DE1602617B2 - Vorrichtung zum Abtrennen einer Draht länge von einem Drahtbund und Überführen der Drahtlänge zu einer an den Enden der Drahtlänge angreifenden Bearbeitungsstation - Google Patents

Description

längerung des Drahtes liegt. Dann greift der Klemm- und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die kopf auf der dem Drahtbund zugewandten Seite des die Klemmstücke in Achsrichtung des von ihnen er-Förderweges an dem Draht im Bereich des abzutren- faßten Drahtstückes zu dessen Einführung in den nenden hinteren Endes der Drahtlänge an und führt zweiten Greifer verschiebbar sind,
den Draht durch die Lücke zwischen den beiden 5 Zur Sicherung der Erfassung des Drahtes im er-Greiferpaaren. Durch eine Schwenkbewegung des sten Greifer kann nach der Erfindung weiter vorgese-Trägers des Klemmkopfes wird dabei erreicht, daß hen sein, daß der Draht vom Drahtbund zum ersten der noch am Drahtbund hängende Draht zur Vorbe- Greifer durch ein teleskopisches Führungsrohr gereitung des nächsten Arbeitsganges in den ersten führt ist, bei dem ein Rohrteil gegenüber der Vor-Greifer des nachrückenden Greiferpaares eingesetzt io schubeinrichtung des Drahtes stationär und ein andewird. Dann wird der Draht zwischen dem Klemm- res Rohrteil am Schlitten angebracht ist und letzteres kopf und dem ersten Greifer des nachgerückten Rohrteil so bemessen ist, daß es den Draht bis in den Greiferpaares auf der dem Drahtbund abgewandten ersten Greifer führt.

Seite durchgetrennt, und der Klemmkopf führt seine Die jeweilige Drahtlänge kann auch bei der Erfin-

halbkreisförmige Schwenkbewegung um seinen Trä- 15 dung frei gewählt werden. Wie bei der bekannten ger aus, um das von ihm getragene Drahtlängenende Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, wird dem zweiten Greifer des vorgerückten Greiferpaares hierzu in bestimmter Drehstellung des Klemmkopfes zuzuführen. Die erforderlichen Drahtlängen werden von der Vorschubeinrichtung eine bestimmte Schleidabei durch Nachschub einer entsprechenden Draht- fenlänge des Drahtes nachgeschoben. Bei der belange in einem Zwischenabschnitt gewonnen, wobei ao kannten Vorrichtung erfolgt dies vor der halbkreisdie Drahtlänge schleifenförmig im Vorschubweg förmigen Überführungsbewegung des vom Klemmdurchhängt. kopf ergriffenen Drahtendes. Bei der Erfindung wird

Diese bekannte Vorrichtung ist sehr aufwendig statt dessen — gemäß einem weiteren Merkmal — und erfordert eine Bewegungsabstimmung der dieser Drahtlängennachschub nach Überführung des Greiferpaare mit den Einsetzbewegungen des as Klemmkopfes zum zweiten Greifer bei geöffnetem Klemmkopfes, der zudem noch an einem nicht nur ersten Greifer zugelassen, und es ist ein an den hin- und herverschiebbaren, sondern auch noch Drahtvorschub gekoppelter Zähler zum Zählen von schwenkbaren Träger angelenkt ist. Drahtlängeneinheiten vorgesehen, der bei einem ein-

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gestellten Zählergebnis eine den Vorschub beeneine Vorrichtung zu schaffen, die hinsichtlich des 30 dende Bremse betätigt.

Aufbaus und der Betriebsweise wesentlich einfacher Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines

ist. schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-

Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
vorgesehen, daß die beiden Greifer mit einander zu- F i g. 1 schaubildlich eine Vorrichtung zum Belagewandten Greifermündern angeordnet sind, der 35 den eines Förderers mit Drahtlängen,
Träger des Klemmkopfes ein parallel zum Vorschub- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der

weg verschiebbarer Schlitten ist, die Achse des F i g. 1,

Klemmkopfes von dem Schlitten im gleichen Ab- F i g. 3 in einer Draufsicht einen in der Vorrich-

stand zu beiden Greifern geführt ist, der Radius des tung angeordneten Mechanismus zum Einführen des von den Klemmstücken des Klemmkopfes beschrie- 40 Drahtes in einer ersten Betriebsstellung,
benen Halbkreises dem halben Abstand der beiden Fig. 4 in einer ähnlichen Darstellung wie in

Greifermünder entspricht, und das Trennorgan der Fig. 3 die Teile in einer zweiten Betriebsstellung,
Abtrenneinrichtung in Vorschubrichtung des Drahtes F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der

gesehen vor dem ersten Greifer am Draht angreift. F i g. 1,

Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung brau- 45 Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der chen beim Einsetzen des jeweiligen Leiterstückes F i g. 1,

bzw. Drahtabschnittes keine abgestimmten Bewegun- Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der

gen der Greiferpaare längs des Förderweges mehr Fig.2und

vorgenommen zu werden. Als Träger für den Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der

