DE1543470A1 - Verfahren zur Umesterung von Epoxy-Harz - Google Patents
Verfahren zur Umesterung von Epoxy-HarzInfo
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Description
betreffend
Verfahren zur Umesterung von Epoxy-Harz
Verfahren zur Umesterung von Epoxy-Harz
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Umesterung von Epoxy-Harzen, d.h. Hydroxyl enthaltenen Polyepoxyden mit im Mittel mehr als einer Epoxygruppe
je Molekül«
Ee ist bekannt, daß bei bestimmten Anwendungen die üblichen Systeme von Epoxy-Harzen manchmal trotz der Einführung
von notwendigerweise begrenzten Mengen von Weichmasse zu hart sind. Es ist auch wertvoll ein innerlich weich gemachtes
Harz zur Verfügung zu haben. Die Modifizierung eines Polyepoxydes durch Umesterung mit Pettsauremethylestern
ergibt ein innerlich weichgemachtes Produkt mit einer niedrigen
Viekoeität atier eine· höheren Molekulargewicht. Durch
die Umeeterung werden Hydroxylgruppen in dem Epoxyd umgewandelt in Eitergruppen,
09839/U75
Es ist bereits vorgeschlagen, diese Umesterung durch Erhitzen eines Polyepoxydes mit Fettsäuremethylestern in
Gegenwart eines Katalysators vorzunehmen, welche Arbeitsweise zur Freisetzung von Methanol führt, das aus der Lösung
durch Destillation mit einem Abtreibemittel, z.B. mittels Heptan, entfernt wird. Um daß Abtreibemittel.im
Kreislauf zu führen, ist es ratsam das Methanol , das mitgerissen wird, abzutrennen. Es wurden jedoch gefunden,
daß wenngleich gute Ergebnisse erzielt werden mit reinem Heptan, aus dem das Methanol schnell abgetrennt werden
kann, nur mit technischem Heptan nach diesem Verfahren mäßige Ergebnisse erhalten werden, da es in diesem Falle
schwierig ist eine gute Phasentrennung zu erzielen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Yerfanren zu schaffen, das insbesondere diesen
Nachteil vermeidet·
) Hierzu wird gemäß der Erfindung das Methanol aus dem
Reaiitionsgemisch durch Destillation mit einem flüchtigen
Abtreibemittel entfernt, das Desti latgemisch wird kondensiert,
das Methanol wird anschlieaaend aus dem Abtreibemittel
abgegrenzt, in dem das Gemisch mit einem zweiten Lösungsmittel in Berührung gebracht wird, das mit dem Abtreibemittel
nicht miBchbar ist und das Methanol selektiv löst.
Von den Katalysatoren, die für die Umesterung geeignet eind, werden vorzugsweise diejenigen ausgewählt, die gegen-
909 8 3 8/U75
über den beiden Lösungsmitteln.
Polyepoxide, die nach dem Verfahren der Erfindung verwendet
werden können, sind Verbindungen, die im Mittel mehr als eine Epoxygruppe je Molekül enthalten und die auch
aliphatisch^, cycloaliphatische oder aromatische HydroxyI-re-ate
aufweisen. Beispiele sind Polyglycidylether, wie sie
erhalten werden durch die Umsetzung von zweiwertigen Phenolen mit Epichlorhydrin in Gegenwart von kaustischem Alkali.
Üolehe Polyepoxyde können dargestellt werden durch die
Formel:
GR2 -CH - GH2 - (0 - E - ,Ο - CH2 - OHOH - CHg)n - 0 - R -
0 - T
in der R einen zweiwertigen Kohlenwausui'stoffrost des als
Ausgange st off verwendeten zweiwertigen Phenols clarateilt und
η 1, 2, 3 usv/. bedeutet, wobei die Länge der Kette von den
IIo!verhältnisaen abhängt, von Epichlorh,, drin und zweiwertiger-.
Phenolen, wie sie für die Herstellung des Epoxydes verwendet werden· Bevorzugte Polyepoxyde sind Polyglycidylether
von 2,2~bis(4-Hydroxyphenyl5propan.
Die Methylester, die verwendet werden, um die Umesterung durchzuführen, können ein Methylester einer gesättigten
i'ettsiiure tsein, z.U. Methyllaurat oder Methyl-12-hydroxystearat
oder ein Ester einer ungesättigten Fettsäure, z.B.
Methylester von ungesättigten Fettsäuren von i&omerioi-.u/tom
Soyabohnenöl und die Methyleeter von synthetischen Säuren.
909838/1476 .
Dae Mitführungemittel muß mit dem Methanol Terträglieh
sein und jede beliebige Flüssigkeit, die diese Eigenschaft
besitzt, kann, verwendet werden, aber es ist besonders
praktisch aliphatisch^ oder aromatische Kohlenwasserstoffe mit «inem Siedepunkt unter 150° C zu verwenden, wie Heptan,
Toluol, Xylol. Gemäß der Erfindung ka,m dieses Mietführungsmittel ein technisches Produkt sein und nioht reines Heptan
wie vorgeschlagen wurde· Das zum Extrahieren des Methane!b
aus dem Mitführungsmittel verwendete Lösungsmittel kann eine beliebige Substanz sein, die den oben angegebenen Bedingungen
genügt, d.h., daß das Methanol sieh selektiv in dem Lösungsmittel gegenüber dem Mitführungemittel lösen muß. Das Lö-Bungemittel soll natürlich mit dem Mitführungsmittel nicht
mischbar sein! waB seine selektive Löslichkeit mit sich
- :n
bringt, Wasser wird daher vorzugsweise verwendet·
: Γ
-Ί - -Die Teap^ratur, bei der die Umesterung durchgeführt
wird, beträgfjnormalerweise 100 bis 180° 0. Als Katalysator
kann Natriummethylat verwendet werden, aber wenn Wasser als
selektives Lösungsmittel für das Methanol verwendet wird,
wird vorgesogen seine Zuflucht zu Lithiuarioinoleat oder
Lithiumhydroxid zu nehmen, da die selektiv· katalytische
Wirksamkeit dir letztgenannten Stoffe durdh die Anwesenheit
von Wasser nielit beeinflußt wird* Daher werden verbesserte Aus·
beuten erhalt««, und die Gefahr von Kebenreaktionen wird vermindert» ί
f; 9 O 9 8 3 8 / H 7 5 bad original
■ftf"- ". J
■■* -
-* 3 "■
Die in den Beispielen 1, 2» 4 und 5 verwendete Vorrichtung
ist sohematisoh in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Dreihalsrundkolben 1 der ausgerüstet iat mit einem Thermometer 2 und
einem Rührer 3·
Die geraiechten Dämpfe aus Methanol und Mitführungemittel gelangen duroh die Leitung 4 und werden kondensiert
in einem Kühler 5» der auch mit einer Kreislaufleitung 6
für die Kreislaufführung des aweiten Lösungsmittels verbunden ist» der durch eine Pumpe 7 bewirkt wird« Der Ablauf
aus dem Kühler stellt daher eine Palle, worin eich da»
Gemisch aus dem Mitführungsmittel und dem zweiten Lösungsmittel» beladen von Methanol» in zwei Phasen trennt· Die
obere Phase besteht aus dem Mitführungemittel und wird über eine Leitung 8 im Kreislauf aum Reaktionskolben geführt,
während die untere Phase, die aus dem zweiten Lösungsmittel und dem Alkohol besteht, im Kreislauf oder durch die Auffange tut sen 9 geführt oder abgezogen wird»
Die Polfepoxyde eind Polyglyoidyläther von 2,2-bie-(^hydroxyphenyl)-propan mit den nachstehenden Eigenschaften}
co
ο
co
co
u>
oo
ο
co
co
u>
oo
"Bpikote" | 834 | 1004 | 1007 |
Epoxyäqulvalentgewicht | 250 | 950 | 1800 |
Hydroxyäquival«nt/lOO g | 0.16 | 0.33 | 0.36 |
Molekulargewicht (Mittel] | 470 | 1400 | ?.<?oo |
Entweiohungspunkt 0C
(Dürr an) |
22-34 | 95-105 | 125-132 |
"EpikoteP ist ein eingetragenes Warenzeichen·
Beispiel 1:
In diesem Beispiel wurden zum Kundkolben 1,125 g—
"Epikote 834'% 360 g ?ettsäuremethylester τοη iaomerisiertom
Soyabohnenöl, nachstehend bezeichnet durch den Handelsnamen "Isomerginate SI11, zugeführt, ferner 1,8 g Katalysator
bestehend aua Rizinußoleat. Das Mitführungsmittel war technisches
Heptan.
