DE2129642C3 - Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von DrahtstückenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von nach Länge geschnittenen und an ihren
Enden abisolierten Drahtstücken zu einer oder mehreren Kontaktanbringvorrichtungen, mit einer das Drahtstück
greifenden und in gewünschter Länge transportierenden Vorschubeinrichtung, mit auf Förderketten
vorgesehenen, jeweils zwei Klemmbacken aufweisenden Klemmen zum Festhalten der in einer Schneid- und
Abisoliervorrichtung geschnittenen und abisolierten Drahtstücke an deren Enden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 29 494) ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die
zum Abtrennen der Drahtstücke von einer Vorratsrolle und zum Einschneiden des Isoliennaterials dient. Die
Vorschubeinrichtung, mit der der Draht eingeklemmt und in gewünschter Länge transportiert wird, dient auch
zum Abstreifen des Isoliermaterials. Zum Zuführen der Drahtstücke an die Kontaktanbringvorrichtung dienen
die Förderketten, die eine Anzahl von Klemmbackenpaaren tragen. Eine Klemmvorrichtung der Vorschubeinrichtung
umfaßt den Draht und zieht diesen in gewünschter Länge durch die geöffnete Schneidvorrichtung.
Nachdem diese in Schließstellung gebracht ist und den Draht durchgeschnitten bzw. das Isoliermaterial
eingeschnitten hat, bewegt sich die Vorschubeinrichtung noch ein kleines Stück weiter, um das geschnittene
Drahtstück aus der Schneidvorrichtung zu ziehen, wobei das eingeschnittene Isoliermaterial abgestreift
wird. Damit das Drahtende nicht herabfällt, bevor es
von einem Klemmbackenpaar der Fördereinrichtung ergriffen wird, ist eine Einrichtung zum zwischenzeitlichen
Halten des Drahtendes in der Nähe der Schneidvorrichtung vorgesehen. Um beide Drahtenden
abisolieren zu können, ist die Vorschubeinrichtung mit einer zweiten Klemmvorrichtung ausgestattet, die den
Draht auf der anderen Seite der Schneidmesser umfaßt und ihn nach dem Schneiden in entgegengesetzte
Richtung zieht. Durch das zwischenzeitliche Halten der Drahtenden kann es jedoch vorkommen, daß die
Klemmbackenpaare der Fördereinrichtung den Draht nicht an der gewünschten Stelle fassen, was dazu führt,
daß das Drahtende nicht den richtigen Abstand zur Kontaktanbringvorrichtung besitzt.
Eine aus der US-PS 32 67 556 bekannte Schneid-, Abisolier- und Zuführeinrichtung für elektrische Leitungsdrähte
besteht im wesentlichen aus einem bewegbaren Führungsrohr, einer Vorschubvorrichtung
für den zu bearbeitenden Draht, einer Schneidvorrichtung, einer verschiebbaren Halte- und Zugklammer und
auf einer umlaufenden Kette angebrachten Förderklammern. Beim Betrieb wird das Führungsrohr nahe an eine
geöffnete Förderklammer gebracht, woraufhin die Vorschubeinrichtung beginnt, den Leitungsdraht in
gewünschter Länge durch das Führungsrohr in die geöffnete Führungsklammer zu schieben. Durch Zurückziehen
des Führungsrohrs wird die Schnittstelle des Drahtes freigegeben, um die sich die Schneid- und
Abisoliermesse; schließen. Die Halteklammer umschließt den Draht nahe der Schnittstelle und zieht den
durchgetrennten Draht in Richtung auf die Förderklammer, wobei sich ein Stück Isoliermaterial vom Draht
trennt und in der noch geschlossenen Schneidvorrichtung verbleibt Befindet sich die Halteklammer schließlich
in der Nähe der Förderklammer, so schließt letztere und die Halteklammer kehrt nach ihrem öffnen zurück.
