DE1617212A1

DE1617212A1 - Gegebenenfalls formgepresste Waschmittel-Zubereitung

Info

Publication number: DE1617212A1
Application number: DE19661617212
Authority: DE
Inventors: Schwalley Lawrence Laverne
Original assignee: United States Borax and Chemical Corp
Current assignee: US Borax Inc
Priority date: 1965-10-22
Filing date: 1966-10-19
Publication date: 1971-02-25
Also published as: NL6614720A; CA789508A; ZA666332B; CH482827A; BE688505A; US3461074A; FR1500509A; GB1103675A

Description

betreffend
Gegebenenfalls formgepreßte Waschmittel-Zubereitung.-

Die Verwendung von Waschtabletten hat in den letzten Jahren stark zugenommen, vor allem dank deren bequemer Handhabung. Allerdings ist das Problem, die Auflösungsgeschwindigkeit der Tablette in der Waschlösung zu steuern, noch nicht befriedigend gelöst. Durch die vorliegende Erfindung werden Zubereitungen bereitgestellt, aus denen Waschtabletten hergestellt werden können, die sich in der Waschlösung mit vorbestimmter Geschwindigkeit auflösen und ausgezeichnete Reinigungseigenschaften aufweisen.

109

Die erfindungsgemässen Zubereitungen für die Herstellung von Waschtabletten enthalten ein heterogenes Gemisch aus (a) 22 bis 7o Gew.-% eines hitzegetrockneten Gemisches mit 1 Gewichtsteil eines an JETiedertemperaturform II reichen bzw. an Hochtemperaturform I armen Alkalipolyphosphates und o,3 bis 1 Gewichtsteil eines anionischen synthetischen Detergens oder einer Seife, (b) 1 bis 12 Gew.-96 eines nicht ionischen synthetischen Detergens und (c) 18 bis 77 $> eines an Hochtempera tür form I reichen Alkalipolyphosphates.

Im folgenden soll/bezüglich der Modifikation einfach von Form I bzw. Form II gesprochen werden. Der Begriff Tablette soll hier auch grossere, gegebenenfalls mehrschichtige aufgebaute Presskörper umfassen.

Die Erfindung umfasst auch die Herstellung dieser Zubereitungen und die aus diesen hergestellten Waschtabletten.

Aus den erfindungsgemässen Zubereitungen können verbesserte Waschtabletten mit ausgezeichneten Eigenschaften hergestellt werdenx Solche Waschtabletten lösen sich in der Waschlösung mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf, besitzen eine Härte- bzw. Festigkeit, die Verpackung und Transport erlaubt, und eignen sich besonders zum Waschen von Stoffen und dergleichen, da sie u.a. sehr

109809/1890 " ³ ~

gute Löslichkeit und stark schmutzentfernende Wirkung in der Waschlösung aufweisen. Ihre hohe Festigkeit wird ohne Verwendung von Bindern oder Maßnahmen zur Oberflächenhydratisierung, wie beispielsweise durch Besprühen mit Wasser oder Bedampfen mit Wasserdampf erhalten.

Die hitzegetrocknete Komponente (a) ist vorzugsweise in einer Menge von 35 bis 6o Gew.-% im Gemisch vorhanden. Der Begriff "hitzegetrocknet" ist in der dem Fachmann ■bekannten Weise zu verstehen, d.h. die Bestandteile werden im allgemeinen in Form eines wässerigen Breies zusammengemischt und dann entweder sprühgetrocknet oder beispielsweis-e trommelgetrocknet mit daran anschließender Verkleinerung auf die gewünschte Teilchengröße,

Bei den in der hitzegetrockneten Komponente (a) enthaltenen Polyphosphaten handelt es sich um Alkalipolyphosphate wie Natrium-, Kalium- oder Lithium-Tripolyphosphat mit hohem Anteil an Form II. Bevorzugt wird Natriumtripolyphosphat, das einen Gehalt an Form I

von
(Na-P„0_lo)/nicht mehr als 5% enthalten sollte, verwendet.