Das Polyepoxyd wurde auf 130° C erwärmt und das Isomerginat
SI anuahließend zugegeben· Bei 130° C wurde das
Heptan eingeführt, bis ein guter Rückfluß bei dieser Temperatur erzielt wurde. Nachdem die Punpe 7 in Betrieb gesetzt
war, wurde der Katalysator zugefügt· Das selektive Lösungsmittel für Methanol, wie es in diesem Versuch verwendet
wurde, war Wasser«
Der Verlauf der Reaktion wurde durch Auffangen der Menge Methanol-V/aseergemisch verfolgt, das alle halbe Stunde
oder Stunde abgetrennt wurde| aus dem aufgefangenen Volumen
und dem spezifischen Gewicht des Methanols, wie es während der Umsetzung anfällt, wurde berechnet. Da theoretisch ein
Hol Methanol je Mol Isomerginat gebildet wird, kann die Ausbeut·
in Prozenten der theoretischen Umsetzung gefunden ■erden, wie «s in der nachstehenden Tabelle 1 erläutert 1st.
Wenn keia weiterer Abfall im epesifiechen Gewicht de« Wasser-
909838/1475 -7-
Uethanolgemitiches erfolgt, d.h. nach etwa 7 his 8 Stunden,
wird das Heptan in Yakuum abdestilliert und der Rückstand
wird filtriert.
!Tabelle I
Zeit in
Minuten |
Specifisches Gewicht des Waeser-Alkoholgemisches |
- | 0.993 | Ausbeute |
O | 1 1 | 0.987 | ||
30 | 0.983 | 49t | ||
60 | 0,981 | 12$ | ||
90 | 0.978 | 28* | ||
120 | CÖ76 | 36# | ||
150 | 0*974 | 44Ji ; | ||
180 | 0.972 | 525« | ||
210 | 0*970 | 56?S ; | ||
240 | 60?S j | |||
300 | 65# j | |||
360 |
In dieses Beispiel wurden vier Urnestörungen durchgeführt,
in Mengen τοη 6 bis 10 Kg. Die Ausbeute in i» Umesterung
(chromatografisch gemessen) wurde zu 71 fi gefunden· Die Versuche
sind in der Tabelle II zusammengestellt.
909838/U75
BAD ORIGINAL
Tab·!!· II
angewandte
Meng«(in g) |
Temperatur des
Dampfdurohgangee |
96° 0 |
Viskosität in
poises bei 25 C |
WFS
(··) |
I.I.
(*··) |
|
I |
Eplkot· 854 5540
Isoaerginat SY 1770 Lithium Ricinoleat 9.5 |
98° C | 80 | JR2 | 25.1 | |
II |
Ipikote 6700
Isomerginat SY 2150 Lithium Ricinoleat 11*5 |
65° 0 | 100 | 576 | 21*6 | |
III |
Epikot· 854 7465
Ieomtrginat SY 2# lithium ™ Ricinoleat 15 |
«5° C | III A 41 |
UIA
546 |
21.4. | |
IT
• |
Epilcot· 854 7290
Isomerginat SY 2375 Lithium Rioinoleat 12.5 |
III B 75 |
•HEB
543 |
21.1. | ||
$< | 24.1. | |||||
78 | 561 | 22*9. |
D«r Versuch wurde unter einer Stickstoff atmosphäre
durchgeführt, wobei der St olcstoff in das Reaktionsgemisoh Über einen Seitenhals des Kolbens eingeführt
wurde.
