DE1271884B - Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten

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DE1271884B
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Dipl-Chem Dr Josef Huppertz
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0065Solid detergents containing builders
    • C11D17/0073Tablets

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten Zusatz zur Anmeldung: H 47287 IV a/23 e -Auslegeschrift 1191509 Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten. Es ist bereits bekannt, Waschmittel in Form von Tabletten in den Handel zu bringen, weil sie sich in dieser Form besser und genauer dosieren lassen als Pulver. Hierbei ergaben sich Schwierigkeiten, die im wesentlichen auf den verhältnismäßig hohen Gehalt derartiger Pulver an anorganischen Salzen zurückzuführen sind. Diese anorganischen Salze haben keine plastischen Eigenschaften, daher lassen sich solche Pulver nur unter Anwendung verhältnismäßig hoher Preßdrücke in Tabletten mit einer für den Transport, die Lagerung und die Handhabung ausreichenden Festigkeit überführen. Solche Tabletten zerfallen aber nur langsam in Wasser, so daß ein Teil des Waschprozesses, insbesondere bei Verwendung mehr oder weniger automatisch arbeitender Waschmaschinen, nicht mit der vollen Waschmittelkonzentration abläuft.
  • Nach der USA.-Patentschrift 2 875 155 werden zerstäubungsgetrocknete, Waschaktivsubstanz und Tripolyphosphat enthaltende Pulver mit so geringem Druck zu Tabletten verpreßt, daß sie in Wasser leicht zerfallen. Um ihnen eine für die Handhabung und den Transport ausreichende Festigkeit zu geben, werden sie durch eine Feuchtigkeitsbehandlung oberflächlich gehärtet. Zur Herstellung derartiger Tabletten sind demnach zwei Arbeitsgänge notwendig.
  • Auch die britische Patentschrift 850 366 beschreibt Waschmitteltabletten, die neben Dodecyl-benzolsulfonat 10 °/o Tripolyphosphat enthalten; allerdings werden die Tabletten mit einem hohen, zwischen etwa 157 und 1570 kg/em2 liegenden Druck verpreßt, so daß sie auch bei längerem Verweilen in Wasser ihre Form beibehalten und sich nur allmählich vom Rand her auflösen.
  • Die Hauptpatentanmeldung H 47287 IVa/23 e (deutsche Auslegeschrift 1191509) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten durch Verpressen eines Gemisches aus einem die organischen Waschaktivsubstanzen enthaltenden Pulverbestandteil, das durch Trocknen eines wäßrigen, Waschaktivsubstanzen und gegebenenfalls Aufheller, Schmutzträger, Schaumstabilisatoren, Alkalisilikate, Stabilisatoren für Perverbindungen und anorganische Salze enthaltenden Ansatzes hergestellt worden ist, während als weiterer Bestandteil des zu verpressenden Gemisches Tripolyphosphat der Form I vorhanden ist, wobei der Anteil des Tripolyphosphats der Form I 20 bis 95, vorzugsweise 30 bis 65 °/o vom Gewicht der Tablette ausmacht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens des Hauptpatents und ist dadurch gekennzeichnet, daß das durch Trocknen hergestellte, die Waschaktivsubstanzen enthaltende Pulver ein Schüttgewicht von 300 bis 500, vorzugsweise von 300 bis 400 g/1 besitzt und daß das Pulvergemisch bei einem Druck von 200 bis 1500, vorzugsweise 300 bis 1200 kg/cm2 verpreßt wird, gemessen am Tablettenquerschnitt. Dabei soll das Waschaktivsubstanzpulver vorzugsweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent Anteile besitzen, die ein Sieb mit 0,5 mm Maschenweite passieren, und es sollen praktisch keine Anteile vorhanden sein, die auf einem Sieb mit 3 mm Maschenweite verbleiben. Weiterhin soll dieses Pulver vorzugsweise einen Wassergehalt von höchstens 10 Gewichtsprozent und insbesondere von 2 bis 6 Gewichtsprozent besitzen.