Klemmkopf kann ein einfacher, geradlinig verschieb- 50 Fig. 2.

barer Schlitten Verwendung finden. Außerdem kann Gemäß Fig. 1 besitzt die Vorrichtung eine Drahteine gattungsgleiche Vorrichtung leicht nachträglich Vorschubstation A, die Draht von· einer nicht gezeiggemäß der Erfindung ausgerüstet werden. Es ist le- ten Drahtquelle in Form eines Drahtbundes vordiglich notwendig, die Greifer mit entsprechender schiebt, ferner eine Station B zum Einführen und Be-Mundorientiening einzusetzen, die Drahtabtrennof- 55 wegen eines Drahtendes. Die Station B erhält den gane an der richtigen Stelle wirken zu lassen und im von der Station A vorgeschobenen Draht. Die Vorübrigen den in seinen Maßen angepaßten und von richtung besitzt außerdem «inen Drahtförderer C mit einem einfachen Schlitten getragenen Klemmkopf in mehreren Paaren von Drahtgreifern, die in der in der erfindungsgemäßen Weise einzubauen. Fig. 1 durch den Pfeil Z angegebenen Richtung in-

Um beim Schwenken des Klemmkopfes Kollisio- 60 terminierend vorwärtsbewegt werden, und eine nen mit dem zweiten Greifer des Greiferpaares sicher Drahtabtrennstation D zum Abtrennen des Drahtes, zu vermeiden und trotzdem ein sicheres Einführen Die Stationen A, B und D sind auf einem Sockel 10 des Drahtabschnittes in den zweiten Greifer gewähr- montiert.

leisten zu können, ohne sonstige hilfsweise Arbeits- Wie am besten aus den Fig. 1 und5 hervorgeht,

gänge ausführen zu müssen, ist nach einem weiteren 65 besitzt die Station Λ zwei Drahtvorschubräder 12, Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der von den die von Wellen 14 getragen werden. Diese werden Klemmstücken beschriebene Halbkreis diese bis zu von Bändern 18 angetrieben, die um Riemenscheiben einem Punkt außerhalb des Greiferbereiches führt 16 auf den Wellen 14 und um Riemenscheiben 20

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herumlaufen, die über ein Getriebe 22 von einem eine Kulissenscheibe 86 mit einer Kulisse 88, in der Elektromotor 24 angetrieben werden. Die Wellen 14 ein Gleitstein 90 geführt ist, so daß die Drehung der sind in Lagern montiert die von Armen 26 getragen Kulissenscheibe 86 das Pleuel 82 veranlaßt, die Kurwerden, die mit Zapfen 28 an einem ,Gestell ange- bei 80 und mit jhr über die Welle 76 den Sektor 74 lenkt sind, so daß die Räder 12 schwingend bewegt 5 hin-und herzudrehen und somit über die Zahnstange werden und dadurch ihr Abstand voneinander verän- 70 dem Schlitten 66 eine hin- und hergehende Bewedert werden kann. Die Arme 26 sind durch einen gung zu erteilen. An dem Sockel 10 ist ein Tragstück Zapfen und einen Schlitz bei 30 miteinander verbun- 92 befestigt, das eine Zahnstange 94 trägt, die am beden, so,daß eine gleiche Drehbewegung dieser Arme sten in Fig.3 erkennbar ist und normalerweise geum die Zapfen gewährleistet ist. Die Arme 26 sind io genüber dem Tragstück 92 festliegt, relativ zu ihm ferner durch eine Feder 32 miteinander verbunden, aber begrenzt bewegbar ist. Am einen Ende der die durch Zapfen 34 an den Armen 26 befestigt ist Zahnstange 94 ist eine Stange 96 befestigt, die eine und über die Arme 26 die Räder 12 zueinander hin Feder 98 trägt und eine Platte 100 durchsetzt, die an zu bewegen trachtet. Ein vom Bund kommender dem Tragstück 92 befestigt ist Die Feder 98 hält Draht wird von Drahtführung 36 zwischen die Räder t$ normalerweise die Zahnstange 94 im Angriff an der 12 geführt, die fest an dem Draht angreifen. Die Rä- Platte 100 und somit in einer festen Stellung gegender 12 haben einen solchen Drehsinn, daß der Draht über dem Tragstück 92. Wenn die Feder 98 dagegen in Fig. 1 von rechts nach links bewegt wird. In der zusammengedrückt ist, kann sich die Zahnstange 94 Bewegungsrichtung des Drahtes gesehen vor den Rä- gegenüber dem Tragestück 92 in Fig.3 etwas nach dem 12 ist eine leerlaufende Welle 40 angeordnet, ao links bewegen.

