DE2857001A1 - Reinigungstablette - Google Patents

Reinigungstablette

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DE2857001A1
DE2857001A1 DE19782857001 DE2857001A DE2857001A1 DE 2857001 A1 DE2857001 A1 DE 2857001A1 DE 19782857001 DE19782857001 DE 19782857001 DE 2857001 A DE2857001 A DE 2857001A DE 2857001 A1 DE2857001 A1 DE 2857001A1
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tablets
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DE19782857001
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Juergen Willi Karls Gromer
Hans Joachim Pracht
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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Description

11. Juni 1979 BEIL, WOLFF & BEIL ?
RECHTSANWÄLTE ~ J ■* 9857001
ADEIONSTMASSE 58 £ Q 0 / U U I
FRANKFURT AM MAIN 80
unsere Nr. 22 391
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St,A.
-Relnigungsmitteltablette
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmitteltabletten und insbesondere auf Reinigungsmitteltabletten, die für die Verwendung in automatischen Geschirrwaschmaschinen geeignet sind.
Obgleich. Reinigungszusammensetzungen in Form von Tabletten oder Preßkörpern bzw. Briketts häufig vorgeschlagen worden sind, haben diese (mit Ausnahme von Seifenriegeln für die Körperpflege) keinen wesentlichen kommerziellen Erfolg gehabt, obgleich Produkte, die in einer Einheitsabgabeform vorliegen, verschiedene Vorteile aufweisen. Insbesondere kann keine der bisher vorgeschlagenen Reinigungsmitteltabletten aus den nachstehend angegebenen Gründen vorteilhafterweise in automatischen Geschirrwaschmaschinen angewendet werden.
Die Reinigung von Gegenstäden, wie Kochgeschirr, Steingut und Eßbesteck, in einer automatischen Geschirrwaschmaschine ist keine leichte Aufgabe. Speisereste, insbesondere nachdem sie angebacken oder angetrocknet sind, können auf solchen Gegenstäden sehr hartnäckig haften und erfordern erhebliche physikalische und/oder chemische Einwirkungen, um sie zu entfernen. Produkte für die Verwendung in automatischen Geschirrwaschmaschinen sind daher für diesen Zweck in hohem Maße spezialisiert und die automatischen Geschirrwaschmaschinen sind,
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was in gleicher Weise wichtig ist, in "besonderer Weise dafür ausgelegt, eine wirksame Reinigung der verschmutzten Gegenstände zu "bewirken.
Ein nahezu wesentliches Konstruktionsmerkmal fast aller Geschirrwaschmaschinen ist die Produktabgabevorrichtung. Wegen der relativen Schwierigkeit, verschmutzte Erzeugnisse in einer automatischen Geschirrwaschmaschine zu reinigen,und insbesondere wegen der Probleme (z.B. Üb er schäumen und Schmut zwieder ablagerung) , die durch das Vorliegen beträchtlicher Mengen von Speiseresten in der Waschlösung bewirkt werden, haben die meisten automatischen Geschirrwaschmaschinen, insbesondere in Europa,einen Vorwaschgangj während welchem die meisten der weniger stark.anhaftenden Speisereste entfernt werden.
Normalerweise wird erst nach dieser Spülstufe das Reinigungsmittelprodukt der Maschine zugeführt und dann beginnt der Hauptwaschgang. Es ist wünschenswert, eine Produktabgabevorrichtung zu verwenden, die das Reinigungsmittelprodukt automatisch nach dem Vorwaschgang und vor dem Waschabschnitt in die Maschine abgibt.
Was den Reinigungsprozeß als solchen anbelangt, ist es wichtig, daß eine ausreichende Menge von Reinigungsmittelprodukt in die Maschine abgegeben wird. Die Entfernung von angebackenen Speiseresten ist nicht leicht und normalerweise wird eine-relativ große Menge von stark alkalischem Detergens angewendet. Bei den meisten der üblichen Reinigungsmittelprodukte für automatische Geschirrwaschmaschinen wird empfohlen, sie in einer Menge von etwa 40 bis 50 g je Maschinenbeschickung zuzugeben. . -
Reinigungsmitteltabletten, die auf dem einschlägigen Fachgebiet bereits bekannt sind, werden den oben angeführten Erfordernissen nicht gerecht. Insbesondere sind übliche Tabletten auf eine Dichte von etwa 1 g/cnr zusammengepreßt, um einen praktischen Kompromiß zwischen Festigkeit und Löslichkeit zu erreichen; Tabletten dieser Dichte haben jedoch ein ungenügendes Gewicht je Volumseinheit, um eine adäquate Menge des Reinigungsmittels in eine automatische Geschirrwaschmaschine abzu-
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geben. Terner sind viele dieser bekannten Tabletten für· Wasch·- zwecke ausgelegt und enthalten relativ große Mengen an oberflächenaktiven, üblicherweise anionischen oberflächenaktiven Materialien und normalerweise einen größeren Anteil an kondensiertem Phosphat, wie Natriumtripolyphosphat. Solche Tabletten können einfach nicht dichter hergestellt werden, weil sie dabei für alle praktischen Zwecke viel zu unlöslich werden wurden.
Typisch für solche Reinigungsmitteltabletten mit niedriger Dichte sind aene, die in den GB-PS 901 709, 989 685, 1 004 596, .1 013 686 und 1 031 831, in den US-PS 2 875 155, 3 081 26?, 3 245 122, 3 318 81? und 3 329 615, in den DE-PS 1 ■ 191 509 und 1 277 4-96 und in den I1R-PS 1 420 795 und 1 596 beschrieben worden sind«,
Tabletten, die insbesondere für Geschirrwaschmaschinen geeignet sein sollen, sind in den US-PS 3 450 494 und 3 6?4 7OO beschrieben, aber diese Tabletten weisen eine relativ niedrige Schüttdichte auf und es ist klar, daß sie eine nicht entsprechende Reinigungsleistung ergeben wurden, wenn sie in einer Größe hergestellt werden würden, die für die automatische Abgabe' in einer Geschirrwaschmaschine geeignet wäre.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Reinigungsmitteltabletten zu schaffen, die eine relativ hohe Dichte aufweisen» ■ -
' """ ' Ein'weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Reinigungsmitteltabletten, die eine wirksame Reinigungsleistung ergeben und die für die automatische Abgabe in einer automatischen Geschirrwaschmaschine geeignet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungsmitteltablette geschaffen, die eine Dichte von wenigstens 1,4 g/dir und ein Alkalinitätsäquivalent von vienigstens 3 S Natriumhydroxid je 100 g der Tablettenzusammensetzung aufweist ,und ein Gerüststoffsalz enthält.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt der Ausdruck "Reinigungsmittel" nicht notwendigerweise das Vorliegen eines .oberflächenaktiven Materials« Tabletten, die ihre Reinigungs-
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kraft ausschließlich aufgrund des Vorliegens anorganischer Salze (wie Phosphat und Silikat) ausüben, liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Alkalinität der Tablette wenigstens 10 g 3JaOH je 100 g, insbesondere wenigstens 25 g/100 g äquivalent. Es stellt gleichfalls eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, die Alkalinität hauptsächlich aus dem Vorliegen des Gerüststoff salzes abzuleiten,und ein besonders brauchbares Gerüststoffsalz für diesen Zweck ist ein wasserlösliches Silikatsalz. In einer in hohem Maße bevorzugten Tablette macht das Gerüststoffsalz wenigstens 55 °/° der Zusammensetzung aus und enthält ein Gemisch eines wasserlöslichen Silikatsalzes und eines wasserlöslichen Phosphatsalzes mit einem Silikat : Phosphat-Verhältnis von wenigstens 1.
