DE3205302C2 - Mobiles Umschlaggerät, insbes. für Großraum-Container - Google Patents
Mobiles Umschlaggerät, insbes. für Großraum-ContainerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6472—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
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Abstract
Die Anmeldung betrifft ein mobiles Umschlaggerät, insbesondere für Großraum-Container. Es soll ein robustes, einfaches Umschlaggerät zum Einsatz insbesondere bei kleineren Bahnstationen geschaffen werden. Gemäß der Erfindung ist wenigstens ein Schwenkbaum-System auf einem Fahrgestell vorgesehen, wobei jeweils der Mast oder die Säule und auch jeweils der Ausleger aus mehreren teleskopisch aus- und einfahrbaren Teilen bestehen. Mit zwei derartigen tele sko pischen Schwenkbaum-Systemen wird die Last parallel ge führt, wobei leicht ein horizontaler bzw. der kürzeste Lastweg eingestellt werden kann. Für die Straßenfahrt werden die Hubsäulen und Ausleger eingefahren und die Ausleger nach hinten geschwenkt und vorzugsweise mitsamt dem Greifer auf dem Fahrzeug abgelegt.
Description
3 4
zwei Arbeitsstellungen (ausgezogen bzw. strichpunk- beim Anheben und Versetzen eines Containers 15a, wird
tiert), jeweils vor bzw. nach einem Umsetzen, gezeigt dessen Gewicht von dem Gegengewicht 22 ausgegli-
F i g. 2 zeigt eine gleiche Ansicht von vorn, jedoch bei chea Es entsteht also kein Kippmoment ohne Last
einem etwas anderen Einsatzfall. Das Kranfahrzeug kann ohne Einschwenken oder
Fig.3 zeigt das Gerät nach Fig. 1 bzw. 2 in Drauf- 5 Einfahren des Gegengewichtes verfahren werden, und
sieht von oben. zwar auch mit angehängter Last Die Hubsäulen werden
Fig.4 ist eine Seitenansicht (Pfeil IV in Fig. 1), je- jeweils bis zu der optimalen Höhe ausgefahren. Die
doch in Transportstellung, bereit zur Straßenfahrt Ausleger werden beim Auf- bzw. Niederschwenken
Fig.5 ist eine Ansicht von vorn auf das Gerät in gleichzeitig eingefahren bzw. ausgefahren, so daß sich
TransportstdUmg, gesehen in Richtung des Pfeiles V in io ein horizontaler Lastweg bzw. der jeweils kürzeste
F i g. 4. Lastweg ergibt Zu diesem Zweck sind die Steuerungen
Gemäß der Erfindung sind zwei Ausleger-Systeme 1, der Seilwinden für die Spreader mit dem Hydraulikan-2
auf einem LKW-Rahmen bzw. auf dem Rahmen 3 trieb für die Ausleger gekoppelt
eines Sattelschleppers 4 in Fahrtrichtung hintereinander Die beiden Ausleger-Systeme sind im Gleichlauf mitangeordnet
15 einander gekoppelt, so daß die Container jeweils hori-
Jedes Schwenkbaum-System besteht aus einer Hub- zontal gehalten werden. Alle üblichen bzw", denkbaren
säule 5,6 und einem Ausleger 7,8. Mittels je eines Seil- Umschlag-Arbeiten können ausgeführt werden. Gemäß
zuges 9,10 ist der jeweilige Ausleger 7, 8 auf- und ab- F i g. 1 wird ein Container von einem Eisenbahnfahrge-
schwenkbar. Über die Spitze des Ausleger. 7, 8 ist ein stell abgehoben und daneben abgesetzt, und zwar zwi-
weiterer Seilzug 11, VZ geführt, an dessen Ende ein La- 20 sehen Kranfahrzeug und Eisenbahnwaggon. Dabei wer-
degeschirr 15 (sogen. Spreader) angeschlagen ist Die den jeweils zwei Container übereinander gestapelt
beiden Hubseile 13,14 greifen symmetrisch zur Mittelli- Gemäß F i g. 2 steht der Eisenbahnwagen unmittelbar
nie des Ladegeschirrs 15 oder Spreaders (bzw. des Con- neben dem Kranfahrzeug, die Container werden auf der
tainers) an dem Spreader an. Der Spreader ist ein im we- gegenüberliegenden Seite des Eisenbahnwagens abge-