die ein Meßrad 42 trägt, das an dem Draht 38 an- - Der Schlitten 66 trägt ein Ritzel 102, das drehbar

greift und von ihm angetrieben wird. Die Welle 40 in einer Halterung gelagert ist, die eine in Fig.2 un-

trägt ferner ein Rad 44 mit in gleichmäßigen Abstän- ter dem Ritzel 102 angeordnete Druckscheibe 104,

den angeordneten, dunklen und hellen Segmenten, ein Lager 106 und ein Halteorgan 108 aufweist, das

die mit Photozellen 46 zusammenwirken. Wenn das as an dem Schlitten 66 befestigt ist und das Ritzel 102

Rad 42 durch seinen Angriff an dem Draht 38 ge- festhält. Das Ritzel 102 kämmt mit der Zahnstange

dreht wird, dreht sich auch das Rad 44, so .daß die- 94, so daß es sich bei einer hin- und hergehenden

Photozellen 46 in Abhängigkeit von der Drehzahl Bewegung des Schlittens 66 dreht und längs der

des Rades 44 elektrische Zählimpulse abgeben. Diese Zahnstange 94 bewegt.

Impulse werden einem nicht gezeigten Zähler z^ige- 30 An dem Ritzel 102 ist mit Schrauben 112 ein führt, der eine ebenfalls nicht gezeigte Bremse und U-förmiges Glied UO befestigt, das einen Schwenkdie Laufzeit des Motors 24 und damit die Vorschub- zapfen 114 trägt, auf dem die Backen 116 und 118 länge des Drahtes 38 steuert. Gegenüber dem Rad eines Klemmkopfes (116, 118, 120) für das Draht-42 ist ein weiteres Reibrad 48 angeordnet, das an ende schwenkbar gelagert sind. Diese Backen 116 dem Draht angreift, um eine einwandfreie Drehung 35 und 118 sind mit Drahtklemmstücken 120 versehen, •des Rades 42 zu gewährleisten. Die Welle 40 wird die den Draht aufnehmen, wenn er durch das Rohr von einem Schlitten 50 getragen, der mit Hilfe eines 56 vorgeschoben wird. Zwei Schlepplenker 122 sind Handgriffs 52. einstellbar ist und von Führungen 54 mit Schlitzen 124 versehen, die den Zapfen 114 aufin dem Gestell geführt wird. Der Schlitten 50 und mit nehmen. Durch einen Zapfen 126 sind die Lenker ihm die Welle 40 kann so verstellt werden, daß das 40 122 mit zwei Kniehebelarmen 128 und 130 verbun-Rad 42 an dem Draht 38 derart angreift, daß dieser den. Der Hebelarm 128 ist durch einen Zapfen 132 das Rad 42 antreibt. Die Räder 48 und 42 können an der Backe 116 und der Hebelarm 130 durch einen mit Hilfe von nicht gezeigten Federmitteln gegenein- Zapfen 134 an der Backe 118 angelenkt. Zwischen andergedrückt werden, um eine Berührung zwischen den Zapfen 132 und 134 ist eine Feder 136 dem Draht 38 und diesen Rädern-zu gewährleisten. 45 (Fig. 1,3 und 4) angeordnet, die dazu dient, den Von der in F i g. 5 rechten Drahtführung 36 aus er- Kniehebel in seiner durchgedrückten Stellung zu halstreckt sich ein Führungsrohr 56, das aus zwei ver- ten. Ein Antriebsarm 138 ist durch einen Zapfen 140 schiebbar ineinandersitzenden Teilen 58 und 60 an dem Ritzel 102 und durch einen Zapfen 142 an (F,ig. 1, 3/4 und 7) besteht Der radial innere Teil 60 den Lenkern 122 angelenkt, so daß das Schwingen ist an dieser Führung 36 befestigt. Der Teil 58 ist re- so des Arms 138 die Lenker 122 veranlaßt, über den lativ zu dem Teil 60 zu der Station A hin und von ihr Kniehebel die Backen 116 und 118 zu öffnen und zu weg verschiebbar. · schließen. -