Bei in noch höherem Maße bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden mehr als 80 % der Zusammensetzung durch das Silikat/Phosphat-Gemisch gebildet und das Silikat .: Phosphat-Verliältnis beträgt vorzugsweise 2 : 1 bis 4- : 1. Es wird auch bevorzugt, wenn die Dichte wenigstens 1,5» insbesondere 1,5 ^>is 1,8 g/dir beträgt.
Tabletten gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise von oberflächenaktiven Materialien völlig frei und solche von oberflächenaktiven Materialien freie Tabletten "haben den Vorteil, daß sie besonders leicht löslich sind. Gewünscht enf alls können jedoch bis zu 10 % eines oberflächenaktiven Mittels, normalerweise eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels jeinverleibt werden.
Tabletten gemäß der vorliegenden Erfindung haben als eine wesentliche physikalische Eigenschaft ein Alkalinitätsäquivalent von wenigstens 3 S NaOH je 100 g der Zusammensetzung. Ein Alkalinitätäquivalent von 3 S NaOH pro 100 g bedeutet, daß beim Auflösen von Tabletten mit einem Gewicht von 100 g in, einer bestimmten Menge Wasser die gleiche Menge an N-Salzsäure erforderlich ist, um den pH-Wert der Lösung auf pH 9>0 zu verringern wie für den Fall, daß 3 g NaOH in der gleichen Menge
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Wasser aufgelöst sind. Diese Alkalinität kann in beliebiger Weise eingestellt "werden, doch wird wenigstens ein Teil der Alkalinität normalerweise durch ein oder mehrere alkalische Gerüststoffsalze, vorzugsweise wasserlösliche Gerüststoffsalze, geliefert. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß ein neutrales Gerüststoff salz zusammen mit "beispielsweise freiem HaOH verwendet wird, um die Alkalinität zu schaffen. Der Ausdruck "Gerüststoffsalz11 soll alle Materialien umfassen, welche die Tendenz aufweisen, Kalziumionen entweder durch Ionenaustausch, Komplexbildung, Sequestration oder fällung zu entfernen.
Gegenüber allen anderen Gerüststoffsalzen sind für die Zwecke der Schaffung von Alkalinität wasserlösliche Silikatsalze "bevorzugt. ■ .
Beispiele für geeignete Silikate sind jene, welche die
allgemeine Eormel
aufweisen, worin η für 0,5 bis 4,0 steht und M ein Kation symbolisiert, das dem Salz Wasserlöslichkeit verleiht, vorzugsweise ein Alkalimetall, wie Natrium oder Kalium. Solche Silikate können bis zu 50 Gew.-% Wasser in 3?orm von Hydratationswasser enthalten. Bevorzugte Materialien sind Natrium-. metasilikat und N at riumsesqui silikat. Natriumortho silikat kann ^verwendet werden, falls sehr hohe Alkalinität erwünscht ist« Natriummetasilikat wird in sehr hohem Maße bevorzugt. In bevorzugten Zusammensetzungen macht das Silikatsalz (einschließlich etwaigen Hydratationswassers) 50 % bis 90 % der Tablette, vorzugsweise 60 % bis 80 % der .Tablette, aus.
Ein weiteres bevorzugtes Gerüststoffsalz, das üblicherweise in Kombination mit dem Silikatsalz angewendet wird (obgleich es möglich ist, es auch als das einzige Gerüststoffsalz ■ zu verwenden), ist ein wasserlösliches Phosphat. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiges wasserlösliches ' Phosphatsalz angewendet werden, z.B. Natriumorthophosphat, -pyrophosphat, -tripolyphosphat oder höher kondensierte Phosphate, wie Hexametaphosphat. Kondensierte Phosphate, insbe-
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sondere Natriumtripolyphosphat, werden bevorzugt. Das Phosphatsalz kann v/enigstens teilweise in hydratisierter Form vorliegen, wobei besondere Beispiele Pentanatriumtripolyphosphathexahydrat und Tetranatriumpyrophosphatdecahydrat sind.
Bei bevorzugten Zusammensetzungen macht das Phosphatsalz (einschließlich etwaigen Hydrat at ions wassers) 10 % bis 4-0 %, vorzugsweise 20 % bis JO % der-Tablette aus. Es wird besonders bevorzugt, wenn die Zusammensetzung wenigstens 70 %, vorzugsweise wenigstens 80 %, eines Gemisches aus einem Silikat und Phosphatsalz in einem Verhältnis von 2 : 1 bis 4· : 1 enthält. Solche Zusammensetzungen haben besonders gute Festigkeit/Löslichkeit-Kennmerkmale, insbesondere wie unten erläutert, wenn solche Tabletten frei von oberflächenaktivem Mittel sind.
Brauchbare Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können einfach hergestellt werden, indem man das Phosphatsalz und das Silikatsalz miteinander ohne andere Zusätze vermischt und diese Komponenten zu einer Tablette verpreßt, die eine Dichte von wenigstens 1,4· g/cnr aufweist. Wie bereits erläutert, ist es im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wichtig, daß eine relativ hohe Dichte erreicht wird. Vorzugsweise beträgt die Dichte 1,5 bis 1,8 g/cm . Es wurde gefunden, daß Tabletten, die einen höheren Anteil an Silikat als Phosphat enthalten, besonders brauchbar sind, da diese in diesem Ausmaß verpreßt werden können unddsnnoch eine überraschend hohe Lösungsgeschwindigkeit aufweisen.