sentlichen flacher Rahmen, bestehend aus einem sich 25 setzt, jeweils zu zweit übereinander. Wie erwähnt ist das
mittig in Längsrichtung des Containers 15a erstrecken- ganze Kranfahrzeug mit angehängter Last (oder ohne
den Balkens 16, an dessen beiden Enden je ein Querbai- Last) in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 oder 2 ver-
ken 17, 18 angebracht sind, an deren Enden wiederum fahrbar, lediglich die Stützfüße 20,21 müssen zu diesem
Verriegelungsvorrichtungen (in an sich bekannter Wei- Zweck abgehoben bzw. angehoben werden,
se) vorgesehen sind, die jeweils an einer der an den vier 30 Ebenso wichtig wie die Forderung nach guter Manö-
oberen Ecken des Containers 15a vorgesehenen Langlö- vrierfähigkeit beim Umschlagbetrieb ist die Forderung
ehern angreifen. Gemäß der Erfindung besteht jede der nach günstiger Transportfähigkeit auf der Straße, damit
beiden Hubsäulen 5, 6 aus mehreren, im Beispielsfalle das Gerät möglichst schnell und kostengünstig zwischen
vier teleskopisch ausfahrbaren Teilen 5a, 5b, 5c, 5d; 6a, den verschiedenen Einsatzstellen, insbesondere kleine-
6b,6c,6d 35 ren Bahnhöfen auf der Straße verfahrbar ist (Statt daß
Auch jeder Ausleger 7, 8 besteht aus mehreren, im - wie eingangs erwähnt — die Container mittels Sat-
Beispielsfall aus zwei teleskopisch ausfahrbaren Teilen telschleppern von den nächstgelegenen Großbahnhöfen
7a, 7b; 8a, Sb. Der Antrieb der Hydraulik zum Aus- und abgeholt werden müßten.)
Einfahren der Hubsäulen bzw. Ausleger ist jeweils so Durch das hydraulische Einfahren der Hubsäulen 5,6
mit der zugehörigen Seilwinde gekoppelt, daß entspre- 40 und der Ausleger 7,8 kann das Gerät ohne weiteres auf
chend Seillänge abgewickelt oder aufgewickelt wird. die für den Straßentransport höchstzulässigen Abmes-
Mittels an sich bekannter ausziehbarer seitlicher Stützen sungen verkleinert werden, wie insbesondere F i g. 3, 4,
20,21 an der Ladeseite wird die Stabilität bzw. Standfe- 5 zeigen.
stigkeit verbessert Das gesamte »Doppel-Ausleger-System« ist nebst
Die Hubsäulen und die Ausleger-Systeme sind nahe 45 Zubehör auf dem Rahmen 3 eines Sattelschlepper-Aufdem
der Umschlagseite (also der Seite, an welcher die liegers angeordnet Zum Transport sind die beiden Aus-Container
umgeladen werden) gegenüberliegenden leger 7, 8 nach hinten geschwenkt und eingezogen,
Rand des Fahrzeugrahmens 3 angeordnet An der der wobei gleichzeitig der Spreader 15 auf der hinteren La-Umschlagseite
gegenüberliegenden Seite ist jedem defläche abgelegt ist; der Spreader braucht also nicht
Schwenkbaum-System 1, 2 ein ausschwenkbares Ge- 50 abgenommen und getrennt transportiert zu werden,
gengewicht 22 zugeordnet, welches sich in der Betriebs- Die beiden Ausleger 7,8 schließen in der Transportstelstellung
auf zwei in Fahrtrichtung ausgerichtete Rad- lung einen spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung ein
paare 23,24 abstützt Ein Ausgleichsseil bzw. jt ein Aus- (F i g. 3).
gleichsseil 30 führt vom äußeren Ende des Ausgleichsge- Da die Hubsäulen zu dem von der Umschlagseite ab-
wichtes 22 zur Spitze der jeweiligen) Hubsäule 5,6. So- 55 gelegenen Rand des Fahrgestells versetzt angeordnet
lange die Ausleger 7, 8 nicht belastet sind, stützt sich sind, kommt der Spreader trotz dieser Schräglage sym-
das gesamte Gegengewicht auf diesem Radsatz ab, das metrisch zur Längsmittelünie des Fahrgestells, bzw.
Gerät ist also von dem Gegengewicht entlastet sogar symmetrisch zu dem hinteren Radsatz des Fahrge-
Bei Belastung der Ausleger 7, 8, also insbesondere stells zu liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Container per Schienentransport bis zu kleineren BePatentansprüche:
Stimmungsbahnhöfen oder auch zu den Gleisanschlüssen einzelner Finnen zu transportieren und dort ab-bzw.
umzuladen.
Mobiles Umschlaggerät, insbesondere für 5 Hierbei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß bisher
Großraum-Container, mit zwei in Fahrtrichtung noch kein geeignetes mobiles Umschlaggerät für diesen
hintereinander auf einem Fahrgestell angeordneten, Zweck zur Verfügung steht Aus der DE-PS 6 45 675 ist
teleskopierbaren Auslegern, die mittels je eines an zwar bereits ein mobiles Umschlaggerät der eingangs
ihrem freien Ende angreifenden Seilzuges auf- und genannten Art vorbekannt, welches also zwei auf- und
abschwenkbar sind, während über ihr freies Ende je io abschwenkbare, feleskopierbare Ausleger aufweist Die
ein Hubseil geführt ist, dadurch gekenn- beiden Ausleger sind durch ein Querhaupt an ihrem
zeichnet, oberen Ende und eine Verbindung an ihrem unteren daß jedem Ausleger (7,8) eine ebenfalls teleskopier- Ende zu einem Rahmen verbunden, der in Längsrichbare
Hubsäule (5, 6) zugeordnet ist, über welche je tung bzw. Fahrtrichtung auf einem Fahrgestell angeordein
Seilzug (9, 10) zum Auf- und Abschwenken des 15 net ist Der so gebildete Rahmen kann nur zur Seite,
Auslegers (7,8) geführt ist, quer zur Fahrtrichtung, verschwenkt werden. Das gedali
die Ausleger (7, 8) außer um eine horizontale samte Umschlaggerät muß also genau neben den Groß-Achse
um eine vertikale Achse gleichsinnig raumcontainer positioniert werden, d. h. die Manövrierschwenkbar
sind, fähigkeit ist ungenügend. Für den Straßentransport müsdaß
die beiden Ausleger (7,8) über jeweils ein Seil 20 sen die Ausleger so weit eingezogen werden, daß sie
(J3, 14) symmetrisch an einem gemeinsamen Lade- seitlich nicht über den zulässigen Umriß hinausragen,
geschirr (15) für einen Container (15a) angreifen, und wodurch die ausziehbare Gesamtlänge der Ausleger bedaß
— in Fahrtrichtung gesehen — hinter den schränkt ist Die Seilzüge zum Auf- und Abschwenken
Schwenkbaum-Systemen eine Ladefläche zur Ab- sind über Seilrollen geführt, die in Höhe des Fahrerhaulage
des Ladegeschirrs (15) vorgesehen ist 25 ses stationär vorgesehen sind. Hierdurch ist der
Schwenkwinkel oder die in hochgeschwenkter Stellung
mögliche Belastung begrenzt, so daß also nur relativ
kleine, leichte Behälter umgeschlagen werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
Die Erfindung betrifft ein mobiles Umschlaggerät 30 gründe, ein mobiles Umschlaggerät dieser Art zu schafgemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Im fen, welches bei relativ einfachem Aufbau eine größere
neuzeitlichen Güterverkehr werden mehr und mehr Reichweite, Tragfähigkeit und Manövrierfähigkeit
Großraum-Container eingesetzt, die auf je einem beim Umschlagbetrieb aufweist und welches trotzdem
Güterwagen-Untersatz auf der Eisenbahn über die für den Straßentransport von einer Einsatzstelle zur
Strecken des Eisenbahnnetzes transportiert werden 35 nächsten (einem Güterbahnhof zum nächsten Güterkönnen,
womit eine sehr große Transportkapazität ge- bahnhof) nur ein relativ kleines Volumen einnimmt, insgeben
ist Der Container-Überseeverkehr spielt bereits besondere seitlich nicht über den zulässigen Quereine
große Rolle im internationalen Güteraustausch. schnitt hinausragt
Mittels der Container können Wirtschaftsgüter jeglicher Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeich-Art
von Kontinent zu Kontinent, über beliebige Strek- 40 nungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Da die
ken billig und einfach transportiert werden. hintereinander auf dem Fahrgestell angeordneten Aus-Relativ
schwierig gestaltet sich dabei der Umschlag leger nicht nur quer zur Fahrtrichtung auf- und abder
Container von einem Transportmittel zum nächsten schwenkbar sind, sondern gleichzeitig um je eine verti-Transportmittel.
Der Umschlag in einem Seehafen zwi- kale Achse schwenkbar sind, braucht das mobile Umsehen
einem Container-Frachtschiff und einem Eisen- 45 schlaggerät nur ungefähr neben den umzuschlagenden
bahnuntersatz ist allerdings weniger problematisch, weil Container positioniert zu werden, da die Ausleger zu
hier große, stationäre Umladegeräte eingesetzt werden dem genauen Angriffspunkt vor- oder zurückverkönnen,
die ständig ausgenutzt sind. schwenkt werden können. Insbesondere können aber
Das gleiche gilt für den Umschlag zwischen einem die Ausleger ganz nach hinten, im wesentlichen in
Bestimmungsbahnhof und einem LKW, auf dem je ein so Fahrtrichtung verschwenkt werden; die Ausleger kön-Container
zum Empfänger weitertransportiert wird — nen also länger sein, ohne in der Straßentransport-Stelsofern
es sich dabei um Großbahnhöfe, also die Bahn- lung über den zulässigen Umriß-Querschnitt hinauszuhöfe
von Großstädten oder größeren Wirtschaftsräu- ragen. Da ferner jedem Ausleger eine teleskopierbare
men handelt, bei denen ebenfalls relativ große statio- Hubsäule zugeordnet ist, steht eine größere bzw. ausreinäre
Umschlaggeräte eingerichtet und dann voll ausge- 55 chende Kraft zum Auf- und Abschwenken der Ausleger
nutzt werden können. Diese Voraussetzungen sind aber zur Verfügung, während gleichzeitig die Hubsäulen für
nicht gegeben bei den Bahnhöfen kleinerer oder mittle- den Straßentransport auf die zulässige größte Höhe einrer
Städte bzw. Orte. Daher erfolgt hier meist der gefahren werden können.
Schienentransport bis zum nächstgelegenen Großbahn- Mittels eines solchen Umschlaggerätes kann man
hof, an dessen Container-Umschlagstation die Contai- 60 auch einen ganzen LKW oder das Fahrgestell mit oder
ner auf LKW, insbesondere entsprechend eingerichtete ohne Container auf ein entsprechendes Eisenbahn-Fahr-
Sattelschlepper, umgeladen und zum Empfänger in gestell umladen oder umgekehrt, oder aber auch bei-
dem kleineren Ort oder Industrie- oder Wirtschaftsbe- spielsweise den Anhänger eines LKW-Lastzuges auf
trieb gefahren werden. Dies ist relativ umständlich, das Fahrgestell der Zugmaschine packen,
teuer und zeitraubend. Die großen LKW behindern den 65 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
städtischen Verkehr und beanspruchen die Fahrbahnen dung anhand der Zeichnung beschrieben,
sehr stark. F i g. 1 ist eine Ansicht von vorn auf das Ausführungs-
Daher ist man schon seit längerer Zeit bemüht, die beispiel und zeigt das Gerät im Einsatz, und zwar sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823205302 DE3205302C2 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Mobiles Umschlaggerät, insbes. für Großraum-Container |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19823205302 DE3205302C2 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Mobiles Umschlaggerät, insbes. für Großraum-Container |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3205302A1 DE3205302A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3205302C2 true DE3205302C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6155732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823205302 Expired DE3205302C2 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Mobiles Umschlaggerät, insbes. für Großraum-Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3205302C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231911A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-02-05 | Gottwald Port Technology Gmbh | Hafenmobilkran als mobiles Umschlaggerät für Stückgüter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2704814B1 (fr) * | 1993-05-06 | 1995-08-04 | Boudrot Charles | Materiel permettant la manutention de charges lourdes. |
WO1999008955A1 (en) * | 1997-08-19 | 1999-02-25 | Perrin, Doreen | Crane |
DE202009001764U1 (de) * | 2009-02-11 | 2010-02-25 | Wagenblast, Otgar Otto, Dr. h.c. | Zusatzkabine für ein Pistenfahrzeug |
-
1982
- 1982-02-15 DE DE19823205302 patent/DE3205302C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231911A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-02-05 | Gottwald Port Technology Gmbh | Hafenmobilkran als mobiles Umschlaggerät für Stückgüter |
Also Published As
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DE3205302A1 (de) | 1983-09-08 |
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