Molekulargewicht diridiert durch die Zahl der Epozygruppen je Molekül· Dieser Wert wurde naoh der Methßde
mit Salssäure und Dimethylformamid bestimmt·_ Jodeais naoh der Mehtode Ton Wije.
909838/1476
8AD ORIGINAL
Dieses Beispiel ward· gegeben zum Vergleich mit den
Ergebnissen wie sie enthalten sind im Beispiel 1 bei klassischer Arbeitsweise der Umesterung und bei verwendetem technischem
Heptan als Mitführungsmittel.
Di· Vorrichtung gemäß der angewendeten Arbeitsweise wie
sie in Pig. 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigt iet, umfaßt einen Dreihalsrundkolben 1 mit Thermometer 2 und Rührer 3
und ist über den dritten Hals an ein Rohr 8 angeschlossen, dus
ausgerüstet ist mit einem Kühler 9 und verlängert ist durch einen kallibrierten Hahn 10. Das Sarrmeletüek 10 wurde mit
technischem Heptan gefüllt und 400 g Epikote 834 wurden in den Kolben 1 über den ersten Hals eingeführt. Der Kolben wurde
auf 135 ° C erhitst« Bs wurden 128 g Isomerginat SY und der
Katalysator (0,06 g Hatriummethylat in 3 ecm Methanol)aneohließend zugegeben· Dann wurde das Heptan dazugegeben, bis
bei 130 bis 135° C im oberen Teil der Falle ein guter Rückfluß
erhalten wurde.
Das Heptan und der Alkohol bildeten ein azetropee- CI amis oh,
das Methanol wurd· in dem Kühler raitgeführt und dort trennte
eioh das Methanol durch Entmischung ab und floß in den unteren
Teil der fall·, während das Heptan ia Kreislauf zurüokgeführt
wurd·· »ach einer Reaktionssseit von 7 Stunden wurden nur 4,8
o*5 Hol in der fall· erhalten, eineehliefllioh 3 ecm, di· im
Katalysator enthalten war·»· Di· Auβbeut· betrug daher nur 9 &
- 10 -909838/U75
Mengen τοη 500 g Ipikote 1004* 146»6 g Methyllaurat und
1,4 g Idthiumliricinoleat als Katalysator in 4 g Methanol
wurden In dtn Kolben der Vorriohtung gemäß Fig. 1 eingeführt«
Das Terwendtte Mitführungsmittel war "oluol.
Das Epoxyharz wurde auf 150° erhitzt, bei welcher Temperatur das Toluol zugegeben wurde, bis ein guter Rückfluß
bei dieser Temperatur erhalten wurde« Die Wasserzirkulationspump·
7 wurde dann in Betrieb gesetzt*
Alle halbe Stunde oder Stunde wurde eine Probe des Wasser-Alkoholgemischeε über den Hahn 9 am Auslaß der Falle
des Kreislaufs 6 entnommen« Durch Messen des spezifischen Gewichtes wurde die aufgefangene Methanolmenge ermittelt ·
Wenn dort kein Abfall im spez. Gewicht (nach 3 Stunden) mehr auftrat, wurde das Toluol in Vakuum abdestilliert·
Der Verlauf der Reaktion wurde verfolgt und die nachstehenden Ergebnisse wurden erhalten, wobei die 4 g Methanol,
zugesetzt zum Katalysator, berücksichtigt wurden.
Zeit in Minuten | Ausbeute |
O | |
30 | 22Jt |
60 | 62Ji |
90 | 77* |
0 9 8 3 8 / U 7 5 go Tl*
- 11 -
Zeit In Minuten Aagbgute
150 82$
180
Die gleich· Arbeitsweise wurde angewendet wie in dm
Torstehenden Beispiel·
Diesmal wurden 450 g Epikote 1007* 86,2 g Methyllaurat
und 0,43 g Lithiumrieinoleat zugegeben·
Als Mitführungemittel wurde Toluol verwendet, die-Reaktionsteinperatur
betrug 175°. Die Reaktion dauerte 5 stunden und die Ausbeute, berechnet in der gleichen Arbeltsweise
wie in dem vorstehenden Beispiel, betrug 78?ί.