Wie am besten aus den Fig. 1 und2 hervorgeht, -Bei einem Vergleich der Fig.3 und4 erkennt besitzt die Station B zwei Ständer 62, die an dem man, daß der Klemmkopf einschließlich des mit dem Sockel 10 befestigt sind und zwei Wellen 64 tragen. 55 Ritzel 102 drehbaren Armes 138 sowohl gedreht als Ferner enthält die Station B. einen .Schlitten 66 mit auch in der Längsrichtung verschoben wird, wenn Lagerteilen 68, die auf der Welle.,64 verschiebbar sich das von dem Schlitten 66 getragene Ritzel 102 montiert sind. An dem Schlitten 66 ist eine Zahn- längs der Zahnstange 94 bewegt
stange 70 starr befestigt, die am besten in F i g. 8 er- Die Nockenwelle 84 trägt femer eine Nockenkennbar ist. Der Sockel 10 hat eine Öffnung 72, 60 scheibe 144, die an ihrem Umfang Nocken 146 bedurch die sich ein Zahnsektor 74 erstreckt, der mit sitzt. An einer in dem Sockel 10 gelagerten Welle der Zahnstange 70 kämmt, um dem Schlitten 66 eine 152 ist ein Arm 150 befestigt, der einen Nockenanhin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Der schlag 148 trägt, an dem die Nocken 146 angreifen Zahnsektor 74 ist auf einen Wellenstummel 76 auf- können, um die Welle 152 zu verdrehen. Auf diese gekeilt, der von einem Tragstück 78 getragen wird. 65 sind zwei Arme 154 und 154' aufgekeilt, die Drück-Auf den Wellenstummel 76 ist femer eine Kurbel 80 rollen 156 und 156' tragen und längs der Welle 152 aufgekeilt, die schwenkbar mit einem Pleuel 82 ver- verschiebbar sind. An dem Sockel 10 und einem von bunden ist. Gemäß Fig.2 trägt eine Nockenwelle 84 den Armen 154 und 154' getragenen Zapfen 160 ist

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eine Feder 158 befestigt, die bestrebt ist, diese Arme licht. Die in Fig.4 gezeigte Lücke 166 zwischen der in die Stellung zu bewegen, in der sie in Fig. 2 mit Zahnstange 94 und der Platte 100 entspricht der Beausgezogenen Linien dargestellt sind. Wenn die Nok- wegung der Zahnstange 94 gegenüber.dem Tragstück ken 146 an dem Anschlag 148 angreifen, wird die 92. Diese kleine Bewegung der Zahnstange 94 ist we-Welle 152 gedreht, so daß die Arme 154 und 154' in 5 gen der in F i g. 4 .gezeigten Relativstellung der verdie Stellung bewegt werden, in der diese Arme in schiedenen Teile .erforderlich- F ig. 4zeigt die Bezie-Fig.2 strichliert gezeigt sind. Die Bewegung der hung eines Greiferpaares 168, 170 des FörderersC Arme 154 und 154' aus der Stellung mit ausgezoge- zu der StationB. Man erkennt aus der Fig.4, daß nen Linien in die strichliert gezeigte Stellung bewirkt der Klemmkopf die Bewegung dieser Greifer stören eine Schwingbewegung des Arms 138, wenn eine der io würde, wenn er direkt in die Stellung nach F i g. 4 ge-Druckrollen 156 und 156' an ihm angreift. Die Be- dreht werden würde. Infolgedessen ist der Klemmwegung der Arme 154 und 154' steuert daher den kopf so eingerichtet, daß er in seine Endstellung ge-Betrieb des Klemmkopfes. dreht wird, ehe er zu den Greifern hin bewegt wird,

Die Klemmstücke 120 befinden sich normaler- wobei der Klemmkopf dann längs einer geradlinigen weise in einer offenen Stellung, in der sie den Draht 15 Bahn bewegt wird, bis sich die Klemmstücke 120 der 38 aufnehmen können, der von der Station A durch Backen 116 und 118 in nächster Nähe des Greifers den Rohrteil 58 vorgeschoben wird. Wenn die Bak- 170 befinden.

ken 116 und 118 offen sind, befinden sich die Lenker Wie am besten aus Fig.7 hervorgeht, besitzt der