Andere brauchbare anorganische alkalische Gerüststoffsalze, die allein oder vorzugsweise im Gemisch mit den Silikat- und Phosphatsalzen verwendet werden können, umfassen wasserlösliche Carbonate, Bicarbonate und Borate.
Wasserlösliche organische Gerüststoffkomponenten können ebenfalls angewendet werden. Beispiele geeigneter organischer Detergensgerüststoffsalze sind:
(1) wasserlösliche Aminopolyacetate, z.B. ITatrium- und Kaliumäthylendiamintetraacetate, Nitrilotriacetate und N-(2-Hydroxyäthyl)-nitrilodiacetate,
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(2) wasserlösliche Salze von Phytinsäure, ;;.B. Natrium- und Kaliumphytate und ' 9 ß R 7 Π Π 1
(3) wasserlösliche Polyphosphonate, einschließlich Alkalimetallsalze von Äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiamintetramethylphosphonsäure und dgl.
"•Ο"1
Weitere organische Gerüststoffsalze, die im Rahmen der Erfindung nützlich sind, umfassen die Polycarboxylatmaterialien, die in der US-PS 2 264 103 "beschrieben sind, einschließlich die wasserlöslichen Alkalimet all sal ze von Mellitsäure. Die wasserlöslichen Salze von Polycarboxylatpolymeren und -copolymeren, wie solche, die in der US-PS 3 $08 067 beschrieben sind (auf diese Patentschrift wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Offenbarung Bezug genommen), sind im Rahmen der Erfindung ebenfalls geeignet.
Obgleich aus wirtschaftlichen Erwägungen die Alkalimetallsalze der vorstehend genannten anorganischen und organischen mehrwertigen anionischen Gerüststoffsalze für die Zwecke der Erfindung bevorzugt werden, können auch die Ammonium-, Alkanolammonium- (z.B. Triäthanolammonium-, Diäthanolammonium- und Monoäthanolammonium-) und andere wasserlösliche Salze irgendwelcher der vorstehend angegebenen Gerüststoffanionen verwendet werden.
Eine weitere Klasse von Gerüststoffsalzen, die im Rah- -jaen der vorliegenden Er findung, brauchbar ist, ist der wasserlösliche Silikattyp, welcher seine Wirkung durch Kationenaustausch ausübt, wobei Härte mehrwertiger Mineralionen und Schwermetallionen aus der Lösung entfernt werden» Ein bevorzugter Gerüs-tstoff dieses Typs hat die Zusammensetzung
worin . ■
% und y ganze Zahlen von wenigstens 6 bedeuten, das Molverhält nis von ζ ζ j im Bereich von 1,0 bis etwa 0,5 liegt und χ eine ganze Zahl iron etwa 15 *>is etwa 264 ist.
Zusammensetzungen, welche Gerüststoffsalze dieses Typs
enthalten, "bilden den Gegenstand der GB-PS 1 429 143, der
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DE-OS 2 4J3 485 und 2 525 778, auf deren Inhalt im Nahmen der vorliegenden Erfindung als Offenbarung Bezug genommen wird.
Obgleich Tabletten, die frei von oberflächenaktivem Mittel sind, in hohem Maße bevorzugt werden und den Vorteil aufweisen, sich besonders rasch zu lösen, ist es manchmal wünschenswert, zur Verbesserung dei1 erzielten Endleistung ein oberflächenaktives Mittel, vorzugsweise ein niedrigschäumendes, nichtionisches oberflächenaktives Mittel,einzuverleiben. Tabletten, die hohe Anteile (mehr als 10 c/o) an anionischem oberflächenaktiven Mittel enthalten, sollfen bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung vermieden werden, weil solche Tabletten nichtmit einer entsprechenden Dichte gebildet werden können, bei der noch eine annehmbare Auflösungsgeschwindigkeit beibehalten wird.
Eeinigungsmitteltabletten gemäß der vorliegenden Erfindung können daher bis zu 10 %, vorzugsweise weniger als 5 %·> und besonders bevorzugterweise 0,1 bis 2 % eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels enthalten und normalerweise stellt dies das einzige oberflächenaktive Mittel in der Zusammensetzung dar.
Ixehtionische oberflächenaktive Mittel, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorteilhafterweise verwendet werden, auf die die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sind die folgenden nichtionischen Polyoxyalkylen-Detergentien: Kondensate aus C3-C22 iirormalfet'i;al^ono1 wa^i Äthylenoxid, d.h. Kondensationsprodukte eines Mols eines Fettalkohols, der 8 bis 22 C-Atome'enthält, mit 2 bis 20 Mol Äthylenoxid, Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Kondensate mit der Formel
worin y wenigstens 15 ausmacht und
20 bis 90 % des Gesamtgewichtes der Zusammensetzung darstellt; Alkylpolyoxypropylen-Polyoxyäthylen-Kondensate der Formel
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worin R eine C.-C-c-Alkylgruppe darstellt und χ und y jeweils eine ganze Zahl von 2 bis 98 symbolisieren; Polyoxy alkyl englycole mit einer Mehrzahl von alternierenden hydrophoben und hydrophilen Poly oxyalkylenket ten, wobei die hydrophilen Ketten aus vernetzten Oxyäthylenresten und die hydrophoben Ketten aus vernetzten Oxypropylenresten bestehen, wobei das Produkt 3 hydrophobe Ketten aufweist, die durch 2 hydrophile Ketten mit der zentralen hydrophoben Kette, welche 30 bis 34· Gew.-% des Produktes ausmacht, verbunden sind, die endständigen hydrophoben Ketten zusammen 31 bis 39 Gew,-% des Produktes ausmachen, die verbindenden hydrophilen Ketten gemeinsam 31 bis 35 Gew.-% des Produktes darstellen, die Viskositätszahl des Produktes 0,06 bis 0,09 beträgt und das Molekulargewicht etwa 3000 bis 500C) ausmacht (alles wie in der US-PS 3 048 548 beschrieben); Butyl enoxid . verkappte Alkohol äthoxy late mit der Formel
■ R-(0C2H^)y(0C4H9)x0H
vjorin R eine Cq-C.„-Alkylgruppe darstellt, .y eine Zahl von etwa 3,5 *>is 10 ist und χ eine Zahl von etwa 0,5 bis 1,5 bedeutet; Benzyläther von Polyoxyäthylenkondensaten von Alkylphenolen mit der Formel
worin R eine Cg-C ?q-Alkyl gruppe und χ eine Zahl von 5 bis 40 ist,und Alkylphenoxy-Polyoxyäthylen-Äthanole der Formel
worin R eine Cg-C2Q-Alkylgruppe bedeutet und χ eine Zahl von 3 bis 20 darstellt- Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind auch die Polyäthylenglycole nützlich, z.B. solche mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 10000, insbesondere etwa 6000, und diese Materialien sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als oberflächenaktive Materialien anzusehen. Andere
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nichtionische Detergentien sind für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Geschirrwaschzusammensetzungen geeignet und es ist nicht beabsichtigt, irgendwelche Detergentien, die die gewünschten Attribute besitzen, auszuschließen.
