DE102008046395B4 - Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung - Google Patents

Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung Download PDF

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Abstract

Mikrotom (12) mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung (14), die eine ortsfeste Führungsschiene (16) und einen ersten Schieber (18) aufweist, der zum Verschieben einer Kassette (44) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Schieber (20), der durch die ortsfeste Führungsschiene (16) beweglich geführt ist und der eine Führung für den ersten Schieber (18) bildet, und dadurch, dass der erste und der zweite Schieber (18, 20) durch Vorrichtungsteile (22, 24, 26) so miteinander gekoppelt sind, dass ein Bewegen des zweiten Schiebers (20) entlang der ortsfesten Führungsschiene (16) ein Bewegen des ersten Schiebers (18) mit dem zweiten Schieber (20) und zusätzlich relativ zu dem zweiten Schieber (20) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung.
  • Aus der DE 20 2004 006 265 U1 ist ein Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung bekannt. Das Mikrotom ist zur Erzeugung von Dünnschnitten ausgebildet. Es enthält eine Probenaufnahme für in eine Kassette eingebettete Proben, ein Magazin mit Codierung und Gefachen zur Aufnahme vorbereiteter Kassetten und eine Handling-Einrichtung zur steuerbaren Entnahme einer Kassette und Positionierung auf der Probenaufnahme sowie zur Rückführung in das Magazin.
  • Aus der DE 10 2007 059 566 B3 ist eine Kassettenwechselvorrichtung für Kassetten für zu bearbeitende Proben, insbesondere für Mikrotome bekannt. Die Kassettenwechselvorrichtung hat ein Gehäuse mit einer Ladeöffnung, einer Übergabeöffnung und einer Entladeöffnung, wobei die Öffnung in dieser Reihenfolge linear nebeneinander in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. In dem Gehäuse ist ein zwischen zwei Endstellungen linear verschiebbarer Schlitten mit einem ersten und einem zweiten Ladegefach im Abstand zweier nebeneinander liegender Öffnungen im Gehäuse angeordnet. In den Endstellungen sind die Ladegefache einem Öffnungspaar im Gehäuse zugeordnet.
  • Aus der WO 2006/119826 A1 ist eine Vorrichtung zur Handhabung mikrotomierter Gewebeproben bekannt. Die Gewebeproben sind auf einem Objektträger angeordnet und mit einem maschinenlesbaren Code versehen. Ein Lesegerät dient der Erfassung der Informationen des Codes und eine Steuerung dient einer Umsetzung der Information für die Handha bung. Es sind eine Übertragungsvorrichtung und mindestens ein Antrieb vorgesehen, die derart ausgebildet sind, dass sie Objektträger von einer Zuführeinrichtung aufnehmen und auf einen Präsentationsträger aufbringen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches, schnelles und/oder sicheres Bearbeiten von Kassetten mit Proben ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Mikrotom mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Kassetten-Wechselvorrichtung des Mikrotoms weist eine ortsfeste Führungsschiene auf. Ein erster Schieber ist durch die ortsfeste Führungsschiene beweglich geführt. Der erste Schieber ist zum Verschieben einer Kassette vorgesehen.
  • Aufgrund des ersten Schiebers, der bei bestimmungsgemäßem Einsatz die Kassette in eine Bearbeitungsvorrichtung schiebt, kann ein Bediener des Mikrotoms einen Sicherheitsabstand zu einem Schneidmesser des Mikrotoms einhalten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Kassetten-Wechselvorrichtung, insbesondere der erste Schieber, von Hand bedient wird. Ferner ermöglicht der erste Schieber ein automatisches bearbeiten der Kassette und somit ein einfaches und schnelles Bearbeiten der Kassette, insbesondere der Probe in der Kassette. Ortsfest bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die ortsfeste Führungsschiene relativ zu dem Mikrotom ortsfest festgelegt ist.
  • Die Kassetten-Wechselvorrichtung weist einen zweiten Schieber auf, der in der ortsfesten Führungsschiene beweglich geführt ist und eine Führung für den ersten Schieber bildet. Der erste und der zweite Schieber sind so miteinander gekoppelt, dass ein Bewegen des zweiten Schiebers entlang der ortsfesten Führungsschiene ein Bewegen des ersten Schiebers mit dem zweiten Schieber und zusätzlich relativ zu dem zweiten Schieber bewirkt. Da der erste Schieber, der zum Verschieben der Kassette vorgesehen ist, und entlang seiner Führung in dem zweiten Schieber und zusätzlich mit dem zweiten Schieber bewegt wird, ermöglicht dies eine kompakte Bauweise der Kassetten-Wechselvorrichtung und damit des Mikrotoms. Ferner kann beim manuellen Bedienen des zweiten Schiebers ein Sicherheitsabstand eines Bedieners des Mikrotoms zusätzlich vergrößert werden, da der Weg, den der erste Schieber relativ zu der ortsfesten Führungsschiene zurücklegt größer ist als der Weg des zweiten Schiebers und somit auch größer als der Weg den eine Hand des Bedieners zurücklegen muss.