  • Das gesamte zu verpressende Pulvergemisch soll wenigstens 80 °/o an Bestandteilen zwischen Sieben mit 2 und 0,1 mm Maschenweite enthalten, wobei die Feinanteile unterhalb von 0,1 mm lichter Maschenweiten nicht mehr als 10 °/o und vorzugsweise nicht mehr als 5 °/o ausmachen und Partikeln mit einer Korngröße oberhalb von 3 mm lichter Maschenweite praktisch nicht vorhanden sind.
  • Die Partikeln, in denen das Tripolyphosphat der Modifikation I vorhanden ist, können geringe Mengen an Hydratwasser enthalten, wobei der Hydratwassergehalt dieser Partikeln 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent, betragen kann.
  • Im übrigen gelten die in der Hauptpatentanmeldung enthaltenen Angaben über die Zusammensetzung und die Herstellung der Tabletten in vollem Umfang auch für die Zusatzpatentanmeldung.
  • Organische Waschaktivsubstanzen, wie sie in den erfindungsgemäßen Waschmitteltabletten vorhanden sein können, enthalten im Molekül einen für die kapillaraktiven Eigenschaften verantwortlichen hydrophoben Rest, insbesondere einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder alkylaromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in dem nicht aromatischen Teil des Kohlenwasserstoffrestes. Die wasserlöslich machende Gruppe kann anionischer, kationischer oder nichtionischer Natur sein. Die anionischen Kapillaraktivsubstanzen können als wasserlöslich machende Gruppe eine Carboxylgruppe, Sulfonsäure- oder Schwefelsäurehalbestergruppe enthalten. Auch die unter dem Namen »Fettalkoholsulfate« bekannten Alkylsulfate, die sich von primären oder sekundären Alkoholen ableiten und auch durch Sulfonieren von Olefinen mit Schwefelsäure erhältlich sind, können in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhanden sein.
  • Weiter gehören zu diesen Kapillaraktivsubstanzen Verbindungen, bei denen der hydrophobe Kohlenwasserstoffrest und die wasserlöslich machende Sulfat-oder Sulfonatgruppe über Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel oder über einen Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel enthaltenden Rest miteinander verbunden sind. Als Beispiele für derartige Verbindungen seien die folgenden aufgezählt: Fettsäureester oder Fettalkoholäther der Oxäthansulfonsäure, der Oxypropansulfonsäure, der Dioxypropansulfonsäure oder anderer Oxysulfonsäuren, wobei die entsprechenden Derivate der Dioxypropansulfonsäure auch als »Alkylglyceryläthersulfonate« bzw. als »Fettsäureglycerinestersulfonate« bezeichnet werden, sowie von Aminosulfonsäuren, insbesondere der Aminoäthansulfonsäure abgeleitete Fettsäureamide. Zu dieser Gruppe von Kapillaraktivsubstanzen gehören auch Verbindungen vom Sulfattyp, wie beispielsweise die sulfatierten Fettsäurealkylolamide. Auch die sulfatierten Teilester von Fettsäuren bzw. Teiläther von Fettalkoholen mit mehrwertigen Alkoholen, wie beispielsweise mit Glykol, Diglykol, Triglykol und höheren Glykolen bzw. mit Glycerin, Di- und Polyglycerinen, sind hierzu zu rechnen. Derartige Teiläther bzw. Teilester erhält man im allgemeinen durch Anlagern von Äthylen- und bzw. oder Propylenoxyd und bzw. oder Glycid an Fettalkohole bzw. Fettsäuren, Fettalkohole, jedoch sind auch andere Anlagerungsprodukte der genannten Alkylenoxydverbindungen an geeignete Ausgangsmaterialien, wie beispielsweise an Alkylphenole, Alkylthiophenole, Fettsäureamide oder -alkylolamide, Fettamine, Mercaptane, in sulfatierter Form erfindungsgemäß verwendbar.
  • Zu den kapillaraktiven Sulfonaten gehören außerdem die von Fettsäuren mit 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleiteten x-Sulfosäuren bzw. die Ester dieser a-Sulfosäuren mit einwertigen, 1 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül enthaltenden Alkoholaten bzw. deren Ester mit mehrwertigen Alkoholen, von denen die sulfonierten Triglyceride bevorzugt zu nennen sind. Im Fall der Fettsäureester mehrwertiger Alkohole brauchen nicht alle im Molekül vorhandenen Fett-Säurereste sulfoniert zu sein, es sollen aber wenigstens zwei Drittel und vorzugsweise mehr als drei Viertel der Fettsäurereste eine Sulfonsäuregruppe tragen.
