DE203672C - - Google Patents

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DE203672C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/08Wire-working in the manufacture of other particular articles of loom heddles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 203672 -KLASSE Jd. GRUPPE
E. CHARPENTIER und J. RICHELLE in VERYIERS, Belg.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Einführung der auf bestimmte Länge zugeschnittenen Werkstücke in Maschinen zur Herstellung metallener 5. Webelitzen aus zusammengelötetem Doppeldraht. Bei dieser Anordnung werden die Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung in die Maschine eingeführt, und zwar durch verschiebbare und kippbare Organe, welche sich zwecks Aufnahme eines neuen Werkstückes nach außen bewegen, während das vorher zwischen die Klemmvorrichtungen der Maschine eingelegte bearbeitet und ausgeworfen wird, so daß1 das folgende unmittelbar darauf in die Klemmvorrichtung eingelegt werden kann. Gegenüber solchen Maschinen zur Herstellung, von Webelitzen, bei welchen der Draht in seiner Längsrichtung eingezogen wird, wird bei der neuen Anordnung eine raschere Folge def' einzelnen Arbeitsstufen ermöglicht, während die besonderen Arbeitsmittel eine sichere Führung und schonende Behandlung der verhältnismäßig langen und dünnen Werkstücke gewährleisten.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι den Grundriß einer Webelitzenbiegemaschine mit der Zuführungsvorrichtung gemaß der Erfindung,
Fig. 2 den senkrechten Querschnitt nach der Linie c-c der Fig. 1,
Fig. 3 den senkrechten Querschnitt nach der Linie d-d der Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht der Zuführungs-Vorrichtung,
Fig. 5 zwei Ansichten einer fertig bearbeiteten Drahtlitze,
Fig. 6 eines der in die Maschine einzuführenden Werkstücke aus Doppeldraht,
Fig. 7 und 8 einen Einzelteil der Zuführungsvorrichtung in Seitenansicht bzw. Ehdansicht in größerem Maßstabe,
Fig. 9 und 10 Seitenansichten der Klemmbacken, welche die Werkstücke von der Zuführungsvorrichtung empfangen und weiter in die Maschine hineinbewegen,
Fig. 11 und 12 die Seitenansicht bzw. den Gründriß anderer, die Werkstücke ergreifender Klemmvorrichtungen in verschiedenen Stellungen.
Die Bewegung der verschiedenen Arbeitseinrichtungen erfolgt durch im Maschinengestell 8 gelagerte Exzenterwellen 9, 10, welche durch Transmissionswellen 11, 12 und Kegelrädergetriebe 13 von der Hauptwelle 4 angetrieben werden.
Die Einführung der Werkstücke in die Maschine geschieht durch .gabelförmige Träger 20, in welche sie zweckmäßig von Hand einzein eingelegt werden. Die Gabeln 20 sind an Gleitstücken. 21 angeordnet, die in um einen wagerechten Stift 23 schwingbaren Führungen 22 sich in ihrer Längsrichtung bewegen können. Jeder Stift 23 ist an einem in einem Schlitz 25 des Gestelles 8 einstellbaren Lager 24 befestigt. Die Schlitze 25 gestatten das Einstellen der Gabeln 20 entsprechend der
Länge der herzustellenden Litze. Jede Gabel 20 steht unter der Wirkung einer geeigneten Zugfeder, welche das Bestreben hat, die Gabel beständig in der Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 1), d. h. aus der Maschine herauszubewegen, während das äußere Ende des Gleitstückes 21 durch eine Feder 27 beständig nach unten gezogen wird und einen bogenförmigen Teil 28 besitzt, welcher auf beiden Seiten mit einer Rolle 29 bzw. 30 versehen ist. · Die Rolle 29 wird durch die Kurvenscheibe 31 der Welle 10 und die Rolle 30 durch die Kurvenscheibe 32 dieser Welle in der Weise beeinflußt, daß erst die Gleitstücke 21 mit den Gabeln 20 durch die auf die Rolle 30 wirkende Kurvenscheibe 32 in der dem Pfeil 26 entgegengesetzten Richtung bewegt werden und, wenn die Gabeln 20 genau über den beweglichen Greifern 33 (Fig. 1 und 9) stehen, die Kurvenscheiben 31 auf die Rollen 29 einwirken und das bogenförmige Ende 28 der Gleitstücke 21 heben, so daß die Gabeln 20 sich senken und den Doppeldraht in die beiden ebenfalls gabelförmigen Greifer 33 ablegen.