Bevorzugte nichtionische oberflächenaktive Mittel sind die Kondensate von 2 bis 15 Mol Äthylenoxid mit einem Mol eines Cg-Cg0 aliphatischen Alkohols. Besonders bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind jene, auf Basis von Äthylenoxid-Kondensaten mit primären aliphatischen Alkoholen, die nach dem Oxo-Verfahren hergestellt worden sind. Diese Alkohole sind überwiegend geradkettige aliphatische Alkohole/bis zu etwa 25 % kurzkettiger Verzweigung in der α-Stellung. Eine geeignete Gruppe von Alkoholäthoxylaten wird von der Firma Shell Chemical Company hergestellt und unter der Handelsbezeichnung "Dobanol" vertrieben. Ein besonders bevorzugtes Material dieses Typs ist Dobanol 4-5-4-, welches das Reaktionsprodukt .von 4- Mol Äthylenoxid mit einem Mol eines C .^,-C.c-Oxoalkohols darstellt. Eine weitere bevorzugte und im Handel erhältliche Gruppe von oberflächenaktiven Mitteln basiert auf den Äthpxylaten von relativ stark verzweigten Alkoholen, die bis zu 60 % C.-C^-Verzweigung in der 2-Stellung aufweisen. Diese Alkohole werden unter der Handelsbezeichnung "Lial" von der Firma Liquichimica Italiana in den Handel gebracht. Ein bevorzugtes Material ist Lial 125-4-^ welches das Kondensat ionsprodukt von 4- Mol Äthylenoxid mit einem C^o-C^c-A-lkohol darstellt. Eine weitere brauchbare Gruppe äthoxylierter Alkohole ist die "Tergitol"-Gruppe; diese besteht aus Äthoxylaten sekundärer Alkohole. Ein bevorzugtes Material ist Tergitol 15-S-3·
Falls ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel einverleibt wird, wird es bevorzugt, das oberflächenaktive Mittel in der Tablette in diskreten Bereichen anzuordnen. Anders ausgedrückt ist es wichtig, daß das oberflächenaktive Mittel nicht gleichförmig über alle Teilchen der teilchenförmigen Zusammensetzung zu verteilen, die normalerweise unter Bildung der Tablette verpreßt ist.
Dies kann auf verschiedenen Wegen in Abhängigkeit davon erreicht werden, ob das oberflächenaktive Mittel ein Festkörper oder eine Flüssigkeit ist. Ein festes oberflächenaktives Mittel
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ist dadurch definiert, daß es einen Schmelzpunkt oberhalb 20 C aufweist, ein flüssiges oberflächenaktives Mittel hat einen Schmelzpunkt von 20 0C oder darunter«. Bevorzugte feste oberflächenaktive Mittel haben einen Schmelzpunkt * der höher liegt als 25 °C
Falls das anzuwendende oberflächenaktive Mittel ein festes oberflächenaktives Mittel ist, wird das oberflächenaktive Mittel vorzugsweise in Teilchenform hergestellt«. Dies kann auf irgendeinem von zahlreichen Wegen geschehen. Zu den einfachsten und zweckmäßigsten gehört es, das oberflächenaktive Mittel in einer Art Macerator oder Mischer mit schneidenden Schaufeln zu zerschneiden , sodaß es in kleine Teilchen zerkleinert wird. Alternativ kann eine Schmelze des oberflächenaktiven Mittels einem Sprühkühlen unterworfen werden9 um Seuchen des oberflächenaktiven Mittels zu erhaltene Das -in Teilchenform vorliegende oberflächenaktive Mittel wird dann mit den anderen Teilchen von beispielsweise Natriummetasilikat und Katriumtripolyphosphat vermischt und die Mischung wird zusammengepreßt«, Auf diese Weise wird das oberflächenaktive Mittel in diskreten Bereichen angeordnet 3 die homogen über die tablette* verteilt sind. _ ·
Eeste oberflächenaktive Mittel im Sinne der vorliegenden. Erfindung können auch ein Gemisch oberflächenaktiver Mittel und oberflächenaktivartiger Materialien enthalten, wobei das Gemisch unter Berücksichtigung der obigen Definition fest ist. Somit • können Mischungen aus festen und flüssigen oberflächenaktiven Mitteln, wenn sie zusammengeschmolzen werden, eine feste Mischung bilden«, Ein Beispiel ist ein Gemisch aus Polyäthylenglycol 6000 und Dobanol 4-5-E-4- (ein im Schnitt Tetraäthoxylat eines Alkohols) Im Verhältnis 50 : 50. .
Die' bevorzugten oberflächenaktiven Materialien sind jedoch iron flüssigem Charakter und "bei diesen Materialien ist es !■wünschenswert, das flüssige oberflächenaktive Mittel nur auf einen Anteil der Teilchen aufzusprühen, welche die zu verpressende feste Zusammensetzung darstellen. Auf diese Weise wird _das oberflächenaktive Mittel im wesentlichen in nur einigen der die Tablette darstellenden Teilchen absorbiert und dabei
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in diskreten Bereichen abgelagert. Falls beispielsweise e:lne Tablette etwa 70 % Katriummetasilikat und etwa 30 % Natriumtripolyphosphat enthält, könnte das oberflächenaktive Mittel auf das Phosphat oder auf das Silikat allein aufgesprüht werden oder5in einer in höherem Maße bevorzugten Ausführungsform, nur auf einen Teil des Phosphates oder Silikates. Beladungen mit niclitionischem oberflächenaktiven Mittel bis zu etwa 15 % (besagen auf das Gewicht des Teilchens) sind bei Fatriummetasilikat möglich und Beladungen bis zn etwa 10 % bei Natriumtripolyphosphat.