In der hitzegetrockneten Komponente kann man eines oder mehrere der bekannten anionischen synthetischen Detergentien oder Seifen verwenden. Besonders geeignete

10 9 8 0 9/1890 .

anionische synthetische Detergentien stellen die wasserlöslichen Salze der höheren aliphatischen und aromatischen Sulfosäuren dar, wie z.B* Natriumalkyrbenzolsulfonat und langkettige Alkylsulfate. Im einzelnen seien genannt: Natrium-octyl-, nonyl-, dodecyl-, decyl- und tetra-decylbenzolsulfonate, Natriumdiisoporpylnaphthalensulfat, Natrium-lauryl- und -stearylsulfate, Petroleum-sulfonate, langkettige Alkyloxyäthylensulfate wie Natrium- oder Kalium-laurylpolyoxyäthylensulfat, Natrium-laurylmonooxyäthylensulfat, Natriumoctadecylpqlyoxyäthylensulfat und Natriumcetylpolyoxyäthylensulfat, langkettige Alkyl-aryloxyäthylensulfate wie Ammonium-, Natrium- oder Kalium-nonyl-, -octyl« und -tridecylphenol-mono- und -polyoxyäthylensulfate, langkettige Alkelisäthionate, niedrige Alkylsulfate und Sulfonate wie Natriumsulfat-Derivate von 2-Äthylhexanol-l,

Natrium-2-äthyl-l-hexenyl-sulfonat, Natrium-isooctylsulfonate und niedrige Alkylester von aliphatischen

Sulfocarbpnsäuren wie Natriumdiamylsulfosuccinat.

Beispiele für geeignete Seifen sind die wasserlöa. liehen Salze der Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Behen-, Olein-, Laurin-., Caprin-, C apron-, Bizini öl-₁ Abietin- und Linolensäure, hydrierte und dehydrierte Abietinsäuren, die ofeerfläohenaktiven Hydrolyseprodukte von Talg, Kokosnuiöl, Baumwollsamenöl, Sojabohnenöl, und dergleichen,

■■108809/1890

In der hitzegetrockneten Komponente liegt das Gewi chtsverhältnis von anionischen synthetischen Detergentien und/oder Seife zu Polyphosphat zwischen 0,3 : und lsi, vorzugsweise zwischen o,^ : 1 und o,7 : 1«

Um das Anhaften beim Pressen der Waschtabletten zu vermindern, kann auch eine geringe Menge, etwa bis zu o,2 Gewichtsteilen, an einem nicht ionischen synthetischen Detergens in der hitzegetrockneten Komponente vorhanden sein, in diesem Falle läßt man das Gemisch, bevor man es mit dem Polyphosphat und den nicht ionischen Detergentien mischt, im allgemeinen "altern". Darunter versteht man das Stehenlassen unter geringem Rühren oder Schwenken in einem langsam laufenden Mischer, wobei der hitzegetrocknete Anteil das feuchte, nicht ionische Detergens aufnehmen kann. Diese Behandlung ist im allgemeinen nicht notwendig, wenn ein Anteil an zusätzlichem Polyphosphat sofort hinzugefügt wird, so daß die feuchten Teilchen damit überzogen werden.

Die .hitzegetrocknete Komponente kann in üblicher Weise hergestellt werden. Beispielsweise können die einzelnen Bestandteile in Form eines wässerigen Breies in den gewünschten Mengen gemischt und anschließend hitzegetrocknet werden, etwa durch Sprühtrocknen in feinverteilter Form oder durch Trommeltrocknen mit

1098 09/1890

anschließender Zerkleinerung des Produktes auf die gewünschte Korngröße, beispielsweise ca. 1,2 mm. Vorzugsweise verwendet man das Sprühtrocknen,und der bevorzugte Teilchengrößenbereich liegt zwischen etwa o,15 und o,6 mm, wobei der unter 75 /um liegende Bestandteil nicht mehr als lo# betragen soll. Bei dieser Verfahrensweise gelangt man zu einem homogenen Gemisch, wie es für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet ist.