  • Der zweite Schieber ist mechanisch zwischen der ortsfesten Führungsschiene und dem ersten Schieber angeordnet. Die ortsfeste Führungsschiene kann zumindest teilweise den ersten und/oder zweiten Schieber umgeben oder zumindest teilweise von dem ersten und/oder zweiten Schieber umgeben sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Kassetten-Wechselvorrichtung eine Entnahmeschiene auf. Die Entnahmeschiene ist so angeordnet, dass die Kassette mittels des ersten und/oder zweiten Schiebers in die Entnahmeschiene verschiebbar ist. Dies trägt besonders wirkungsvoll zu einer einfachen und kompakten Bauweise der Kassetten-Wechselvorrichtung bei, da der oder die Schieber die Doppelfunktion ha ben, die Kassette in die Bearbeitungsvorrichtung zu schieben und aus der Bearbeitungsvorrichtung heraus in die Entnahmeschiene zu schieben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die ortsfeste Führungsschiene als Führung für zumindest die eine Kassette ausgebildet. Die dadurch erzielte Doppelfunktion der ortsfesten Führungsschiene trägt einfach zu der kompakten Bauweise bei. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste und/oder zweite Schieber zumindest teilweise von der ortsfesten Führungsschiene umgeben sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der erste und der zweite Schieber so miteinander gekoppelt, dass das Bewegen des zweiten Schiebers um eine erste Einheit zu einer Bewegung des ersten Schiebers um ein Vielfaches der ersten Einheit führt. Dies trägt wirkungsvoll zu der besonders kompakten Bauweise bei und ermöglicht einen besonders großen Sicherheitsabstand für den Bediener. Das Vielfache der ersten Einheit kann auch ein nicht ganzzahliges Vielfaches sein.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Schieber eine erste Zahnstange aufweist und die ortsfeste Führungsschiene eine zweite Zahnstange aufweist. Ein Zahnrad ist drehbar an dem zweiten Schieber befestigt und so zwischen der ersten und der zweiten Zahnstange angeordnet, dass Zähne des Zahnrads einerseits in die erste und andererseits in die zweite Zahnstange eingreifen. Dies ermöglicht einfach die Übersetzung der Bewegung von dem zweiten Schieber zu dem ersten Schieber.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der erste und/oder der zweite Schieber zum Bewegen des ersten bzw. des zweiten Schiebers mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt. Dies ermöglicht einfach, den entsprechenden Schieber automatisch zu bewegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Führungen für den ersten und/oder zweiten Schieber als Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Dies ermöglicht einfach und sicher die Führung des ersten bzw. zweiten Schiebers. Die Schwalbenschwanzführung umfasst vorzugsweise eine im Profil schwalbenschwanzförmige Ausnehmung in dein Äußeren der beiden Schieber und an dem Inneren der beiden Schieber einen entsprechenden Schwalbenschwanz, der in die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung des äußeren Schiebers eingreift.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die ortsfeste Führungsschiene zum Aufnehmen der Kassette eine Öffnung und/oder eine Aufnahmevorrichtung. Dies ermöglicht einfach das Einbringen der Kassetten in die Kassetten-Wechselvorrichtung, insbesondere wenn die Öffnung an einer Oberseite der Führungsschiene ausgebildet ist, kann besonders einfach die Schwerkraft zum Einbringen der Kassette in die Führungsschiene genutzt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmeschacht umfasst. Dies trägt dazu bei, die Aufnahmevorrichtung einfach auszubilden und die Kassette sicher in die Führungsschiene einzubringen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Aufnahmevorrichtung zum Erkennen einer aufgenommenen Kassette ein Scannerfenster. Dies ermöglicht einfach zu erkennen, welche Kassette sich aktuell in der Aufnahmevorrichtung befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Aufnahmevorrichtung mit einem Magazin gekoppelt, das zur Aufnahme von Kassetten und zum Einsetzen der Kassetten in die Aufnahmevorrichtung ausgebildet ist. Dies trägt einfach zu einem schnellen und/oder