Diese Maschine benötigt neben der Führungseinrichtung also ebenso wie die oben beschriebene Vorrichtung
eine zusätzliche Halteeinrichtung zum Festhalten des abgeschnittenen Drahtendes, damit dieses genau
zwischen die Backen der Förderklammer eingeklemmt werden kann. Hierbei ergeben sich dieselben Nachteile
wie bei der oben beschriebenen Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung der oben genannten Art so zu
gestalten, daß die Klammern der Fördereinrichtung das abgeschnittene Drahtende in gewünschter Position
halten, und zwar ohne daß eine zusätzliche Vorrichtung zum Einlegen des Drahtes benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Förderketten parallel laufer Je
Bolzen angebracht sind, auf denen die Klemmen quer zur Bewegungsrichtung der Förderketten verschiebbar
gelagert sind, daß Steuerflächen für die Klemmen vorgesehen sind und daß die Steuerflächen so
ausgebildet sind, daß die Klemmen nach Umfassen des Drahtes und dessen Durchschneiden der dem Abstreifen
des Isoliermaterials dienenden Bewegung der Vorschubeinrichtung folgen können.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, das exakte Ausrichten der Drahtenden dadurch
sicherzustellen, daß die Klemmen der Fördereinrichtung das Drahtstück schon vor dem Verlassen der
Schneidvorrichtung umgreifen. Darum müssen die Klemmen der Isolierabstreifbewegung, die quer zur
Förderrichtung verläuft, folgen können. Dies wird durch die verschiebbare Lagerung auf parallel angeordneten
Bolzen ermöglicht. Damit die Drahtenden die ge-
wünschte seitliche Position einnehmen, sind Steuerflächen vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung ist ein präzises
Ausrichten der Drahtenden gewährleistet, wodurch dieje den Kontaktanbringvorrichtungen in genau
vorgegebenem Abstand zugeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen dem Werkzeughalter für die
Abschneidmesser und Abstreifklingen und der Gestängeanordnung zur Betätigung der Vorrichtung;
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Nockenlaufbahn für die Drahthalteklemmen der Vorrichtung;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Kettenantriebsvorrichtung
für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
J Fig.5 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht der Gestängeanordnung zur Betätigung der Fördereinrichtung;
J Fig.5 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht der Gestängeanordnung zur Betätigung der Fördereinrichtung;
Fig.6 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht
der Drehkeilkupplung für den absatzweisen Antrieb des Förderers;
Fig.7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 in Fig.6,
den Auslösehebel und den Rasthebel der Drehkeilkupplung darstellend;
F i g. 8 eine Aufsicht auf die Drehkeilkupplung;
Fig.9 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Ansicht
des Förderers, die Drahthalteklemmen darstellend;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Teil des Förderers,
eine der Drahthalteklemmen am Förderer darstellend;
Fig. Ii eine Ansicht der Einstellvorrichtung für die
Klemmen zur Drahtlängenkonstanthaltung;
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11, die Klemmen für die Konstanthaltung darstellend,
und
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 11, einen Querschnitt des Endes des Antriebes für
die Klammern zur Konstanthaltung darstellend.
Die Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung wird zum selbsttätigen Fördern oder Führen eines Paares von
elektrischen Leitungsdrähten 12 und 14 von einer Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine 16 in genauer Ausrichtung
in Bezug auf eine erste elektrische Kontaktanbringvorrichtung oder Presse 18 und eine zweite
elektrische Kontaktanbringvorrichtung 20 oder Presse verwendet Die Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20
sind herkömmliche Maschinen; sie sind in der besonderen Ausführungsform dargestellt als Vorrichtungen,
die zum Anbringen einer doppelten elektrischen Anschlußklemme an den elektrischen Leitungsdrähten
verwendet werden. Die Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine 16 entspricht im wesentlichen den in den zuvor
genannten US-PSen behandelten Maschinen. Wenn auch die Beschreibung das Führen von zwei Drähten zu
zwei Kontaktanbringvorrichtungen betrifft, so kann doch die Vorrichtung zum Führen eines einzelnen
Drahtes zu einer einzigen Anbringvorrichtung oder einer Anzahl von Drähten zu einer Anzahl von
verschiedenen Anbringvorrichtungen verwendet werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 besteht die
Schneid- und Abstreifmaschine 16 allgemein aus einem Werkzeughalter 22 und einer Vorschubeinrichtung 24.
Der Werkzeughalter 22 umfaßt ein Paar Mitnehmer 26a und 266, deren jeder eine Anzahl von Schneid- und
Abstreifklingen 28 und Drahltrennmessern 30 aufweist.
Die Mitnehmer 26a und 266 werden mittels Zahnstangen 32 und 34 aufeinander zu bewegt, die derart
r> angeordnet sind, daß sie mit einem Antriebsritzel 36 in
Eingriff stehen. Die Mitnehmer 26a und 26b werden durch die Einstellvorrichtung bewegt, wie in den
genannten US-PSen 26 80 394 und 29 29 284 beschrieben
ist. Die Vorschubeinrichtung dient zum Abmessen
ίο der Länge des zu schneidenden elektrisches» Leitungsdrahtes,
wobei der Draht von einem (nicht gezeigten) Speicher durch einen Führungskörper 38 und den
Werkzeughalter 22 gezogen wird. Die Länge des Drahtes, die auf der Maschine 16 geschnitten werden
ι ί kann, kann von etwa 9 cm (3,5 inches) bis zu einer Länge
von etwa 500 cm (196 inches) verändert werden. Dies entspricht der zwölffachen Länge des Führungsarms für
die Vorschubeinrichtung 24 und wird durch die mehrfache Zuglänge in der Maschine ermöglicht. Wenn
jo die Vorschubeinrichtung 24 anhält, wird der Mitnehmer
:26a auf den Mitnehmer 266 zu bewegt, um die Isolierung einzuschneiden und um ά'. Drahtlängen 12 und 14
abzutrennen. Die Vorschubeinrichtung 24 wird daraufhin ein kurzes Stück bewegt, um die eingeschnittene
ir> Isolierung von den Enden der abgetrennten Drähte 12
und 14 abzustreifen. Es ist zu bemerken, daß das Ende des oberen Drahtes 12 von dem Ende des unteren
Drahtes 14 versetzt oder zurückgesetzt dargestellt ist; die Enden können aber auch in Abhängigkeit von der
ii) Art der elektrischen Anschlußklemmen, die an den
Enden des Drahtes angebracht werden, aufeinander abgeglichen sein.
' Gemäß der Erfindung dient die Vorrichtung 10 zum Abführen der abgelängten Drähte 12 und 14 von der
J1") Schneid- und Abstreifmaschine 16 und zum Einstellen
des abgestreiften Endes des Drahtes 14 in der ersten Kontaktanbringvorrichtung 18 und des Endes des
Drahtes 12 in der zweiten Kontaktanbringvorrichtung 20. Im besonderen und bezugnehmend auf die Fig.3
•in und 4 umfaßt die Vorrichtung 10 im allgemeinen einen
Rahmen 40 und eine Fördereinrichtung 42. Die Fördereinrichtung ist zur zentralen Bewegung an einem
Querhaupt 44 befestigt, das an dem Rahmen 40 mittels eines Paares von Trägern 46 gehalten ist. Der Förderer
r> 42 umfaßt eine Gehäuse 48 und ein Paar Kettenzahnräder
50a und 506, die auf Wellen 52 an jedem Ende des Gehäuses 48 drehbar gelagert sind. Förderketten 54
sind um die Zahnräder 50a und 506 herumgeführt und im parallelen Abstand auf jeder Seite des Gehäuses 48
rA) angeordnet.
Die Drähte 12 und 14 werden von der Schneid- und Abstreifmaschine 16 mittels Klemmen 56 gefördert oder
getragen, die an den Förderketten 54 angebracht sind. Wie den F i g. 9 und 10 entnehmbar ist, umfaßt jede der
V) Klemmen 56 ein Paar Klemmbacken 56a und 566, deren
jede eine kreisförmige Ausnehmung 58 an der Außenkante und eine kreisförmige Aussparung 68 an
der Innenseite besitzt. Die Ausnehmungen 58 an den Klemmbacken sitzen an Lagern 61, die an Bolzen 60
··» vorgesehen sind. Die Bolzen 60 verbinden die Glieder
55 der Förderketten 54 untereinander und bilden eine Drehachse für die Kettenglieder 55. Die Klemmbacken
v/erden an den Lagern 61 durch einen Stift 66 festgehalten, der in der Aussparung 68 sitzt. Die Dreh-
> oder Öffnungsbewegung der Klemmbacken 56a und 566
ist durch den Winkel der Oberfläche 65 begrenzt, die sich unterhalb des Stiftes 66 befindet. Das hintere Lager
616 ist mit einem Langloch 63 versehen, um ein Gleiten
der Klemmen 56 zwischen den Ketten zu ermöglichen. Die Klemmen sind für eine geschlossene Stellung
mittels Federn 62 vorgespannt, die an Stangen 64 befestigt sind. Die Stangen erstrecken sich durch die
Klemmbacken 56a und 56& Die Klemmen werden in eine geöffnete Stellung durch den Eingriff einer
Verlängerung oder eines Ansatzes 70, die bzw. der an der Führungs-Klemmbacke 56a vorgesehen ist, mit
Nocken 250 bewegt, die sich am Förderer befinden, wie im einzelnen später beschrieben ist. ι ο
Der Draht oder die Drähte, der bzw. die von den Klemmen 56 gehalten wird bzw. werden, wird bzw.
werden zwischen den Klemmbacken ausgerichtet und mittels einer gewölbten Fläche 57 fest gespannt oder
geklemmt Die Fläche 57 ist an der Stirnfläche der Klemmbacke 56a ausgebildet. Die gewölbte Fläche 57
(Fig.9) verschiebt den Draht zum Mittelpunkt und stellt sicher, daß jeder Draht fest in den Klemmbacken ·
gehalten ist
Eine Einrichtung zum genauen Einstellen der Klemmen 56 in Bezug auf die Schneidmaschine 16 und
die Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20 ist vorgesehen. Es ist zu beachten, daß die Klemmen 56 im rechten
Winkel oder quer auf den Bolzen 60 der Kettenglieder 54 verschoben werden, wenn die Enden der Drähte 12
und 14 abgestreift werden. Eine solche Einrichtung besteht aus einem Paar Steuerflächen 72 und 74, die an
den Gehäuseteilen 75 und 76 der Vorrichtung 10 angebracht sind. Die Steuerfläche 72 befindet sich in
einem bestimmten Abstand von den Kontaktanbring- jo vorrichtungen 18 und 20. Die Steuerfläche 74 umfaßt
einen abgewinkelten Teil 74a, der dazu dient, die Klemmen 56 quer zur Steuerfläche 72 zu bewegen,
nachdem die Klemmen die abgetrennten Drähte 12 und 14 erfaßt haben. j5
In dieser Hinsicht und bezugnehmend auf F i g. 3 ist zu beachten, daß der abgewinkelte Teil 74a n:-r im Bereich
des Werkzeughalters 22 vorgesehen ist Wie weiter unten näher beschrieben ist, werden die Klemmen 56
zum Eingreifen der Drähte 12 und 14 gerade zu der Zeit w geschlossen, wenn die Drähte abgetrennt werden; sie
bewegen sich quer auf dem Bolzen 60, wenn die Isolierung von den Enden der Drähte durch die
Endbewegung der Klemmvorrichtung 24 abgezogen ist. Die Klemmen 56 müssen daraufhin in eine Lage in
Bezug auf die Steuerfläche 72 zurückgeführt werden, um eine genaue Einstellung der Klemmen in Bezug auf die
Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20 zu erhalten. Die Klemmen 56 verbleiben mit der Steuerfläche 72 in
Eingriff, wenn sie sich in die Stellung zur Aufnahme von Draht bei der Maschine 16 bewegen. Die seitliche
Bewegung der Klemmen 56 auf den Bolzen zu, um an den Enden der Drähte 12 und 14 trommeiförmige
Anschlußklemmen anzubringen, kann durch eine andere Einrichtung als die Steuerfläche 74 bewerkstelligt ü
werden; eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein Exzenter oder ein Glied sein, der bzw. das jedesmal,
wenn der Förderer stillsteht zum Drücken der Klemmen 56 auf eine Anbringvorrichtung zu eingerichtet
ist hfi
Die Bewegung der Fördereinrichtung 42 der Vorrichtung 10 ist mit dem Abtrennen oder Abstreifen der
Drähte 12 und 14 durch eine am Rahmen 40 angebrachte Gestängeanordnung 162 gleichgeschaltet
oder abgestimmt Die Gestängeanordnung 162 ist in den ι.ί
Fig.2, 4 und 5 dargestellt und besteht aus einem Steuerhebel 164, der an einer Achse 166 befestigt ist. Die
Achse 166 ist an einer Stütze 168 verdrehbar befestigt, die am Rahmen 40 vorgesehen ist. Das obere Ende des
Steuerhebels 164 greift in eine Einkerbung 169 an einem Tragarm 170 ein, der an einem Ende einer Zahnstange
34 angebracht ist. Die Zahnstange ist so angeordnet, daß sie in das Antriebsritzel 36 der Schneidmaschine 16
eingreift. Der Steuerhebel 164 verschwenkt die Achse 166 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wenn die
Zahnstange 34 durch die Steuerwirkung der Einstellvorrichtung in der Maschine 16 nach außen bewegt wird.
Unter Hinweis auf die F i g. 4 und 5 wird die Bewegung des Steuerhebels 34 entgegen dem Uhrzeigersinn auf
einen Hebel 172 übertragen. Der Hebel 172 ist mit der /Achse 166 verbunden. Ferner ist eine Einrichtung in der
iForm eines Zwischenstücks 174 vorgesehen, um die Bewegung des Hebels 172 auf das Förderergehäuse 48
zu übertragen. Das Zwischenstück 174 ist an einem Ende des Hebels 172 mittels eines Bolzens 176 und am
Gehäuse 48 mittels eines Bolzens 178 schwenkbar gelagert. Das Ende des Förderergehäuses 48 wird
hierdurch aufwärts bewegt, wenn die Schneidmesser 28 und die Trennmesser 30 an den Drähten 12 und 14
angreifen.
Am anderen Ende des Hebels 172 ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Klemmen 56 in die Schließstellung
auszuklinken, wodurch die Drähte 12 und 14 erfaßt werden, wenn sie abgeschnitten sind und bevor die
Isolierung von deren Enden abgezogen wird. Die Drähte werden durch die Klemmen 56 vor dem
Abstreifen ergriffen oder erfaßt, damit die Drähte in einer bestimmten Lage festgehalten werden und damit
ein bestimmter oder vorgesehener Abstand der Klemmen von den Schneidmessern eingehalten wird.
Eine solche Einrichtung (vgl. F i g. 5) besteht z. B. aus einem Klemmbacken-Auslösemechanismus 180, der am
Ende des Gehäuses 48 angebracht ist Der Auslösemechanismus 180 ist mittels einer Betätigungsstange 182
mit einer Nockenanordnung 184 zur Klemmenfreigabe wirkungsmäßig verbunden, die sich in der Bewegungsbahn der am Klemmbacken 56a angeordneten Verlängerung
70 befindet.
Die Nockenanordnung 184 umfaßt eine an einem Tragglied 186 angebrachte Nockenrolle 185; das
Tragglied 186 ist an einer Lagerschale 188 befestigt, die zur Drehbewegung an der Welle 52 für das Kettenzahnrad
50a angeordnet ist Die Nockenrolle 185 ist gewöhnlich so angeordnet, daß sie mit der Verlängerung
70 am Klemmbacken 56a in Eingriff steht, wenn die Klemme 56 in eine Stellung zum Eingreifen der Drähte
12 und 14 bewegt wird. Die Klemme 56 wird durch Bewegen der Nockenrolle 185 aus dem Wirkungsbereich
der Verlängerung 70 geschlossen. Dies wird durch Drehen der Lagerschale 188 um die Welle 52
bewerkstelligt, bis die Nockenrolle 185 das Ende der Verlängerung 70 freigibt. Die Federn 62 lassen
daraufhin die Klemmbacken 56a und 566 an den Drähten 12 und 14 zusammenschnappen.