122 rechts von der in F i g. 2 gezeigten Stellung. Da- Teil 58 des Rohrs 56 an seinem Austrittsende zwei bei liegt der Arm 138 im Bereich der Rolle 156' in 20 Bunde 172 und 174, die auf entgegengesetzten Seiten seiner mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. eines Blockes 176 angeordnet sind, so daß der Rohr-Wenn sich die Rolle 156' in ihre strichliert gezeigte teil 58 an dem Block 176 befestigt ist Der Schlitten Stellung bewegt, wird der Arm 138 in Fi g. 2 im Ge- 66 trägt eine Zahnstangenanordnung 178 mit Zahngensinn des Uhrzeigers verschwenkt, so daß sich die stangen 180 und 182, die mit einem zwischen ihnen Backen 116 und 118 schließen und die Klemmstücke 25 angeordneten Ritzel 184 -kämmen. Der Block 176 ist 120 den Draht erfassen. Wenn der Klemmkopf ge- an der Zahnstange 180 befestigt Eine Feder 186 ist dreht und mit dem Schlitten 66 und dem Ritzel 102 bestrebt, die Zahnstange 182 in Fig.7 nach links zu verschoben wird, werden die Backen 116 und 118 bewegen. Die Zahnstangenanordnung 178 bewegt und damit die Klemmstücke 120 mit dem Arm 138 sich mit dem Schlitten 66, wobei die verschiedenen aus der in Fig.2 gezeigten Stellung um 180° ver- 30 Teile der Zahnstangenanordnung die in Fig.7 geschwenkt und längs des Sockels 10 von der Station A zeigte Stellung einnehmen. Wenn sich der Schlitten wegbewegt. Die beiden Stellungen des Klemmkopfes 66 in den Fig.3 und4 nach links bewegt, greift die sind in den Fig. 3 und4 gezeigt. Fig.3 zeigt die Zahnstange 182 an,einem Anschlag 188 des Sockels Backen 116 und 118 in ihrer Drahtaufnahmestellung. 10 an, so daß sich die Zahnstange 182 nicht weiter Fig.4 zeigt diese Backen nach ihrer Drehung um 35 nach links bewegen kann. Wenn sich die Anordnung 180° und ihrer Verschiebung längs des Sockels 10, 178 noch weiter nach links bewegt, wird die Feder wobei sie dem Draht 38 eine im wesentlichen U-för- 186 zusammengedrückt und das Ritzel 184 gedreht, mige Gestalt erteilt haben. In der in Fig. 4 gezeigten so daß die Zahnstange 180 schneller in Fig·⁷ nach Stellung der Backen 116 und 118 liegt der Arm 138 links bewegt wird als die Zahnstangenanordnung im Bereich der Rolle 156 in der in Fig. 2 mit ausge- 40 178. Infolge dieser Bewegung der Zahnstange 180 zogenen Linien gezeigten Stellung. Der Weg der bewegt sich der Teil 58 des Rohrs 56 über den Arme 154 und 154' längs der Welle 152 ist gleich Schlitten 66 hinaus bis knapp vor den Greifer 168, der Verschiebung des Arms 138. Wenn sich der Arm wie aus F i g. 4 hervorgeht

138 jetzt im Bereich der Rolle 156 befindet, wird Nachstehend wird an Hand der Fig. 1 und6 die

diese in Fig.2 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß sie 45 Drahtabtrennstation beschrieben..An dem Sockel 10 über den Ann 138 die Backen .116 und 118 öffnet ist ein Gestell 190 befestigt, das zwei Führungsschie- und dadurch der Draht freigegeben wird. nen 192 trägt, zwischen..denen ein Schlitten 194 ge-

Auf dem Schlitten 66 sind zwei Anschläge 162 führt ist, der zwei,Gehäuse 196 besitzt, die Federn und 164 (Fig.3 und4) montiert, die durch den An- 198 enthalten. In dem Schütten 194 ist ein Kolben griff an entgegengesetzten Seiten des Gliedes 110 die 50 200 angeordnet, der auf entgegengesetzten Seiten Drehung des Ritzels 102 auf 180° begrenzen. Aus des Gehäuses 196. entgegengesetzt gerichtete Schulden Fig.3 und4 geht hervor, daß bei einer Bewe- tern 202 und 204 besitzt, weiche die Bewegung des gung des Schlittens 66 in diesen Figuren nach links Kolbens 200 gegenüber dem Schlitten 194 begrenaus der Stellung nach Fig. 3 in die nach Fig. .4 die _; .zen. Die Federn 198 greifen an ,dem Kolben 200 an Drehung des Ritzels 102 eine Verschwenkung des 55 und halten normalerweise den Kolben 200 und den Gliedes 110 und damit des Klemmkopfes um 180° Schlitten 194 in der in Fig.6 gezeigten Stellung. An bis zum Auftreffen auf dem Anschlag 164 bewirkt. dem Kolben 200 ist ein Pleuel 206 angelenkt, das Während dieser Drehung des Gliedes 110 wird die durch einen nicht gezeigten Antrieb hin- und herbemit dem Ritzel 102 kämmende Zahnstange 94 gegen- wegt werden kann. Eine Feder 208 (Fig. 1) ist beüber dem an dem Sockel 10 befestigten Tragstück 92 60 strebt," den Kolben 200 in Fig. 6 nach links zu beweortsfest gehalten. Wenn das Glied 110 an dem An- gen. An dem in Fig.6 rechten Ende des Kolbens schlag 164 auftrifft, wird eine weitere Drehung des sind Kniehebelarme 210 angelenkt, die mit zwei Ritzels 102 verhindert. Dagegen setzt der Schlitten Drahtabtrennarmen 212 schwenkbar verbunden sind. 66 seine in Fig. 1 nach links gerichtete Bewegung Diese tragen Schneidklingen und sind durch Zapfen fort, wobei sich die Zahnstange 94 und das Ritzel 65 220 an den Schlitten 194 angelenkt
102 als eine Einheit bewegen müssen, da sich das Die Klingen 214 befinden sich normalerweise in