automatischen Wechseln der Kassetten bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind eine oder mehrere vorgegebene Positionen des ersten und/oder zweiten Schiebers durch gegeneinander arbeitende Federn und/oder ein oder mehrere Kugeldruckstücke vorgegeben. Dies trägt zu einen besonders präzisen Positionieren des zweiten Schiebers und damit der Kassette bei und ist insbesondere vorteilhaft, wenn der erste und/oder der zweite Schieber von Hand bewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Kassetten-Wechselvorrichtung ist im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Mikrotom mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung,
  • 2 die Kassetten-Wechselvorrichtung,
  • 3 einen Schnitt durch die Kassetten-Wechselvorrichtung,
  • 4 die Kassetten-Wechselvorrichtung in Neutralposition,
  • 5 die Kassetten-Wechselvorrichtung in Ladeposition,
  • 6 die Kassetten-Wechselvorrichtung in Klammer-Position,
  • 7 die Kassetten-Wechselvorrichtung in Neutralposition, und
  • 8 die Kassetten-Wechselvorrichtung in Ausschiebeposition.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein Mikrotom 12 mit einem Messer 2 zum Schneiden sehr dünner Scheiben von Proben. Das Messer 2 wird von einem einstellbaren Messerhalter 4 gehalten, der mittels eines Verstellelements 6 einstellbar ist. Ein Handrad 8 ermöglicht ein vertikales Verschieben einer Vertikalführung 10, an der eine Kassetten-Wechselvorrichtung 14 befestigt ist. Ein Drehen de Handrads bewirkt somit, dass eine Probe in der Kassetten-Wechselvorrichtung 14 zu dem Messer 2 hin und wieder in die Ausgangslage zurück bewegbar ist.
  • Die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 trägt dazu bei, die zu schneidenden Proben einfach, schnell, präzise und/oder sicher zu schneiden. Dabei trägt es zu dem sicheren Schneiden der Proben bei, wenn ein Benutzer des Mikrotoms 12 einen möglichst großen Sicherheitsabstand zu dem Messer 2 einhalten kann, da das Messer 2 frei steht und vorzugsweise sehr scharf ist. Ferner ist das Mikrotom 12 aufgrund der Kassetten-Wechselvorrichtung 14 trotz des großen möglichen Sicherheitsabstandes dennoch komfortabel bedienbar.
  • 2 zeigt die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 mit einem ersten Schieber 18 und einem zweiten Schieber 20. Der erste Schieber 18 ist zum Verschieben einer Kassette 44 vorgesehen, die die zu schneidende Probe in einem Paraffinblock hält. Der erste Schieber 18 weist eine erste Zahnstange 22 auf und ist in einer Führung des zweiten Schiebers 20 beweglich geführt. Der zweite Schieber 20 ist in einer ortsfesten Führungsschiene 16 beweglich geführt. Die ortsfeste Führungsschiene 16 weist eine zweite Zahnstange 24 auf. Ein Zahnrad 26 ist drehbar so an dem zweiten Schieber 20 befestigt, dass Zähne des Zahnrads 26 einerseits in die erste Zahnstange 22 und andererseits in die zweite Zahnstange 24 eingreifen. Eine besonders kompakte Bauweise der Kassetten-Wechselvorrichtung 14 wird vorzugsweise dadurch ermöglicht, dass die ortsfeste Führungsschiene 16 nicht nur den ersten und/oder zweiten Schieber 18, 20 führt, sondern auch als Führung für die Kassette 44 ausgebildet ist.
  • Wird der zweite Schieber 20 bewegt, so bewegt sich der erste Schieber 18 mit, da er von dem zweiten Schieber 20 geführt wird. Die Zahnstangen 22, 24 und das Zahnrad 26 bewirken zusätzlich, dass bei der Bewegung des zweiten Schiebers 20 der erste Schieber 18 relativ zu dem zweiten Schieber 20 bewegt wird, und zwar um ein Vielfaches der Strecke, die der zweite Schieber 20 relativ zu der ortsfesten Führungsschiene 16 zurücklegt und mit einem Vielfachen der Geschwindigkeit des zweiten Schiebers 20. Insbesondere legt der erste Schieber 18 bezogen auf den zweiten Schieber 20 genau den doppelten Weg mit der doppelten Geschwindigkeit zurück. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise der Kassetten-Wechselvorrichtung 14 und trägt einfach zu einem sicheren Arbeiten mit dem Mikrotom 12 bei, da dadurch von dem Bediener des Mikrotoms 12 ein vorzugsweise besonders großer Sicherheitsabstand eingehalten werden kann, insbesondere wenn der zweite Schieber 20 von Hand bedient wird.