Gewünschtenfalls kann das oberflächenaktive Mittel-auf
einem hochporösen Trägerteilchen, z.B. Stärke, absorbiert werden und dieses Trägerteilchen wird dann in. der normalen Weise mit den übrigen Bestandteilen vermischt. Andere brauchbare Gerüststoffsalze, z.B. JSatriumcarbonat, können wirksame Träger sein. ·
Ie allgemeinen wird, wenn in dieser Weise vorgegangen wird, das' oberflächenaktive Mittel in 5 "bis 3& %■% vorzugsweise 10 bis 20 % der Teilchen, welche die trockene, su verpressende Mischung darstellen, einverleibt.
Eine andere bevorzugte Methode' zur Einverleibung oberflächenaktiver Mittel besteht darin, zuerst eine an oberflächenaktivem Mittel freie Tablette su bilden und dann die Tablette mit einem in geschmolzener Form vorliegenden, oberflächenaktives Mittel enthaltendem Material su überziehen. Diese Methode der Einverleibung hat den Yorteil, daß das oberflächenaktive Mittel von der Hauptmenge der Tablette völlig isoliert ist und daher deren Härte und Festigkeit nicht beeinflussen kann. Wird diese Methode angewendet, so stellt ein bevorzugtes oberflächenaktives Material ein Polyoxypropylen/Polyoxyäthylen-Kondensat dar, z.B. Pluriol 10,800 (erhältlich von der Firma BASF).
Ein weiterer Bestandteil, der vorzugsweise solch einem oberflächenaktives Mittel enthaltenden Überzug einverleibt wird, ist ein Schaumunterdrücker, vorzugsweise ein Schaumunterdrücker auf Silikonbasis, wie nachstehend beschrieben.
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Gelegentlich zeigen solche überzogene Tabletten die Tendenz, insbesondere bei der Handhabung etwas klebrig zu werden. Um diese Erscheinung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, kann dem geschmolzenen Überzugsmaterial eine kleine Menge eines absorbierenden Feststoffes einverleibt werden, um dem festen Überzug einen trockeneren Griff zu verleihen. Ein geeignetes Material ist pulverförmiges Aluminosilikat, z.B. das Material, das von der Firma Sifrance unter der Handelsbezeichnung "DG-12" vertrieben wird.
Reinigungsmitteltabletten gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten vorzugsweise auch eine Bleichkomponente, insbesondere ein Chlorbleichmittel. Diese Komponente wird der Zusammensetzung in einer ausreichenden Menge einverleibt, um der Zusammensetzung einen Gehalt an verfügbarem Chlor von 0,2 % bis 10 %, vorzugsweise 0,5 % bis 5 %t zu verleihen. Im Rahmen der Erfindung bedeutet der Ausdruck "verfügbares Chlor" jene Menge an Chlor in der Zusammensetzung, die elementarem Chlor im Hinblick auf die Oxidationskraft äquivalent ist. '!Aktivchlor" ist ein Ausdruck, der oft anstelle von "verfügbares Chlor" verwendet wird. Es wird zwar der gleiche Typ von Chlor durch zwei Ausdrücke bezeichnet, doch wenn quantitativ Aktivchlor angeführt wird, so bedeutet dies das tatsächlich vorhandene Chlor. Der numerische Wert für verfügbaren Chlorgehalt beträgt das Zweifache desjenigen für Aktivchlor. Gehalte an verfügbarem Chlor, die unterhalb 0,2 % liegen, geben nicht die entsprechende .Reinigungsleistung, während Mengen oberhalb 10 % keine zusätzliche Reinigungswirkung ergeben. In den erfindungsgemäßen Reinigungsmittelzusammensetzungen kann irgendeines der vielen bekannten Chlorbleichmittel verwendet werden. Beispiele für solche Bleichverbindungen sind: ' ·
Chloriertes Trinatriumphosphat, Dichlorisocyanursäure,
Salze von chiorsubstituierter Isocyanursäure, 1,3-Dichlor-5,5-d-imethylhydant oin, N ,N' -Dichlorbenzoylharnstof f,
p-TÖluol-sulfodichloramid,
Trichlormelamin,
N-ChIorammelin,
N-ChIorsuec inimid,
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N,N'-Dichlorazodicarbonamid,
N-Chloracetylharnstoff,
Ν,ΙΓ-Dichlorbiuret,
Chloriertes Dicyandiamid,
Natriumhypοchiorit,
Kalsiumhypochlorit und
Lithiumhypochlorit.
Das "bevorzugte Bleichmittel ist ein Alkalimetallsalz von Dichlorisocyanursäure, z.B. Kalium- oder Uatriumdichlorisocyanurat, insbesondere lTatriumdichlorisocyanuratdihydrat.
Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können mit "Vorteil auch vorzugsweise ein Oberflächenschutzmittel enthalten. Uatriumaluminat ist ein brauchbares Material und wird vorzugsweise in einer Menge von 0,03 % "bis 4· %, insbesondere 0,04- % bis 1 % angewendet. Ein anderes brauchbares Mittel ist ein Vismut enthaltendes Salz, insbesondere 0,05 % bis 4· % Wismutcitrat, wie in der britischen Patentanmeldung 44 865/76 beschrieben, auf die im Rahmen der Erfindung als Offenbarung Bezug genommen wird.
Bestimmte der bevorzugten oberflächenaktiven Mittel gemäß ' der Erfindung zeigen die Tendenz zum Überschäumen beim Gebrauch und deshalb enthalten bevorzugte Zusammensetzungen ein Schaumunterdrückungsmittel.
Schaumunterdrückungsmittel werden vorzugsweise in einer Menge von 0,001 % bis etwa 6 %, insbesondere 0,05 % bis 3 %» angewendet. Die schaumunterdrückenden (-regelnden)- Mittel, die als Schaumunterdrückungsmittel im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln bekannt sind, können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden.
Bevorzugte Schaumunterdrückungsmittel sind Silikonmaterialien, die als Siloxan der Formel
beschrieben werden können, worin χ etwa 20 bis etwa 2000 bedeutet
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•and R und R' unabhängig ν oneinander jeweils für Alkyl- oder Arylgruppen, insbesondere Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und Phenyl, stehen. Die Polydimethylsiloxane (R und R1 sind Methyl) haben ein Molekulargewicht innerhalb des Bereiches von etwa 200 bis etwa 200 000 und darüber und sind alle als schaumregelnde Mittel brauchbar. Geeignete Polydimethylsiloxane sind im Handel von der Firma Dow Corning Corporation erhältlich. Das schaumunterdrückende Mittel auf Silikonbasis wird vorteilhafterweise in emulgierter Form zugesetzt und geeignete Emulsionen sind im Handel von der Firma Dow Corning Corporation erhältlich; sie werden unter der Handelsbezeichnung DB-31 und. DC-544 vertrieben.