Ritzel 102 nicht drehen kann. Diese Bewegung wird einer zurückgezogenen Stellung, in der sie die Vordurch das Zusammendrücken der Feder 98 ermög- schubbahn des Drahtes 38 nicht schneiden. Wenn

der Draht abgetrennt werden soll, wird das Pleuel sich die Backen 116 und 118 geradlinig ganz nahe an 206 vorwärtsbewegt, so daß der Kolben 200 in den Greifer 170 heranbewegen können. Inzwischen Fig.6 nach rechts bewegt wird und sich der Schiit- greift die Zahnstange 182 der Anordnung 178 an ten 194 in derselben Richtung bewegt. Die Federn dem Anschlag 188 an, so daß die Zahnstange 180 198 sind so steif, daß sie gewährleisten, daß sich der 5 veranlaßt wird, das Rohr 56 so zu bewegen, daß sein Kolben 200 und der Schlitten 194 als eine einzige Bund 172 sich in nächster Nähe des Greifers 168 beEinheit bewegen. Wenn sichter Schlitten 194 so findet. Dadurch wird gewährleistet, daß der Draht weit nach rechts bewegt hat, daß dieKlingen 214 ge- zwischen den offenen Backen des Greifers 168 angenüber-dem Draht" in eine Schneidstellung gelangt geordnet ist. Der Greifer 170 schließt sich dann, und sind, greift eine Schulter 216 des Gehäuses 196 an io der Draht wird durch den Greifer 168 hindurch koneinem-Zapfen 218 des Gestells 190 an, so daß sich tinuierlich vorgeschoben, so daß die zwischen den der Schlitten 194 nicht weiter nach rechts bewegen Greifern 168 und 170 befindliche Drahtlänge vergrökann. Dagegen bewegt sich der Kolben 200 weiter in ßert wird, bis eine vorherbestimmte Drahtlänge vor-Fig. 6 nach rechts, wobei er die Federn 198 zusam- geschoben worden ist.'Diese Länge wird mit Hilfe mendrückt. Bei dieser -zusätzlichen Bewegung des 15 des Meßrades 42 und des Zählrades 44 bestimmt. Kolbens 200 werden die Kniehebelarme gespreizt, so Nach dem Erreichen des richtigen Zählstandes wird daß die Klingen 214 gegen den Draht geschlossen der Motor 24 angehalten, die Bremse betätigt und werden. der Greifer 168 geschlossen, so daß beide Enden der

Der Betrieb des Motors 24, der Nockenwelle 84, von dem Draht gebildeten Schleife festgelegt sind,

des Pleuels 206 und des Förderers C werden von ao Der Zahnsektor 74 dreht sich dann in der entgegen-

einer nicht gezeigten Steuerschaltung so gesteuert, gesetzten Richtung, so daß der Schlitten 66 und die

daß die Vorrichtung wie folgt arbeitet: ' ihm zugeordneten Teile in ihre Ausgangsstellungen

Vor einem Arbeitsspiel der Vorrichtung steht der zurückkehren. Dabei wird das Pleuel 206 so betätigt, Förderer still, wobei sich die Greifer 168 und 170 in daß es den Schlitten 194 in die in Fig.6 rechte Stelihrer offenen Drahtaufnahmestellung befinden. Der as lung bewegt. Danach werden die Klingen 214 geKolben 200 der Station D' ist' zurückgezogen schlossen, die den Draht vom Bund abtrennen, so (Fig.6). Der Draht 38 erstreckt sich durch die Sta- daß schließlich zwischen den Greifern 168 und 170 tion A und das' Rohr 56. F i g. 3 zeigt schematisch, ein schleifenförmiges Leiterstück hängt,
daß sich das vordere Ende'des Drahtes im Bereich "Gemäß Fig. 1 halten die vor den Greifern 168 der Drahtschneidklingen der Backen 212 befindet. 30 und 170 angeordneten Greifer 168' und 170' ein Der Klemmkopf der StationB nimmt die in Fig.3 Leiterstück 38', das während eines vorhergehenden gezeigte Stellung ein, wobei die Backen 116 und 118 Arbeitsspieles der Vorrichtung auf den Förderer aufzur Aufnahme des Drahtes offen sind. gegeben worden ist. Da beide Enden, an denen das

