DE1556967B1 - Ladevorrichtung fuer Schiffe - Google Patents
Ladevorrichtung fuer SchiffeInfo
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- B66C23/60—Derricks
- B66C23/605—Derricks employing ships' masts
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- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
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Description
1 2
Es ist bekannt, zum Verladen von Ladegut auf Lastweges sowie Vorrichtungen mit einer Mehr-Schiffen
Bordkrane zu verwenden. Diese haben den punktlagerung des Lastseiles, bei denen das Pendeln
Nachteil, daß sie bei schlingerndem Schiff nicht ein- der Last vermindert wird, ferner um eine feste
satzfähig sind. Außerdem lassen Bordkrane wegen waagerechte Achse wippbare Ausleger mit vorgeneigder
Gefahr des Pendeins schnelle Fahrbewegungen 5 tem Auslegerkopf sind je für sich bekannt. Den
nicht zu. Es sind nun Spezialeinrichtungen bekannt, bekannten Ladevorrichtungen gegenüber wird bei
die insbesondere für Schüttgut oder zum Verladen der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung eine besonvon
Autos und Behältern verwendet werden. Diese ders glückliche Lösung erzielt, die alle Forderungen
sind als Verladebrücken ausgebildet und können für gemäß der Aufgabenstellung gleichzeitig erfüllt,
hohe Lasten und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ein- io Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichgesetzt
werden, sie haben jedoch den Nachteil eines nungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert,
sehr hohen Eigengewichtes und sind deshalb auch Es zeigt
nicht geeignet, auf Schiffen nachträglich eingebaut Fig. 1 eine Ansicht der Verladevorrichtung mit
zu werden, weil sie die Festigkeit des Schiffes über- zwei Wagen in Schiffslängsrichtung gesehen,
fordern. 15 F i g. 2 eine Draufsicht zu Fi g. 1,
Die Erfindung soll'diese Mängel vermeiden und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wagens mit Auseine
Ladevorrichtung für Schiffe schaffen, die bei leger gemäß F i g. 1 und 2.
hoher Standfestigkeit das Verladen schwerer Lasten Die beispielsweise dargestellte Verladeeinrichtung
mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und da- besteht im wesentlichen aus zwei, die Ladeluke 1
bei die Gefahr des Pendeins der Last bei schnellen 20 überbrückenden Wagen 2, 2 mit um horizontale
Fahrbewegungen und Schwingbewegungen des Bord- Achsen 3, 3 verschwenkbaren Auslegern 4, 4. Die
kranes vermindert und den Nachteil eines sehr hohen Wagen sind mit ihren Laufrädern 5 auf längs der
Eigengewichtes des Bordkranes verringert. Luke angeordneten Schienen 6, 6 in Schiffslängsrich-
Die Erfindung geht von einer auf den beiden rung verfahrbar.
Längsseiten einer Ladeluke eines Schiffes verfahr- 25 Die Schwenkebene 7 des Auslegerkopfes 8 ist
baren Ladevorrichtung aus, die die Ladeluke über- gegen die durch den Auslegerfuß gehende Vertikalbrückt,
und deren Wagen mit um eine horizontale ebene versetzt. Dabei erstreckt sich jeder Wagen 2
Achse schwenkbarem Ausleger versehen ist, dessen bis über die vertikale Schwenkebene 7 hinaus und
durch den Auslegerkopf gehende Schwenkebene ist mit einer Öffnung 9 für das Ladegut versehen,
gegen die durch den Auslegerfuß gehende Vertikal- 30 Die Last hängt an zwei im Abstand in der Schwenkebene
versetzt ist. richtung voneinander angeordneten Punkten, einem Bei einer solchen bekannten Ladevorrichtung ist Festpunkt 10 und einer Umlenkrolle 11. Zur Anbrinnach
der Erfindung vorgesehen, daß der Ausleger gung dieser Aufhängepunkte ist der Auslegerkopf 8
um eine in Fahrtrichtung des Wagens fest angeord- als Querhaupt ausgebildet, das in der Schwenkebene
nete Achse wippbar ist, daß der Auslegerkopf als 35 liegt.
in der Schwenkebene liegendes Querhaupt ausgebil- Die beiden Wagen sind so zueinander angeordnet,
det ist, dessen eines Ende den Festpunkt des Last- daß ihre Ausleger 4, 4 gegeneinander geneigt sind,
seils und dessen anderes Ende eine Umlenkrolle für Die Ausleger sind an ihrem Fuß mit kurzen Hebeldas
zwischen dem Festpunkt und dieser Umlenkrolle armen 4 α versehen, an denen ein hydraulischer
mit einer Lastrolle versehene Ladeseil trägt, das 4° Schwenkantrieb, bestehend aus zwei schwenkbar geweiter
über Rollenblöcke im Auslegerkopf und an lagerten Zylindern 12,12 mit Kolbenstangen 13,13
einer Säule des Wagens hin und her und schließlich angreift.