Die Zubereitung enthält als Komponente (b) vorzugsweise etwa 3 bis 9 Gew.-% eines nichtionischen synthetischen Detergens, das vorzugsweise eine Flüssigkeit darstellt. Beispielsweise verwendet man Äthylenoxyd-

Kondensationsprödukte mit Alkylphenol wie Nonylphenol, Octylphenol und Diamylphenol, die im allgemeinen 6 bis 2o oder mehr Mole Äthylenoxyd enthalten. Aber auch Ester von Zuckeralkohol, Polyäthylen, Oxyester von Tallolsäuren, äthoxylierte Alkenole wie äthoxylierter Laurylalkohol, Äthylenoxyd-Fettsäure-Kondensate und Propylenglycol-Äthylenoxyd-Kondensate können beispielsweise verwendet werden.

Die Komponente (c) enthält nicht-hydratisiertes gepulvertes oder gekörntes Alkalipolyphosphat zusätzlich zu dem in der hitzegetrockneten Komponente (a) vorhandenen,

109809/1890"

I Q I / £ I

vorzugsweise in einer Menge zwischen 30 und 6H- Gew.-#. Bevorzugt verwendet man Natriumtripolyphosphat. Die Teilchengröße liegt vorzugsweise im Bereich von 75 /um bis 1,2 mm, insbesondere im Bereich von o,15 bis 0,6 mm. Die folgende Zusammensetzung beschreibt ein für die vorliegende Erfindung geeignetes Natriumtripolyphosphat.

(gemessen in Glycerin-Salz)
Gewichtsverlust beim Erhitzen auf 150⁰C Gewichtsverlust beim Erhitzen auf 5oo°C Na/P-Verhältnis
pH-Wert einer l#-igen Lösung pH-Wert einer lo^-igen Lösung

Pentanatriumtripolyphosphat Tetranatriumpyrophosphat Natriummetaphosphat

Nat riumorthopho sphat

Bemerkung: A¹S bezieht sich auf die Temperaturerhöhung im Hydratisierungstest in einer Glycerin-Salz-Lösung. Der angegebene Wert ist typisch für ein Tripolyphosphat mit hohem Gehalt an Form I.

Siebanalyse

Maschenweite Bückstand (%)

Q₁8Λ mm ο,6

0,42 mm 35₍q

Q₁3 nwn 67 _%o

o,2i mm 10 9 8 0 9/1890 87,0 «8

Q₁I^ mm * 94_fi

l4,5^a	⁰C
ο, ο5	Gew.-^
0,08	Gew.-%
1,686
Ιο,ο
9o,4	Gew.-%
8,o	Gew."%
1,5	Gew. -%*
ο 1	Gew.-ίέ

Das Polyphosphat in Komponente (c) muß einen hohen Na₁-PoO₁ -Anteil in Form I enthalten, d.h. dieses sollte 2o bis ^o Gew.-# oder mehr Form I enthalten, da diese Form rascher hydratisiert und die Möglichkeit einer Einstellung auf eine gewünschte Lösungsgeschwindigkeit der Waschtabletten gewährt.

Die Zubereitung kann noch andere geeignete Zusätze enthalten, wie z.B. Füllstoffe, optische Aufheller, Parfüm, Farbstoffe, Bakteriostatica, Korrosionsinhibitoren, Mittel, die das Wiederabsetzen verhindern, Abscheidemittel und dergl. Im einzelnen seien als Zusätze genannt: Natriumtetraborat, Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Natriummetasilicat, Natriumcarboxymethyl-Zellulose, Äthylendiamintetraessigsäure, fluoreszierende oder optische Pigmente, Talg, Trichlorcarbanilid, Hexachlorophen und Triehlorsalicylanilid. Diese Zusätze können der Komponente (a) vor dem Hitzetrocknen hinzugesetzt werden, sie können aber auch während der Herstellung des heterogenen Endgemisches zugesetzt werden.