Andere brauchbare Schaumunterdrückungsmittel umfassen Alkylphosphatester, wie Monosteary!phosphat,und mikrokristalline Wachse mit einem Schmelzpunkt von 65 C bis 100 C und einem Molekulargewicht von 4-00 bis 1000.
Neutrale Füllstoffe, wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, können vorliegen und verschiedene andere Komponenten können zu verschiedenen Zwecken einverleibt werden. Beispiele solcher zusätzlicher Komponenten sind Enzyme, insbesondere Proteasen und Amylasen (die in Abwesenheit von Chlorbleichmitteln brauchbar sind), Trübungshemmstoffe, wie Benzotriazole bakterizide Mittel, Schmutzsuspendiermittel, Farbstoffe und Parfumes.
Tabletten gemäß der vorliegenden Erfindung werden einfach durch Zusammenmischen der festen Bestandteile und Ver— pressen der Mischung in einer üblichen Tablettenpresse, wie sie SoB. in der pharmazeutischen Industrie verwendet wird, hergestellt. Irgendwelche flüssige Bestandteile, z.B. das ober-
der
flächenaktive. Mittel oder Schaumunterdrücker, können in einer üblichen Weise den festen, teilchenförmigen Bestandteilen einverleibt werden. "Vorzugsweise werden die Hauptbestandteile, Silikat und Phosphat,in körniger Form verwendet. Die Anwendung· von Silikat und Phosphat in einer körnigen Form führt zu einer leichter löslichen Tablette. Die Schüttdichte der festen, teilchenförmigen Mischung soll vorzugsweise etwa 0,8 bis 1,1 g/cnr betragen.
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Bei einer in. .hohem Maße bevorzugten Av.sführuugoform der Erfindung wird ein körniges Ratriumtripolyph.osph.at hoher Dichte verwendet. Dieses Material kann durch Agglomeration von wasserfreiem Natriumtripolyphosphat in z.B. einem Schugi Granulator, (wie er in der GB-PS 1 319 883 beschrieben ist) mit genügend Wasser unter Bildung eines liatriumtripolyphosphates mit etwa 14 % Hydratationswasser eingestellt werden. Dieses Material hat eine-Schüttdichte von etwa 0,8 g/cnr. Körniges Natriummetasilikat hoher Dichte wird auch bevorzugt. Im Handel verfügbare körnige Materialien sind mit einer Schüttdichte von 0,76 g/cm* (16 % Kristallisationswasser) und 1,3 g/cnr (1 % Hydratationswasser) verfügbar.
Zur Erzielung der notwendigen Dichte für Tabletten gemäß der vorliegenden Erfindung muß sehr hoher Druck angewendet werden, der weitaus höher liegt als jener, wie er "bei der Herstellung von Reinigungsmitteltabletten üblich ist. Beispielsweise ist in der US-PS 3 6?4 ?Ö0 angegeben, daß geeignete Drucke für die Herstellung von Reinigungsmitteltabletten 0,7
bis 5 »δ kg/cm (etwa 0,7 bis 5^6 bar) betragen, wobei Tabletten entstehen, die eine Dichte von 0,3 bis 1,28 g/cur aufweisen. Im Gegensatz dazu werden beim erfindungsgemäßen Verfahren
Drucke von 200 bis 3000 kg/cm (entsprechend etwa 200 bis 3000 bar), vorzugsweise 300 bis 1500 kg/cm (entsprechend etwa 300 bis 1500 bar) angewendet, wobei Tabletten erhalten werden, die eine Dichte von wenigstens 1,4 g/cnr und normalerweise von. 1,5 bis 1,8 g/cnr haben. Ein bevorzugter Druck für die Tablettenpresse liegt im Bereich von etwa 3OO bis 1200 kg/cm (entsprechend etwa 3OO bis 1200 bar). -
Tabletten, die nach dem .obigen Verfahren hergestellt worden sind, haben die erforderliche Dichte und, wegen des hohen Druckes, der bei deren Herstellung angewendet wird, den zusätzlichen Vorteil, daß sie sehr hart sind, sodaß sie gehandhabt werden können, ohne daß ein Brechen befürchtet werden muß. Ein weiterer Vorteil der Tabletten dieser Härte besteht darin, daß.sie dem Kaudruck widerstehen, der beispielsweise von einem Kind ausgeübt wird, das unbeabsichtigterweise die Tablette in die Hand bekommt.
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• Das Pressen von Tabletten bei den obigen Drucken kann, was die Freisetzung aus der Form betrifft, zu gewissen Schwierigkeiten führen.. Diese können beispielsweise dadurch, überwunden werden, daß irgendwelche der bekannten Entformungsmittel, wie Kalziumstearat, Talkumpulver, silikonisiertes Talkum-, Stearinsäure oder Paraffine, einverleibt werden. Die Einverleibung eines oberflächenaktiven Mittels kann auch unterstützend wirken wie der einfache Behelf der Anbringung einer Wasserschmierung der Form. Im Handel verfügbare Tablettiermaschinen können automatische Formschmierung aufweisen.
Andere übliche Tablettenherstellungshilfsmittel können vorgesehen werden. Diese umfassen Gleit- und Schmiermittel, wie Gleitol (eingetragene Handelsmarke), unlösliche Stearatsalze, Fettsäuren, Fettalkohole, Stärke, Polyäthylenglycol (Molekulargewicht 6000) und Aerosil (eingetragene Handelsmarke).
Sprengmittel können vorteilhaft einverleibt werden, um höhere Lösungsgeschwindigkeiten zu erzielen. Beispiele für solche Materialien sind Formaldehyd-Kasein (unter der Handelsbezeichnung Esma Spreng erhältlich), kolloidale Kieselsäure, Stärke, Alginsäure und Salze davon, Veegum-Tone, Zucker, Gelatine und Zeolite.
Die Tabletten können in irgendeiner gewünschten Form, beispielsweise zylindrisch oder würfelförmig, hergestellt werden, doch stellt eine bevorzugte Form ein gleichseitiges dreieckiges Prisma dar. Eine Tablette dieser Form mit einer Größe von etwa 3,3 cm (Dreieckseite) χ 1,7 cm .(Dicke), die eine Dichte von etwa 1,5 bis 1,8 g/ciir aufweist, wiegt etwa . 18 bis 25 Et sodaß zwei dieser Tabletten genügend Material für eine Arbeitsbeschickung liefern. Es wurde festgestellt, daß zwei Tabletten dieser Form und Größe ohne Schwierigkeit von den meisten Haushaltsgeschirrwaschmaschinen freigesetzt werden können.