  • Zu den nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen gehören solche , bei denen die Wasserlöslichkeit durch eine Häufung von Hydroxyl- oder Äthergruppen bewirkt wird. Von besonderer praktischer Bedeutung sind die Anlagerungsprodukte von Alkylenoxyden, insbesondere von Äthylenoxyd, an Fettalkohole, Fettsäuren oder deren Teiläther bzw. Teilester mit mehrwertigen Alkoholen, Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an Mercaptane, Amine, Sulfonsäure- oder Carbonsäureamide bzw. an die entsprechenden Alkylolamide. Weiter sind die Alkyläther oder Acylester von Zuckern bzw. die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an derartige Alkyläther oder Acylester von Zuckern brauchbar. Alle diese Produkte können am Ende der Glykolätherkette Propylenglykolreste enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmitteltabletten enthalten vorzugsweise anhydrische Phosphate, wozu in erster Linie die Tripolyphosphate der Form I bzw. II und deren Gemische zu zählen sind. Außer den Tripolyphosphaten können als anhydrische Phosphate noch andere Substanzen vorliegen, wie beispielsweise Pyrophosphate, wasserlösliche Polyphosphate mit mehr als 3 Phosphoratomen im Molekül und Polymetaphosphate, wie beispielsweise Hexametaphosphat. Die polymeren Metaphosphate reagieren allerdings schwach sauer; sie werden daher oft im Gemisch mit alkalisch reagierenden Salzen neutral oder schwach alkalisch eingestellt in den Handel gebracht und können auch in dieser Form zur Herstellung von Tabletten verwendet werden.
  • Außer oder an Stelle dieser alkalisch reagierenden anhydrischen Phosphate können andere alkalisch reagierende Salze vorhanden sein, wie beispielsweise Tri- oder Dialkaliorthophosphate, Alkalicarbonate oder -bicarbonate, Alkaliborate usw.
  • Die Waschmitteltabletten können auch anorganische oder organische Aktivsauerstoffträger enthalten, wie beispielsweise Percarbonate, Persulfate, Perorthophosphate, Perpyrophosphate, Perpolyphosphate usw., insbesondere die Perborate der Alkalien. Diese werden üblicherweise zusammen mit anorganischen oder organischen wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Stabilisatoren angewandt, wie beispielsweise Magnesiumsilikat oder den wasserlöslichen organischen Chelatbildnern. Es können aber auch anorganische oder organische Aktivatoren für die Aktivsauerstoff träger vorhanden sein.
  • Zur Verbesserung der Schmutztragefähigkeit werden üblicherweise wasserlösliche Kolloide, meist organischer Natur, zugesetzt, wie beispielsweise Leim, Gelatine, wasserlösliche Salze polymerer Carbonsäuren vom Typ der Polyacrylate oder Polymetaacrylate, Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose, oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke.
  • Die erfindungsgemäßen Tabletten können die an sich bekannten, zur Verbesserung des Schäumvermögens dienenden Substanzen enthalten, insbesondere die vorzugsweise durch niedere Alkyl- und bzw. oder Alylolreste substituierten Amide von Fettsäuren, Alkyl- oder Alkylbenzolsulfonsäuren. Sie können aber auch Substanzen zur Verringerung des Schäumvermögens enthalten, wobei eine solche Verringerung des Schäumvermögens bereits durch geeignete Kombination verschiedenartiger Kapillaraktivsubstanzen erreicht werden kann.