Der Auslösemechanismus 180 für die Klemmbacken umfaßt eine Platte 190, die an der Seite des Gehäuses 48
angebracht ist, und ein Paar Verbindungsstücke 192 und 194, die wirkungsmäßig mit dem Hebel 172 verbunden
sind. An der Platte 190 sind das Verbindungsstück 192 mittels eines Stiftes 198 und das Verbindungsstück 194
mittels eines Stiftes 196 schwenkbar verbunden. Das Verbindungsstück 194 ist an dem Hebel 172 mittels eines
Stiftes 200 angelenkt Die Bewegung des Verbindungsstückes 192 wird auf einen Schrittschalter 202, der auf
einem Bolzen 204 an der Platte 190 befestigt ist, mittels
eines an dem Verbindungsstück 192 angebrachten
Widerlagers 206 übertragen, das mit einer an einem Schenkel des Schrittschalters 202 befindlichen Einstellschraube
208 in Wirkverbindung steht. Der Schrittschalter 202 weist ein Stützlager 210 an der Seite seines
anderen Schenkels auf, der mit einem Schenkel eines Sperrhakens 212 in Eingriff steht. Bei rechtsdrehender
Bewegung des Schrittschalters 202 wird das Stützlager 210 aus der Bewegungsbahn des Sperrhakens 212
bewegt. Der Sperrhaken 212 ist mittels eines Bolzens 214 an der Platte ί 90 schwenkbar befestigt und ist durch
eine Feder 216 zur Drehung im Uhrzeigersinn um den Bolzen 214 vorgespannt. Der Sperrhaken 212 ist
außerdem mit der Betätigungsstange 182 verbunden. Beim Ausrücken des Sperrhakens 212 aus dem
Stützlager 210 wird sich der Sperrhaken im Uhrzeigersinn um den Bolzen 214 drehen, die Betätigungsstange
182 gegen das Tragglied 186 stoßen sowie die
Lagerschale 188 um die Welle 52 und die Nockenrolle 185 aus der Bewegungsbahn der Verlängerung 70 am
Klemmbacken 56a verdrehen. Es ist zu bemerken, daß die aufwärts gerichtete Bewegung der Fördereinrichtung
42 und das Schließen der Klemmen 56 zeitlich bemessen sind, so daß die Fördereinrichtung ihre obere
Stellung ungefähr zur selben Zeit erreicht, wenn die Klemme 56 an den Drähten 12 und 14 angreift.
Der Auslösemechanismus 180 ist für den nächsten Bewegungszyklus durch den Rückgang der Gestängeanordnung
162 wieder eingestellt. Wenn sich der Hebel 172 in seine Ausgangsstellung zurückverdreht, verschwenken
sich die Verbindungsstücke 192 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 198. Ein einstellbarer
Auslösezapfen 199 am Verbindungsstück 192 klinkt den Sperrhaken 212 ein und bewegt ihn in eine Eingriffsstellung
mit dem am Schrittschalter 202 befindlichen Stützlager 210. Der Schrittschalter 202 ist mittels einer
gegen den Sperrhaken 212 gerichteten Feder 203 vorgespannt. Zu diesem Zweck ist die Feder 203 in einer
Aussparung 205 im Schrittschalter 202 und in einer Aussparung 207 in einem fest angeordneten Bolzen 209
gelagert. ίο
Die Einstellung der Betätigung des Auslösemechanismus kann mittels einer an dem Tragarm 170
angebrachten Stellschraube 165 bewirkt werden. Die Stellschraube 165 wird so eingestellt, daß die Klemme
56 gerade vor dem Abschneiden der Drähte 12 und 14 angreift. Ein zwangsläufiges Angreifen des Endes des
Steuerhebels 164 mit der Stellschraube 165 wird mittels eines federbeiasteten Stößels 167 erreicht, der in einer
an der gegenüberliegenden Seite des Tragarms 170 angeordneten Öffnung angebracht ist.
Die Förderketten 54 werden schrittweise mittels einer Kupplung 78 angetrieben, die mit dem Motor 80
für die Schneid- und Abstreifmaschine 16 verbunden ist. Der Motor 80 ist mit der Kupplung 78 mittels einer als
Kettenrad-Untersetzungsgetriebe ausgebildeten Einrichtung verbunden, wie F i g. 4 zeigt. Die Einrichtung
besteht aus einem Motorantriebskettenrad 82, das mit einem ersten mittels einer Kette 86 auf einer Welle 85
angebrachten angetriebenen Zahnrad 84 verbunden ist. Ein zweites, an der Welle 85 befindliches Antriebskettenrad
88 ist mittels einer Kette 92 mit einem zweiten angetriebenen, auf einer Welle 91 angeordneten
Zahnrad 90 verbunden. Schließlich ist auf der Welle 91 ein drittes Antriebskettenrad 94 vorgesehen, das mittels
einer Kette 98 mit einem Kupplungskettenrad % verbunden ist Die Spannung der Kette 98 wird durch
ein Ausgleichszahnrad 99 erhalten, das an einem Arm JOO am Träger 46 befestigt und mittels einer Feder 101
in Eingriff mit der Kette 98 gebracht wird. Das weitere Antriebskettenrad 102 für die Kupplung 78 ist mit der
Welle 52 für die Kettenzahnräder 50b durch ein viertes, an der Welle 52 befestigtes Antriebskettenrad 103 und
über eine weitere Kette 104 verbunden. Der Motor 80 arbeitet ununterbrochen, während die Maschine 16 in
Betrieb ist, und treibt das Kupplungskettenrad 96 fortwährend an.