  • Die Führung des zweiten Schiebers 20 in der ortsfesten Führungsschiene 16 wird vorzugsweise besonders einfach dadurch erreicht, dass die ortsfeste Führungsschiene 16 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei lediglich ein Längsrand der Führungsschiene 16 so nach innen gebogen ist, dass der zweite Schieber 20 in der ortsfesten Führungsschiene 16 gehalten wird. Die Führung des ersten Schiebers 18 in dem zweiten Schieber 20 wird vorzugsweise besonders einfach dadurch erreicht, dass der zweite Schieber 20 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  • Eine Antriebsvorrichtung 28 ist über ein Zahnrad 30 der Antriebsvorrichtung 28 mit dein zweiten Schieber 20 zum Bewegen des zweiten Schiebers 20 gekoppelt.
  • Alternativ kann auf die Antriebsvorrichtung 28 verzichtet werden und der erste und der zweite Schieber 18, 20 können dann von Hand bewegt werden.
  • Ferner kann alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel die ortsfeste Führungsschiene 16 zumindest teilweise innerhalb des zweiten Schiebers 18, 20 angeordnet sein und so den zweiten Schieber 18, 20 führen und gegebenenfalls kann dann der zweite Schieber 20 zumindest teilweise innerhalb des ersten Schiebers 18 angeordnet sein. Die Führungen selbst können dann entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Zum einfachen Einführen der Kassetten 44 in die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 ist vorzugsweise eine Aufnahmevorrichtung 32 vorgesehen. Bevorzugt weist die Aufnahmevorrichtung 32 eine Öffnung 34 in der ortsfesten Führungsschiene 16 und einen Aufnahmeschacht 36 auf. Der Aufnahmeschacht 36 hält die Kassetten 44 in horizontaler Ebene über der Öffnung 34. Die Schwerkraft bewirkt das Einbringen der Kassetten 44 in die Führungsschiene 16, sobald die Öffnung 34 frei gegeben ist. Ein Erkennen einer Kassette 44, die sich in dem Aufnahmeschacht 36 befindet, ist vorzugsweise durch Vorsehen eines Scannerfensters 38 möglich, durch das mittels eines Scanners 40 ein Code, beispielsweise ein Strichcode, auf der Kassette 44 lesbar ist.
  • Zum Bearbeiten der Kassette 44, insbesondere zum Schneiden der Probe der Kassette 44, ist eine Klammer 42 vorgesehen, die zu der Bearbeitungsvorrichtung des Mikrotoms 12 gehört. Nach dem Bearbeiten der Kassette 44 wird diese vorzugsweise in eine Entnahmeschiene 46 befördert.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 3 ist eine Schwalbenschwanzführung 48 erkenntlich, durch die der erste Schieber 18 in dem zweiten Schieber 20 zusätzlich zu der U-Form des zweiten Schiebers geführt ist. Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Schieber 20 über eine entsprechende Schwalbenschwanzführung in der ortsfesten Führungsschiene 16 geführt sein. Ferner kann alternativ oder zusätzlich ein Längsrand des zweiten Schiebers 20 entsprechend der ortsfesten Führungsschiene 20 nach innen gebogen sein.
  • 4 zeigt die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 in einer Neutralposition. In der Neutralposition verschließt der zweite Schieber 20 die Öffnung 34 in der ortsfesten Führungsschiene 16, so dass die Kassette 44 in die Aufnahmevorrichtung 32 einlegbar ist, ohne in die ortsfeste Führungsschiene 16 zu rutschen. Ferner kann in der Neutralposition eine Kassette 44 in der Entnahmeschiene 46 angeordnet sein.
  • 5 zeigt eine Ladeposition der Kassetten-Wechselvorrichtung 14. In der Ladeposition wird der zweite Schieber 20 in Richtung weg von der Klammer 42 bewegt, was zu einer Bewegung des ersten Schiebers 18 weg von der Klammer 42 führt, bis der erste und der zweite Schieber 18, 20 die Öffnung 34 frei geben und die Kassette 44 in die ortsfeste Führungsschiene 16 fällt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass bei jeglicher Bewegung des zweiten Schiebers 20 innerhalb der ortsfesten Führungsschiene 16 der erste Schieber 18 nicht nur mit seiner Führung in dem zweiten Schieber 20 mitbewegt wird, sondern zusätzlich über die beiden Zahnstangen 22, 24 und das Zahnrad 26 relativ zu dem zweiten Schieber 20 bewegt wird.