  • Die Herstellung der Waschmitteltabletten kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen. So läßt sich beispielsweise ein inniges Gemisch der mehr oder weniger fein pulverisierten Einzelbestandteile verpresssen, so daß praktisch jeder Einzelbestandteil als diskretes Partikelchen vorliegt. Es hat sich allerdings als zweckmäßig erwiesen, zunächst eine wäßrige Paste herzustellen, die neben den organischen Waschaktivsubstanzen auch andere organische Begleitstoffe, wie beispielsweise Schaumstabilisatoren, Schmutzträger, Farbstoffe, optische Bleichmittel usw., enthält, diese nach an sich bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Heißzerstäuben in ein Pulver zu überführen, wobei jedes Pulverpartikelchen sämtliche Bestandteile des Gemisches enthält und dieses Pulver mit den restlichen, im wesentlichen anorganischen Bestandteilen der Waschmitteltablette zu vermischen und zu verpressen. Dabei kann die Paste außer den organischen Bestandteilen auch noch anorganische Salze enthalten, die, wie beispielsweise das Natriumsulfat, aus der Herstellung der synthetischen organischen Waschaktivsubstanzen stammen können, oder bei der Herstellung der Paste zugesetzt worden sind. Die so erhaltene Waschaktivsubstanzkomponente zeigt im allgemeinen noch mehr oder weniger deutliche plastische Eigenschaften, so daß sie beim Verpressen mit den anorganischen Salzen als Bindemittel dient. Trotzdem zerfallen die so erhaltenen Tabletten auch in kaltem Wasser verhältnismäßig rasch ohne Bildung schwerlöslicher Klumpen, und das Wasser hat zu allen in der Tablette vorhandenen Einzelpartikeln Zutritt.
  • In die Tabletten lassen sich auch geringe Mengen an feinverteilten, wasserunlöslichen anorganischen Verbindungen einarbeiten, insbesondere hochvoluminöse, mikrokristalline Kieselsäure oder feinverteilte, synthetisch hergestellte oder in der Natur vorkommende Silikate. Hierzu gehören z. B. synthetisch hergestelltes Magnesiumsilikat oder (einst gemahlenes Talkum. Diese wasserunlöslichen Materialien werden vorteilhaft als solche mit den übrigen Tablettenbestandteilen vermischt, so daß sie sich gleichsam als dünne Schicht um die anderen Partikeln herumlegen.
  • Beim Arbeiten mit der hochdispersen, feinverteilten Kieselsäure setzt man den Tabletten vorteilhaft alkalisch reagierende Substanzen, insbesondere anorganische Salze zu, und zwar in solcher Menge, daß sich nach dem Auflösen der Tablette aus dem Alkali und der feinverteilten Kieselsäure lösliches Alkalisilikat bildet. Zu derartigen, alkalisch reagierenden Salzen gehören außer den Alkalicarbonaten und den Trialkaliorthophosphaten wasserlösliche Alkalisilikate, in denen das Molverhältnis Alk20 : Si02 größer ist als 1 : 2 und vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 2 : 1 liegt. Die Menge dieser alkalisch reagierenden Salze ist zweckmäßigerweise so einzustellen, daß der pH-Wert einer 1°Joigen Lösung eines solchen Waschmittels auch nach Auflösen eventuell vorhandener, feinverteilter Kieselsäure im Bereich von 8 bis 11,5 und vorzugsweise im Bereich von 8,5 bis 10,5 liegt. Tripolyphosphathaltigen Waschmitteln wird im allgemeinen eine gewisse Menge an Alkalisilikat zugesetzt, um anderenfalls mögliche Korrosionen an Metallteilen zu verhindern. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Waschmitteltabletten setzt man nun zweckmäßigerweise nur einen Teil des zum Verhindern der Korrosion notwendigen Alkalisilikats als lösliches Alkalisilikat zu, während man den Rest in Form hochdisperser Kieselsäure zumischt, aus der sich dann während des Auflösens weiteres Alkalisilikat bildet. Dadurch erzielt man zweierlei Vorteile: die Kieselsäure, die als dünne Schicht zwischen den wesentlich gröberen Partikeln des Gemisches liegt, fördert das Zerfallen der Tabletten im Wasser, und das lösliche Alkalisilikat verhindert bei korrosionsempfindlichen Metallteilen bereits im ersten Moment des Auflösens die Korrosion durch das Tripolyphosphat. In dem Maß, wie die Tablette weiterzerfällt, wird auch die hochdisperse Kieselsäure in wasserlösliches Alkalisilikat übergeführt, so daß auch beim Aufwirbeln der zerfallenen Tablette in dem Wasser eine zum Verhindern der Korrosion ausreichende Silikatkonzentration aufrechterhalten bleibt.