Die gleichmäßige Bewegung des Motors 80 wird in eine schrittweise Bewegung der Förderketten 54 mittels
der Kupplung 78 umgewandelt. Wie aus den F i g. 6, 7 und 8 ersichtlich ist, umfaßt die Kupplung 78 eine Welle
[106, die drehbar in den Platten 107 gelagert ist. Das Kupplungskettenrad 96 ist zur freien Drehbewegung
auf Rollenlagern befestigt, die an der Welle 106 angeordnet sind. Das Kupplungsantriebskettenrad 102
ist an der Welle 106 befestigt. Die Bewegung des Kettenrades 96 wird auf die Welle 106 mittels eines
Bolzens 110 übertragen, der in einer an der Welle 106 befestigten Muffe 112 vorgesehen ist. Der Bolzen 110
wird mittels einer Feder 114 mit der Oberfläche einer gezahnten Nockenscheibe 116 in Eingriff gebracht, die
an dem Kettenrad 96 befestigt ist. Der Bolzen 110 wird
mittels eines Auslösehebels 118 aus der Bewegungsbahn
der Nockenscheibe 116 bewegt. Der Auslösehebel ist auf einer Welle 120 drehbar befestigt, die an den Platten
107 gelagert ist und mittels einer Feder 109 in Eingriff mit der Muffe 112 gebracht wird. Der Bolzen llö weist
in seinem Profilrücken eine Nut 122 auf. An einer Seite der Nut 122 ist eine Kurvenfläche 124 ausgebildet. Der
Auslösehebel 118 weist eine Auflauffläche 126 auf, die so angeordnet ist, daß sie mit der Kurvenfläche 124 in
Eingriff kommt, um den Bolzen 110 entgegen der Kraft
der Feder 114 von der im Bolzen 110 befindlichen Nut 122 weg zu verschieben.
Der Auslösehebel 118 ist um die Welle 120 und außerhalb der Bewegungsbahn des Bolzens 110 mittels
einer Gelenkvorrichtung 128 drehbar, die mit der Gestängeanordnung 162 durch einen Betätigungsarm
132 verbunden ist. Die Gelenkvorrichtung 128 umfaßt einen Einrückhebel 134, der mittels der Welle 136 an den
Platten 107 drehbar befestigt ist, und einen Arm 138, der mit dem Auslösehebel 118 mittels eines Stiftes 140
schwenkbar verbunden ist. Der Einrückhebel 134 ist mit dem Arm 138 durch einen Stift 142 verbunden, der in
eine im Arm 138 vorgesehene L-förmige Ausnehmung 144 eingreift. Der Arm 138 wird mittels einer Feder 146
gegen den Stift 142 gedrückt
Die L-förmige Ausnehmung 144 dient der Freigabe des Arms 138 aus der Bewegung des Einrückhebels 134,
um dem Ausiösehebel zu ermöglichen, während eines Umlaufs und bevor die Gestängeanordnung den
vollständigen Zyklus durchläuft in eine Stellung in der Bewegungsbahn des Bolzens 110 zurückzukehren. Dies
wird mittels eines Auslösearms 148 bewerkstelligt, der schwenkbar an der Welle 120 befestigt ist und einen
Vorsprung oder Finger 150 besitzt. Der Finger tritt in Eingriff mit dem Arm 138. Der Auslösearm 148 wird
mittels einer Nocke oder Erhöhung 149, die sich an der
Muffe 112 befindet, nach außen gegen den Arm 138 bewegt
Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: Beim Betrieb wird der Arm 138 durch die Bewegung des
Einrückhebels 134 nach unten bewegt Der Auslösehebel 118 wird von dem Bolzen 110 ausgeklinkt, wodurch
es dem Bolzen 110 möglich wird, mit der Nockenscheibe 116 in Eingriff zu kommen. Wenn der Bolzen HO den
Zahn oder die Stufe der Scheibe 116 erfaßt, wird die
909 642/1 iO
Bewegung der Scheibe 116 auf die Muffe 112 und die
Welle 106 übertragen. Durch die anfängliche Bewegung der Muffe 112 wird die Nocke 149 in Eingriff mit dem
Auslösearm 148 gebracht, wodurch der Hebel im Uhrzeigersinn um die Welle 120 in Eingriff mit dem Arm
138 verschwenkt wird. Der Arm 138 wird sich um den Bolzen 140 verschwenken, wodurch die L-förmige
Ausdehnung 144 in gerade Linie mit dem Stift 142 bewegt wird. Sobald der Stift 142 mit dem lotrechten
Abschnitt der L-förmigen Ausnehmung ausgerichtet ist, ist der Arm 138 zur Aufwärtsbewegung in Abhängigkeit
von der Vorspannung der Feder 109 frei. Hierdurch ist es dem Auslösehebel 118 möglich, in der Bewegungsbahn der am Bolzen 110 vorgesehenen Nut 122 in
Eingriff mit der Muffe 112 zu gelangen.
Eine Einrichtung ist zum Anhalten der Kupplung nach einem vollständigen Umlauf der Welle 106 vorgesehen.
Eine solche Einrichtung besteht beispielsweise aus einem Rasthebel 154, der auf der Welle 120 schwenkbar
angebracht ist und mittels einer Feder 155 in Eingriff mit der Muffe 112 gebracht wird. Der Rasthebel weist eine
Aussparung 156 auf, die dazu eingerichtet ist, mit einem an der Muffe 112 vorgesehenen Anschlag 158
zusammenzuwirken. Der Rasthebel 154 wird von dem Anschlag 158 mittels eines am Auslösehebel 118
angebrachten Stiftes 160 freigegeben, der am Ende des Rasthebels 154 zur Wirkung gelangt. Während der
anfänglichen Bewegung des Auslösehebels 118 wird der St'ft 160 am Rasthebel 154 angreifen und diesen um die
Welle 120 verschwenken. Die Aussparung 156 könnte den Anschlag 158 etwa zu dem Zeitpunkt freigeben, an
dem der Auslösehebel 118 die Kurvenfläche 124 freigibt.
