DE3009057C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/384—Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rafflamellenstore mit
Tragbändern und mit an ihren Längskanten
mit Bördelrändern versehenen Lamellen, die mittels an den
Bördelrändern befestigter Schlaufenhalter an Schlaufen der
Tragbänder angehängt sind.
Bei einem bekannten Rafflamellenstore des vorgenannten Aufbaus
(DE-OS 25 33 419) sind die Lamellen an ihren gegenüberliegen
den Bördelrändern mittels Heftklammern an den Schlaufen
der Tragbänder angehängt. Die U-förmigen Heftklammern werden
in der von Klammermaschinen her bekannten Weise mit ihren
Schenkeln in den Bördelrand eingetrieben. Die über den inneren
Bördelrand der Lamelle überstehenden Enden der Klammerschenkel
werden nach innen umgebogen, um die Klammer zu sichern.
Diese bekannte Ausbildung gestattet zwar eine weitgehend
mechanisierte Montage, hat aber eine Reihe von Nachteilen.
So muß der Bördelrand der Lamelle praktisch vollständig
eingerollt sein, damit die Schenkel der Heftklammern den
Bördelrand vollständig durchgreifen, anderenfalls die Enden
nicht umgebogen werden könnten. Aufgrund der dann notwendigen
relativ hohen Eintreibkräfte dürfte eine Deformierung des
Bördelrandes kaum zu vermeiden sein, es sei denn die Lamelle
weist eine entsprechend große Wandstärke auf, was wiederum
aus Kostengründen und aus Gründen der leichten Bedienbarkeit
unerwünscht ist. Da ferner die Klammer durch Druck auf den
ihre Schenkel verbindenden Steg eingetrieben wird, kann
die Schlaufe, die den Steg umgreift, entweder erst nachträg
lich eingehängt werden, wobei sie dann in einem weiteren
Arbeitsgang am Tragband zu befestigen ist, oder aber es
wird die Kammer vor dem Eintreiben in die Schlaufe eingehängt,
wobei dann Schlaufe und Tragband beim Eintreiben stören
und zudem beschädigt werden können. Schließlich lassen sich
die einzelnen Lamellen vor Ort nicht austauschen bzw. ist ein
Austausch überhaupt unmöglich.
Die vorgenannten Nachteile gelten mehr oder minder auch
für andere bekannte Ausführungsformen, bei denen beispielsweise
(CH-PS 5 60 834) starre Kunststoffkörper als Schlaufenhalter
dienen, die einerseits an den Tragbändern befestigt, anderer
seits in oder auf die Bördelränder aufgerastet sind. Soweit
hierbei schlaufenartige Gebilde zum Anhängen an die Tragbänder
vorgesehen sind, die den Vorteil begrenzter aber guter Beweg
lichkeit haben, sind diese in den Kunststoffkörper einge
bettet, so daß sich weder letzterer von der Lamelle, noch
die Schlaufen vom Tragband lösen lassen. Bei einer anderen
bekannten Ausführung (DE-OS 17 09 516) , bei der die Lamellen
nur einseitig an Tragbändern aufgehängt sind, weisen die
Tragbänder integrierte Hülsen auf, die als Lager für an
den Lamellen angeordnete Schwenkachsen dienen. Die Schwenkachse
ist dabei entweder Teil eines scharnierartigen oder bügel
förmigen Schlaufenhalters, der mittels zweier Nieten an
einem abgekanteten Längsrand der Lamelle befestigt ist.