  • 6 zeigt die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 in einer Klammerposition. In der Klammerposition wird der zweite Schieber 20 hin zu der Klammer 42 bewegt, was zu einem Bewegen des ersten Schiebers 18 hin zu der Klammer 42 wiederum mit doppelter Geschwindigkeit und um die doppelte Strecke bezogen auf den zweiten Schieber 20 führt. Der erste Schieber 18 schiebt die Kassette 44 in der ortsfesten Führungsschiene 16 bis die Kassette 44 vollständig von der Klammer 42 aufgenommen ist.
  • 7 zeigt wiederum die Neutralposition, wobei sich keine Kassette 44 in der Aufnahmevorrichtung 32 befindet und wobei die Kassette 44 in der Klammer 42 zur Bearbeitung mittels der Schneidvorrichtung des Mikrotoms 12 frei gegeben ist.
  • 8 zeigt die Kassetten-Wechselvorrichtung 14 in einer Ausschiebeposition. In der Ausschiebeposition ist die Öffnung 34 der Aufnahmevorrichtung 32 durch den zweiten Schieber 20 verschlossen. Ferner wird die Kassette 44 mittels des ersten Schiebers 18 in die Entnahmeschiene 46 befördert. Die Entnahmeschiene 46 kann sowohl zwischen den einzelnen Positionen als auch nach Erreichen der Ausschiebeposition geleert oder gewechselt werden.

Claims (12)

  1. Mikrotom (12) mit einer Kassetten-Wechselvorrichtung (14), die eine ortsfeste Führungsschiene (16) und einen ersten Schieber (18) aufweist, der zum Verschieben einer Kassette (44) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Schieber (20), der durch die ortsfeste Führungsschiene (16) beweglich geführt ist und der eine Führung für den ersten Schieber (18) bildet, und dadurch, dass der erste und der zweite Schieber (18, 20) durch Vorrichtungsteile (22, 24, 26) so miteinander gekoppelt sind, dass ein Bewegen des zweiten Schiebers (20) entlang der ortsfesten Führungsschiene (16) ein Bewegen des ersten Schiebers (18) mit dem zweiten Schieber (20) und zusätzlich relativ zu dem zweiten Schieber (20) bewirkt.
  2. Mikrotom (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten-Wechselvorrichtung (14) eine Entnahmeschiene (46) aufweist, die so angeordnet ist, dass die Kassette (44) mittels des ersten und/oder zweiten Schiebers (18, 20) in die Entnahmeschiene (46) verschiebbar ist.
  3. Mikrotom (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Führungsschiene (16) als Führung für zumindest die eine Kassette (44) ausgebildet ist.
  4. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schieber (18, 20) so miteinander gekoppelt sind, dass das Bewegen des zweiten Schiebers (20) um eine erste Einheit zu einer Bewegung des ersten Schiebers (18) um ein Vielfaches der ersten Einheit führt.
  5. Mikrotom (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schieber (18) eine erste Zahnstange (22) aufweist, die ortsfeste Führungsschiene (16) eine zweite Zahnstange (24) aufweist, und ein Zahnrad (26) drehbar an dem zweiten Schieber (20) befestigt ist und so zwischen der ersten und der zweiten Zahnstange (22, 24) angeordnet ist, dass Zähne des Zahnrads (26) einerseits in die erste und andererseits in die zweite Zahnstange (22, 24) eingreifen.
  6. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Schieber (18, 20) zum Bewegen des ersten bzw. zweiten Schiebers (18, 20) mit einer Antriebsvorrichtung (28) gekoppelt ist.
  7. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen für den ersten und/oder zweiten Schieber (18, 20) als Schwalbenschwanzführung (48) ausgebildet sind.
  8. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Führungsschiene (16) zum Aufnehmen der Kassette (44) eine Öffnung (34) und/oder eine Aufnahmevorrichtung (32) umfasst.
  9. Mikrotom (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) einen Aufnahmeschacht (36) umfasst.
  10. Mikrotom (12) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) zum Erkennen einer aufgenommenen Kassette (44) ein Scannerfenster (38) umfasst.
  11. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (32) mit einem Magazin gekoppelt ist, das zur Aufnahme von Kassetten (44) und zum Einsetzen der Kassetten (44) in die Aufnahmevorrichtung (32) ausgebildet ist.
  12. Mikrotom (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere vorgegebene Positionen des ersten und/oder zweiten Schiebers (18, 20) durch gegeneinander arbeitenden Federn und/oder ein oder mehre Kugeldruckstücke vorgegeben sind.
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