zum Hubwerk geführt ist, und der Wagen sich über Das Lastseil 14 führt zum Festpunkt 10 des Aus-
die vertikale Schwenkebene des Auslegers hinaus legerkopfes über die Lastrolle 15 zur Umlenkrolle 11
erstreckt und mit einer Öffnung für das Ladegut ver- 45 am Querhaupt des Auslegers und von dort über
sehen ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist Rollenblöcke 16,17 am Auslegerkopf und an einer
vorgesehen, daß zwei Wagen sich gegeneinander ab- Säule 18 des Wagens in mehrfachen Zügen hin und
stützen bzw. miteinander gekuppelt sind, derart, daß her und schließlich über die letzte Rolle des Rollenihre
Auslegerköpfe gegeneinander geneigt sind und blockes 17 an der Wagensäule zum Hubwerk, das
die Lastrollen miteinander^ gekoppelt sind. 5° in der Säule des Wagens untergebracht ist. Durch
Mit dem Erfindungsgegenstand ist eine hohe Um- die Lastseilführung wird, wie durch Strichlinien 19
Schlagleistung für beliebige Ladegüter zu erreichen. angedeutet ist, beim Schwenken der Ausleger 4 ein
Es wird eine Ladevorrichtung mit relativ geringem horizontaler Lastweg erzielt.
Gewicht benötigt, die auch nachträglich in Schiffe Um den Ausleger möglichst wenig auf Verdrehung
einbaubar ist. Ein symmetrisches Arbeiten nach bei- 55 zu beanspruchen, ist der Schnittpunkt 20 der Seilden
Schiffsseiten ist möglich. Der Wagen hat in der führung mit der Umlenkachse (Fi g. 3) senkrecht
Fahrtrichtung und in der Bewegungseinrichtung des über dem Schnittpunkt 21 von Auslegermitte und
Auslegers eine gute Eigenstandfestigkeit. Auslegerschwenkachse 3 angeordnet. Beim Verlade-
Die Mehrpunktlagerung des Lastseils am Quer- betrieb können die beiden Wagen mit ihren Aushaupt
vermindert das! ,Pendeln der Last in der 60 legern sowohl getrennt als auch gemeinsam betrieben
Schwenkebene, die zusätzliche Kupplung der Aus- werden. In Fig.2 ist der kombinierte Betrieb darlegerköpfe
zweier auf sich gegeneinander abstützen- gestellt. Dabei sind die beiden Lastrollen 15 mitden
Wagen angeordneter Ladevorrichtungen das Pen- einander gekoppelt, und die beiden Einrichtungen
dem quer zur Schwenkebene. Der durch die Last- werden im Gleichlauf betrieben. Hierzu ist eine in
seilführung erzielte horizontale Lastweg trägt zur 65 der Zeichnung nicht mit dargestellte gemeinsame
Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und damit der Steuereinrichtung vorgesehen. Die beiden Wagen
Umschlagleistung bei. stützen sich an den einander zugekehrten Enden einVorrichtungen
zum Erzielen eines horizontalen fach gegeneinander ab, sie können auch miteinander
gekuppelt werden. Jeder Wagen ist mit einer Bremse ausgerüstet. Zum Verfahren können getrennte Fahrwerke
vorgesehen sein; man kann aber auch auf ein Fahrwerk verzichten, so daß sich der eine Wagen
nur mit Hilfe des Fahrwerkes am anderen Wagen verschieben läßt.
Beim kombinierten Betrieb ergibt sich der Vorteil, daß die Last an vier Punkten aufgehängt ist und
dadurch weniger zum Pendeln neigt. Außerdem können natürlich im kombinierten Betrieb größere
Lasten bewegt werden.
Claims (2)
1. Ladevorrichtung für Schiffe, die aus einem zu beiden Längsseiten der Ladeluke auf Schienen
verfahrbaren, die Ladeluke überbrückenden Wagen mit um eine horizontale Achse schwenkbarem
Ausleger besteht, dessen durch den Auslegerkopf gehende Schwenkebene gegen die durch
den Auslegerfuß gehende Vertikalebene versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (4) um eine in Fahrtrichtung des
Wagens (2) fest angeordnete Achse (3) wippbar ist, daß der Auslegerkopf (8) als in der Schwenkebene
liegendes Querhaupt ausgebildet ist, dessen eines Ende den Festpunkt des Lastseiles (14) und
dessen anderes Ende eine Umlenkrolle für das zwischen den Festpunkten und dieser Umlenkrolle
mit einer Lastrolle (IS) versehene Lastseil (14) trägt, das weiter über Rollenblöcke (16,17)
im Auslegerkopf und an einer Säule (18) des Wagens hin und her und schließlich zum Hubwerk
geführt ist, und der Wagen (2) sich über die vertikale Schwenkebene (7) des Auslegers (4) hinaus
erstreckt und mit einer Öffnung (9) für das· Ladegut versehen ist.
2. Ladevorrichtung für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wagen (2) sich gegeneinander
abstützen bzw. miteinander gekuppelt sind, derart, daß ihre Auslegerköpfe (8) gegeneinander
geneigt sind und die Lastrollen (15) miteinander gekoppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen >™'
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