Die Verträglichkeit des durch Umesterung erhaltenen Produktes mit anderen Epoxyharzen und mit übliohen Lösungsmitteln
wurde untersucht·
lis wurde gefunden, daß daß Produkt verträglich war mit
den Epikoteharzen 828, 834 und 1001, die ein Epoxyäquivalentgewlcht
von entsprechend 200, 250 und IjOO haben und mit den übliohen Härtungsmitteln für diese Harze,
Die Erfindung ißt τοη besonderem Interesse in all den
Rillen, in denen es erwünscht ist, ein System τοη Epoxyharzen
909838/U75
- 12 -
8AD ORIGINAL
weicheumaohen, ohne die Gefahr einer Änderung ait der Zelt
oder duroh unter dem Einfluß Ton chemieohen Reagentien,
wie es der Fall ist, wenn ein Weichmacher, der nicht chemisch gebunden ist, einverleibt wird·
Im Hinblick auf die Vorteile, die durch umgeeeterte
Harze gemäß der Erfindung geboten werden, insbesondere im
Hinblick auf die Anpaßbarkeit und die niedere Viskosität,
ist es möglich diese Produkte entweder alleine oder la Gemisch mit anderen Harzen zu verwenden· Die umgeesterten
Sster können besonders verwendet werden in der Bauindustrie und bei öffentlichen Arbeiten, der Herstellung von biegsamen
Verbindungen, von Injektionsbindern, Straßenbindemitteln und ähnlichen, sowie in der ?arbinduetrie.
- 13 -
909838/U75
Claims (1)
- DR IITG. F. WU-BSTHOFF 8 HÜNGSEN 9 "1 Γ / Λ / T ηDIPt. ING. G. FUtS SOHWEIOKBSTRASsIeJ itOif/ IJDR.B.T.PKOHMANN *»mfox 88 0β51PATENTANWÄLTE T«i,«cniAitKADH«eeBiρΐατιοτΡΛΤίχΐ κιlA-31 292Patentansprüche1. Verfahren aur Umesterung τοη hydroxylhaltigen Polyepoxyden mit im Mittel mehr als einer Epoxygruppe je Molekül, wobei man das Polyepoxyd mit eimam Petteüuremethylester in Gegenwart eines flüchtigen Mitführungsmittels und eines Katalysators unter Rückfluß erhitsst und das destillierte aus Methanol und Mitführungsmittelgemisoh kondensiert, dadurch gekennaeichnet , daß man das Methanol aus dem Mitführungsmittel abtrennt duroh Inberührungbringen des Gemisches mit einem zweiten Lösungsmittel, das mit dem Mitführungsmittel nicht mischbar ist und das Methanol selektiT löst und das Mitführungsmittel ia das lieaktionsgemisch zurüokleitet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn «eich net, daß als Polyepoxyd ein Polyglyoydyläther τοη 2,2 -Wi(4-Hydroxyphenyl)-propan Terwendet wird.3· Verfahren naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch g e k e η η - s e 1 ο h η · t , dal man tls Katalysator eine LithiuMTerbindung rerwendet.909838/U75BAD ORIGINAL4· Terfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Lithiumricinoleat verwendet.5· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, duß man als Katalysator Mthiumhydroxyd verwendet.6. Verfahren nacht Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Mit führungsmittel einen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt unter 150° verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweites Lösungsmittel Wasser verwendet.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus Folyepoxyd und Pettsäure aethylester auf Semperaturen zwischen 100 und 180° erhitzt.909838/U75ß*D ORIGINAL
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GB8627201D0 (en) * | 1986-11-13 | 1986-12-10 | Moss Photography Ltd Peter | Photographic lighting apparatus |
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Also Published As
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