  • Das Pulver, in dem die organischen Waschaktivsubstanzen vorhanden sind, kann selbstverständlich in beliebiger Weise zusammengesetzt sein, und es können darin die verschiedensten Waschaktivsubstanzen, gegebenenfalls auch verschiedenartige in Kombination miteinander, enthalten sein. Soweit es sich dabei um ölige oder pastenförmige, nichtionische Kapillaraktivsubstanzen handelt, empfiehlt es sich, diese vor dem Verpressen dem Gemisch der verschiedenen Einzelbestandteile zuzusetzen, vorzugsweise dann, wenn dieses Gemisch auch hochdisperse, feinverteilte Kieselsäure enthält. Das Vermischen geschieht zweckmäßigerweise durch Aufsprühen der nichtionischen Kapillaraktivsubstanz. Außer eventuell vorhandener, nichtionischer Aktivsubstanz oder zusammen mit dieser können auch Schaumstabilisatoren in dieser Weise in die Tabletten eingearbeitet werden, insbesondere wenn es sich um solche von weicher bis wachsartiger Konsistenz handelt, wie das beispielsweise bei den Substanzen vom Typ der Fettsäureamide und insbesondere der Fettsäurealkylolamide zum Teil der Fall ist.
  • Die Zerfallsgeschwindigkeit der Tabletten kann auch durch Einarbeiten von wasserlöslichen oder in Wasser quellbaren, gegenüber den Bestandteilen der Tablette im wesentlichen inerten festen organischen Substanzen beeinflußt werden. Hierzu gehören beispielsweise Harnstoff, Gummiarabikum, Stärke und Stärkeumwandlungsprodukte, Agar-Agar, wobei diese Substanzen vorzugsweise als feinkörnige Produkte mit der Waschaktivsubstanzkomponente, der gegebenenfalls vorhandenen Polyphosphatkomponente und etwaigen weiteren Bestandteilen der Tablette gemischt wird.
  • In derselben Weise können auch noch andere Waschmittelbestandteile hinzugefügt werden, insbesondere solche, die wasserempfindlich sind und daher beim Einarbeiten in die Waschaktivsubstanzkomponente teilweise oder vollständig zersetzt würden. Hierzu gehören beispielsweise außer Aktivchlor enthaltenden Verbindungen vor allem Perborate, Perorthophosphate, Perpyrophosphate, Perpolyphosphate, Persulfate, Percarbonate, Persilikate und andere z. B. auch organische Perverbindungen, weiterhin die Stabilisatoren für die Perverbindungen.
  • Die Zusammensetzung der erfindungsgemäß herzustellenden Tabletten kann, soweit es sich um Tabletten nach den eingangs erwähnten älteren Schutzrechten handelt, im Rahmen der dort angegebenen Rezepturen liegen, allerdings mit der Maßgabe, daß das Zerstäubungsprodukt 10 bis 60, vorzugsweise 20 bis 40 Gewichtsprozent der gesamten Tablettenzusammensetzung ausmacht.
  • Außer den oben aufgezählten Substanzen können die Tabletten noch sonstige, hier nicht ausdrücklich erwähnte Stoffe in üblichen Mengen enthalten, wie Desinfektionsmittel und die in vielen synthetischen Kapillaraktivsubstanzen als Begleitstoffe auftretende Salze, Natriumsulfat und bzw. oder Natriumchlorid.
