DE1610335B1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Description

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rung einerseits die Verankerung der rinnenförmigen und ausführbar. Im übrigen ist die Anordnung so ge-

Endteile an den Tragbändern auf in deren Endbe- troffen, daß in die rinnenförmigen Endteile 5,6 die

reich längslaufenden mit Hilfe der an die Ränder der Windungsenden 9 der angeschlossenen Verschluß-

rinnenförmigen Endteile angeschlossenen Zähne zu- gliederreihen 2 eingeführt sind. Die rinnenförmigen läßt, gleichzeitig aber die Möglichkeit schafft, mit 5 Endteile 5, 6 weisen an den Rändern ihrer Flansche

Hilfe der Zähne und zwischen den Zähnen die in die 10 Zähne 11 auf.

Wülste eingebetteten Restabschnitte exakt festzule- Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1

gen. und 2 entnimmt man zunächst, daß die rinnenförmi-

Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer gen Endteile 5,6 mit ihren Flanschen 10 orthogonal lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden io zur Reißverschlußebene 12 angeordnet sind, wobei

Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die Zähne 11 die Tragbänder 1 durchfassen.

Fi g. 1 im gegenüber der Natur stark vergrößertem Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die ^r-^!-:

Maßstab und ausschnittsweise einen Axialschnitt Restabschnitte 9 der Verschlußgliederreihen 2 zu-

durch einen Reißverschluß im Bereich der Teilbar- nächst von jeweils dem letzten Zahn 11 α der rinnenkeitseinrichtung, 15 förmigen Endteile 5,6 umfaßt und außerdem zwi-

F i g. 2 und 3 Schnitte in Richtung A-A bzw. B-B sehen diesem und dem jeweils benachbarten Zahn

durch den Gegenstand nach F i g. 1, 11 & festgehalten sind. Das macht insbesondere die

F i g. 4 perspektivisch die rinnenförmigen Endteile F i g. 1 deutlich. Diese läßt auch erkennen, daß sich

aus dem Gegenstand nach den Fig. 1 und 2. die Flansche der rinnenförmigen Endteile 5, 6 zur

Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß be- 20 besseren Abstützung der Windungsenden 9 über die steht aus Tragbändern 1, an den Tragbändern 1 befe- Fläche ihrer letzten Zähne 11 α hinaus erstrecken,
stigten Verschlußgliedern2 aus Kunststoffmonofila- In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie die rinnenment mit schraubenförmigen Verschlußgliederrei- förmigen Endteile S, 6 auf im Endbereich der Traghen3, einem Schieber 4 und einer Teilbarkeitsein- bänder 1 befindliche Wülste 14 aufgesetzt sind, worichtung 5, 6, 7. — Tragbänder 1 und Schieber 4 sind 25 bei dann auch die Windungsenden 9 der Verschlußin Fig. 1 nur angedeutet. Zur Tenbarkeitseinrich- gliederreihen2 in die Wülste 14 eingeführt bzw. tung gehören rinnenförmige Endteile 5,6 und ein darin eingebettet werden.

Kupplungskasten7. Der Kupplungskasten7 ist an Fig.4 macht deutlich, daß die rinnenförmigen &■&'

das rinnenförmige Endteil6 fest angeschlossen, das Endteile 5,6 selbst verhältnismäßig einfache Stanz- '-*'*-'-

andere rinnenförmige Endteil S ist in eine entspre- 30 teile sind, die auch in einfacher Weise so montiert

chende Ausnehmung 8 des Kupplungskastens 7 ein- werden können, wie es die F i g. 1 und 2 angeben.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

COPY

Claims (6)

1 ■'■'■■ '2 .'■ Bei klassischen Metallreißverschlüssen. mit Teil-Patentansprüche: barkeitseinrichtung ist es bekannt (vgl. USA.-Patent- schrift 2 219 045) die Anordnung so zu treffen, daß

1. Teilbarer R^ßverschluß mit einseitig an die rinnenförmigen Endteile an ihren Flanschen Rän-Tragbändern befestigten Verschlußgliederreihen 5 der mit echten Zähnen aufweisen. Bei dieser bekannaus schraubenförmig mit periodisch veränderli- ten Ausführungsforrn werden die rinnenförmigen eher Steigung geformten Kunststoffmonofilament Endteile mit den Zähnen an den Tragbändern gleich- und mit einer TeEbarkeitseinrichtung, welche aus sam verankert. Eine Fixierung der aus einzelnen meeinem Kupplungskasten und aus von letzteren tauschen Krampen bestehenden, an den Tragbänumschließbaren rinnenförmigen Endteilen be- ίο dem befestigten Verschlußglieder durch diese rinsteht, welche unter Festklemmen des^Windungs- nenförmigen Endteile erfolgt nicht und ist bei klassiendes der Gliederreihen mittels an den Flansch- sehen Metallreißverschlüssen auch nicht erforderlich, rändern der Endteile befindlichen Zähnen am weil zwischen den einzelnen Verschlußgliedern keine Tragband befestigt sind, dadurch gekenn- durchlaufende Verbindung aus dem Werkstoff der zeichnet, daß die· Flansche (10)· der rinnen- 15 Verschlußglieder besteht.