Zu Beginn des Arbeitsspiels werden die Backen Leiterstück 38' abgetrennt worden ist, in dieselbe 116 und 118 geschlossen, so daß die Klemmstücke 35 Richtung zeigen, die zu der Bewegungsbahn des För- 120 den zwischen ihnen befindlichen Draht erfassen. derers. bzw. der Greifer rechtwinklig ist, können die Der Motor 24' wird "eingeschaltet, so daß die Dre- Enden ohne weiteres einer Vorrichtung zum Aufhung der Drahtvorschubräder 12 einsetzt. Während quetschen von Verbindern (oder einer anderen Vordie Räder 12 den Draht vorschieben, bewirkt die Ku- richtung) präsentiert werden, -welche längs der Bewelissenscheibe 86 eine Bewegung des Pleuels 82, so 40 gungsbahn des Förderers angeordnet ist und auf die daß der Zahnsektor 74 verschwenkt wird und den Drahtenden einwirken kann. Die Länge jedes Leiter-Schlitten 66 in Fig. 1 nach links bewegt. Dabei dreht Stücks kann ohne weiteres mit Hilfe der Einstellung die Zahnstange 94 das Ritzel 102 und mit ihm den des Zählers bestimmt werden. Nach Durchführung Klemmkopf mit den Backen 116 und 118, so daß das des Arbeitsspiels zieht die Feder 208 den Kolben 200 vorlaufende Ende des~Drahtes zunächst zwischen die 45 in-ihre Ausgangsstellung zurück. Das öffnen und Backen des Greifers 168 gelangt und dann im Bogen Schließen der Backen 116 und 118 des Klemmkopfes um 180° umgelenkt wird, bis das Glied 110 an¹ dem erfolgt in einer solchen Reihenfolge, daß die Backen Anschlag 164 auftrifft." Jetzt werden die Backen 116 gegenden Draht während dessen Vorschubes schlie- und*118 in ihrer Drehbewegung angehalten, worauf ße'n und daß sie geöffnet werden, wenn das Drahtdie^: Zahnstange 94 etwas in'Fig.3 und4 nach links 50 ende um 180° umgelenkt, in dem Greifer 170 anin die in Fi g. 4 gezeigte Stellung bewegt wird, so daß geordnet und in ihm festgelegt worden ist.

Hierzu 2-Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche: ' Klemmkopfes von der Vorschubeinrichtung eine bestimmte Schleifenlänge des Drahtes nachge-

1. Vorrichtung zum Abtrennen einer Draht- schoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß dielänge von einem Drahtbund und Überführen der ser Drahtlängennachschub nach Überführung des Drahtlänge zu einer Bearbeitungsstation, die an 5 Klemmkopfes (116,118,120) zum zweiten Greiden Enden der DrahÜänge, insbesondere zum fer (170) bei geöffnetem ersten Greifer (168) zu-Anquetschen elektrischer Anschlußteile, angreift; gelassen ist und daß ein an den Drahtvorschub mit zwei Drahtgreifern, die gemeinsam hinterein- gekoppelter Zähler zum Zählen von Drahtlänander längs eines Förderweges zur Bearbeitungs- geneinheiten vorgesehen ist, der bei einem eingestation bewegbar sind und die Drahtlänge als eine io stellten Zählergebnis eine den Vorschub been-Schleife fassen, deren Enden in der gleichen dende Bremse betätigt

