittel eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidations­ stabilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel kein flüssiges Gemisch gesättig­ ter vorwiegend linearer aliphatischer Kohlenwasserstoffe allein eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidationssta­ bilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel ein oxidationsstabilisiertes Paraffin, insbesondere ein iso-Paraffin, ein verzweigtes Alkan oder aromatisches Alkan oder eine Mischung dieser Komponenten eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidations­ stabilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel wenigstens eine Verbindung eingesetzt wird, die ausgewählt ist aus phosphororganischen, siliciumorganischen oder halogenhaltigen Verbindungen oder Mischungen hiervon.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidations­ stabilisiertes oder oxidationsbeständiges Mittel eine phosphororganische Verbin­ dung in Form wenigstens eines Phosphorsäureesters oder Phosphonsäureesters, eine siliciumorganische Verbindung in Form wenigstens eines Polysiloxans oder wenigstens eine, wenigstens ein Halogengruppe, in der Halogen vorzuweisen für Fluor oder Chlor steht, enthaltende aliphatische, aromatische oder heterocyclische Verbindung eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationssta­ bilisierung oder Oxidationsbeständigkeit von n-Paraffin durch Kontaktieren der Komponenten unter Inertgas oder in Gegenwart von Luftsauerstoff, durch die Zugabe wenigstens eines Oxidationsinhibitors, durch eine anschließende Verpackung in einem Material, welches eine Sauerstoffpermeabilität nach DIN 53 380 von weniger als 4000 cm³/m² d bar, vorzugsweise von 3000 bis 10 cm³ /m² d bar aufweist, oder durch eine Kombination der vorgenannten Maßnahmen erreicht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidations­ stabilisierung durch eine anschließende Verpackung in einem Material erfolgt, welches Polyethylen oder deren Copoymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinyliden­ chlorid oder dessen Coplymerisate enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktieren der Bestandteile über
  • - ein Mischen,
  • - eine Granulation in wenigstens einer Stufe
  • - vorzugsweise über eine Grundgranulation in Gegenwart eines Granulier­ hilfsmittels gefolgt von einem Mischschritt oder
  • - über eine Mikrogranulation in der Weise, daß die Bestandteile in einem rotie­ wenden Mischer mit einer Froude-Zahl zwischen 0,5 und 20 mit wenigstens einer Granulierflüssigkeit in Kontakt gebracht werden, wobei die Granulier­ tiossigkeit im wesentlichen tangential und in Drehrichtung des Mischers ein­ gesprüht wird.
9. Verwendung von phosphororganischen Verbindungen in Form wenigstens eines Phosphorsäureesters oder Phosphonsäureesters, siliciumorganischen Verbindungen in Form wenigstens eines Polysiloxans oder wenigstens eines Halogengruppe enthaltenden aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Verbindung, wobei Halogen vorzugsweise für Fluor oder Chlor steht, als staubbindender Oxidationsstabilisator in alkalischen Reinigungsmitteln und/oder Reinigungsmittelkomponenten.
10. Reinigungsmittel, insbesondere Geschirreinigungsmittel oder Reinigungsmittel­ komponenten, in Pulverform oder granularer Form, erhältlich nach dem Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8.
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