förmigen Endteile (5, 6) orthogonal zur Reißver- Bei Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen

schlußebene (12) angeordnet und auf im Endbe- aus Kunststoffmonofilament sind zwar Endanschläge reich der Tragbänder (1) längslaufenden¹ Wülsten oder Stoppteile, die den Schieberlauf begrenzen, be-(14) aufgesetzt sind, in welche die Windurigsen- kannt (vgl. österreichische Patentschrift 226 628). den (9) der Gliederreihen (2) eingebettet sind, 20 Derartige Elemente können jedoch bei einem Reiß- und daß die Zähne (11) der Endteile (5, 6) die Verschluß mit Teilbarkeitsmechanismus nicht einge-Tragbänder (1) derart durchfassen, daß die Win- setzt werden, weil solche Endanschläge den Schieber dungsenden (9) jeweils vom letzten Zahn (lla) mcht passieren" lasseS.·^ '

jedes außenliegenden Flansches der Endteile (

5, Schließlich ist es bekannt, Klammern mit mehre-

6) umgriffen und außerdem zwischen diesem 25 ren die Tragbänder durchdringenden und auf Lücke Zahn (11) und dem benachbarten- Zahn des ande- versetzten Zähnen mit ihren Zähnen orthogonal zur ren Flansches festgehalten sind. Reißverschlußebene" so anzuordnen, daß unter Um-

2. Reißverschluß nach Anspruch!, dadurch greifen einseitig auf den Tragbändern befindlicher gekennzeichnet, daß die den die Windungsenden -_; Wöilste jeweils eine Windung der schraubenflgmigen (9) umgreifenden Zahn (11 d) aufweisenden Flan- 3° Verschlußgliederreihen ,zwischen, zwei benachbarten sehe der Endteile (5, 6) sich über die Zahn- Zähnen festgehalten'ist (vglF'^eutsche Gebrauchsmu-

- "fläche hinaus erstrecken: - sterschrift-1703 025). In*-diesem Fall bilden die

. ,„., ■ Klammern Anfangs-,,und Endglieder, deren Einsatz als Endteile mit zugeordnetem Kupplungskasten für

35 teilbare Reißverschlüsse ungeeignet ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem teilbaren Reißverschluß die rinnenförmigen Endteile an den Tragbähdern und darüber hinaus die

Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißver- Windungsenden der Verschlußgliederreihen in den Schluß mit einseitig an Tragbändern befestigten Ver- 4° rinnenförmigen EridteiTen'funktionssicher zu fixieren, schlußgliederreihen aus schraubenförmig mit perio- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem teilba-

disch veränderlicher Steigung geformten Kunststoff- ren Reißverschluß der^: eingangs beschriebenen Gatmonofilament und mit einer Teilbarkeitsemrichtung, rung dadurch, daß die Flansche der rinnenförmigen welche aus einem Kupplungskasten und aus von letz- Endteile orthogonal zur Reißverschlußebene anteren iimschEdßbareirarinneuförrnigen Endteilen be- 45 geordnet und auf "im Endbereich der Tragbänder steht, welche unter Festklemmen des Windungsendes längslaufenden Wülsten aufgesetzt sind, in welche die der Gliederreihen mittels an den Flanschrändern der abgeschnittenen Windungsenden der Gliederreihen Endteile befindlichen Zähnen am Tragband befestigt eingebettet sind, und daß die Zähne der Endteile die sind. i.·. ,... . ■ Tragbänder derart durchlassen, daß die Windungsen-

Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Gattung'50 den jeweils vom letzten^KZähn jedes außenliegenden (vgl. USA.-Patentschrift 3 224 061) sind die rinnen- Flansches der Endteile umgriffen und außerdem zwiförmigen Endteile, welche Flansche mit zahnartiger sehen diesem Zahn und dem benachbarten Zahn des

RandprofilieHmg auf-weisenj-reiterartig auf die Trag— anderen Flansches festgehalten sind. -

bandkanten aufgesetzt und lediglich festgeklemmt, , ,„.Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erwobei wenigstens^^^mW' der' ""WinäÜTagsenden der sifcfMäung ist die"'Anordnung so getroffen, daß die den Gliederreihe miteingeklemmt isfe\Das ist verbesse- die Windungsenden umgreifenden Zahn aufweisenrungsbediürftig. Tatsächlich erfahren die .Elemente den Flansche der Endteile, sich, über die Zahnfläche der Teilbarkeitseinrichtung beinj ,Manipulieren der hinaus erstrecken. .'

Teilbarkeitseinrichtung erhebliche.Beanspruchungen. Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß

Unter Berücksichtigung dieser Beanspruchungen sind 60 bei einem erfindungsgemäßen teilbaren Reißverbei der bekannten Ausführungsförm die rinnenförmi- Schluß zunächst die rianeriförmigen Endteile an den gen Endteile trotz ihrer zahüartig profilierten Tragbändern, insbesondere aber auch die Restab-Flanschränder an den Tragbändesrn nicht .hinreichend schnitte der Verschlußgliederreihen in den rinnenförfestgehalten, insbesondere aber sind-die \yindungsen- migen Endteilea .funktionssicher fixiert sind. Das den der Verschlußgliederreihen nicht' funktionssicher 65 wird erreicht, weil erfindungsgemäß die rinnenförmifixiert. Sie können aus den rinnenförmigen Endteilen gen Endteile nicht- wie 'üblich gleichsam reiterartig herausrutschen, wodurch der Reißverschluß insge- auf die Tragbandkanten aufgesetzt, sondern in besamt unbrauchbar wird. sonderer Weise orientiert sind, wobei diese Orientie-