Letztere sind auf den Seitenflächen beweglicher Klemmbacken 34 befestigt, welche mit zweischenkligen, auf festen Führungen 36 gleitenden Gleitstücken 35 fest verbunden sind (Fig. 3 und 9). Diese Gleitstücke 35 besitzen am äußeren Ende eine Rolle 37, welche an eine auf der Welle 10 sitzende Kurvenscheibe 38 durch die Wirkung zweier Federn 39 angedrückt wird. Die Kurvenscheibe 38 dient dazu, das Gleitstück 35 und demnach auch den Backen 34 mit den Greifern 33 gegen das Innere der Maschine zu bewegen, wobei der Backen 34 auf einen zweiten Klemmbacken 40 trifft, welcher auf der Verlängerung des bereits erwähnten Querstückes 36 gleitet und zwei mit starken Federn 42 versehene Stangen 41 trägt. Letztere gleiten in am Querstück 36 ausgebildeten Lagern 43. Wenn der Klemmbacken 34 durch die Wirkung der Kurvenscheibe 38 bewegt wird, so stößt er den Klemmbacken 40 unter Spannung der Federn 42 vor sich her, wodurch eine kräftige, jedoch elastische.Klemmwirkung zwischen den den Doppeldraht α während der Herstellung der Litze haltenden Backen 34 und 40 erzielt wird.
Nach dem Festklemmen des Doppeldrahtes α zwischen den Klemmbacken 34, 40 werden die Enden des Drahtes um Zapfen 61 zu ösen gebogen und hierauf zwischen den Backen 44, 45 eingeklemmt. Die Backen 44 sind an Gleitstücken 46 (Fig. 1 und 2) befestigt, welche auf den Seitenflächen eines festen Querstückes 47 gleiten und am äußeren Ende mit einer
.. durch die Kurvenscheiben 49 beeinflußten Rolle 48 versehen sind. Die Kurvenscheiben 49 sitzen auf der Welle 10 und dienen dazu, den Gleitstücken 46 eine hin und her gehende Bewegung auf dem Querstück 47 zu geben, wobei die Rückbewegung derselben durch die Wirkung der Zugfedern 50 erzielt wird. Während, der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes 46 durch die Kurvenscheibe 49 wirkt eine andere Kurvenscheibe 52 der Welle 10 auf ein anderes Gleitstück 53, welches auf der oberen Seite des Querstückes 47 gleitet und einen um den senkrechten Stift 55 schwingbaren Hebel 54 trägt. Letzterer wird in seiner aus Fig. ι ersichtlichen Stellung durch die Wirkung einer Feder 56 gehalten. Die Schwingung des Hebels 54 wird durch einen kleinen, am inneren Ende desselben vorgesehenen Schlitz 57 begrenzt, in welchen ein am Gleitstück 53 befestigter Bolzen 58 hineinragt. Nachdem das Gleitstück 53 mit dem Hebel 54 durch die Wirkung der Kurvenscheibe 52 gegen das Innere der Maschine vorgeschoben ist und das entsprechende Ende des "Drahtes α mitgenommen hat, schlägt ein abgeschrägter Vorsprung 59 der Scheibe 52 gegen das äußere Ende des Hebels 54, wodurch letzterer um den senkrechten Bolzen 55 schwingt, so daß sein inneres, mit einem nach unten gerichteten Vorsprung versehenes Ende in der Richtung des Pfeiles 60 (Fig. 1) schwingt. Während der Vorwärtsbewegung des Gleitstückes 53 wird das Ende des Drahtes α zunächst durch den Hebel 54 um den Zapfen 61 in einem Winkel von ungefähr 900 in wagerechter Ebene umgebogen, und wenn alsdann der Hebel 54 durch den Anschlag 59 der Scheibe 52 seitlich geschwungen wird, so biegt der nach unten gerichtete, am inneren Ende des Hebels vorgesehene Vorsprung das Ende des Drahtes α vollständig um den Zapfen 61 herum.