  • Die Hauptbestandteile der Tablette, d. h. die Waschaktivsubstanzen und die anorganischen Salze, können als fein- bis grobkörnige Partikeln vorliegen, d. h., die zwischen Sieben mit 2 und 0,1 mm lichter Maschenweite verbleibende Fraktion soll wenigstens 80 °/a, vorzugsweise 90 °/o und insbesondere wenigstens 95 °/o betragen, wobei Partikeln, die auf einem Sieb mit. 3 mm lichter Maschenweite verbleiben, praktisch nicht vorhanden sind. Das zum Verpressen bestimmte Tablettengemisch, das alle Bestandteile der Tablette enthält, soll ebenfalls wenigstens 80 °/o und vorzugsweise wenigstens 90 °/9 einer Siebfraktion zwischen 2 und 0,1 mm lichter Maschenweite enthalten, wobei die Feinanteile unter 0,1 mm lichter Maschenweite nicht mehr als 100/, und vorzugsweise nicht mehr als 5 °/o ausmachen. Beispiele In den Beispielen ist zunächst die Tablettenrezeptur angegeben, ohne Rücksicht darauf, in welcher Kombination die einzelnen Bestandteile der Tablette eingesetzt wurden. Die jeweils in der letzten Zeile der Tablettenrezepturen zusammen mit dem Wasser angegebenen Nebenprodukte stammen aus dem technischen Phosphonat und bestehen- zum Teil aus überschüssigem Neutralisationsmittel; außerdem können Alkahphosphate anwesend sein. In den zu verpressenden Pulvergemischen, die alle Bestandteile der herzustellenden Tablette enthielten, waren nicht mehr als 5 °/o an Feinanteilen enthalten. Beispiel 1 Zusammensetzung der Waschmitteltablette: 12,00 Gewichtsprozent TPS (Alkylbenzolsulfonat, Natriumsalz, Alkyl aus Tetrapropylen), 3,50 Gewichtsprozent Seife, 4,50 Gewichtsprozent Na20 - 3,3 Si02, 1,50 Gewichtsprozent Celluloseglykolat, 0,15 Gewichtsprozent optischer Aufheller, 2,60 Gewichtsprozent MgSi03, 5,10 Gewichtsprozent Na2S04, 1,55 Gewichtsprozent Wasser, 22,00 Gewichtsprozent NaB02 - H202 # 3 H20, 4,00 Gewichtsprozent Na4P20" 1,50 Gewichtsprozent Nonionic (Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines technischen Oleylalkohols mit der JZ = 50), 41,50 Gewichtsprozent Na5P301oI, 0,10 Gewichtsprozent Duftstoff.
  • Die ersten sieben Bestandteile der obigen Rezeptur (TPS bis Na2S04) lagen in Form eines durch Zerstäubungstrocknung hergestellten Pulvers mit geringem Wassergehalt vor, das ein Schüttgewicht von 340 g/1 hatte und bei dem 1,4 Gewichtsprozent durch ein Sieb mit 0,1 mm Maschenweite gingen, während 0,8 Gewichtsprozent auf einem Sieb mit 1,6 mm lichter Maschenweite verblieben. Partikeln einer Korngröße oberhalb 3 mm waren nicht vorhanden. Das so erhaltene Pulver wurde auf Temperaturen von 20 bis 30°C gekühlt und bei dieser Temperatur mit dem Perborat und dem Pyrophosphat vermischt. Dann wurde das Nonionic aufgesprüht und anschließend das Tripolyphosphat zugemischt. Das Pulver wurde unter Anwendung eines Preßdruckes von 800 kg/cm2 verpreßt; die erhaltenen Tabletten zerfielen in Wasser schnell und veränderten ihre Zerfallsgeschwindigkeit auch bei längerem Lagern bei 50°C nicht.
  • Beispiel 2 -Zusammensetzung der Waschmitteltablette: 9,0 Gewichtsprozent TPS (wie Beispiel 1), 2,3 Gewichtsprozent Fettalkoholsulfat aus Kokosfettalkohol, 2,3 Gewichtsprozent MgSi03, 4,7 Gewichtsprozent Na20 - 3,3 Si02, 0,1 Gewichtsprozent optischer Aufheller, 1,2 Gewichtsprozent Celluloseglykolat, 6,0 Gewichtsprozent Na2S04, 1,3 Gewichtsprozent Wasser, 11,0 Gewichtsprozent NaB02 - H202 - 3 H20, 4,0 Gewichtsprozent Nonionic(Anlagerungsprodukt von 9,5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Nonylphenolpolyglykoläthers), 4,0 Gewichtsprozent Na4P20 7, 54,0 Gewichtsprozent Na5P30"I, 0,1 Gewichtsprozent Duftstoff. Die ersten sieben Bestandteile (TPS bis Na2S04) lagen in Form eines durch Zerstäubungstrocknung hergestellten Pulvers mit geringem Wassergehalt, einem Schüttgewicht von 350 g/1 und einer solchen Korngrößenverteilung vor, daß die Siebfraktion 3,0 bis 1,6 mm 1,0 Gewichtsprozent, die Siebfraktion 1,6 bis 0,1 mm 97,2 Gewichtsprozent und die Siebfraktion unterhalb 0,1 mm 1,8 Gewichtsprozent betrug. Dieses Pulver wurde bei Temperaturen von 20 bis 30°C mit dem Perborat vermischt, mit dem Nonionic besprüht, und dann wurden Pyrophosphat und Tripolyphosphat eingearbeitet. Dieses Pulver wurde wie im Beispiel 1 beschrieben verpreßt und lieferte Tabletten mit den dort angegebenen Eigenschaften.