Die erfindungsgemäße Zubereitung kann leicht durch inniges Mischen der Komponenten, beispielsweise etwa bei Raumtemperatur in geeigneten Mischern hergestellt werden.

- 9 10 9 0 0 9/1890

Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläu terung der Erfindung.

Beispiel 1;

Die folgenden Stoffe wurden als Aufschlämmung in Wasser gemischt, diese wurde dann sprühgetrocknet und ergab ein körniges homogenes Gemisch:

Natriumdodecylbenzolsulfonat 29$

Natriumsulfat

Tetranatriumpyrosulfat ■

Pentanatriumtripolyphoßphat (etwa5% Form I) 25%

Natriummetasilicat 12#

Tetranatriumäthylendiamintetraacetat 2%

Die angegebenen Prozentsätze beziehen sich auf das Trockengewicht des Gemisches, das weniger als 1% Feuchtigkeit und flüchtige Stoffe enthielt. Die Teilchengröße lag untei7o,6 mm.

39,93 Teile des obigen Gemisches, nun als Gemisch I bezeichnet, wurden mit 1,8 Teilen Nonylphenoxypolyäthylenoxyäthanol gemischt und dann während etwa 72. Stunden in einer langsam rotierenden Trommel "gealtert". Dem so behandelten Gemisch wurden dann die folgenden Bestandteile (Gemisch II) hinzugefügt?

109809/1890

- Io -

Gewichtsteile	,2o
	t5o
2	,12
0	,05
ο

Pentanatriumtripolyphosphat (etwa 3^% Form I) Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol Natriumcarboxymethylcelliike (65$ aktiv) Optische Aufheller
Parfüm

Aus dieser Zubereitung konnten ohne weiteres Tabletten und dergleichen gepreßt werden, die sich ihrerseits in 3 Minuten vollständig lösten und ausgezeichnete Waschkraft besaßen.

Beispiel 2;

Gemisch I (sprühgetrocknete Komponente) wurde wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Davon wurden 39,93 Teile innig mit l,8o Teilen Nonylphenoxypoly (äthylenoxy)«. äthanol gemischt. Danach wurden 5,0 Gewiechtsteile gepulvertes Pentanatriumtripoiyphosphat (mit hohem Form I-Gehalt hinzugegeben, und die bereits mit dem nichtionischen Detergens beschichteten Teilchen hiermit Überzogen. Das erhaltene Gemisch wurde dann mit Gemisch II der folgenden Zusammensetzung vermengt:

Gemisch II Qewioh»t8teile

Pentanatriumtripoiyphosphat (reich an Form I) 46,ko Nonylphenoxypoly(äthylenoxy)äthanol '' 4,2o

109809/1890

Natriumcarboxymethylcellulose (62j6 aktiv) 2 »5° Optischer Aufheller ο,12

Parfüm o,o5

Aus der so erhaltenen Zubereitung konnten Waschtabletten mit vorzüglichen Eigenschaften hergestellt werden.

Die Zubereitung kann zur Herstellung von Waschtabletten nach bereits beschriebenen Methoden verwendet werden. Auch Mehrzweckwaschtabletten, die einen Kern aus Bleichmittel enthalten, können hergestellt werden, indem ~ man beispielsweise zunächst das Bleichmittel preßt und dann mit der Detergentien-haltigen Zubereitung überzieht. Beispielsweise kann man die Außenschicht in Form zweier getrennter Hälften, deren jede eine Aussparung enthält, vorformen, dann das Bleichmittel in die passende Form bringen und in die durch die beiden Außenhälften gebildete