Nach der Schwingung der Hebel 54 werden die Enden des Drahtes α von zwei Gabeln 64 erfaßt, welche auf dem Querstück 47 beweglich angeordnet sind und durch die Kurvenscheiben 65,05 der Welle 9 und die Federn 66, 66 betätigt werden. Jede Gabel 64 besitzt zwei Führungsschlitze 67, in welche entsprechende, an der Seitenfläche des Querstückes 47 befestigte Bolzen 68 hineinragen. Beim Vorschub der Gabeln 64 durch die Kurvenscheiben 65 werden die Endösen der 'Litze geschlossen.
Nach der Bildung der beiden ösen werden die Klemmbacken 45 den Klemmbacken 44 genähert, um die betreffenden Teile des Drahtes während der Drehung der Ösen festzuhalten. Gleichzeitig dringt ein kleiner Vorsprung 69 der Arbeitsfläche des Klemmbackens 44 in den Draht α und gibt demselben eine kleine Einbiegung b (Fig. 11 und 12), welche dazu dient, das Ende des . umgebogenen Drahtesnach der Drehung der Öse aufzunehmen und der Litze eine glatte Oberfläche zu verleihen.
Die Klemmbacken 45 sind mit je einem
Gleitstück 70 fest verbunden (Fig. 4), welches aus zwei durch eine Stange 71 verbundenen Teilen besteht. Die Stange 71 ist an dem einen Teil des Gleitstückes befestigt und gleitet frei in dem zweiten Teil, wobei eine, die Stange umgebende Feder 72 dazu dient, den Klemmbacken 45 in elastischer Weise gegen den Klemmbacken 44 zu drücken und das Beschädigen der Litze durch einen zu harten Schlag zu verhüten. Das Gleitstück 70 trägt an dem dem Klemmbacken 45 entgegengesetzten Ende eine Rolle 73, welche durch die Wirkung einer Feder 74 mit der Kurvenscheibe 75 der Welle 9 in Berührung gehalten wird. Sobald der Draht α zwischen den Klemmbacken 44, 45 festgehalten ist, werden die Gabeln 64 durch die Federn 66 von dem Draht α weggezogen.
Bevor die beiden Ösen des Stäbchens α ihre Drehung erhalten, werden die Backen 34 und 40, welche das Stäbchen α festklemmen, mit erhöhter Kraft durch die Kurvenscheibe 105 (Fig. 3) der Hauptwelle 4 gegeneinandergedrückt. Die Scheibe 105 besitzt zwei Arbeitskurven 106, 107, von denen die Kurve 106 zunächst auf den Doppelhebel 108 einwirkt, welcher in eine Gabel 109 endigt, deren Schenkel, mit Gleitstücken 110 versehen sind. Letztere besitzen am inneren Ende einen schneidartigen Vorsprung, welcher in eine wagerechte Nut am äußeren Ende der über die Lager 43 hinausragenden Stangen 41 eindringen kann. Wenn die Kurve 106 der Scheibe 105 (Fig. 3) den Hebel 108 in Richtung des Pfeiles in schwingt, so üben die Gleitstücke 110 einen starken Druck auf die Stangen 41 und demnach auch auf den Klemmbacken 40 aus, gegen welchen der Klemmbacken 34 durch die Kurvenscheibe 38 angedrückt wird. In diesem Augenblick befindet sich der zwischen den Backen 34 und 40 liegende Teil des Stäbchens α in der Achslinie eines Domes 112 (s. Detail Fig.3), welcher im Innern der Nabe des Zahnrades 113· angeordnet ist. Letzteres besitzt einen radialen Schlitz 114, durch welchen der Stab α auf Dorn 112 gestoßen wird und ist mit seiner Nabe in einer entsprechenden Aushöhlung des Querstückes 36 drehbar gelagert. Der Dorn 112 dringt zwischen die beiden Drähte des Stäbchens α in dem Augenblick, wo der Hebel 108 den erhöhten Druck auf die Klemmbacken ausübt. Durch dieses Eindringen des Domes 112 werden die Drähte des Stäbchens voneinander getrennt, um das Auge der Litze in der Mitte des Stäbchens zu bilden (s. Fig. 5). Nachdem der Dorn 112 zwischen die Drähte des Stäbchens α eingedrungen ist, verläßt die Kurve 106 den Hebel 108, welcher dann sofort durch die längere Kurve 107 beeinflußt wird, um die an das Auge angrenzenden Teile des Stäbchens noch fester zwischen die Backen 34 und 40 während , der Torsion dieser