  • Zur Demonstration des erfindungsgemäß erzielten technischen Effekts wurden Tabletten nach den Beispielen der britischen Patentschrift 850 366 und nach vorliegender Erfindung hergestellt, wobei von jeder Rezeptur zweierlei Tabletten hergestellt wurden; die einen enthielten Tripolyphosphat der Form I, die anderen Tripolyphosphat der Form IL Die bei der Herstellung der Tabletten verwendeten Substanzen hatten folgende Herkunft bzw. Beschaffenheit: Technisches ABS-Pulver für Tabletten nach der britischen Patentschrift- 850 366: Handelsprodukt »Merisap« der Fa. Elektrochemische Werke, Kempen. ABS-Gehalt etwa 88 °/o, Rest Natriumsulfat und Wasser.
  • Natriumtripolyphosphat Form I: Handelsprodukt »Thermphos L 50« der Fa. Knapsack; durch labormäßiges Tempern auf einen Form I-Gehalt von etwa 90 °/o gebracht; Rest Ortho- und Pyrophosphat.
  • Natriumtripolyphosphat Form II: Handelsprodukt »Thermphos N« der Fa. Knapsack, dessen Form 1I-Gehalt nach den Angaben des Herstellers 97 Gewichtsprozent beträgt, Rest Ortho- und Pyrophosphat.
  • TBS-Pulver zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tabletten bzw. entsprechender Tabletten mit Tripolyphosphat Form II: Durch Heißzerstäubung erhaltenes Produkt mit einem Schüttgewicht von 470 g/1 und einem Wassergehalt von 6,5°/o. Der Korngrößenanteil des Pulvers zwischen Sieben mit 2,0 und 0,1 mm machte 940/0 aus; Kornbestandteile oberhalb von 3 mm waren nicht vorhanden.
  • Zur Herstellung der Tabletten nach der britischen Patentschrift 850 366 wurden die einzelnen Bestandteile in einem Labormischer gut miteinander vermischt; bei den anderen Tabletten wurde nach den Angaben der Beispiele verfahren. Die Tabletten hatten folgende Zusammensetzung: Tabletten nach der britischen Patentschrift 850 366 Beispiel 1: 65 Gewichtsprozent technisches ABS, 10 Gewichtsprozent Tripolyphosphat, 10 Gewichtsprozent Na2C03.
  • Tabletten nach der britischen Patentschrift 850 366 Beispiel 2 40,5 Gewichtsprozent technisches ABS, 10,0 Gewichtsprozent Tripolyphosphat, 48,5 Gewichtsprozent Na2C03, 1,0 Gewichtsprozent CMC. Tabletten, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 3,0 Gewichtsprozent Seife, 8,0 Gewichtsprozent TBS (wie Beispiel 1), 1,2 Gewichtsprozent Celluloseglykolat, 5,6 Gewichtsprozent Na20 - 3,3 Si02, 2,5 Gewichtsprozent MgSi03, 17,0 Gewichtsprozent NaB02 - H202 - 3 H20, 4,0 Gewichtsprozent Nonionic (wie Beispiel 1), 47,5 Gewichtsprozent Tripolyphosphat (einschließlich Ortho- und Pyrophosphat), Rest Wasser.
