DE3512449A1 - Vorrichtung zur winkligen verlagerung und/oder zum bewegen einer an seilen aufgehaengten last - Google Patents
Vorrichtung zur winkligen verlagerung und/oder zum bewegen einer an seilen aufgehaengten lastInfo
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- DE3512449A1 DE3512449A1 DE19853512449 DE3512449A DE3512449A1 DE 3512449 A1 DE3512449 A1 DE 3512449A1 DE 19853512449 DE19853512449 DE 19853512449 DE 3512449 A DE3512449 A DE 3512449A DE 3512449 A1 DE3512449 A1 DE 3512449A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
Description
VORRICHTUNG ZUR WINKLIGEN VERLAGERUNG UND/ODER
ZUM BEWEGEN EINER AN SEILEN AUFGEHÄNGTEN LAST
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
winkligen Verlagerung und/oder zum Bewegen einer an Seilen aufgehängten Last, mit einer längs eines
Trägers auf Laufrädern bewegten Laufkatze und mit
Seilrollen für die Hubseile.
Der Nachteil solcher. Hebevorrichtungen ist der, daß die Last auf Grund von Trägheitskräften
oder starken Windes zum Schwingen neigt. Außerdem ist es mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, die
Last selbst um einen geringen Betrag winklig zu verlagern. Um den Schwingbewegungen entgegenzuwirken,
sind Aufhängungssysteme entwickelt worden, die auf einem Verändern der Aufhängungsbasis beruhen. Die
Last ist hierzu am Auslegerarm des Krans mit Hilfe von zwei auf Bahnen laufenden Wegen aufgehängt, deren
gegenseitiger Abstand veränderbar ist, um, falls erforderlich, eine ausreichend große horizontale
Kraftkomponente in der Aufhängung zu erzeugen, welche die Schwingung beendet.
Die DE-PS 21 46 226 beschreibt eine Vorrichtung
dieser Art, bei der die Relativbewegung zwischen den Wägern mit Hilfe einer diese verbindenden Schraubspindel
hervorgerufen wird. Zusätzlich ist der größstmögliche
Abstand zwischen den Wägen durch einen sie 5 umgebenden Rahmen begrenzt worden.
Nach der finnischen Patentanmeldung Nr. 821436 ist die Schwingungsfreiheit der Last durch zwei Antriebe
erreicht worden, von denen einer den Abstand zwischen den Seilrollensätzen verringert und der andere diesen
Abstand vergrößert.
Der Nachteil dieser Art von Vorrichtungen ist jedoch, daß die Seilrollensätze nur gegeneinander
oder voneinander weg bewegt werden können, aber nicht in derselben Richtung. Aus diesem Grund ist eine
Feineinstellung der Laststellung nicht möglich. Aber
dies ist häufig wünschenswert, insbesondere beim Beladen eines Schiffes mit engen Ladeluken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die einerseits eine winklige Verlagerung der Last und andererseits eine Feineinstellung der
Laststellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1
gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
■ Nach der Erfindung sind am Laufkatzenrahmen Laufflächen für jeden Seilrollensatz vorgesehen und
können die Seilrollensätze entweder zusammen oder einzeln mit Hilfe? &ep_arater- Antriebe bewegt werden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch geeignetes Bewegen jedes der Seilrollensätze die Last über
einige Grad in der gewünschten Richtung gedreht werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Last
über eine kurze Strecke bewegt werden kann, während 5 die Laufkatze ortsfest stehen bleibt. Dies ist insbesondere
beim Beladen eines Lastwagens von Vorteil.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vier separate Seilrollensätze aufweist, die auf Laufrädern
längs Laufflächen rollen, wenn die Seilrqllensätze mit Hilfe von Antriebszylindern 6 bewegt werden,
die zwischen jenen und dem Laufkatzenrahmen angeordnet
sind. Dies ist eine einfache und zuverlässige Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
5 Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfin-
dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen separaten Antrieb für jeden Seilrollensatz
aufweist, und daß die Antriebe so miteinander gekuppelt werden können, daß die gewünschte Bewegung oder Winkel-Verlagerung
der Last erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
4, in der Stellung mit einwärts gefahrenen
Seilrollensätzen;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der Stellung mit auseinander gefahrenen Seilrollensätzen; Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend den Pfeilen IV-IV
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der Stellung mit auseinander gefahrenen Seilrollensätzen; Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend den Pfeilen IV-IV
in Fig. 2;
Fig. 5 schematisch das Verdrehen der Last, wenn sich die Seilrollensätze in der Mittelstellung befinden, und
Fig. 6 und 7 schematisch das Verdrehen der Last, wenn sich die Seilrollensätze in ihrer inneren oder äußeren Stellung befinden.