Tabletten mit etwa der oben angegebenen 3?orm und Abmessung haben den weiteren Vorteil, daß sie nicht nur in die meisten aller europäischen Abgabevorrichtungen von automatischen Geschirrwaschmaschinen passen, sondern daß sie auch,
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- 3β--τ20- 50150
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falls überhaupt, nicht leicht von kleinen Kinderr verschlucket werden können, die unbeabsichtigt zu diesen Tabletten gelangen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die wie oben hergestellte Tablette mit einem Außenüberzug ausgestattet. Dieser Überzug verbessert das Aussehen und den Griff der Tablette und setzt außerdem die Möglichkeit von Tablettenabrieb auf ein Minimum herab und verringert das Risiko> daß eine die Tablette handhabende Person mit dem relativ alkalischen Kern in Berührung kommt. Es ist möglich, einen umfassenden Bereich wasserlöslicher Überzugsmaterialien anzuwenden, wobei die bevorzugten Materialien Silikatlösungen (Natriumsilikat mit einem SiO? : Na-O-Verhältnis von 2,0 : 3*2), Gelatine, Fettsäuren, wie Talgfettsäure, Fettalkohole und Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 20000 umfassen. Ein besonders bevorzugtes Material ist Polyäthylenglycol mit einem Molekulargewicht von 10000. Andere brauchbare Überzugsmaterialien sind Gelluloseacetatphthalat (das unter der Handelsbezeichnung Eudragit S erhältlich ist), Polyacrylate (z.B. Rohagit, das von der Firma Rohm & Haas vertrieben wird), Synthoplex (eingetragene Handelsmarke), Zein und Schellack.
Es kann auch ein umfassender Bereich organischer filmbildender Polymere verwendet werden, beispielsweise solche, die in den GB-PS 989 683, 1 013 686 und 1 031 831 beschrieben sind ■und auf diese Patentschriften wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Offenbarung Bezug genommen.
Der Überzug kann unter Anwendung irgendwelcher bekannter Verfahren für das Überziehen von Tabletten aufgebracht werden. Diese umfassen Aufsprühen, Eintauchen, Hindurchführen durch einen herabfallenden Vorhang des Überzugsmaterials usw.
Gewünschtenfalls kann färbendes Material dem Überzug 'einverleibt werden, um der Tablette ein angenehmes, ästhetisches Aussehen zu verleihen. Andere übliche Zusätze, wie Parfumes, ' Bakterizide usw. können zugegeben werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
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Beispiel 1:
JA-,O g körniges Natriummetasilikat, 12,0 g körniges Natriumtripolyphosphat, 0,08 g Natriumaluminat, 0,04- g Wismutcitrat und 1,1 g Natriumdichlorisocyanurat werden miteinander in einem Mischkessel unter Bildung einer homogenen, teilchenförmigen Mischung vermengt. Etwa 21 g dieser Mischung werden in eine dreieckige 3?orm mit gleichseitigen Dreiecksseiten von 5 83 cm eingebracht und in der Form unter einem Druck von 550 kg/cm (etwa 550 bar) ;zu einer Tablette mit einer Dicke von etwa 1,7 cm
■2
und einer Dichte von etwa 1,55 g/ciir verpreßt.
Zwei der wie oben angegeben hergestellten Tabletten können in einer automatischeres chirrwaschmaschine abgegeben werden und liefern im Vergleich mit im Handel erhältlichen Produkten für automatische Geschirrwaschmaschinen außergewöhnliche Reinigungsleistung» · .
Beispiel. 2:
Eine wie in Beispiel 1 angegeben hergestellte Tablette wurde durch Eintauchen der Tablette in eine 30 %ige äthanolische Lösung von Polyäthylenglycol 10000, die 10 % saures Monostearylphosphat enthielt, überzogen» Die Tablette war nach dem Trocknen gleichförmig mit' 0,3 g des Überzugs gemisches überzogen. Der Überzug verringerte jedwede Tendenz der Tablette zum Abrieb und ergab eine Tablette, die angenehm handhabbar war. Der Überzug hatte keinen Einfluß auf die Reinigungsleistung der Tablette. Alternativ kann ein geschmolzenes Gemisch von Polyäthylenglycol 10000, das saures Monosteary!phosphat enthält, auf die Tablette unter Bildung des Überzugs aufgesprüht werden.
Beispiel 3:
Es wird eine Tablette in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt, jedoch unter einem Druck von 300 kg/cm (entsprechend etwa 300 bar) verpreßt. Die entstehende Tablette weist eine Dichte von 1,5 g/cnr auf, ergab ausgezeichnete Reinigungswirkung und löste sich bei Verwendung,in einer automatischen Geschirrwaschmas chine rasch auf«.
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Bei. spiel 4s
65,0 g körniges Natriummetasilikat, 28,5 g körniges Natriumtripolyphosphat, 1,2 g Natriumaluminat und 1,5 g ITatriumdichlorisocyanuratdihydrat werden miteinander vermischt und in die körnige Mischung werden 0,15 g Polyäthylenglycol mit einen Molekulargewicht von 15ΟΟΟ (hergestellt in Teilchenform unter der Einwirkung einer Mischvorrichtung) eingemischt. Etwa 25 g dieser Mischung werden in eine !Form eingehracht und unter einem Druck von 350 kg/cm (entsprechend etwa 350 bar) verpreßt, wobei eine Tablette mit einer Dichte von 1,8 g/cm* erhalten wird.
V/erden zwei wie oben angegeben hergestellte Tabletten in eine automatische Geschirrwaschmaschine gegeben, so lösen sich diese rasch auf und ergeben eine ausgezeichnete Reinigungsleistung, verglichen mit im Handel verfügbaren Produkten für automatische Geschirrwaschmaschinen.
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn das obige Beispiel wiederholt wird, jedoch anstelle des Polyäthylenglycols ein Äthoscyl at derivat (25 Mol Ithylenoxid) von Talgalkohol verwendet wird.
Beispiel 5:
1,5 g Dobanol 45-E-7» ein Heptaäthoxylat eines C-^-C1C-AlkoholSjWerdenauf 16,0 g körniges Katriummetasilikat aufgesprüht. Das nichtionisches Material tragende Metasilikat wird mit 28,5 S Natriumtripolyphosphat, 49,0 g körnigem jffatriummetasilikat und 1,1 g Natriumdichlorisocyanurat innig vermischt und 25 g der teilchenförmigen Mischung werden unter einem Druck von 600 kg/cm (entsprechend etwa 600 bar) zu Tabletten mit einem Gewicht von 23 g und einer Dichte von 1,9 -g/cnr verpreßt.
Die Tablette löst sich im Waschabschnitt einer automatischen Geschirrwaschmaschine rasch auf und ergibt ausgezeichnete Reinigungsleistung. " ·
Beispiel 6:
1,0 g Dobanol 45-E-4, ein Tetraäthoxylat eines C^-C^,--Alkohols, wird auf 20,0 g körniges Natriumtripolyphosphat aufgesprüht. Dieses Produkt mischt man dann mit weiteren 20,0 g
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Natriumtripolyphosphat, 60,0 g Natriummetasilikat, 1,5 g Katriumdichlorisocyanurat und 0,5 g saurem Monostearylphosphat ab. Die teilchenförmige Mischung wird unter einem Druck von 1200 kg/cm (entsprechend etwa 1200 bar) zu Tabletten mit einer Dichte von 2,0 g/cnr verpreßt.
Die in den nachstehenden Tabellen beispielsweise genannten Tabletten können sämtlich in der im'Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt werden, vorzugsweise in einer Presse mit automatischer Wasserschmierung. Die Tabletten der folgenden Beispiele sind normal verpreßt, wobei eine Tablettendichte zwischen 1,5 und 1,8 erhalten wird. Falls ein oberflächenaktives Mittel oder andere flüssige Bestandteile einverleibt werden, können diese auf das gesamte oder vorzugsweise auf einen Teil des teilchenförmigen Gemisches vor dem Verpressen aufgesprüht werden.
In den Tabellen haben die mit A, B, C ... usw. bezeichneten Bestandteile folgende Bedeutung: · ■
A Natriummetasilikat, * -
B Natriumsesquisilikat
C Natriumhydroxid
D Natriumtripolyphosphat (körnig, 14 % Hydratation)
E Natriumcarbonat -
F Natriumäthylendiamintetraacetat
G Na12(AlO2, SiO2)i2.2?H2O ^
H Natriumnitrilotriacetat
I Dobanol 4-5-E-7 · · .
J Dobanol 4-5-E-4- '
E Saures Monostearylphosphat · . -
L Natriumdichlorisocyanurat
M Chloriertes Trinatriumorthophosphat
N Natriumsulfat
0 Natriumaluminat
P Wismuteitrat
Q Stärke '
R Silikonemulsion (Dow Corning DB-31)
S Feuchtigkeit/verschiedene Bestandteile.
Nachstehend sind weitere Beispiele angegeben, die die Erfindung veranschaulichen:
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B e i s τρ i e 1 e:
7 • 8 9 10 11 12 13 14
Bestandteile % % % % % % % %
A 95 70 - 40 35 60 40 40
B - —- - ' - - . - - - -
C - - - - 20 - 20 -
D - - - - 60 30 40
E - - - - - - - — - -
F 3 - - 10 2 - -
G - - 50 30 - - -
H ■ - · - - 30 - 20 -
I 1 - - - . - - -
J - 1 0.5 - 0.5 -
K 0.5 - - 0.3 - O.2 - -
L - - 4 2.5 5 2.0 - 2.0
M - 25 - - - -
N - - 4 - 3 14 8 16
O - - - 0.8 1 - 0.2 0.2
. P - 0.8 . - 0.3 0.5 - 0.1 0.1
Q - 1 - - - - -
R - 0.3 - - 0.1 - — 0.5 -
S Rest" '-.· ♦
auf "Ϊ00
- -
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B ei .spiele:
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Bestandteile % % % % % % % % % %
A 30 - · 70 60 - 36 32 65
B - - 40 70 - 50 - - -
C - 4 - ;· ■- " - - - 10 -
D · 2O 15 ' 20 50 25 - 40 60 50 30
E 20 2O - - - 35 - - -
F : 2 - - "- 1 - - - - -
G " — - - - - - ". - -
H - - - - - - - - -
i - 0.2 - - ' - - - - - - -
j - - 0.5 0.5 - - - - —.
K 0.1 - 0.1 0.1 - - - - -
L - - - - - 2.0 3.0 2.5 4.0. 2.0
M 25 30 10 - - - - - - -
N - 30 - 9 - - 5 - - -
O - - - - - - - 2.0 -
P - - - - - 1.0 - - - -
Q 1 - - 0.5 - - .. - - • - -
R 0.2 - - - - 0.1 1 0.5 - -
S Eest auf iOO r
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
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    1. Reinigungsmittelta"blette mit einem Gehalt an Gerüststoff salz, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette eine Dichte von wenigstens 1,4 g/cnr und ein Alkalinitätsäquivalent von wenigstens 3 S Natriumhydroxid je 100 g der Tablettenzusammensetzung aufweist.
    2» Tablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dichte von 1,5 his 1,8 aufweist.
    3° Tablette nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkalinitätsäquivalent von wenigstens 25 g Natriumhydroxid je 100 g aufweist.
    4. Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüststoff salz in einer Menge von wenigstens 70 Gew.,-% der Zusammensetzung vorliegt.
    5· Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüststoffsalz ein Gemisch eines Silikatsalzes und eines Phosphatsalzes in einem Verhältnis von 2:1 "bis 4 : 1 umfaßte ' . - .
    6. Tablette nach Anspruch 5n dadurch gekennzeichnet, daß das Silikatsalz ein Metasilikat und das Phosphatsalz ein Tripolyphosphat ist.
    7« Tablette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette von oberflächenaktivem Mittel
    frei ist ο ' « .
    80 Verfahren zur Herstellung einer Reinigungsmitteltablette mit einer Dichte von wenigstens 1,4 g/cm , dadurch gekennzeichnet j daß man ein teilchenförmiges Gemisch eines Gerüststoff salzes, das ein wasserlösliches Silikatsalz und ein wasserlösliches Phosphatsalz enthält, unter einem Druck von 200 bis 3OOO kg/cm (entsprechend etwa 200 bis 3OOO bar) verpreßt ο
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    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    2 daß man das Gemisch unter einem Druck von 300 bis 1200 kg/cm (entsprechend etwa 300 bis 1200 bar) verpreßt,
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Silikatsalz und das Phosphatsalz in körniger Form einsetzt.
    Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
    Dr.HJcHr.Beil Rechtsanwalt
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