  • Die Pulvergemische der angegebenen Zusammensetzung wurden anschließend bei einem Druck von 1100 kg/cm2 zu Tabletten von 50 g Gewicht verpreßt. Die Tabletten hatten eine Dicke von 18 bis 18,8 mm.
  • Zur Prüfung der Zerfallsgeschwindigkeit wurden die Tabletten auf ein weitmaschiges Drahtnetz gelegt und dieses in ein mit Wasser gefülltes Becherglas gehängt. Die verschiedenen Tabletten verhielten sich folgendermaßen: Erfindungsgemäße Tablette mit Tripolyphosphat I: Nach 30 Sekunden vergrößerte sich die Tablette unter Bildung von Rissen; nach 45 Sekunden war sie in große Bruchstücke zerteilt; nach 60 Sekunden lag die Hauptmenge dieser Bruchstücke, inzwischen noch weiter zerfallen, am Boden des Gefäßes.
  • Vergleichstablette mit Tripolyphosphat II (diese Tabletten repräsentieren nicht den Stand der Technik): Das Aussehen der Tablette veränderte sich zunächst längere Zeit überhaupt nicht; nach einer Stunde Aufenthalt im Wasser waren zwar am Rand einige kleine Partikeln abgebröckelt; die Tablettenform hatte sich jedoch nicht verändert.
  • Tablette nach der britischen Patentschrift 850 336 Beispiel 1: Sowohl die mit Tripolyphosphat der Form I als auch die mit Tripolyphosphat der Form 1I hergestellten Tabletten hatten sich nach einer Stunde Lagern in Wasser nicht verändert; lediglich das Wasser hatte sich bis in Höhe der Tablette mehr oder weniger stark getrübt.
  • Tabletten nach der britischen Patentschrift 850 366 Beispiel 2 Die Tabletten hatten sich nach einer Stunde Lagern in Wasser, ebenso wie die nach Beispiel 1, unabhängig von der verwendeten Tripolyphosphatmodifikation nicht erkennbar verändert; die Trübung des Wassers war geringer als bei den Tabletten nach Beispiel 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten, die aus einem komprimierten, übliche organische Waschaktivsubstanzen und Tripolyphosphate enthaltenden Pulvergemisch bestehen nach Patentanmeldung H 47287 IVa/23 e (deutsche Auslegeschrift 1191 509) durch Verpressen eines derartigen Pulvergemisches, wobei ein Pulverbestandteil des Gemisches durch Trocknen eines wäßrigen, Waschaktivsubstanzen und gegebenenfalls Aufheller, Schmutzträger, Schaumstabilisatoren, Alkalisilikate, Stabilisatoren für Perverbindungen und anorganische Salze enthaltenden Ansatzes hergestellt wurde, während als weiterer Pulverbestandteil Tripolyphosphat der Form I in einer Menge von 20 bis 95, vorzugsweise 30 bis 65 °/o vom Gewicht der Tablette vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens der Hauptpatentanmeldung ein Waschaktivsubstanzpulver mit einem Schüttgewicht von 300 bis 500, vorzugsweise 300 bis 400 g/1 verarbeitet und das Pulvergemisch bei einem Druck von 200 bis 1500, vorzugsweise 300 bis 1200 kg/cm2 verpreßt, gemessen am Tablettenquerschnitt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende, durch Trocknen eines wäßrigen Ansatzes erhaltene Pulver höchstens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 6 bis 2 Gewichtsprozent Wasser enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verpressende Pulvergemisch wenigstens 80 °/o an Bestandteilen zwischen Sieben mit 2 und 0,1 mm lichter Maschenweite enthält, wobei die Feinanteile unterhalb von 0,1 mm lichter Maschenweite nicht mehr als 10 °/o und vorzugsweise nicht mehr als 5 °/o ausmachen und Partikeln mit einer Korngröße oberhalb von 3 mm lichter Maschenweite praktisch nicht vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 850 366; USA.-Patentschrift Nr. 2 875155.
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US4219436A (en) 1977-06-01 1980-08-26 The Procter & Gamble Company High density, high alkalinity dishwashing detergent tablet
US6534473B1 (en) 1998-02-10 2003-03-18 Unilever Patent Holdings Bv Process for the manufacture of tablet detergent compositions

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