Auch hier ist ein Austausch der Lamellen nicht möglich und
im übrigen die Montage umständlich, da die Tragbänder zwischen
den Nieten verlaufen. In einer anderen Variante sind die
Schlaufenhalter als U-Bügel mit mehrfach abgebogenen Schenkeln
ausgebildet, die zwei oder mehr Schlitze am abgekanteten
Längsrand der Lamelle eingerastet sind. Diese U-Bügel gestatten
zwar theoretisch unter Zuhilfenahme entsprechender Werkzeuge
einen Austausch einzelner Lamellen, doch kann dieser Raff
lamellenstor in keiner Weise den Anforderungen der Praxis
genügen. Dadurch, daß die Bügel lose in die Lamellen einge
setzt sind, kommt es zwangsläufig bei schon geringer Luft
bewegung zu Klappergeräuschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be
schriebenen Rafflamellenstore in fertigungs- und montage
technischer Hinsicht zu vereinfachen und so auszubilden,
daß die Einzelteile des Stores problemlos ausgetauscht werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schlaufenhalter als m-förmig gestaltete Joche ausgebildet
sind, die mittels Schrauben an den Bördelrändern der Lamellen
befestigt und in deren Mittelsteg die Schlaufen eingehängt
sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schlaufenhalter
als m-förmig gestaltete Joche, die mittels Schrauben an
den Bördelrändern befestigt sind, ist zunächst eine einfache
Herstellung des Rafflamellenstores möglich, indem jede Schlaufe
in den Mittelsteg eines Schlaufenhalters eingehängt und
dieser anschließend auf den Bördelrand der Lamelle aufge
schraubt wird. Diese Befestigung kann problemlos in maschinel
ler Weise erfolgen. Dabei wird weder die Lamelle selbst,
noch die Schlaufe oder das Tragband in irgendeiner Weise
beansprucht. In ebenso einfacher Weise kann jedes Teil des
Stored z.B. einzelne Lamellen, einzelne Schlaufenhalter
oder die Tragbänder im Falle der Beschädigung ausgetauscht
werden.
In vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, daß die m-förmig
ausgebildeten Joche in ihrem Mittelsteg ein Durchgangsloch
für die Schraube aufweisen, wobei die Schraube zweckmäßiger
weise als Blechschraube ausgebildet ist. Diese Ausbildung
ermöglicht eine besonders einfache Fertigung des Rafflamellen
stores.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß in mindestens einem der beiden Bördelränder jeder Lamelle
ein Gummi- oder Kunststoffkeder eingesetzt ist, der mit
einer Zunge den Bördelrand außenseitig überzieht und die Schrau
ben durch axialen Druck sichert.
Die Anordnung des Gummi- oder Kunststoffkeders im Bördelrand
bringt den Vorteil mit sich, daß für die Befestigungsschrauben
der Schlaufenhalter keine gesonderte Sicherung notwendig
ist. Ein selbsttätiges Herausdrehen der Schrauben, was aufgrund
der Schwingungsbewegungen der Lamellen bei Windeinfluß zu
befürchten ist, wird durch den axialen Druck des Keders
sicher vermieden. Dabei bringt die über die Außenseite des
Bördelrandes gezogene Zunge des Keders den weiteren Vorteil,
daß zwischen dem Bördelrand und der benachbarten Lamelle
keine metallische Berührung vorhanden ist, Klappergeräusche
bei Windeinfluß also wirksam vermieden werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Blech
lamellen eines Lamellenstores
in geschlossener Lage;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Lamelle gemäß
Fig. 1 in Ansicht und
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 in
Draufsicht.
Ein Rafflamellenstore aus welchem Fig. 1 einen Ausschnitt in
geschlossener Lage der Lamellen zeigt, besteht aus mehreren
Blechlamellen 1 und 2. Die Lamellen 1, 2 sind gleich ausgebildet.
Sie sind an ihren Längskanten mit Bördelrändern 4, 5, 6 und 7
versehen und von Aufzugs- bzw. Tragbändern 9 und 10 in Form
von Textilkordeln getragen. Auf Höhe der Bördelränder 4, 5, 6, 7
sind die Tragbänder 9 und 10 mit Schlaufen 11, 12, 13, 14 ausge
rüstet, welche der Festlegung der Lamellen 1, 2 an Tragbändern 9
und 10 dienen.