Teile festzuklemmen. ~ In ähnlicher Weise werden die Backen 44, 45 mit erhöhtem Druck gegeneinandergedrückt. Während der Wirkung der Kurve 107 kommt eine mit Zähnen 116 versehene Scheibe 115 der Welle 4 mit dem Zahnrad 113 in Eingriff, welches in diesem Augenblick von dem senkrechten Sperriegel 117 durch das Einwirken der Kurvenscheibe 118 der Welle 9 auf den den Hebel 120 tragenden Wagebalken 119 befreit ist. Der Sperriegel 117 ist in dem inneren Ende des Wagebalkens 119 beweglich und wird im Normalzustand durch den unter Federwirkung. stehenden Hebel 120 niedergedrückt. Auf diese Weise wird das Zahnrad 113 und demnach auch das durch den Dorn 112 gebildete Auge in Umdrehung versetzt, wodurch die an das Auge angrenzenden Teile des Stäbchens« eine die Form des Auges sichernde Drehung (Torsion) erhalten. Der durch die Kurve 106 der Scheibe 105 ausgeübte Druck dient dazu, das Lostrennen der Drähte des Stäbchens α auf eine zu große Länge zu vermeiden, wenn der Dorn 112 zwischen dieselben dringt.
Es wird bemerkt, daß die Drehung der an das Auge angrenzenden Teile des Stäbchens a fast gleichzeitig mit der Drehung der an die Ösen angrenzenden Teile vollzogen wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende :
Nachdem ein Stäbchen α in die Gabeln 20 eingelegt ist, bewegen sich diese zunächst gegen das Innere der Maschine und kippen alsdann, um das Stäbchen auf die Gabeln 33 und zwischen die Klemmbacken 34, 40 abzu legen, worauf letztere einander genähert werden, um das Stäbchen während der Herstellung der Litze festzuklemmen. Hierauf werden die beiden Enden des Stäbchens um die Zapfen 61 zu Ösen gebogen und zwischen den Klemmbacken 44, 45 festgeklemmt. Nun wer- ' den die verschiedenen Klemmbacken mit erhöhter Kraft gegeneinandergedrückt und durch den Dorn 112 des Zahnrades 113 das Auge in der Mitte der Litze gebildet, worauf durch Verwinden des Drahtes die Litze fertiggestellt und diese schließlich ausgeworfen wird. Währenddessen ist durch die Zubringevorrichtung ein weiteres Werkstück in die Maschine eingeführt worden, so daß dieses sofort z\vischen die Klemmbacken abgelegt werden kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Drahtzuführungsvorrichtung für Maschinen zur Herstellung metallener Webelitzen aus zusammengelötetem, auf be-.- stimmte Länge abgeschnittenem Doppel-
    draht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke von einer Zubringevorrichtung (20,21,22) quer zu ihrer Längsachse in die Maschine eingeführt und zwischen Klemmbacken (34,40 bzw. 44,45) befördert werden, die den Draht ergreifen und in derselben Richtung bis zur Arbeitsstelle weiterbewegen, während inzwischen die Zubringevorrichtung zurückgeht, um ein neues Drahtstück aufzunehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gabelförmige, den Draht aufnehmende Träger (20) an Schiebern (21) angeordnet sind, welche in schwingbar gelagerten Führungen (22) gleiten, die nach dem Vorschub des Drahtstückes über die Klemmbacken kippen und das Drahtstück zwischen die Klemmbacken und auf an diesen vorgesehene Halter (33) ablegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken das Drahtstück bei ihrem Vorgang zur Arbeitsstelle durch einen radialen Schlitz (114) eines festgelagerten Zahnrades (Γ13) und auf einen in dessen Nabe zur Bildung des Mittelauges befestigten Dorn (112) stoßen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorschubes die Klemmbacken zwecks Schonung der Lötung mit schwächerem Druck auf das Drahtstück drücken als während der Formung der Litze.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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