DE1127594B - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Aushaerten von Epoxydverbindungen unter Formgebung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Aushaerten von Epoxydverbindungen unter Formgebung

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DE1127594B
DE1127594B DER28473A DER0028473A DE1127594B DE 1127594 B DE1127594 B DE 1127594B DE R28473 A DER28473 A DE R28473A DE R0028473 A DER0028473 A DE R0028473A DE 1127594 B DE1127594 B DE 1127594B
Authority
DE
Germany
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epoxy
plastics
shaping
carbon atoms
production
Prior art date
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Pending
Application number
DER28473A
Other languages
English (en)
Inventor
Constance Amelia Lane
Joseph Lloyd O'brien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Rohm and Haas Co filed Critical Rohm and Haas Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/18Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
    • C07D303/28Ethers with hydroxy compounds containing oxirane rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/22Di-epoxy compounds
    • C08G59/24Di-epoxy compounds carbocyclic

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  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL.39c 30
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1127 594
R28473IVd/39c
ANMELDETAG: 3. AU G U S T 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 12. A P R I L 1962
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen unter Formgebung, nach welchem man ein unsymmetrisches Ätherdiepoxyd der allgemeinen Formel
.CH,
,CH
-CH
CH2
SCH
CH
CH9.
CH- O—R-
-CH-CH2
IO
1CH
worin R eine Alkylengruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der Formel
_(_R'_O-)„ — R" —
in welcher R' eine Alkylengruppe mit 2 bis 4, R" eine solche mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, entweder mit Anhydriden mehrbasischer Carbonsäuren in Gegenwart saurer Katalysatoren oder stufenweise erst an der endständigen Epoxydgruppe mit Polyaminen oder mehrwertigen Alkoholen im basischen Medium und anschließend an der Epoxydgruppe des cyclischen Teils im sauren Medium umsetzt.
Verfahren zur Herstellung
von Kunststoffen durch Aushärten
von Epoxydverbindungen unter Formgebung
Anmelder:
Rohm & Haas Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. August 1959 (Nr. 833 370)
Joseph Lloyd O'Brien und Constance Amelia Lane,
Philadelphia, Pa. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
Typische Vertreter der erfindungsgemäß verwendbaren Epoxydicyclopentylepoxydalkyläther sind beispielsweise
(O)C10H13 — 0 — CH2 — CH — CH2
Epoxydicyclopentylglycidyläther
(O)C10H13-O — CH2CH2-O — CH2-CH-CH2 Epoxydicyclopentylglycidyloxyäthyläther
(O)C10H13- O — CH2CH21OCH2CH2O-CH2-Ch-CH2 Epoxydicyclopentylglycidyloxyäthoxyäthyläther
(O)C10H13 — O — CH2CH(CH3) — O — CH2 — CH — CH2
Epoxydicyclopentylglycidyloxypropyläther
(O)C10H13 — O — CH2CH2CH — CH2 Epoxydicyclopentylepoxybutyläther
(O) C10H13 — O — (CH2)9 — CH — CH2 Epoxydicyclopentylepoxyundecyläther 209 559/537
wobei der Ausdruck (O) C10H13 die Epoxydicyclopentylgruppe darstellt.
Diese unsymmetrischen Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, daß ihre zwei Epoxydgruppen in ihrer Reaktionsfähigkeit deutlich differenziert sind, indem die endständige Epoxydgruppef die sich an der offenen Kette des Moleküls befindet, sowohl durch saure wie durch basische Katalysatoren zur Ringöffnung unter Bildung polymerer Produkte. mit polyfunktionalen Reaktionsteünehmern befähigt ist, während die am polycyclischen Teü des Moleküls befindliche Epoxydgruppe nur auf saure Katalysatoren, normalerweise aber nicht auf basische Reagenzien, unter ,vergleichbaren Bedingungen anspricht.
Hierdurch unterscheiden sich die Produkte der ersten Verfahrensstufe grundsätzlich von den aus den USA.-Patentschriften 2 543 419 und 2 739 161 bekannten symmetrischen bis-Epoxyden.
Man kann also erfindungsgemäß die unsymmetrischen Diepoxyde der "ersten Verfahrensstufe entweder mit Polycarbonsäureanhydrid- in Anwesenheit saurer Katalysatoren total, d. h. unter Öffnung beider Epoxydringe, umsetzen und erhält dabei harte, zähe, harzartige Polymerisate, die als Kunststoffe, Überzugsmassen oder Gießharzbindemittel für Schichtstoffe vorzüglich geeignet sind. Weü aber die Diepoxyde der ersten Verfahrensstufe zwei Epoxydgruppen verschiedener Reaktionsfähigkeit besitzen, kann man sie erfindungsgemäß auch mit mehrwertigen Alkoholen, Polyaminen und vergleichbaren Reaktionsteünehmern unter basischen Bedingungen zunächst nur unter Öffnung des Epoxydringes der offenen Kette des Moleküls umsetzen, wobei Teüpolymerisate entstehen, welche an dem polycyclischen Teü des Moleküls noch freie Epoxydgruppen enthalten, und in einer weiteren Behandlungsstufe unter sauren Bedingungen auch die noch verbliebenen Epoxydringe zur Weiterreaktion öffnen und auf diese Weise ein vernetztes harzartiges Polymeres erhalten. In beiden Fällen erfolgt die Umsetzung unter Formgebung.
Diese letztere, mit einer basischen Stufe begonnene und einer sauren Stufe voüendete Reaktion ist besonders wertvoll für die Herstellung von Überzügen und von Schichtstoffen, bei denen aus sonstigen Gründen ein zweistufiger Umsetzungsgang erwünscht ist. Die bekannten symmetrischen bis-Epoxyde sind hierfür nicht geeignet.
Die erfindungsgemäß verwendeten unsymmetrischen Diepoxyde sind flüssig.
Beispiel 1 .
A. Herstellung des erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten Epoxydicyclopentylglycidyläthers nach hier nicht beanspruchtem Verfahren
Man setzt zu einer Lösung von 190 g (1,0 Mol) Dicyclopentylallyläther in 250 ecm wasserfreiem Benzol innerhalb einer Stunde unter Rühren 420 g (2,2 Mol) 40%i§e Peressigsäure, die 16,8 g (4 Gewichtsprozent) wasserfreies Natriumacetat enthält, hinzu, hält durch äußere Kühlung die Temperatur auf 45 bis 500C5 rührt 6 Stunden weiter, wobei man durch mäßiges Erwärmen die gleiche Temperatur von 45 bis 50° C aufrechterhält, kühlt dann auf 25° C ab, verdünnt mit 250 ecm Wasser, trennt die organische Schicht ab, sättigt die wässerige Schicht mit Natriumchlorid, extrahiert zweimal mit frischem Benzol, wäscht die vereinigten Benzollösungen mit 50/oiger Natriumcarbonatlösung, die mit Kochsalz gesättigt ist, und dann mit Salzlösung bis zur Neutralität. Die benzolische Lösung wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Man erhalt 213 g (96°/o Ausbeute) eines flüssigen Rohproduktes, das als Epoxydicyclopentylglycydyläther identifiziert wird, mit dem Brechungsindex n!i = 1,5049. Durch Destillation erhält man als farblose bewegliche Flüssigkeit das reine Diepoxyd vom Siedepunkt 128 bis 13Ö°C/0,2 mm und dem Brechungswert 1,5068.
Analyse: 14,3 % Oxiransauerstoff (14,4 °/o theoretisch) für C13H18O3.
B. Umsetzung mit Polycarbonsäureanhydrid
Man versetzt ein Gemisch von äquimolaren Mengen des rohen Epoxydicycloglycidyläthers nach A und Methylbernsteinsäureanhydrid mit 2 Gewichtsprozent einer 45%igen wässerigen Lösung von Nickelfluoroborat, läßt das flüssige Gemisch etwa 16 Stunden stehen, wobei sich ein Gel büdet, erhitzt das Gel 3 Stunden lang auf 900C, bis ein klares, festes Harz mit einer Barcolhärte 25 entstanden ist, erhitzt das Harz weiter 16 Stunden lang auf 120° C und erhält ein dunkles, opakes Produkt mit der Barcolhärte 65.
Beispiel 2
Man verwendet nach A hergestellten rohen Epoxydicyclopentylglycidyläther und setzt um mit Methylbis-cyclo-(2,2,l)-hept-5-en-2,3-dicarbonsäureanhydrid im Molverhältnis 1:1 unter Zusatz von 1 Gewichtsprozent einer 45%igen Lösung von Nickelfluoroborat unter 16stündigem Erhitzen auf 1200C in einer Form um. Das fertige Gußstück hat folgende Eigenschaften:
Barcolhärte 39
Biegefestigkeit max. 6300 kg je 6,25 qcm
Biegemodul · 10~6 Psi ... 2,12 kg je 6,25 qcm