Zum Festlegen der Lamellen 1, 2 an den Schlaufen 11, 12, 13, 14
sind jochförmige Schlaufenhalter 17 vorgesehen, die m-förmig
ausgebildet sind und einen Mittelsteg 18 sowie zwei dünnere
Randstege 19 und 20 aufweisen. Die Schlaufenhalter 17 sind
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Der Mittelsteg 18
ist mit einem Durchgangsloch versehen, das von einer Blech
schraube 22 mit sich gegen die Spitze verkleinerndem Durchmes
ser durchgriffen ist. Auf den Mittelsteg 18 wird jeweils
eine Schlaufe 11, 12, 13, 14 der Tragbänder 9, 10 aufgeschoben. Durch
Anziehen der Schraube 22 wird der Schlaufenhalter 17 am
Bordelrand 4, 5, 6, 7 befestigt und zugleich die Schlaufe 11, 12, 13, 14 ge
sichert. Die Blechschraube 22 ragt dabei mit ihrer Spitze durch
eine Öffnung 23 im Bördelrand 4, 5, 6, 7. Es ist dabei möglich, wie dies
bei der Lamelle 2 angedeutet ist, in den Bördelrändern 4
und 6 Gummi- oder Kunststoffkeder 25 vorzusehen, deren Zungen,
nach außen umgeschlagenund den freien Berührungsrand der Bördel
ränder 4, 6 überziehen, so daß beim gegenseitigem Berühren der
Blech-Lamellen 1 und 2 ein metallischer Kontakt vermieden
ist. Den gleichen Zweck können indessen auch die in Fig. 1
beim Schlaufenhalter 17 angedeuteten vorstehenden Schlaufenen
den 15 erfüllen, welche im gleichen Sinne wie die Zungen
der Gummikeder 25, gegen die benachbarte Blech-Lamelle 1, 2 vor
stehen und damit eine metallische Berührung verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die jeweils zueinander ge
hörenden, in gleichen Normalebenen angeordneten Tragbänder
9 und 10 auf verschiedenen Seiten der Lamellen 1 und 2 angeord
net, das Aufzugsband 9 vorne, das Aufzugsband 10 hinten.
Demgemäß werden auch die Schlaufen 11 und 12 von vorne und
die Schlaufen 13 und 14 von hinten an die Blech-Lamelle 1
bzw. 2 herangeführt. Dadurch entsteht jeweils an der ent
sprechenden Blech-Lamelle 1, 2 ein diese in die Schließlage
drehendes Moment.
Claims (4)
1. Rafflamellenstore mit
Tragbändern und mit an ihren beiden Längskanten mit Bördel
rändern versehenen Lamellen, die mittels an den Bördel
rändern befestigter Schlaufenhalter an Schlaufen der
Tragbänder angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaufenhalter (17) als m-förmig gestaltete Joche ausge
bildet sind, die mittels Schrauben (22) an den Bördel
rändern (4, 5, 6, 7) der Lamellen (1, 2) befestigt und in
deren Mittelsteg (18) die Schlaufen (11, 12, 13, 14) einge
hängt sind.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die m-förmig ausgebildeten Joche (17) in ihrem Mittel
steg (18) ein Durchgangsloch für die Schraube (22) auf
weisen.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube (22) als Blechschraube ausge
bildet ist.
4. Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der beiden
Bördelränder (4, 6) jeder Lamelle (1, 2) ein Gummi- oder
Kunststoffkeder (25) eingesetzt ist, der mit einer Zunge
den Bördelrand (4, 6) außenseitig überzieht und die Schrauben (22)
durch axialen Druck sichert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH408679A CH636928A5 (en) | 1979-05-02 | 1979-05-02 | Venetian blind |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009057A1 DE3009057A1 (de) | 1980-11-20 |
DE3009057C2 true DE3009057C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=4269562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803009057 Granted DE3009057A1 (de) | 1979-05-02 | 1980-03-08 | Rafflamellenstore |
Country Status (5)
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---|---|
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CH (1) | CH636928A5 (de) |
DE (1) | DE3009057A1 (de) |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6616583A (de) * | 1966-11-24 | 1968-05-27 | ||
CH560834A5 (de) * | 1972-12-27 | 1975-05-15 | Schenker Emil Storen Und Masch | |
DE2533419C2 (de) * | 1975-07-25 | 1983-07-14 | Storen- und Maschinenfabrik Emil Schenker AG, Schönenwerd, Solothurn | Lamellenjalousie |
-
1979
- 1979-05-02 CH CH408679A patent/CH636928A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-03-08 DE DE19803009057 patent/DE3009057A1/de active Granted
- 1980-03-10 AT AT0131280A patent/AT380310B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-18 NO NO800779A patent/NO155158C/no unknown
- 1980-04-01 SE SE8002489A patent/SE442758B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO155158B (no) | 1986-11-10 |
SE8002489L (sv) | 1980-11-03 |
NO155158C (no) | 1987-02-18 |
DE3009057A1 (de) | 1980-11-20 |
ATA131280A (de) | 1985-09-15 |
AT380310B (de) | 1986-05-12 |
NO800779L (no) | 1980-11-03 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |