DE204606C - - Google Patents
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- DE204606C DE204606C DENDAT204606D DE204606DA DE204606C DE 204606 C DE204606 C DE 204606C DE NDAT204606 D DENDAT204606 D DE NDAT204606D DE 204606D A DE204606D A DE 204606DA DE 204606 C DE204606 C DE 204606C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/08—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
- B21F27/10—Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Für das Aneinanderschweißen von Längsund Querdrähten zur Herstellung von Drahtgittern
sind Maschinen bekannt, bei denen die Querdrähte bei der Einführung erst in Aufnehmer
gelangen und dann an die Längsdrähte gefördert werden. Diese Förderung geschah bisher ,entweder durch quer zum
Querdraht schwingbare Arme, die unter einen auf den Aufnehmern liegenden Querdraht
ίο greifen, ihn abheben und auf die Längsdrähte
werfen, oder aber durch die Aufnehmer selbst. Beide Arten der Querdrahtförderung
haben Nachteile. So kann bei Anwendung von Abwerfarmen ein neuer Querdraht nicht
eher zugeführt werden, bis die Arme in die Ruhelage zurückgelangt sind, d. h. unterhalb
der Zuführebene für die Querdrähte liegen. Ferner muß in Betracht gezogen werden, daß
durch das bloße Abwerfen des Querdrahtes von einer sicheren Förderung desselben in die
Arbeitslage keine Rede sein kann. Bei denjenigen Aufnehmern, "die zugleich Fördervorrichtungen
für den Querdraht und deshalb beweglich sind, muß mit der Einführung eines neuen Querdrahtes stets so. lange gewartet
werden, bis die Aufnehmer ihre Bewegung unterbrechen. Zur Vermeidung dieser Übelstände
kommt es deshalb bei der Erfindung darauf an, daß die Aufnehmer mit besonderen Greifern zusammenwirken. Diese Greifer erfassen
einen in die Aufnehmer eingeführten Querdraht und tragen ihn zwangläufig an die
Längsdrähte. Wesentlich ist dabei, daß die Bewegungsb.ahn der Greifer die Einführung
eines neuen Querdrahtes in die Aufnehmer vor Rückkehr der Greifer in die Anfangslage
möglich macht. Es wird also durch die Erfindung einerseits erreicht, daß der Querdraht
sicher in die Arbeitslage gelangt, und andererseits ein rasches Arbeiten ermöglicht.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, die Aufnehmer fest anzuordnen und mit federnden
Maulbacken zu versehen, die durch den Querdraht bei dessen Bewegung durch die Greifer selbsttätig geöffnet werden. Auch
die Öffnung der Greifer kann , mit Hilfe des Querdrahtes erfolgen. Zu diesem Zweck werden
die Greifer mit zwei ungleich langen gegeneinander federnden Fingern ausgerüstet,
von denen- der längere bei der Bewegung des Greifers gegen den Querdraht anschlägt und
zurückgehalten wird, was die Öffnung des Greifers zur Folge hat.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer elektrischen
Schweißmaschine zur Herstellung von Drahtgittern und
Fig. 2 eine Rückansicht.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die -Maschine nach 5-5 in Fig. 1. . .
Fig. 4 zeigt in Einzelansicht die Stellung der Aufnehmer und der Greifer bei geöffneten
Schweißbacken im Schnitt nach Fig. 3.
35
40
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50.
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Fig. 5 veranschaulicht die Stellung der Aufnehmer und Greifer bei geschlossenen
Schweißbacken.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Wirkungsweise der Greifer und
Fig. 8 und 9 die der Aufnehmer.
Fig. 10 bis 12 sind Einzelansichten der Vorrichtung zum Antrieb der Greifer in verschiedenen Stellungen.
Fig. 10 bis 12 sind Einzelansichten der Vorrichtung zum Antrieb der Greifer in verschiedenen Stellungen.
Die Längsdrähte 2 für das Gitter gelangen gemäß Fig. 1 und 3 über Führungswalzen 4
des Maschinengestelles 1 in die Maschine und zwischen die verstellbaren Richtrollen 7, wo
sie geradegerichtet werden, ehe sie die Schweißbacken erreichen.
Jeder Querdraht 3 wird von der Seite her als fortlaufender Strang über die Ausrichtvorrichtung
3β, 3δ in die Maschine gezogen
(Fig. 1). Er gelangt dabei in die festen Auf-
ao nehmer 182 (Fig. 4, 5, 8 und 9), welche außerhalb
der Arbeitsebene liegen, und wird durch eine Schneidvorrichtung 170 (Fig. 1) von
dem Strang abgeschnitten. Das abgeschnittene Drahtstück 3 erfassen dann Greifer 217 und
tragen es von den Aufnehmern 182 an die Längsdrähte zwischen die Schweißbacken, wie
weiterhin des näheren erläutert.
Die zur Bewegung der einzelnen Maschinenteile nötige Kraft wird mittels eines Riemens
23 von der Riemenscheibe 24 der Kraftwelle 25 abgenommen und auf die Riemenscheibe
22 bzw. deren Welle 21 übertragen (Fig. 3). Von der Welle 21 aus werden die
Triebwellen 34, 58, 112 und 154 gedreht.
Auf der Welle 34 sitzen gemäß Fig. 2 und 3 zwei Paar Daumen- oder Exzenterscheiben
42, 43 bzw. 44, 45, welche zum Antrieb der beweglichen Schweißbacken dienen. In Fig. 2.
liegt eine andere Zwischenwelle 31 vor der Welle 34, so daß nur deren Exzenter 42 bis 45
sichtbar sind.
Die Welle 58 dient zum Antrieb der Querdrahtgreifer 217 und trägt zu diesem Zweck
die Daumenscheiben 60 bis 65 (Fig. 2 und 3).
Auf der Welle 112 sind Rillenscheiben 150
angeordnet, die zur Aufnahme der Längsdrähte des fertigen Gitters dienen, wenn das
Gitter bzw. die Längsdrähte durch die Maschine gezogen werden. Die Welle 112 überträgt
mittels der Riemenübersetzung 156 ihre Bewegung auf die Welle 154, welche die Aufwickeltrommel
I53a für das fertige Gitter
trägt (Fig. 2 und 3).
Die zusammenarbeitenden Schweißbacken bestehen aus.den festen Backen 260 und den
beweglichen Backen 300. Die festen Backen 260, welche zwecks Aufnahme der Längsdrähte
2 mit. den Stahleinsätzen 262 versehen sind, sitzen gemäß Fig. 3 bis 5 an den Enden
von Leiterstäben 238,234. Die Leiterstäbe 234, 238 tragen für je ein Backenpaar einen
Transformator 254 und schließen sich an dessen Sekundärwicklung 253 an.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist die feste Backe 260 mit der zügehörigen
beweglichen Backe 300, die ebenfalls einen Stahleinsatz 304* trägt, durch die
Kupferlamellen 268, 302 verbunden. Die Lamellenverbindung kann beliebig aus.mehreren
durch einen Bolzen 303 miteinander verbundenen Teilen bestehen. ·
Die beweglichen Backen 300 haben jede einen federnden Kolben 292, der in einem
Querrahmen 270 des Maschinengestelles federnd geführt ist. Der Rahmen 270 mit den
beweglichen Backen wird, wie bereits erwähnt, durch die Daumenscheiben 42 bis 45 der Welle
34 in geeigneten Führungen 283 des Maschinengestelles hin und her bewegt (Fig. 1
und 10). Aus Fig. 10 insbesondere geht hervor, daß zu diesem Zweck an dem Rahmen 270 .
eine Schubstange 291 angreift, die mit dem bei 285 am Maschinengestell drehbar gelagerten
Winkelhebel 284 verbunden ist (siehe auch Fig. 3). Der Winkelhebel 284 steht durch ein Zwischengelenk 290 mit den. Hebeln
286, 287 in Verbindung. Diese beiden Hebel sind auf der gemeinsamen Welle 225 gelagert
und am freien Ende mit den Rollen 289 bzw. 228 versehen. Mit diesen Rollen bzw. Hebeln
wirken die Daumenscheiben 42 bis 45 der Welle 34 gemäß Fig. 10 bis 12 zusammen und
veranlassen die Hin- und Herbewegung des Gleiträhmens 270 ' mit den beweglichen
Schweißbacken 300.
Wie bereits angegeben, gelangen die Querdrähte 3 bei der Einführung in die Maschine
in Aufnehmer 182. .Diese Aufnehmer 182 sind
mit der schwalbenschwanzförmigen Nut 183 gemäß Fig. 3 bis S an der Schwalbenschwanzleiste
.181 einer Querstrebe 171 des Maschinengestelles
ι verstellbar gelagert. Die Aufnehmer 182 werden zweckmäßig so angeordnet
und eingestellt, daß vor jedem Längsdraht 2 ein Aufnehmer sich befindet.
Das freie Ende jedes Aufnehmerarmes 182. ist mit einem becherförmig gestalteten Aufnahmebehälter
187 für den Querdraht versehen (Fig. 8 und 9). . Die Öffnung 188 dieses
Behälters dient zur Aufnahme eines Quer- 110. drahtes 3. Ein Teil des Aufnahmekörpers 187
ist als eine um den Drehpunkt 191 schwingbare Backe 189 ausgebildet. Das rückwärtige
Ende dieser Backe ist ein Hebelarm 193, der unter der Einwirkung der Feder 192 steht.
Es wird also die Backe 189 für gewöhnlich durch die Feder 192 geschlossen gehalten
(Fig. 9) und der Federwirkung entgegen geöffnet, wenn der Querdraht 3 gemäß Fig. 10
zur Seite nach außen bewegt wird.
Mit den Aufnehmern 182, 187 wirken die
Greifer 217 zusammen, die mittels der Keile
2i8 auf einer Welle 203 befestigt sind (Fig. 6, 7 und 10 bis 12). Zum Antrieb dieser Welle
203 bzw.. der Arme 217 dienen, die Daumenscheiben 60 bis 65 der Welle 58, wie bereits
eingangs erwähnt. Zu diesem Zweck ist die Welle 203 in dem einen Arm eines bei 200' am
Maschinengestell drehbaren Winkelhebels 200 gelagert, kann also bei Drehung des Hebels·
200 um den Drehzapfen 200' auf und nieder
schwingen. Am anderen Arm des Hebels 200 greift eine Stange 209 an, wobei zweckmäßig
für den Anschluß der Stange ein Stellschlitz 212 nebst Feststellschraube 211 vorgesehen
ist. Die Verbindungsstange 209 ist bei 210 mit einem bei 205 am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel 204 verbunden. Dieser
Hebel ist bei 206 gegabelt und mit den Rollen 208 versehen. Die Arme jeder Gabel 206 sind
auch seitlich auseinandergebogen, so daß die Rolle 208 des einen Gabelarmes mit der Daumenscheibe
62 und die des anderen Gabelarmes mit der Scheibe 63 zusammenwirken kann. An jedem Ende der Maschine ist ein
solcher Hebel 204 vorgesehen (Fig. 2), wobei die Rollen 208 des einen Hebels mit den Exzenterscheiben
62,63 und die des anderen mit den Scheiben 64, 65 zusammenarbeiten. Es können so die zugehörigen Winkelhebel 200
mit der Welle 203 auf und nieder, geschwungen werden.
Gemäß Fig. 1 und 10 bis 12 trägt die Welle
203 einen Arm 213, an welchen sich das Gestänge 216 anschließt und der dazu dient, die
Welle in dem Hebel 200 zu.drehen. Das Gestange 216 greift mit dem anderen Ende an
einem gegabelten Winkelhebel 214 an, der bei 214' am Maschinengestell 1 drehbar ist. Die
Gabelarme dieses Hebels 214 tragen Rollen 215, welche mit den Daumenscheiben. 60 und
61 der Welle 58 zusammenarbeiten, derart, daß bei Drehung der Welle 58 das Gestänge
2.16 hin und her bewegt und dadurch die Welle 203 in den Winkelhebeln 200 urn ihre eigene
Achse gedreht wird.
Die Arme 217, die gemäß Fig. 1, 4 und 5
neben den Aufnehmern 182 sich befinden, . tragen die Greiferfinger 220, 222; Der Finger-222
ist an dem Finger 220 drehbar und länger als dieser. Der Finger 222 wird ferner durch
eine Feder 223 für gewöhnlich gegen den festen Finger 220 gedrückt, der Greifer also
geschlossen gehalten (Fig. 6 und 7).
gerfde. . Wenn ein Querdraht 3 in die Auf- *nerirner 182, 187 gelangt, und .abgeschnitten
. ist, führt, die Greifervorrichtung 217 die in Fig. 6 dargestellte Bewegung aus. Bei dieser
Bewegung, die eine Folge der Drehung der . Tragwelle 203 um die eigene und um die
Achse 2oo' ist, kann der kürzere Finger 220 über den Querdraht hinweggehen, während
der federnde Finger 222 am Querdraht einen Anschlag findet und bei der Weiterbewegung
der Vorrichtung 217 der Federwirkung 223 entgegen geöffnet wird. Schließlich gelangen
die Greifer 217 in die Stellung nach Fig. 7, in der sie sich um den Querdraht schließen und
ihn mit ihren Fingern 220, 222 erfassen. Die Welle 203 wird dann durch die Daumenscheiben
60 bis 65 so gedreht bzw. Um die Achse 2oo' geschwungen, daß die Greiferfinger 220,
222 mit dem erfaßten Querdraht 3 die aus den Fig. 6 bis 9 ersichtliche Bahn beschreiben,
d. h. den Querdraht 3 gemäß Fig. 9 aus den Aufnehmern entfernen und gemäß Fig. 4 in
die Stellung nach Fig. 5 an die Längsdrähte und in die Arbeitslage fördern. Sobald ein
Querdraht 3 diese Lage einnimmt, erfolgt auch der Zusammenschluß der zusammenarbeitenden
Schweißbackenpaare 260, 300 und damit die Schweißung an den Kreuzungsstellen der Drähte 2 und 3. Die Aufnehmer
217 gehen leer in ihre Anfangslage zurück, die ungefähr der nach Fig. 5 entspricht. Während
der Förderung eines Querdrahtes an die Längsdrähte ist bereits ein neuer Querdraht in
die Aufnehmer gelangt, der dann.von den zurückkehrenden Greifern in der eben beschriebenen
Weise erfaßt und weitergefördert wird.
Die den Querdraht zwangläufig erfassenden und fördernden Greifer verhindern einerseits
jede Lagenveränderung des Querdrahtes bis zur Schweißung und behindern andererseits ■
nicht die Aufnehmer, sondern lassen es zu, daß gleichzeitig mit der Förderung eines
Querdrahtes an die Längsdrähte die Einführung eines neuen Querdrahtes in die Aufnehmer
erfolgen kann. Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Arbeitsweise äußerst schnell
gearbeitet werden kann.
Aus Fig. 4 und 5 ist noch ersichtlich, daß die Abschaltung des Primärstromes der Transformatoren
254 stattfindet, sobald die Schweißhitze an den einzelnen Kreuzungsstellen einen
genügenden Grad erreicht hat. Zu diesem Zweck tragen die beweglichen Schweißbacken
300 verstellbareAnschläge 299, die mit Stromunterbrechern 311,313 der einzelnen Primärstromkreise auf irgendeine Art zusammenwirken.
Uo
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
läßt vielmehr für die Einzelheiten mannigfache Abänderungen zu. So können
alle zusammenarbeitenden Teile, wie Aufnehmer, Greifer, Schweißbacken u. dgl., in
ihrer Lage zu den Längsdrähten 2 verstellbar sein, damit Gitter beliebiger Maschenweite
hergestellt werden können. Wie die Stromunterbrecher für die Schweißbacken und die
elektrische Einrichtung überhaupt eingerichtet sind, kommt für die Erfindung nicht in Be-
tracht, da die Schweißung auch auf andere Art als mittels des elektrischen Stromes vorgenommen
werden kann. In jedem Fall ist wesentlich, daß mit den Aufnehmern Greifer
zusammenwirken, welche den Querdraht zwangläufig in die Arbeitslage fördern und die Einführung eines neuen Querdrahtes während
dieser Förderung zulassen.
Claims (4)
1. Maschine zur Herstellung von Drahtgittern durch Verschweißen der Kreuzungen
von Längs- und Querdrähten, bei der die Querdrähte, ehe sie an die Längsdrähte gefördert werden, in neben den Längsdrähten
befindliche Aufnehmer gelangen," dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer
(182,188) mit Greifern (220,222) zusammenwirken, die einen in die Aufnehmer
eingeführten Querdraht erfassen und ihn in einer die Einführung eines neuen Querdrahtes in die Aufnehmer nicht
hindernden Bahn in die Arbeitslage tragen.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer (182,
188) fest am Maschinengestell gelagert
j und mit federnden, durch den Querdraht (3) geöffneten Backen (189) versehen
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer mit zwei
Fingern (220, 222) versehen sind, die gegeneinander federn und ungleich lang
sind, und daß der lange Finger (222) durch Anschlag gegen den Querdraht (3) die Öffnung des Greifers und das Erfassen
des Drahtes veranlaßt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greiferfinger (220, 222) an einer Welle (203) sitzen, die um eine zweite Welle
(200') schwingt und außerdem um ihre eigene Achse gedreht wird, derart, daß bei
der gleichzeitigen Drehung und Schwingung der Welle (203) die Öffnung der Greifer, das Erfassen des Querdrahtes und
seine Entfernung aus den Aufnehmern (182) stattfindet, während bei weiterer
Schwingung der Welle (203) um die zweite Welle (200') allein die Förderung
des Drahtes (3) in die Arbeitslage erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204606C true DE204606C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=466918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204606D Expired DE204606C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204606C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333663A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-20 | H.A. Schlatter Ag | Einrichtung an einer Schweissmaschine zum Zuführen von an Werkstücke anzuschweissenden Drähten, insbesondere Querdrahtzuführeinrichtung an einer Gitterschweissmaschine und Verfahren zum Zuführen von an ein Werkstück anzuschweissenden Drähten |
FR2643671A1 (fr) * | 1989-02-28 | 1990-08-31 | Bedaricienne Tuilerie | Procede et machines pour distribuer automatiquement le long d'un banc de prefabrication de dalles en beton arme ou precontraint des armatures transversales regulierement espacees et pour les fixer aux armatures longitudinales |
EP0399996A1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-28 | EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. | Gitterschweissmaschine |
EP1704941A1 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-27 | H.A. Schlatter Ag | Positioniereinrichtung zum Positionieren von Querdrähten für eine Gitterschweissmaschine und Verfahren zum Einlegen von Querdrähten in eine Gitterschweissmaschine |
-
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- DE DENDAT204606D patent/DE204606C/de not_active Expired
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CH674718A5 (de) * | 1988-03-18 | 1990-07-13 | Schlatter Ag | |
FR2643671A1 (fr) * | 1989-02-28 | 1990-08-31 | Bedaricienne Tuilerie | Procede et machines pour distribuer automatiquement le long d'un banc de prefabrication de dalles en beton arme ou precontraint des armatures transversales regulierement espacees et pour les fixer aux armatures longitudinales |
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