Aussparung einsetzen. Die zweite Außenhälfte kann dann auf die erste Außenhälfte aufgepreßt werden, womit der Innenteil aus Bleichmittel vollkommen eingeschlossen ist« Eine andere Möglichkeit der Herstellung besteht darin, daß man eine Formhälfte des Außenteiles mit einer Aushöhlung mit pulverförmigem Bleichmittel füllt, darauf dann,weiteres Außenmaterial (Detergent!en-haltige Zubereitung) gibt und die gesamte Masse zu der gewünschten Form preßt. Wird die erfindungemäße Zubereitung zur Herstellung von Mehrzweck-

1098Ö9/18ÖÖ

- 12

Körpern mit einem Innenteil aus Bleichmittel benutzt, so sollten nicht mehr als 2% Feuchtigkeit und verdampfbare Substanzen enthalten sein. Die erfindungsgemäßen Gemische können aber wie schon ausgeführt auch verwendet werden, um einschichtige Waschtabletten bzw. Preßkörper ohne Bleichmittel-Kern herzustellen*

Pat entanspruche

XIII69

109809/V89Ö

Claims

1. Gegebenenfalls formgepreßte Wasehmittelzubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in betrogener Mischung (a) 22-70 Gew./ό eines hitzegetrockneten G-emisches mit 1 Gewichtsteil lorm-I-armes Alkalipolyphosphat und 0,3-Ms 1 Gewichts teile eines anionischen synthetischen Detergens und/oder einer Seife, (Id)₁Ibis- 12 Gew.-fo eines nichtionischen synthetischen Detergens und (c) 18 bis Gew.-fo eines lorm-I-reichen Alkalipolyphosphates enthält.

2. Zubereitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet (a) durch einen G-ehalt von 35 bis 60 Gew.-$ des hitzegetrockneten Gemisches mit 0,4 bis 0,7 Teilen eines anionischen Detergens und/oder einer Seife pro Gewichtsteil Alkalipolyphosphat, (b) 3 bis 9 Gew.-^ eines flüssigen nichtionischen Detergens, und (c) 30 bis 64 Gew.-^ eines

an iOrm-I-reichen Alkalipolyphosphates.

3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß als Alkalipolyphosphat Natriumtripolyphoyphat enthalten ist.

109809/1890

ORIGINAL INSPECTED

4. ' Zubereitung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Form-I-arme Alkalipolyphosphat weniger als 5 ^cß> und das ]?orni-I-reiche Alkalipolyphosphat mehr als 20 foNac-P-O..,-. in i?orm I enthält.

5. Zubereitung nach Anspruch 1 - 4,dadurch g e k e η η zeichnet, daß das nichtionische synthetische Detergens ein flüssiges Kondensationsprodukt aus Äthylenoxyd und Alkylphenol darstellt.

6β Formgepresste Zubereitung nach Anspruch 1-5, dadurch ^eizennze ichnet,' daß diese einen inneren Kern aus feste'm, wasserlöslichen Bleichmittel umschliesst.

7 ο Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Gewichtsteil eines Form-I-armen Alkalipolyphosphates mit 0,3 bis 1 Gewichtsteil eines anionischen synthetischen Detergens und/oder Seife zu einem Brei anrührt und anschliessend diesen hitzetrocknet, worauf man 22 bis 70 Gewiehtsteile dieser feinkörnigen Mischung mit 1 bis 12 G-ewichtsteilen eines nichtionischen Detergens und 18 bis 77 Gewichtsteilen eines Porm-I-reichen Alkalipolyphosphates mischt.

8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßß der Brei sprühgetrocknet wird_o

109809/1890

9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennze i c hne t, daß eine ausreichende Menge an nichtionischem Detergens hinzugefügt wird, um die Einzelteilchen des hitzegetrockneten Gemisches zu überziehen und daß man das Produkt altern läßt, bevor es mit dem restlichen nichtionischen Detergens und dem lOrm-I—reichen Alkalipolyphosuhat gemischt wird.

XIIIIX

109809/1890·