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Aushärten von Epoxydverbindungen unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein unsymmetrisches Ätherdiepoxyd der allgemeinen Formel
-CH.
CH
CH
CH CH2
<-Ή2 I / \
CH CH-O-R-CH-CH2
CH
[R = Alkylengruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppierung der Formel
R' = Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen; R" = Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; η = ganze Zahl von 1 bis 4] entweder mit Anhydriden mehrbasischer Carbonsäuren in Ge-
genwart saurer Katalysatoren oder stufenweise erst an der endständigen Epoxydgruppe mit Polyaminen oder mehrwertigen Alkoholen im basischen Medium und anschließend an der Epoxydgruppe des cyclischen Molekülteils in saurem Medium umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als unsymmetrisches Ätherdiepoxyd ein Derivat von DicyclopentenylaUyläther, Dicyclopentenylallyloxyäthyläther, Dicyclopentenylallyloxyäthoxyäthyläther, Dicyclopentenyl-3,4-butenyläther oder Dicyclopentenyl-lOJl-undecenyläther verwendet.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich ein bekanntes symmetrisches bis-Epoxyd verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 716 123, 2 739 161, 750 395.
DER28473A 1959-08-13 1960-08-03 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Aushaerten von Epoxydverbindungen unter Formgebung Pending DE1127594B (de)

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US83337059A 1959-08-13 1959-08-13

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DE (1) DE1127594B (de)
GB (1) GB959202A (de)
NL (1) NL254784A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2716123A (en) * 1953-08-13 1955-08-23 Dbepoxides of cycloaliphatic esters
US2739161A (en) * 1954-12-16 1956-03-20 Velsicol Chemical Corp Bis-epoxycyclopentanyl ether
US2750395A (en) * 1954-01-05 1956-06-12 Union Carbide & Carbon Corp Diepoxides

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2716123A (en) * 1953-08-13 1955-08-23 Dbepoxides of cycloaliphatic esters
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US2739161A (en) * 1954-12-16 1956-03-20 Velsicol Chemical Corp Bis-epoxycyclopentanyl ether

Also Published As

Publication number Publication date
GB959202A (en) 1964-05-27
CH395954A (fr) 1965-07-31
NL254784A (de)

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