Fig. 5 schematisch das Verdrehen der Last, wenn sich die Seilrollensätze in der Mittelstellung befinden, und
Fig. 6 und 7 schematisch das Verdrehen der Last, wenn sich die Seilrollensätze in ihrer inneren oder äußeren Stellung befinden.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 einer
Laufkatze, die auf Laufrädern 2 längs eines Trägers 5 7 in Lastförderrichtung läuft. Der Laufkatzenrahmen
weist Laufbahnen oder Laufflächen 5 auf, auf denen vier einzelne Seilrollensätze 3 auf Laufrädern 4
bewegbar sind. Jeder der Seilrollensätze wird durch einen separaten Antrieb bewegt, im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch einen Arbeitszylinder 6. Der Abstand der Seilrollensätze ist normalerweise der
größtmögliche, wodurch den Hubseilen 8 eine ausreichend große Neigung bezüglich der Vertikalen gegeben wird,
die Schwingungen der Last verhindert. Wenn die Last in eine enge Öffnung abgesenkt wird, z.B. in eine
Schiffsluke, so ist es mit Hilfe des Antriebs 6 möglich, die Seilrollensätze einwärts zu fahren, wodurch die
Last in eine enge Öffnung abgesenkt werden kann, ohne Beschädigungen an den Seilen zu verursachen.
Eine Winkelverdrehung eines Lastbehälters wird in der in Figuren 5 bis 7 gezeigten Weise ausgeführt, in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Seilrollensätze. Wenn diese sich in ihren Mittel- - Stellungen befinden, wird eine Drehung der Last erzeugt, indem die Seilrollensätze zu beiden Seiten der Laufkatze nach verschiedenen Richtungen bewegt werden, wie dies Figur 5 zeigt. In entsprechender Weise wird bei innen oder außenstehenden Seilrollensätzen das Drehen. bewirkt, indem diejenigen Seilrollensätze bewegt werden, die eine gegenläufige Bewegung ausführen können.
Eine Winkelverdrehung eines Lastbehälters wird in der in Figuren 5 bis 7 gezeigten Weise ausgeführt, in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Seilrollensätze. Wenn diese sich in ihren Mittel- - Stellungen befinden, wird eine Drehung der Last erzeugt, indem die Seilrollensätze zu beiden Seiten der Laufkatze nach verschiedenen Richtungen bewegt werden, wie dies Figur 5 zeigt. In entsprechender Weise wird bei innen oder außenstehenden Seilrollensätzen das Drehen. bewirkt, indem diejenigen Seilrollensätze bewegt werden, die eine gegenläufige Bewegung ausführen können.
Es versteht sich, daß zum Bewegen der Seilrollen-
sätze nicht nur Hydraulikzylinder sondern auch Schraubspindel- oder Zahnstangenantriebe verwendet werden
können. Die Seilrollensätze können auch auf Gleitflächen laufen. Es versteht sich auch, daß weitere Ausführungsformen der Erfindung außerhalb der beschriebenen
Beispiele möglich sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur winkligen Verlagerung und/oder zum Bewegen einer an Seilen aufgehängten Last, mit
einer längs eines Trägers (7) auf Laufrädern (2) bewegten Laufkatze und mit Seilrollen (3) für die
Hubseile, dadurch ge kenn ζ ei chnet , daß der Laufkatzenrahmen (1) eine Lauffläche (5)
für jeden Seilrollensatz (3) aufweist, und daß die Seilroliensätze (3) entweder zusammen oder einzeln
mit Hilfe separater Antriebe (6) Bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß sie vier separate Seilrollensätze
(3) aufweist, die auf Lauf rädern (4) längs Laufflächen (5) rollen, wenn die Seilrollensätze
mit Hilfe von Antriebszylindern (6) bewegt werden, die zwischen ihnen und dem Laufkatzenrahmen (1) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen separaten
Antrieb (6) für jeden Seilrollensatz (3) aufweist und daß die Antriebe (6) so gekuppelt werden können,
daß die gewünschte Bewegung oder Winkelverlagerung der Last erreicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853512449 Ceased DE3512449A1 (de) | 1984-04-09 | 1985-04-04 | Vorrichtung zur winkligen verlagerung und/oder zum bewegen einer an seilen aufgehaengten last |
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