Richtung seitlich aus den Greifern quer .zum For- - ■

derweg hervorstehen, ferner mit einer die Drahtlänge zu der Schleife biegenden und in die Grei- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung fer einsetzenden Beladeeinrichtung sowie mit 15 zum Abtrennen einer Drahtlänge von einem Drahteiner Abtrenneinrichrung, welche die bereits bund und Überführen der Drahtlänge zu einer Bearschleifenförmig gebogene Drahtlänge auf dem beitungsstation, die an den Enden der Drahtlänge, Vorschubweg von dem- Drahtbund trennt, wobei insbesondere zum Anquetschen elektrischer Andie Beladeeinrichtung eine Vorschubeinrichtung, schlußteile, angreift, mit zwei Drahtgreifern, die gedie das eine Ende der noch mit dem Drahtbund ao meinsam hintereinander längs eines Förderweges zur verbundenen Drahtlänge auf einem quer zum Bearbeitungsstation bewegbar sind und die Draht-Förderweg der Greifer verlaufenden Vorschub- länge als eine Schleife fassen, deren Enden in der weg zu dem einen Greifer verschiebt, und einen gleichen Richtung seitlich aus den Greifern quer zum Klemmkopf aufweist, der das auf dem Vorschub- Förderweg hervorstehen, ferner mit einer die Drahtweg befindliche andere Ende der Drahtlänge mit- as länge zu der Schleife biegenden und in die Greifer tels Klemmstücken ergreift und zum anderen einsetzenden Beladeeinrichtung sowie mit einer Ab-Greifer überfuhrt und der an einem längs des trenneinrichtung, welche die bereits schleifenförmig Vorschubweges hin- und herbewegbaren Träger gebogene Drahtlänge auf dem Vorschubweg von dem angelenkt ist und dessen Achse quer sowohl zum Drahtbund trennt, wobei die Beladeeinrichtung eine Vorschubweg als auch zum Förderweg steht, wo- 30 Vorschubeinrichtung, die das eine Ende der noch mit bei um die Achse die Klemmstücke des Klemm- dem Drahtbund verbundenen Drahtiänge auf einem kopfes auf einem Halbkreis bis zur Überführung quer zum Förderweg der Greifer verlaufenden Vordes ergriffenen Drahtabschnittes in die Gegen- schubweg zu dem einen Greifer verschiebt, und einen richtung des Vorschubs schwenkbar sind, da- Klemmkopf aufweist, der das auf dem Vorschubweg durch gekennzeichnet, daß die beiden 35 befindliche andere Ende der Drahtlänge mittels Greifer (168, 170) mit einander zugewandten Klemmstücken ergreift und zum anderen Greifer Greifermündern angeordnet sind, der Träger des überführt und der an einem längs des Vorschubwe-Klemmkopfes (116, 118, 120) ein parallel zum ges hui- und herbewegbaren Träger angelenkt ist und Vorschubweg verschiebbarer Schlitten (66) ist, dessen Achse quer sowohl zum Vorschubweg als die Achse des Klemmkopfes von dem Schlitten 40 auch zum Förderweg steht, wobei um die Achse die (66) im gleichen Abstand, zu, beiden Greifern Klemmstücke des Klemmkopf es auf einem Halbkreis (168, 170) geführt ist, der Radius des von den bis zur Überführung des ergriffenen Drahtabschnittes Klemmstücken (120) des Klemmkopfes beschrie- in die Gegenrichtung des Vorschubweges schwenkbenen Halbkreises dem halben Abstand der bei- bar sind.

den Greifermünder entspricht und das'Trennor--45 Solche Vorrichtungen werden zum Herstellen

gan (214) der Abtrenneinrichtung (D) in Vor- elektrischer Leiterstücke oder Kabel bestimmter

schubrichtung des Drahtes (38) gesehen vor dem Länge vom Bund verwendet, wobei es darauf an-

ersten Greifer (168) am Draht angreift. kommt, die vom. Bund abgetrennten Leiterstücke

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bzw. Drahtabschnitte so einer Bearbeitungsstation kennzeichnet, daß der von den Klemmstücken 50 zuzuführen, daß dieser beide Drahtenden zugewandt (120) beschriebene Halbkreis diese bis zu einem sind. Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Punkt außerhalb des Greiferbereiches führt und Gattung (USA.-Patentschrift 3 201848) werden daß eine-Einrichtung vorgesehen ist, durch die hierzu die Drahtabschnitte jeweils als Schleife gebodie Klemmstücke (120) in Achsrichtung .des .von gen und so in das .Greiferpaar eingesetzt, daß beide ihnen erfaßten Drahtstückes zu dessen Einfüh- 55 Drahtenden parallel zueinander seitlich nach derselrung in den zweiten Greifer (170) verschiebbar ben Richtung aus dem Greiferpaar herausstehen, sind. welches die Leiterstücke bzw. Drahtabscbnitte dann

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- . der Bearbeitungsstation zuführt. Bei der bekannten durch gekennzeichnet, daß der Draht (38) vom Vorrichtung weisen die Münder der Greifer jedes auf Drahtbund zum ersten Greifer (168) durch ein te- 60 einem endlosen Transportband angeordneten leskopisches Führungsrohr (56) geführt ist, bei Greiferpaares in entgegengesetzte Richtungen. In dem ein Rohrteü (60) gegenüber der Vorschub- einem Ausgangszeitpunkt ist das freie Ende des noch einrichtung des Drahtes stationär und ein anderes am Bund hängenden Drahtes in einem ersten Greifer Rohrteü (58) am Schlitten (66) angebracht sind eines Greiferpaares erfaßt. Das die Greiferpaare tra- und letzteres Rohrteü so bemessen ist, daß es den 65 gende endlose Band wird dann um eine gewisse Draht bis in den ersten Greifer (168) führt. Strecke in Richtung zur Bearbeitungsstation weiter-

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bewegt, so daß nunmehr ein Zwischenraum zwischen bis3, "bei der in bestimmter Drehstellung des zwei aufeinanderfolgenden Greiferpaaren in der Ver-