Die Kupplung 78 wird durch die abschließende Bewegung des Steuerhebels 164 betätigt, wenn der
Draht geschnitten oder abgetrennt ist. Der Steuerhebel 164 ist mit der Kupplung 78 mittels des Betätigungsarms
132 verbunden, der mit einem Arm 220 auf der Welle 166 und mit dem Einrückhebel 134 in der Kupplung 78
verbunden ist. Ferner ist eine Einrichtung zum Verzögern der Wirkungsweise der Kupplung 78
vorgesehen, um das Abstreifen der Drahtenden vor der Bewegung der Klemmen 56 zu ermöglichen. Eine solche
Einrichtung ist an der Nockenscheibe 116 vorgesehen. Sobald die Kupplung eingerückt ist, greift der Bolzen
110 in die Oberfläche der Nockenscheibe 116 ein. Die Förderkette 54 wird nicht verschoben, bevor der Absatz
in der Nockenscheibe 116 den Bolzen 110 erfaßt. Während dieses Verzugs werden die Enden des Drahies
abgestreift. Die Klemme 56 wird daraufhin von der Schneid- und Abstreifmaschine 16 wegbewegt und die
nächste Klemme 56 wird mit dem Draht an der Maschine 16 ausgerichtet. Bei jedem Bewegungsschritt
der Klemmen 56 werden auch die Drähte mit den Kontaktanbringvorrichtungen ausgerichtet.
Eine Einrichtung dient zur Konstanthaltung der Enden der elektrischen Leitungsdrähte 12 und 14 zum
Kontaktanbringen in jeder der Kontaktanbringvorrichtungen 18 und 20. Eine solche Einrichtung (vgl. die
Fig. 11, 12 und 13) umfaßt ein Paar Klammern 222 und 224, die an Platten 226 an der Seite des Gehäuses 48
vorgesehen sind. Jede der Klammern besteht aus einem Paar Backen 222a und 2226 bzw. 224a und 2246. Ein
Zahnrad 228 ist an jeder der Backen festgemacht und ist drehbar auf einem zugehörigen Stift 230 befestigt. Die
Zahnräder 228 eines jeden Paars von Backen greifen ineinander ein, und eines der Zahnräder jedes Paares
tritt wirkungsmäßig mit einer Zahnstange 232 in Eingriff, die an einer Verbindungsstange 234 vorgesehen
ist. Die Verbindungsstange 234 ist zur Längsverschiebung an der Seite des Gehäuses 48 angebracht. Die
Stange 234 ist mittels einer Feder 236 in Eingriff mit einer Nockenscheibe 238 gehalten, die an der Seite von
einem der Kettenzahnräder 506 vorgesehen ist. Die Nockenscheibe 238 ist mit zwei Erhöhungen 240 zum
öffnen und Schließen eines jeden Paares der Klammern in jeweils einer halben Umdrehung des Kettenzahnrades
50b versehen. Sobald das Kettenzahnrad umzulaufen beginnt, wird die Verbindungsstange 234 nach links
bewegt, wobei die Zahnräder 228a entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und die Backen 222a und 222b
sowie 224a und 2246 in eine geöffnete Stellung gebracht
werden. Die Backen werden so weit verschwenkt, daß sie aus der Bewegungsbahn der Drähte 12 und 14
entfernt sind. Wenn das Kettenzahnrad 50b eine halbe Umdrehung durchläuft, bewegt sich die Verbindungsstange zufolge der Spannung der Feder 236 nach rechts,
wobei sich die Bewegung der Zahnräder 228 umdreht und sich die Backen an den Enden der Drähte 12 und 14
anlegen.
An dem Rahmen 40 ist eine Einrichtung zum Trennen des Drahtes 14 von dem Draht 12 nach Anbringen einer
elektrischen Anschlußklemme an den Draht 14 vorgesehen. Eine solche Einrichtung besteht aus einer am
Rahmen 40 angebrachten Kurvenbahn 242, die im Winkel von dem Rahmen nach oben abgebogen ist. Die
Kante 244 der Kurvenbahn 242 ist in einem größeren Abstand als die Länge des oberen Drahtes 12 von den
Klemmen 56 beträgt angeordnet. Die Kurvenbahn 242 kommt mit der Anschlußklemme an dem Ende des
Drahtes 14 in Berührung und biegt den Draht 14 nach rückwärts um, wodurch das Ende des Drahtes 12 zur
Bewegung in die Kontaktanbringvorrichtung 20 freige-
lassen wird. Hierauf wird eine elektrische Anschlußklemme
an dem Ende des Drahtes 12 angebracht.
Zur Vervollständigung des Anbringens von elektrischen Anschlußklemmen an Drähte 12 und 14 werden
die Drähte mittels Nockenrollen 250 aus den Klemmen 56 freigegeben. Die Nockenrollen 250 befinden sich am
Ende des Gehäuses 48. Wenn sich die Klemmen 56 um das Kettenrad 50b am Ende der Fördereinrichtung
bewegen, greifen die am Gehäuse 48 angebrachten Nockenrollen 250 an der Verlängerung 70 an der
Klemmbacke 56a an, wodurch die Klemmbacken um die Bolzen 60 verdreht werden. Die Drähte 12 und 14 mit
den angebrachten Anschlußklemmen fallen in den am Ende des Rahmens 40 angeordneten Drahtsammelbehälter
256.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, ist der Drahtsammelbehälter
256 in Gestalt einer Wanne dargestellt, die seitlich am Rahmen 40 und am Ende des Gehäuses 48
vorgesehen ist. Eine Rutsche 260 ist am Ende der Wanne zum Ausgleich der Enden von langen Drähten in der
Wanne 256 angeordnet. Wenn lange Drähte aus der
Klemmvorrichtung 24 freigegeben werden, fallen die Enden der Drähte in die Rutsche 250. Wenn die
Klemmen 56 zu den Kontaktanbringvorrichtungen bewegt werden, berühren die Enden der Drähte die
Kante 262 der Wanne 256, wodurch die Enden umgelegt werden, so daß sie in der Wanne 256 liegen. Wenn die
anderen Enden der Drähte 12 und 14 aus den Klemmen 56 freigelassen werden, fallen sie in den Teil der Wanne
am Ende des Drahtsammelbehälters. Wenn anschließend Längen von Draht herabfallen, gelangen sie
ausgerichtet mit den vorherigen Drähten in die Wanne. Zusammenfassend wird festgehalten: Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erhöht die Wirksamkeit beim
Anbringen von elektrischen Anschlußklemmen an den Enden von abgestreiften elektrischen Leitungsdrähten.
Die Genauigkeit beim Festlegen der geschnittenen und abgestreiften Drähte bei den Anbringvorrichtungen
wird durch Ergreifen der Drähte 12 und 14 in einer vorbestimmten Stellung vor dem Schneiden und durch
Zurückführen der Klemmen an vorbestimmte Stellen in Bezug auf die Anbringvorrichtungen nach dem Abstreifen
erreicht. Die Genauigkeit beim Einstellen der Klemmen in genaue Stellungen in Bezug auf die
Anbringvorrichtungen ist zum Erfolg dieser Vorrichtun- - gen notwendig. Die Geräusche während des Betriebs
•-der Vorrichtung sind durch die Steuerung des "Arbeitsvorganges durch eine mechanische Gestängeanordnung
vermindert. Diese Anordnung ist wirkungsmäßig mit der Drahtschneide- und Abstreifmaschine
verbunden, um die Arbeitsweise des Einrückmechanis-'mus
und der Kupplung mit dem Abschneiden und Abstreifen der elektrischen Drähte abzustimmen. Die
abgestreiften Enden der geschnittenen und abgestreiften Drähte werden zum Anbringen der Anschlußklem-
' men mittels Klammern 222 und 224 in ihrer Lage festgehalten, wobei die Klammern gemäß der schrittweisen
Bewegung des Förderers betätigt werden.
Die Erfindung behandelt somit eine Vorrichtung zum Oberführen eines Paares paralleler elektrischer Leitungsdrähte
von einer Meß-, Schneid- und Abstreifmaschine in eine genaue Stellung in Bezug auf eine erste
und zweite Kontaktanbringvorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt eine drehbar angeordnete Fördereinrichtung,
in der das Ende des Förderers nächst der Schneid- und Abstreifmaschine in senkrechter Ebene nach oben
in den Bereich des waagerechten Drahtes in der
ίο Schneid- und Abstreifmaschine und um etwa den
gleichen Betrag nach unten aus dem genannten Bereich heraus bewegbar ist. Mehrere Drahthalteklemmen sind
an der Fördereinrichtung angeordnet und zur seitlichen Bewegung zwischen einem Paar Förderketten in
vorbestimmte Stellungen in Bezug auf die Schneidemaschine und die Anbringvorrichtuhgen eingerichtet. Eine
mechanische Gestängeanordnung ist wirkungsmäßig zum Abstimmen der UrfäiaLifDei-egyng der Fördereinrichtung,
der Arbeitsweise der AntriebsyOi richtung für
die Förderketten sowie des öffnens und Schließens der
Klemmen mit der Arbeitsweise der · Schneid- und Abstreifvorrichtung verbunden. Eine Drahtsammeivorrichtung
ist am Ende der Fördereinrichtung vorgesehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen von nach Länge geschnittenen und an ihren Enden abisolierten
Drahtstücken zu einer oder mehreren Kontaktanbringvorrichtungen, mit einer das Drahtstück greifenden
und in gewünschter Länge transportierenden Vorschubeinrichtung, mit auf Förderkellen vorgesehenen,
jeweils zwei Klemmbacken aufweisenden Klemmen zum Festhalten der in einer Schneid- und
Abisoliervorrichtung geschnittenen und abisolierten Drahtstücke an deren Enden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Förderketten (54) parallel laufende Bolzen (60) angebracht sind,
auf denen die Klemmen (56) quer zur Bewegungsrichtung der Förderketten (54) verschiebbar gelagert
sind, daß Steuerflächen (72,74) für die Klemmen (56) vorgesehen sind und daß die Steuerflächen (72,
74) so ausgebildet sind, daß die Klemmen (56) nach Umfassen des Drahtes und dessen Durchschneiden
der dem Abstreifen des Isoliermaterials dienenden Bewegung der Vorschubeinrichtung (24) folgen
können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kontaktanbringvorrichtung
(18, 20) eine Einrichtung (242) zum Trennen der einzelnen Drähte bei Mehrfachkabeln vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (222, 224) zur
Konstanthaltung der Drahtenden vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (54)
mit den Klemmen (56) zum exakten Umfassen der Drähte heb- und senkbar ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |